DE4231992C1 - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine

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DE4231992C1
DE4231992C1 DE19924231992 DE4231992A DE4231992C1 DE 4231992 C1 DE4231992 C1 DE 4231992C1 DE 19924231992 DE19924231992 DE 19924231992 DE 4231992 A DE4231992 A DE 4231992A DE 4231992 C1 DE4231992 C1 DE 4231992C1
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DE19924231992
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Uwe Grot
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ORTMANN + HERBST MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH, 2
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Orthmann & Herbst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/14Removing waste, e.g. labels, from cleaning liquid; Regenerating cleaning liquids

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenreinigungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In bekannten Flaschenreinigungsmaschinen, wie z. B. in der DE-AS 13 03 493 offenbart, werden die zu reinigenden Flaschen unter­ schiedlichen Stationen zugeführt. Dabei werden die Flaschen in ei­ ner oder mehreren Spritzstationen mit Wasser gespritzt. An­ schließend erfolgt ein Einweichen in einem heißen Laugenbad und danach werden die Flaschen erneut durch eine oder mehrere aufein­ anderfolgende Spritzstationen geführt. Die im Reinigungsvorgang letzte Spritzstation wird mit sauberem Frischwasser gespeist, das Abtropfwasser aus diesem Spritzvorgang wird aufgefangen und zu der vorletzten Spritzstation geleitet und so fort.
Bei der, bezogen auf den Reinigungsvorgang, also in Transportrich­ tung der Flaschen gesehen, ersten Spritzstation wird also Wasser eingesetzt, das bereits mehrere Spritzvorgänge durchlaufen hat und relativ schmutzig ist. Das Abtropfwasser der ersten Spritzstation wird ganz oder teilweise ins Abwasser geleitet bzw. einer der ersten Spritzstation vorgeschalteten Vorweichstation zugeführt.
Die einzelnen Spritzstationen sind mit Behältern ausgestattet, in denen das Abtropfwasser aufgefangen wird. Gleichzeitig dienen die mit Abtropfwasser gefüllten Behälter als Reservoir zur Speisung der Spritzdüsen. Die Behälter jeweils aufeinanderfolgender Spritzstatio­ nen weisen Flüssigkeitsverbindungen auf, so daß (wie oben be­ schrieben) das Abtropfwasser aus einem Spritzvorgang zu dem Be­ hälter der jeweils vorgeschalteten Spritzstation gelangen kann. Nach Einspeisen des Frischwassers in die erste Spritzstation baut sich also eine entgegen der Transportrichtung der Flaschen gerichtete Flüssigkeitsströmung von dem letzten zu dem ersten Behälter der Spritzstationen auf.
Je nachdem, ob es sich um eine Spritzstation handelt, die vor oder nach dem heißen Laugenbad angeordnet ist, wird den vorbeige­ führten Flaschen im Spritzvorgang Wärme entzogen bzw. werden die Flaschen durch Bespritzen mit aufgeheiztem Abtropfwasser er­ wärmt. Es findet also ein Wärmetausch statt, wodurch die Wärme­ verluste der Flaschenreinigungsmaschine nach außen hin gering ge­ halten werden können.
Ein Problem ergibt sich allerdings, wenn die Reinigungsmaschine angehalten werden muß. Bei einem derartigen Betriebsstillstand wird das oben beschriebene "Wärmetauscherprinzip" unterbrochen. Um hier Energie- und Wasserverluste, insbesondere eine Abküh­ lung der Badinhalte und Behälter, zu vermeiden, ist es erforderlich, gleichzeitig mit einem Maschinenstop auch die Frischwasserzufuhr in der letzten Spritzstation zu unterbrechen. Eine Abkühlung der Badinhalte und Behälter hätte unzulässige Temperatursprünge ge­ genüber der Reinigungslauge zur Folge, die zum Bruch der Glasbe­ hälter führen würden.
Bei einer Unterbrechung der Frischwasserzufuhr gleichen sich je nach Art der Flüssigkeitsverbindungen zwischen den einzelnen Be­ hältern dann die Flüssigkeitspegel in den einzelnen Behältern aus, bis z. B. der Stand des niedrigsten Pegels erreicht ist; bei Flüssig­ keitsverbindungen, die nach dem "Überlaufprinzip" arbeiten, senkt sich der Pegel in den einzelnen Behältern bis auf die Höhe der je­ weiligen Überläufe. Mit dem Abschalten der Frischwasserein­ speisung wird bei Betriebsstillstand der Flaschenreinigungsmaschine also erreicht, daß die gerichtete Strömung zwischen den Behältern der Spritzstationen nach einiger Zeit unterbleibt und dann die Temperatur in den jeweiligen Behältern weitgehend erhalten bleibt.
Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß beim Wiederanlaufen der Flaschenreinigungsmaschine und dem gleichzeitigen Wiederanstel­ len der Frischwasserzufuhr eine zeitliche Verzögerung eintritt, in der sich die entstehende Wasserströmung "kaskadenartig" bis zu dem Behälter der ersten Spritzstation fortsetzt. Die Spritzstationen, insbesondere die erste, arbeiten also über einen längeren Zeitraum als üblich mit nicht ausgetauschtem Wasser, dessen Verschmut­ zungsgrad höher ist als im Normalbetrieb. Je nach Maschinentyp kann es weiterhin dazu kommen, daß in dem Behälter der ersten Spritzstation, wenn aus diesem sofort entsorgt wird, ein dem Ver­ zögerungszeitraum proportionales Wasserdefizit entsteht, das ins­ besondere bei mehrmaligem Maschinenstop zu einem zu niedrigen Pegelstand in diesem Behälter führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flaschenreinigungsma­ schine zu schaffen, in der der Wasseraustausch zwischen den die Spritzstationen versorgenden Behältern während des Wiederanlaufens nach einem Maschinenstop verzögerungsfrei einsetzen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Flaschenreinigungsmaschine, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
In der vorgeschlagenen Flaschenreigungsmaschine sind Vorrichtungen vorgesehen mit denen sich die Flüssigkeitsverbindungen zwischen den Behältern im Falle eines Maschinenstops gleichzeitig verschließen lassen. Der zwischen den Behältern verlaufende Wasserstrom kommt damit schlagartig zum Erliegen. Die Pe­ gelstände in den Behältern verbleiben nach Abschaltung der Frischwasserzufuhr in genau der Höhe, die sie zum Eintritt der Störung hatten. Beim Wiederanlaufen der Reinigungsma­ schine können die Spritzstationen also unmittelbar wieder ihren Betrieb aufnehmen.
Die Flüssigkeitsverbindung kann mit Hilfe von in den ein­ zelnen Behältern vorgesehenen Überläufen erfolgen, mit denen sich gleichzeitig die Pegelstände individuell ein­ stellen lassen. Im einfachsten Fall sind solche Überläufe Öffnungen in der Behälterwand, die sich auf besonders ein­ fache Weise mittels Klappen oder Schiebern etc. verschlie­ ßen lassen.
Eine etwas andere vorteilhafte Möglichkeit der Flüssig­ keitsverbindung sieht Anspruch 2 vor. Demgemäß werden Un­ terspiegelverbindungen zwischen den einzelnen Behältern vorgesehen, in denen z. B. Ventile den Flüssigkeitsdurchlaß regeln können.
Wie oben bereits ausgeführt, kann der Durchfluß durch die Flüssigkeitsverbindungen mittels Klappen, Schieber oder auch Ventilen etc. geregelt werden. Es ist möglich, die Vorrichtungen einzeln bzw. gruppenweise über Stellmotoren zu betätigen, die ihrerseits über eine gemeinsame Steuerung synchron geschaltet sind. Eine derartige Lösung ist relativ aufwendig, hat jedoch den Vorteil, daß sich die jeweiligen Durchflußraten, also die Öffnungsstellungen der Schieber, Klappen etc., zwischen den einzelnen Behältern ohne wei­ teres individuell einstellen lassen.
Weitaus einfacher ist die gemäß Anspruch 3 vorgesehene vor­ teilhafte Ausgestaltung, nach der mehrere oder sogar alle Verschlußvorrichtungen auf mechanischem Wege miteinander gekoppelt sind und über einen gemeinsamen Stellmotor betä­ tigt werden.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand einer Abbildung nä­ her erläutert werden.
Die Abbildung zeigt schematisch eine Flaschenreinigungsma­ schine 10, in der Flaschen 11 mittels einer nur gestrichelt dargestellten Kette 12 durch Spritzstationen 13-16 und ein Laugenbad 17 transportiert werden. Die Spritzstationen sind im wesentlichen identisch aufgebaut. Sie besitzen alle einen Behälter 18a-18d für Reinigungsflüssigkeit 19. In den Spritzstationen 13-15 sind Pumpen 20 vorgesehen, die Spritzdüsen 21a, 21b beliefern, zwischen denen die Flaschen 11 hindurchgeführt werden. Leitbleche 22 sorgen dafür, daß das nach dem Spritzvorgang abtropfende Reinigungswasser 10 zurück in die Behälter 18a-18d gelangt. Im Falle der Spritz­ station 16 erfolgt beim Ausführungsbeispiel die Be­ lieferung der Spritzdüsen 21a, 21b direkt über die Frisch­ wasserzufuhr, symbolisiert durch den Pfeil 23.
Zwischen den Behältern 18a-18d existieren Flüssigkeits­ verbindungen 24, 25 und 26. Ein Pfeil 27 symbolisiert die Richtung der Flüssigkeitsströmung (im übrigen auch durch die Pegelstände in den einzelnen Behältern 18a-18d er­ kenntlich), die sich in dem System, ausgehend von der Spritzstation 16, zu der Spritzstation 13 hin einstellt.
Erfindungsgemäß sind Verschlupvorrichtungen 240, 250 und 260 vorgesehen, mit denen sich die Flüssigkeitsverbindungen 24-26 verschließen lassen. Im dargestellten Fall sind die Verschlußvorrichtungen 250, 260 über eine Stellstange 28 miteinander verbunden und werden über einen Stellmotor 29 gemeinsamer An­ trieb betätigt. Die Verschlußvorrichtung 240 ist ihrer­ seits über eine Stellstange 30 mit einem separaten Antrieb 31 verbunden. Der Antrieb 31 und der Stellmotor 29 werden über eine nicht dargestellte Steuerung synchron zum Frischwasserventil ge­ schaltet.
In dem Behälter 18a der im Reinigungsvorgang ersten Spritz­ station 13 ist ein Überlauf 32 vorgesehen, mit dem das überschüssige Reinigungswasser 19 entsorgt bzw. einer wei­ teren Verwertung zugeführt wird. Das verschmutzte Wasser kann z. B. noch einer sogenannten Vorweiche zugeführt wer­ den.
Im störungsfreien Betrieb sind die Flüssigkeitsverbindungen 24, 25 und 26 geöffnet, in den Behältern 18a-18d stellen sich aufgrund der Frischwasserzufuhr zu der Spritzstation 16 und der Strömungswiderstände in den Flüssigkeitsver­ bindungen 24, 25 und 26 ansteigende Pegelstände an Reini­ gungsflüssigkeit 19 ein, deren Mindesthöhe durch den über­ lauf 32 in der Spritzstation 13 definiert wird. Im Falle eines Maschinenstops werden gleichzeitig die Frischwas­ serzufuhr (gekennzeichnet durch den Pfeil 23) gestoppt und die Verschlußvorrichtungen 240, 250 und 260 in Ver­ schlußposition gebracht. Dies bewirkt, daß die Pegelstände in den einzelnen Behältern 18a-18d für die Zeit des Ma­ schinenstops unverändert aufrechterhalten werden. Bei Wie­ deraufnahme des Betriebs können die Spritzstationen also problemlos wieder ihren Betrieb aufnehmen, und zwar in dem Strömungszustand, in dem sie sich unmittelbar vor dem Ma­ schinenstop befanden. Sie erhalten sofort und verzögerungs­ frei ihren Wasserzulauf.
In der Figur ist weiterhin am Beispiel der Spritzstationen 13 und 14 angedeutet, wie die Erfindung im Falle einer als Überlauf 33 ausgestalteten Flüssigkeitsverbindung zwischen den Behältern 18a, 18b funktionieren könnte. Auch hier ist ein Stellmotor 34 vorgesehen, der eine als schwenkbare Klappe 35 ausgebildete Verschlußvorrichtung betätigt. Ob man für die Flüssigkeitsverbindungen die Überlauf- oder die Unterspiegelvariante vorsieht, wird wohl in erster Linie von konstruktiven Gesichtspunkten abhängen.

Claims (3)

1. Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren Behälter zum Auffangen des Abtropfwassers aufweisenden Spritzsta­ tionen, in denen hindurchgeführte zu reinigende Fla­ schen mit Wasser gespritzt werden, wobei jeweils die Behälter aufeinanderfolgender Spritzstationen eine Flüssigkeitsverbindung aufweisen, der in Transport­ richtung der Flaschen letzten Spritzstation Frisch­ wasser zugeführt wird und dem in Transportrichtung der Flaschen ersten Behälter Vorrichtungen zugeordnet sind, mit denen das in diesem Behälter befindliche Wasser entsorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußvorrichtungen (240, 250, 260) vorgesehen sind, mit denen sich die Flüssigkeitsverbindungen (24, 25, 26) zwischen den Behältern (18a-18d) gleichzei­ tig unterbrechen lassen.
2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsverbindungen (24, 25, 26) unter dem Flüssigkeitsspiegel in den Behältern (18a-18d) angeordnet sind.
3. Flaschenreinigungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verschlußvor­ richtungen (250, 260) über eine mechanische Kopplung (28) verbunden und durch einen gemeinsamen Stellmotor (29) betätigbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI458569B (de) * 2011-12-28 2014-11-01

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1303493B (de) * 1962-07-06 1973-06-20

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