DE3822104A1 - Haarbehandlungs-apparat - Google Patents
Haarbehandlungs-apparatInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich einerseits auf automatische Haarwasch-
Apparate, und andererseits auf Verbesserungen an Apparaten, wie sie
der im US-Patent 35 21 647 desselben Erfinders offenbarte Stand der
Technik darstellt.
Die Erfindung, die ihre Basis im US-P 35 21 647 hat, überwandt die
Probleme mit automatischen Haarwaschmaschinen des damaligen Standes
der Technik, insbesondere die Probleme derjenigen mit Kopfhautmas
sage-Vorrichtung, wie sie in den US-Patenten 25 66 600, 28 54 969,
28 54 970 und 31 77 868 beschrieben sind. Die im US-P 35 21 647 des
gleichen Erfinders hatte jedoch auch einige Nachteile.
Durch Eliminierung der Kopfmassage-Vorrichtungen, basierend auf der
Feststellung, daß die Kopfmassage durch Bewegung eines Düsenstrahls
mit einer Lösung über den Kopf erreicht werden kann, führte der Er
finder vorliegenden Gegenstands automatische Haarwaschmaschinen bei
der Industrie ein, die bisher noch nicht kommerzialisiert waren.
Als die Kommerzialisierung der im US-PS 35 21 647 offenbarten Erfin
dung vorgenommen werden sollte, wurde es offenbar, daß mit fest in
stallierten, aufeinanderfolgend mit Intervallen arbeitenden Sprüh-
Verteilerstücken nicht die gleiche Kopfhautstimulation erzielt wer
den kann, wie mit einem beweglichen Verteilerstück. Folglich war es
das bewegliche Verteilerstück des US-P 35 21 647, welches dann zur
Ausführung kam. Als die Kommerzialisierung voranschritt, kamen lang
sam gewisse Unzulänglichkeiten zum Vorschein, welche unvorhersehba
re Einschränkungen zur Folge hatten. Es war erst nachdem eine große
Anzahl Haarwäschen mit der Maschine des vorhergehenden Patents des
selben Erfinders durchgeführt wurden, daß der Haarwasch-Vorgang mit
dieser Maschine nicht das war, was eigentlich angestrebt wurde. Der
Grund dafür ist ein "Apogäum-Perigäum-Effekt", der nachfolgend noch
erläutert wird. An diesem Punkt mag es genügen, daß dieser "Apogäum-
Perigäum-Effekt" Lücken oder Sprünge in der gesprühten Flüssigkeit,
Verwirbelungen und Koaleszenz der Sprühtröpfchen erzeugt, was alles
den Wasch-Vorgang behindert.
Es wurde zwar angenommen, daß, wenn hier Lücken oder Sprünge in der
gesprühten Flüssigkeit oder im Sprühnebel aus welchem Grund auch im
mer gegeben sind, das so in Sprüngen zu- und abnehmend über den Kopf
gesprühte Reinigungswasser nicht vollkommen auswaschen würde. Obwohl
diese Annahme weitgehend richtig ist, wurde die unvollkommene Wäsche
trotzdem unbeachtet gelassen. Als dieser schwache Punkt offen zutage
trat, wurde dies durch Bewegen des Verteilerstücks mittels einer Ge
lenkverbindung oder Drehachse oberhalb und außerhalb des Auffangbec
kens behoben. Mit der Gelenkverbindung außerhalb des Auffangbeckens,
sowie dem Verteilerstück dann um eine theoretisch durch den Kopf füh
rende Achse mehr oder weniger parallel zu diesem hin- und herschwin
gend, tauchten elektrische und mechanische Probleme auf. Es war hier
schwierig, Wasser aus dem Antriebsmechanismus, und Haare aus der Ge
lenkverbindung herauszuhalten.
Entgegen den Erwartungen, daß Druckerhöhung in den zu versprühenden
Lösungen den Waschvorgang nicht verbessern würde, außerdem zu viel
Druck Unbehaglichkeiten hervorrufen und zu Turbulenzen führen kann,
und, daß bei Erhöhung des Druckes für eine ausreichende Strahlwir
kung zur Unterhaarwäsche das Auftreffen des Strahls auf die Kopfhaut
zu intensiv und die Turbulenz zu groß sein kann, war die Waschkraft
der vorhergehenden Erfindung desselben Erfinders Gegenstand von Ver
besserungen, die jedoch nicht zur Ausführung gelangten. Es wurde er
kannt, daß die Gelenkverbindung in das Auffangbecken gehörte. Mit
der Anordnung der Achse nunmehr im Auffangbecken wurden Lösungen für
das Problem der unvollkommenen Wäsche nicht gefunden. Dies ist nun
Gegenstand eines Aspekts der vorliegenden Erfindung.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung baut darauf auf, daß
in Betrieb sich bei den Apparat des US-P 35 21 647 im Laufe der Zeit
herausstellte, daß die verwendeten Tanks oder Reservoirs für diese
Haarbehandlungsmittel oder -lösungen Beschränkungen hinsichtlich der
Verwendung des Apparats auferlegten. Shampoo-Reservoirs, wie die im
vorerwähnten Apparat und in denen der US-P 28 54 969, 28 54 970 und
21 85 495, haben ein beschränktes Fassungsvermögen, was folglich er
fordert, daß die Shampoo-Tanks oft nachgefüllt werden müssen. Infol
gedessen können diese Maschinen nicht unbeaufsichtigt gelassen wer
den. Während all der Jahre der Verwendung der Maschinen konnte für
das Problem der Tanks oder Reservoirs keine Lösung gefunden werden,
was schließlich dazu führte, daß die Maschine in Pflege- und Alters
heimen nicht eingesetzt werden konnte. Außerdem werden durch die Art
und Härte des in den Maschinen zur Verwendung kommenden Wassers Be
schränkungen in der Mischung des Shampoos mit Wasser in den die Lö
sungen aufnehmenden Tanks auferlegt. Das Mischen dieser Lösungen für
die Haarbehandlung mit Wasser erfordert wiederum eine Bedienungsper
son. Folglich war es eine Notwendigkeit, den Gegenstand der früheren
Erfindung desselben Erfinders dahingehend weiterzubilden. Durch die
vorgeschlagenen Verbesserungen der vorliegenden Erfindung wird eine
Haarwaschmaschine geschaffen, die unbeaufsichtigt Verwendung finden
kann. Es wurde das schon lange existierende Problem mit den Tanks ei
ne Lösung zugeführt.
Eine andere Unvollkommenheit des Gegenstands des US-P 35 21 647 des
selben Erfinders ist, daß eine Trocknung des Haares nicht vorgesehen
war. In Anlagen für ältere Bürger sind Trockner jedoch eine Notwen
digkeit. Handelsübliche Trockner-Einheiten, die ohne Bedienung aus
kamen, waren für diese Zwecke nicht geeignet, sie waren zu groß,
fast schon überwältigend, und irgendwie kompliziert. Es wurde fest
gestellt, daß das Nichtvorhandensein von Trocknern gegen die Verwen
dung von diesen automatischen Haarwaschmaschinen in der Gesundheits
pflege und in Altersheimen sprach. Folglich ergab sich als weitere
Aufgabe für die vorliegende Erfindung, eine Haartrockner-Einheit in
der automatischen Haarwaschmaschine vorzusehen.
Mit dieser Erfindung ist daher vorgesehen, den früheren Apparat des
selben Erfinders für das Auftragen von Haar-Behandlungsmitteln auf
den menschlichen Kopf weiterzubilden. Der Apparat schließt ein Auf
fangbecken und eine Verschlußhaube ein, die für das Umschließen des
Kopfes in einem im wesentlichen flüssigkeits-dichten Sitz zwischen
Kopf und Auffangbecken, mit dem Gesicht außerhalb der Haube, ausge
bildet ist. Für den Wasch- und den Massagevorgang wurde ein einzelnes
hin- und herschwingendes, an den Seiten des Auffangbeckens gehaltenes
Verteilerstück mit daran angeordneten Strahldüsen für die Abgabe der
Flüssigkeit in einem dichten Schleier vorgesehen. Antriebsmittel ge
ben dem bogenförmig ausgebildeten Verteilerstück eine begrenzte Dreh
bewegung, wodurch das Verteilerstück in einem Kreisbogen von einem
Punkt nächst dem Kopf (Perigäum) an der Stirn zu einem Punkt entfern
ter vom Kopf (Apogäum) im Nacken ausführt. Zudem waren Mittel für die
Zuführung von Wasser und Haarbehandlungs-Lösungen von Behältern oder
Tanks zu dem Verteilerstück und zum Sprühen unter Druck auf das Haar
vorgesehen.
Eine Weiterentwicklung war die der Verbesserung des Waschvorgangs
des Apparats durchKompensierung für eine Apogäum-Perigäum-Spray-
Verschlechterung. Eine Anzahl Spray-Verteilerrohre sind vorgese
hen, die alle auf einer gemeinsamen Welle in einem Winkel relativ
zueinander festgelegt sind, wobei die Welle jeweils am Scheitel
punkt jedes Winkels zwischen den Verteilerrohren ist. Düsen an je
dem der Verteilerrohre angeordnet sind. Die Düsen an den verschiedenen
Verteilerrohren für die Abgabe von Sprays ausgebildet sind,
die sich im Sprühen eines Schauers auf den Kopf von vorn nach hin
ten einander ergänzen. Die Düsen an demselben Verteilerrohr zur Ab
gabe von Sprays in Winkeln angeordnet sind, die sich im Sprühen ei
nes Schauers auf den Kopf von Seite zu Seite einander ergänzen.
Eine andere Weiterentwicklung betrifft das Eliminieren der die Lö
sungen für die Haarbehandlung enthaltenden Tanks des Apparates. An
stelle der Tanks sind eine Wasserzulaufleitung, eine Wasserzulauf-
Temperaturregelung und eine Wasserzulauf-Druckregelung vorgesehen.
Zudem sind Leitungen vorgesehen, die die Wasserzulauf-Temperaturre
gelung, die Druckregelung und den Verteilerkopf miteinander verbin
den und eine Anordnung zum Einspritzen dosierter Mengen der Haar
behandlungs-Lösungen in diese Leitungen einschließt.
Gemäß einer anderen Weiterentwicklung, ist eine Haartrockner-Anord
nung in den Haarbehandlungs-Apparat eingegliedert. Ein Luftgebläse
ist innerhalb des Schrankes untergebracht, und eine die Temperatur
am Luftgebläseausgang regelnde Anordnung ist vorgesehen. Luftkanä
le führen die Luft vom Gebläse dem Haartrockner zu.
Die diese Erfindung bildenden Verbesserungen können möglicherweise
besser verstanden werden, wenn der frühere Apparat des gleichen Er
finders zuerst beschrieben wird. Diese Haarwaschmaschine ist in der
Fig. 1 gezeigt. Eine Schale oder ein Becken 6 mit einen Abfluß 8
im unteren Bereich ist in einem Schrank 4 gelagert. Die Schale oder
das Becken weist eine Nackenstütze auf, so daß eine Person das Ge
sicht nach oben hat, wie dies die Fig. 1 veranschaulicht. Eine Ab
deckung 10 war das Auffangbecken 6 überdeckend und das Gesicht um
schließend am Schrank schwenkbar gelagert. Eine flexible Dichtungs
kante oder ein abdichtender Vorhang 12 in einem Teil der Abdeckung
war dafür vorgesehen, die Haarbehandlungsmittel und Wasser innen
seitig der Einheit zu halten. Um nun die Wäsche auszuführen, war
ein hin- und herschwingender bogenförmiger Verteilerkopf 14 vorge
sehen. Die Haarbehandlungs-Lösungen wurden über den Verteilerkopf
an diesem angeordneten Düsen 16 zugeführt. Duch die hin- und her
schwingende Bewegung des Verteilerkopfes 14 konnten so Wasser oder
andere Haarbehandlung über den Kopf mittels der Düsen 16 gesprüht
werden. Beim Waschen oder Spülen, wurde entweder Wasser von einem
Reservoir, ein vorgemischtes Wasser-Shampoo-Gemisch von einem ande
ren Reservoir, oder Wasser und ein Haarkonditioniermittel von ei
nem dritten Tank zum Verteilerkopf gepumpt. Die vorliegende Er
findung befaßt sich einerseits mit dem Waschvorgang, und andererseits mit
der Eliminierung der Tanks.
Zum vollen Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun in der
nachfolgenden Beschreibung auf die weiteren Zeichnungsfiguren be
zug genommen. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die den Stand der Technik darstellende ältere Einrichtung
des gleichen Erfinders, wie bereits erläutert;
Fig. 2 eine Perspektiv-Ansicht der verbesserten Maschine gemäß
vorliegender Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des in den weiterentwickel
ten Apparat eingegliederten hydraulischen Systems;
Fig. 4 ein Schaltbild des bevorzugten elektrischen Systems für die
Steuerung der neuen Haarwaschmaschine;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Spray-Verteilerrohrs;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines aus drei Verteilerroh
ren bestehenden Spry-Verteilerkopfes;
Fig. 7 eine die Haartrockner-Anordnung dieser Erfindung darstel
lende Vertikalprojektion;
Fig. 8 die Position des Verteilerrohr-Schnittpunkts relativ zum
Kopf in einer teilweise schematischen Darstellung.
Einleitend unter Bezugnahme auf die in der Fig. 2 dargestellten
allgemeinen Merkmale dieser Erfindung, ist auszuführen, daß der au
tomatische Haarwasch-Apparat eine Waschschale oder Auffangbecken 20
aufweist, das mit einer Kappe oder Verschlußhaube 22 versehen und in
einem Schrank 24 eingebaut ist. Die Nackenstütze ist mit 26 bezeich
net. Eines der zwei Waschelemente oder Verteilerrohre 28 ist in der
Figur nicht sichtbar. Das andere Verteilerrohr 29 (Fig. 3) ist in
einem Winkel dazu angeordnet, wie es noch zu erläutern ist. Die Be
dienungsknöpfe 30, 31, 32, 34 und 36 sind in der Fig. 2 ebenfalls dar
gestellt.
Die Verteilerrohre 28 und 29 (Fig. 3) sind um eine Achse oder Dreh
punkt 33 hin- und herschwingend angeordnet, so daß sie gegenüberlie
gend dem Kopf vor- und rückwärts schwenken, wie dies Fig. 1 zeigt.
Es ist der von den Verteilerrohren in der hin- und herschwingenden
Bewegung verfolgte Pfad, der zu Problemen führt. Da nun das frühere
Gerät des gleichen Erfinders nur einen einzigen Verteilerkopf 14 hat,
zeigt die Fig. 1 klar den bogenförmigen Pfad, über den sich der Ver
teilerkopf bewegt. Die Bewegung eines Punkts entlang einer festlie
genden Wegstrecke um einen festen Punkt ergibt eine Kreisbahn. Folg
lich bewegt sich hier der angetriebene Verteilerkopf 14 um eine Ach
se 15 in einer Kreisbahn 17. Da der Kopf der Person nicht im Mittel
punkt der Kreisbahn ist, ergibt sich ein Punkt 18 (Perigäum), an dem
der Verteilerkopf nahe dem Kopf ist, und ein Punkt 19 (Apogäum), an
dem der Verteilerkopf seinen größten Abstand vom Kopf hat.
Die Spray-Düsen sind so ausgelegt, daß entweder ein fächer- oder ke
gelförmiger Strahl über bestimmte Höchstdistanzen aus den Düsen-Öff
nungen abgegeben wird. Ausgehend zum Beispiel von einer Düse mit ge
gebener Durchflußmenge und Öffnungsgröße, und einem in einem 60-Grad-
Winkel austretenden Sprühstrahl bei einem gegebenen Druck. Dieser fä
cher- oder kegelförmige Strahl hat dann eine gegebene Größe. Über die
maximale Kegel- oder Fächerbreite hinaus werden die Partikal koales
zieren und verlieren ihre Sprühwirkung, streuen und bilden Tropfen.
Obwohl es richtig ist, daß eine einzelne Düse eine Reichweite haben
kann, die ausreichend ist, die Apogäum-Perigäum-Position der Düse un
terzubringen, muß in Erinnerung gerufen werden, daß ein Sprühstrahl
quer über den Kopf erforderlich ist. Daher muß der Sprühstrahl von
einer Düse mit dem Sprühstrahl von einer benachbarten Düse zusammen
wirken. Zum besseren Verständnis dieses Aspekts vorliegender Erfin
dung wird auf die Fig. 5 hingewiesen. Eine Überlagerung der Sprüh
strahlen benachbarter Düsen ist in dieser Figur dargestellt. Die Fig.
5 zeigt einen fächer- oder kegelförmigen Sprühstrahl als Dreieck
42 gestrichelt dargestellt. Es ist erkennbar, daß sich nur die Spit
zen dieses Dreiecks überlappen. Die Sprühstrahl-Größe bei einem gege
benen Druck ist eine Funktion der Auslegung oder Konstruktion der Dü
se. Das Maximum der Sprühstrahl-Größe als auch der Abstand der Düsen
voneinander ist steuerbar, um ein Minimum an Überlappung aufrechtzu
erhalten. Eine größere Überlappung resultiert in übermäßiger Turbu
lenz unmittelbar unterhalb des dargestellten Bereichs. Jenseits des
dieses Bereichs verliert sich die Strahlwirkung durch Koaleszenz der
Sprühtropfen. Folglich sind Sprühstrahl-Größe, der Abstand zwischen
den Düsen, und die Verteilerrohr-Winkel in eine wechselseitige Bezie
hung zu setzen.
Bei Betriebsdruck ist die Sprühstrahl-Überlappung eine Funktion der
Sprühstrahl-Größe und des Abstands der Verteilerrohre vom Kopf. Mit
Bezug wiederum auf Fig. 5 ist das theoretische Dreieck 42 die Dar
stellung des wirkungsvollsten Bereichs oder maximalen Sprühstrahl-
Größe dieser Düse. Die Wasch-Funktion erreicht ein Höchstmaß an Wir
kung, wenn das Kopfende an der Basis des theoretischen Dreiecks 42
ist. Diesem Kriterium kann einfach durch die Formgestaltung des Dü
senstrahls entgegengekommen werden. Es ist hieraus klar erkennbar,
daß, wenn das zu waschende Haar jenseits der Basis des Dreiecks ist,
es dann entweder in einer turbulenten oder in einer koaleszenten Zo
ne ist. Andererseits ist auch erkennbar, daß mit dem Haar näher dem
Scheitelpunkt des Dreiecks 42, dieses dann in einem Bereich ist, wo
Zwischenräume b zwischen benachbarten Sprays vorhanden sind.
Mit den vorhergehenden Erläuterungen zu den Sprays soll nun der Apo
gäum-Perigäum-Effekt betrachtet werden. Am Perigäum kann das Haar so
nahe am Verteilerrohr sein, daß sich Lücken in der Haarwäsche erge
ben, hervorgerufen durch die sprühstrahlfreien Zwischenräume b zwi
schen benachbarten Sprays. Dies trifft zu, ob nun der Sprühstrahl fä
cherförmig oder kegelförmig ist. Am Apogäum ist das Haar entweder in
einem turbulenten oder koaleszenten Bereich, keiner von diesen ist so
effektiv wie der in der Fig. 5 drgestellte Überlappungsbereich. In
Übereinstimmung mit der Praxis vorliegender Erfindung wurde das Apo
gäum-Perigäum-Problem durch die Verwendung von mehr als einem Vertei
lerrohr und durch komplementäre Spray-Düsen gelöst. Mit mehr als ei
nem Verteilerrohr, kann eines derselben für die Perigäum-Position und
ein weiteres für die Apogäum-Position eingestellt werden.
Die Verteilerrohre sind am Apogäum-Punkt am Anfang des Schwingungszyk
lus, d. h. nahe dem Nacken. Wenn beide Verteilerrohre mit der idealen
Position am Apogäum-Punkt ausgelegt wären, würden Lücken am Perigäum-
Punkt vorhanden sein. Anders ausgedrückt, mit den Verteilerrohren in
der Bewegung zur Stirn und sich dem Endpunkt des Schwingungszyklus nä
hernd, so würde das Haar zu nahe der Düsen sein, so daß es in die Zone
gelangt, in der die Zwischenräume b zwischen benachbarten Sprays vor
handen sind (siehe Fig. 5). Um für diese Situtation Abhilfe zu schaf
fen, sind die Verteilerrohre so ausgerichtet, daß ein durch das obere
Verteilerrohr gewaschener Bereich auch von dem unteren Verteilerrohr
gewaschen wird. Dies ist der Grund, warum der Winkel zwischen den Ver
teilerrohren wichtig ist. Es ist zu erkennen, daß die Düsen an einem
Verteilerrohr die am anderen Verteilerrohr ergänzen, wodurch das Haar
von vorn nach hinten, d. h. von der Stirn zum Nacken, von den Sprays
erfaßt wird. Es ist hier anzumerken, daß Düsen an demselben Verteiler
rohr auch zusammenwirken, wobei sie in Winkeln angeordnet sind, die
dann überlappende Sprays formen, sich für einen Schauer auf den Kopf
von Seite zu Seite einander ergänzend.
Um den Vorteil der Wäsche eines Bereichs durch Sprays von beiden Ver
teilerrohren zu nutzen, ist jede Düse am oberen Verteilerrohr so aus
gebildet, daß sie einen Sprühstrahl abgibt, der seine maximale Weite
oder Breite am oberen Punkt des Zyklus, nahe der Stirn, am Perigäum-
Punkt hat. Mit der maximalen Weite oder Breite ist der in der Fig. 5
gezeigte Zustand gemeint, wo jenseits die Überlappungs-Turbulenz oder
Koaleszenz auftritt.
Jede der Düsen an dem unteren Verteilerrohr ist für die Abgabe eines
Sprühstrahls ausgelegt, der seine maximale Weite oder Breite weitest
entfernt vom Kopf am Apogäum-Punkt hat. Dies wäre dann am Boden oder
Anfang des Zyklus gegenüber dem Nacken. Mit einer solchen Anord
nung wird der von den Düsen am oberen Verteilerrohr erfaßte Bereich,
deren Spühstrahl-Wirkung hier beginnt nachzulassen, auch von den Dü
sen-Sprays des unteren Verteilerrohres erfaßt wird. Um dies zu errei
chen, ist der Winkel zwischen den Verteilerrohren kontrolliert. Der
Winkel zwischen den Verteilerrohren ist in Fig. 3 als Winkel a dar
gestellt. Um nun denselben Bereich mit Sprays von beiden Verteilerroh
ren zu überdecken, sollte dieser Winkel a zwischen 60 und 80 Grad, vor
zugsweise zwischen 65 und 75 betragen.
Wie bereits angemerkt, können die Düsen 40 an den Verteilerrohren 28
und 29 einen kegel- oder fächerförmigen Sprühstrahl abgeben. Ein fä
cherförmiger Sprühstrahl ist hierin bevorzugt, der einen Wasserschlei
er ergibt, der Schleier in dem Sinn zu verstehen, daß er sehr dünn im
Verhältnis zu seiner Länge und Breite ist. Da der Schleier in Form ei
nes Fächers ist, wird dieser auch als Fächerstrahl bezeichnet. Ein Fä
cherstrahl von Düsen erzeugt nicht nur einen Wasserschleier, sondern
erzeugt auch weniger Turbulenzen. Hier ist wiederum zu schätzen, daß
die Düsen-Winkel so sein müssen, daß die Sprays von benachbarten Düsen
leicht überlappen.
Ideal ist der Einsatz von drei Verteilerrohren 27, 28 und 29, wie es in
der Fig. 6 gezeigt ist. Der Sprühstrahl von dem dritten Verteilerrohr
kann eine größte Weite oder Breite zwischen denen von den Düsen an den
anderen zwei Verteilerrohren ausgehendem haben. Es ist daraus ersicht
lich, daß die Anzahl der Verteilerrohre, und die Anzahl der Düsen am
jeweiligen Verteilerrohr nicht festgelegt ist. Da der Kopf im Nacken
bereich schmaler ist, können am unteren Verteilerrohr weniger Düsen
verwendet werden. Bevorzugt werden hierin drei Düsen in einem engeren
Abstand an diesem Verteilerrohr, und vier Düsen in einem weiteren Ab
stand am oberen Verteilerrohr. Zusätzliche Düsen und Verteilerrohre
können vorgesehen werden, jedoch werden dadurch die Erfordernisse für
den Druck, die Kosten und Turbulenzen erhöht.
Ehe nun die Erläuterungen der Düsen zur Diskussion des Betriebs des
Apparats beendet werden, sollen noch zwei spezielle Ausführungsfor
men der Düsen erwähnt werden. Um die Koteletten- oder Backenbart-Be
reiche in den Waschvorgang einzubeziehen, sind die zwei äußeren Dü
sen des oberen Verteilerrohrs speziell auf diese Bereiche ausgerich
tet, und die Düsen sind so ausgebildet, daß der Sprühstrahl einwand
frei auf diesen Bereichen auftrifft. Vorzugsweise sind diese einen
kegelförmigen Sprühstrahl abgebende Düsen.
Zur weiteren Klarstellung der Merkmale dieser Erfindung, werden nach
folgend spezielle Betriebs-Einzelheiten des Apparats erläutert. All
gemein schließen diese Merkmale einen Verteilerrohr-Antrieb und die
hydraulischen sowie elektrischen Systeme ein, die getrennt voneinan
der beschrieben werden.
Die begrenzte Drehung oder Schwingbewegung der Verteilerrohr-Einheit
kann elektrisch oder hydraulisch, wie bei der früheren Maschine des
selben Erfinders erfolgen. Mit der Bezeichnung Verteilerrohr-Einheit
ist gemeint, daß zwei oder mehr Verteilerrohre auf einer gemeinsamen
Achse oder Welle zusammengefaßt sind. Wie bereits in dem früheren Pa
tent desselben Erfinders vorgeschlagen, kann entweder ein ein Turbi
nenrad oder ein Elektromotor für den Antrieb eines Kurbelarms verwen
det werden. Die Verwendung von Untersetzungsgetrieben und Kniehebeln
ist zur Erzielung einer Schwingbewegung an sich bekannt. Folglich be
darf dies keiner Erläuterung. Die Innovation in dieser verbesserten
Maschine ist die einer Durchgangsöffnung im Auffangbecken, vorzugs
weise mit einer darin angeordneten geschlossenen Gleitlager, das als
Lager für den Verteilerrohr-Drehzapfen dient. Mit einem solchen paß
genauen Schwenklager erscheint es unwahrscheinlich, daß sich lange
Haare in dem Schwenklager festsetzen, wie es vorher der Fall war. Da
rüber hinaus sind hier alle Antriebsmittel unter dem Auffangbecken ab
ständlich jeglichen Wassers angeordnet. Vorzugsweise ist ein langer
Kurbelarm eingesetzt, so daß der Motor an der Rückseite des Schrankes
vorgesehen werden kann.
Das hydraulische System ist in der Fig. 3, und ein Schaltplan des
elektrischen Systems in der Fig. 4 gezeigt. Die Erläuterung des hy
draulischen Systems erfolgt mit Bezug auf den Wasserfluß in den Lei
tungen. Abgesehen von elektrischen Steuerungen, geht der Betrieb des
Haarwasch-Apparats durch Verfolgen des Wasserflusses hervor.
Mit Bezug auf Fig. 3 tritt hier warmes Wasser 50 und kaltes Wasser
52 über die Leitungen 54 bzw. 56 in die Maschine ein und durchfließt
ein Druck-Ausgleichsventil 58, welches ein Konstanttemperatur-Regler
ist, der die Temperatur des zulaufenden Wassers innerhalb zwei Grad
einer eingestellten Temperatur, in diesem Fall 105°F (40,5°), hält.
Der Wasserfluß durch dieses Ventil, und damit durch das gesamte Sy
stem wird durch ein Magnetventil 60 gesteuert. Vor dem Passieren des
Magnetventils 60 durchströmt das zulaufende Wasser in der Leitung 61
vom Ventil 58 kommend einen Wasserfilter 62. Zur Druckerhöhung des
zulaufenden Wassers auf einen Druck in einem Bereich, der geeigneter
für die Verwendung in den Verteilerrohren 28 und 29 ist, zum Beispiel
80 bis 120 psi, wird das Wasser über die Leitung einer Pumpe 66 zuge
führt. Das unter erhöhten Druck aus der Druckpumpe austretende Wasser
wird fließt dann über die Leitung 67 zum Druckregler 68. Von diesem
Druckregler fließt danach das Wasser, in der gewünschten Temperatur
und mit dem erforderlichen Druck durch die Leitung 70 und das Gelenk-
Drucklager 35 zu den Verteilerrohren 28 und 29.
Wie vorhergehend bereits dargelegt, wurden bisher Tanks eingesetzt.
Zum Beispiel in der früheren Einrichtung desselben Erfinders, ein
Tank mit Wasser; ein Tank mit einer Wasser-Shampoo-Mischung; und
ein dritter Tank mit einer Conditionier-Wasser-Mischung. Derartige
Tanks sind nicht in dem früheren Patent desselben Erfinders vorgese
hen, sondern auch in anderen Patenten. Gemäß der vorliegenden Erfin
dung wurden solche Tanks eliminiert. Die Weiterentwicklung sieht ei
ne in die Leitung 70 eingebrachte Dosierpumpe 74 vor. Dosierpumpen
sind weitverbreitet in der Industrie in Verwendung. Zum Beispiel in
der chemischen Verfahrenstechnik, in Erdölraffinerien, in der Zell
stoff- und Papier-Herstellung. Solche Verwendungen schließen Kühl
türme, Kesselwasser, Systemspülwasser- und Nutzwasser-Behandlung ein.
Diese Verwendungen sind für die hierin vorgesehene Verwendung fremd.
Unerwartet wurde festgestellt, daß das Shampootank-Problem, das seit
der Erteilung des älteren Patents desselben Erfinders im Jahre 1970
bestand, durch ein Dosiersystem gelöst werden kann. Die Menge des
für jede Wasserhärte erforderlichen Shampoos kann in das System mit
tels entsprechender Justierung der Durchfluß-Charakteristik der Pum
pe eingespeist werden. Es kann dafür jede bekannte Dosierpumpe ver
wendet werden, entweder in Form einer Saugpumpe oder einer Kolben
pumpe. Für eine Kolbenpumpe können SCR-Schaltkreise zur Regelung der
Pumpenleistung verwendet werden. Pneumatische und elektromagne
tische Dosierpumpen können ebenfalls eingesetzt werden. Wenn auch
hier mittels einer Dosierpumpe 74 von einem Behälter 75 Shampoo in
die Leitung 70 eingespeist wird, so sollte dies so verstanden werden,
daß der Behälter Verwendung findet, in dem Shampoo normalerweise auf
dem Markt angeboten wird. Darüber hinaus kann ein solches Behältnis
in Form eines Kanister jederzeit gegen einen anderen gefüllten Kanis
ter ausgetauscht werden. Das ständige Nachfüllen der Tanks entfällt
damit. Das Verhältnis von Wasser zum Shampoo in der Leitung 70 ist
groß, so daß dieser Kanister 75 über einen längeren Zeitraum reicht.
Zudem ist er mittels einer Nachfüllpackung wieder voll aufzufüllen.
Die Wartung ist sehr ähnlich der einer Kopiermaschine, die mit Pa
pier gefüllt sein muß. Dies ist umsomehr dann wahr, wenn Coditioner
und andere Behandlungslösungen vom Behälter 77 durch die Dosierpum
pe 76 zugeführt werden. Außerdem wird kein Spülwasser-Tank benötigt.
Der Erläuterung des hydraulischen Systems folgt nun die Beschreibung
des elektrischen Systems. Das elektrische System ist im wesentlichen
eine Parallelschaltung, die einen Stromleiter L 1, einen gemeinsamen
Leiter L 2 und eine Erdungsleiter einschließt, wie es die Fig. 4
zeigt. Im Betriebszustand der Maschine ist der Hauptschalter Sw (in
Fig. 2 - Knopf 36, und in Fig. 4 - Knopf 87) geschlossen. Um den
Austausch von Bauelementen in diesem elektrischen System zu ermögli
chen, und die Ausfallzeit auf ein Minimum zu reduzieren, wird eine
Modultechnik bevorzugt. Nachdem die Verwendung des Gegenstands die
ser Erfindung in Pflege- und Altersheimen in Betracht gezogen wurde,
ist außerdem ein elektrisches Failsafe-System vorgesehen, wodurch
die Möglichkeit eines elektrischen Schlages ausgeschlossen ist. Ein
Erdschluß-Unterbrecher wird eingesetzt. In der der Stromeinspeisung
dienenden Leitung L 1 ist ein Erdschlußtrenner 80 eingeordnet. Dieses
Bauelement ist ein schnell-wirkender Schaltschütz, der schon auf ei
nen ganz kleinen Erdschlußstrom im Erdungsleiter anspricht. Um einen
Kurzschluß im System, ob nun ausgelöst durch Wasser, eine Fehlfunk
tion oder defekte Bauelemente, zu erfassen, wird ein Erdschluß-Detek
tor verwendet. Das dafür bevorzugte Bauelement ist ein Festkörper-Mo
dul, der einen Sysem-Erdschluß von mehr als 5 mA im Erdungsleiter
erfaßt. Wenn dies erfolgt, öffnet der Schalter 82 und setzt damit das
System außer Betrieb.
Um die Bauelemente im System anzusteuern, wird mittels des START-
Knopfes 30 in Fig. 2 der Schalter 84 in Fig. 4 geschlossen. Die
Stromeinspeisung erfolgt über die Leitung 86, welche zu einem Ein
schalt-Stromstoßbegrenzer führt. Dies ist ein Relais oder Überspan
nungsableiter. Als bevorzugter Ableiter ist das Schütz 88 bestimmt,
welches Begrenzungs-Bauelemente mit Nanosekunden-Reaktionszeit auf
weist, um einen schnellen Schutz für die Bauelemente im nachfolgen
den Stromkreis sicherzustellen. Im Falle eines Einschaltstromsto
ßes oder einer Stoßspannungswelle schützt der Einschalt-Strombegren
zer die Bauelemente, indem der Strom auf dem Betriebsspannungspegel
gehalten wird. Spannungswellen werden vom Wechselstrom-Eingang der
Bauelemente ferngehalten.
Zum Zeitpunkt, zu dem der START-Knopf 84 gedrückt wird, ist der Zeit
schalter 32 ebenfalls in Betrieb. Der Zeitschalter 32 schließt zwei
Nockenschalter Sw 1 und Sw 2 (85 in Fig. 4) ein. Der START-Knopf ist
normalerweise offen. Die Einstellung des Zeitschalters schließt den
Schalter Sw 1, wodurch der Wechselstrom-Ausgang vom Einschalt-Strom
begrenzer alle Bauelemente des hydraulischen Systems an Spannung legt.
Damit wird der Verteilerrohr-Antriebsmotor 90, das Wassertemperatur-
Ausgleichsventil 92 und die Wasserpumpe 96 an Spannung gelegt. Das
Wassertemperatur-Ausgleichsventil 92 ist ein normalerweise geschlos
senes Ventil 58 (Fig. 3), wodurch das Wasser beginnt zu fließen. Zur
gleichen Zeit wird der Wasserdruck-Steuermotor 96 aktiviert, womit
der gewünschte System-Wasserdruck erzielt wird. Gleichzeitig wird
der Motor 90 aktiviert, der die Spray-Düsen hin- und herschwingend
antreibt.
Zur Erläuterung des Betriebs wird erneut auf die vier Bedienungs
knöpfe oberseitig der Maschine Bezug genommen. Der Timer oder Zeit
schalter, Nockenschalter 85, wird mittels Bedienungsknopf 32 in Be
trieb gesetzt. Die Länge des Seifen-Zyklus, Schalter 89, wird mit
tels des Bedienungsknopfes 34 eingestellt. Und der begrenzt verzö
gernde Schalter mittels des Bedienungsknopfes 30, Schalter 84, an
Spannung gelegt. Der vierte Bedienungsknopf 36 ist der in Fig. 4
gezeigte Hauptschalter 87.
Mit dem elektrischen System, wie beschrieben, aktiviert, wird das
hydraulische System in Betrieb gesetzt. Wasser fließt dann durch
die hin- und herschwingenden Verteilerrohre, bis der Nockenschal
ter Sw 2 des Zeitschalters 94 geschlossen ist. Dies legt Spannung
an die Dosierpumpe 74. Weitere Dosierpumpen, wie zum Beispiel 76,
werden auf die gleiche Weise mittels zusätzlicher Nockenschalter im
Zeitschalter in Betrieb gesetzt. Die bevorzugte Dosierpumpe ist mit
Unterbrecher-Schalter 89 versehen, der die Länge der Dosier-Zyklus
bestimmt. Diese Einstellung der Seifen-Einspeisung wird durch den
Bedienungsknopf 34 vorgenommen. Um die Menge der in das System ein
zuspeisenden Shampoo-Flüssigkeit oder anderer Flüssigkeiten, basie
rend zum Beispiel auf der bereits diskutierten Wasserhärte, einzu
stellen oder zu justieren, ist die in dieser Erfindung bevorzugte
Dosierpumpe mit einem, in den Zeichnungen nicht gezeigten, Betriebs
art-Wählschalter ausgestattet.
Wie bereits angemerkt, wurde die Shampoomaschine des Erfinders wei
ter durch die Aufnahme einer Haartrockner-Anordnung in die Maschine
verbessert. Der Haartrockner ist besonders dann zu bevorzugen, wenn
der Shampoo-Apparat in Krankenhäusern. Pflegeheimen und Altersheimen
zur Verwendung kommt.
Die Spray-Verteilerrohre haben nicht die erforderliche Kapazität zur
Führung großer Luftmengen für die Trocknung. Deshalb sind in der vor
liegenden Erfindung andere Ausführungsformen vorgesehen. Eine Ausfüh
rungsform für den Trockner ist in der Fig. 7 gezeigt. In der Umfangs
wandung des Auffangbeckens 20 sind hier Öffnungen 100 vorgesehen. Ein
mit Mitteln zur Steuerung der Luftaustrittstemperatur in Abhängigkeit
von der Einstellung des Schalters 31 (in Fig. 2) ausgestattetes Luft
gebläse 102 ist auf dem innenseitigen Boden 103 des Schrankes 24 ange
ordnet. Eine Luftzuführung 104 ist für die Führung der Luft vom Ge
bläse 102 zum Trockner vorgesehen, der das Auffangbecken und die Ver
schlußhaube dafür einschließt. Im Auffangbecken sind in der Umfangs
wandung Öffnungen mit Mitteln vorgesehen, die das Eindringen von Was
ser aus dem Auffangbecken in den Luftführungskanal 104 verhindert.
Hierfür wurden Fallrohre 106 vorgesehen, die sich nach oben über den
Wasserspiegel erstrecken. Die unteren Enden der Fallrohre 106 hinge
gen sind bei 100 mit den Öffnungen im Auffangbecken zu ermöglichen. Die
oberen Enden der Fallrohre 106 sind an Öffnungen in einem Verteiler
rohr 108 befestigt. Da die Luftführungsleitung 104 auch mit dem Ver
teilerrohr 108 verbunden ist, strömt die Trockenluft aus der Öffnung
in das Auffangbecken.
In einer anderen Ausführungsform des Trockners, ist eine Trockenhau
be so ausgebildet, daß sie innerhalb des Schrankes gehalten und aus
diesem herausgezogen werden kann. Die Luftführungsleitung 104 kann
auch eine einschiebbare Schlauchleitung sein, die während der Ver
wendung gestreckt werden kann, und wenn freigegeben, sich wieder zu
sammenzieht. Eine Federrückstellvorrichtung steht auch zur Verfügung.
Zum Betrieb des Trockners ist ein Zeitschalter 94 mit einem zusätzli
chen Schaltnocken vorgesehen. Wenn das Gebläse in Gang gesetzt ist,
wird Luft durch die Luftführungsleitung in die Haube gedrückt.
Mit den Lehren dieser Erfindung sind selbstverständlich auch Vari
anten und Modifizierungen für einen Fachmann auf diesem Gebiet offen
sichtlich. Wie bereits angemerkt, sind Varianten in der Anzahl und
der Position der Verteilerrohre und in der Anordnung und der Ausfüh
rungsform der Düsen möglich. Dies trifft auch für den Verteilerrohr-
Antriebsmittel zu. Die hin- und hergehende Schwingbewegung, ob nun
elektrisch oder hydraulisch, kann durch eine Auswahl Antriebsmecha
nismen erzielt werden. In einer weiteren Modifikation ist die Anord
nung der Achse der Verteilerrohr-Drehung Gegenstand der Lage in Hö
he und Ausdehnung. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß sie un
ter dem Nacken liegt. Es wurde seitens des Erfinders festgestellt,
daß es besser ist, wenn die Achse in Höhe des Ohres ist. Mit ande
ren Worten sind dann die Lager 41 und 43 den Ohren gegenüberliegend
(Fig. 5). Es ist auch möglich, daß die Verteilerrohr-Einheit nur an
einem Ende, z. B. bei 41, gelagert ist, während das andere Ende bei 43
frei schwenkt. Eine beachtliche Höhe wird auch beim Eingliedern die
ses Trockners erreicht. So kann zum Beispiel anstelle des Verteiler
rohrs 108 eine Anzahl einzelner Luftführungskanäle vorgesehen wer
den, die an der Luftzuführungsleitung 104 ansetzen und mit jeden ein
zelnen Fallrohr 106 verbunden sein können. Darüber hinaus können ver
schiedene Wasserabscheider anstelle der Fallrohre zur Verwendung kom
men. In einer anderen Variante kann die Verschlußhaube 22 der Maschi
ne die Luftverteiler eingebaut aufweisen. Da solche Modifikationen
einem Fachmann auf diesem Gebiet mit vorliegender Erfindung nahege
legt sind, werden diese als im Schutzumfang dieser Erfindung befind
lich betrachtet.
Zeichnungs-Legende
10 Oberteil
12 flex. Dichtungskante
14 Verteilerkopf
15 Welle Achse
16 Düse
17 Kreisbahn
18 Perigäum-Punkt
19 Apogäum-Punkt
20 Auffangbecken, -schale
22 Verschlußhaube
24 Schrank
26 Nackenstütze
27 Verteilerrohr
28 Verteilerrohr
29 Verteilerrohr
30 Bedienungsknopf
31 Schalter
32 Bedienungsknopf
33 Drehpunkt
34 Bedienungsknopf
35 Gelenk-Drucklager
36 Bedienungsknopf
40 Spritz-Düse
41 Drehzapfen
42 theoret. Dreieck
43 Drehzapfen
50 Warmwasser
52 Kaltwasser
54 Leitung
56 Leitung
58 Ausgleichsventil
60 Magnetventil
61 Leitung
62 Wasserfilter
65 Wasser-Leitung
66 Pumpe
70 Leitung
74 Dosierpumpe
75 Behälter
76 Dosierpumpe
77 Behälter
82 Schalter
84 Schalter
85 Nockenschalter
86 Leitung
87 Hauptschalter
88 Schütz
90 Antriebsmotor
92 Ausgleichsventil
94 Zeitschalter
96 Pumpe
100 Umfangswand 20
103 Boden 24
104 Luftzuführung
106 Fallrohr
108 Verteilerrohr
12 flex. Dichtungskante
14 Verteilerkopf
15 Welle Achse
16 Düse
17 Kreisbahn
18 Perigäum-Punkt
19 Apogäum-Punkt
20 Auffangbecken, -schale
22 Verschlußhaube
24 Schrank
26 Nackenstütze
27 Verteilerrohr
28 Verteilerrohr
29 Verteilerrohr
30 Bedienungsknopf
31 Schalter
32 Bedienungsknopf
33 Drehpunkt
34 Bedienungsknopf
35 Gelenk-Drucklager
36 Bedienungsknopf
40 Spritz-Düse
41 Drehzapfen
42 theoret. Dreieck
43 Drehzapfen
50 Warmwasser
52 Kaltwasser
54 Leitung
56 Leitung
58 Ausgleichsventil
60 Magnetventil
61 Leitung
62 Wasserfilter
65 Wasser-Leitung
66 Pumpe
70 Leitung
74 Dosierpumpe
75 Behälter
76 Dosierpumpe
77 Behälter
82 Schalter
84 Schalter
85 Nockenschalter
86 Leitung
87 Hauptschalter
88 Schütz
90 Antriebsmotor
92 Ausgleichsventil
94 Zeitschalter
96 Pumpe
100 Umfangswand 20
103 Boden 24
104 Luftzuführung
106 Fallrohr
108 Verteilerrohr
Claims (19)
1. Apparat für das Auftragen von Lösungen zur Haarbehandlung auf den
menschlichen Kopf, der Apparat bestehend aus einem Auffangbecken, ei
ner Verschlußhaube dafür, ausgebildet für das Umschließen des Kopfes
in einem im wesentlichen flüssigkeits-dichten Sitz zwischen Kopf und
Auffangbecken mit dem Gesicht außerhalb der Verschlußhaube, ei
nem einzelnen durch die Seiten des Beckens gehaltenen, hin- und her
schwingenden bogenförmigen Verteilerkopf mit daran angeordneten Dü
sen zur Abgabe aneinandergrenzender Sprays, dem bogenförmigen Vertei
lerkopf eine begrenzte Drehung gebende Antriebsmittel, die den Ver
teilerkopf in einem Kreisbogen von einem nahe dem Kopf an der Stirn
befindlichen Perigäum-Punkt zu einem im Nacken vom Kopf entfernteren
Apogäum-Punkt bewegen, und Mittel für die Zuführung der auf das Haar
unter Druck zu sprühenden Lösungen für die Haarbehandlung von den Be
hältern oder Tanks zum Verteiler, die Weiterentwicklung gekenn
zeichnet durch die Verbesserung des Waschvorgangs des
Apparats durch Kompensierung für eine Apogäum-Perigäum-Verschlechte
rung des Sprays am Kopf-Auftreffpunkt während der hin- und hergehen
den Schwenkbewegung des Verteilerkopfes, der eine Anzahl Spray-Ver
teilerrohre aufweist, die alle auf einer gemeinsamen Welle in einem
Winkel relativ zu einem anderen festgelegt sind, die Welle dabei am
Scheitelpunkt der Winkel zwischen den Verteilerrohren, die Antriebs
mittel in Anordnung außenseitig des Auffangbeckens dem Verteilerkopf
eine begrenzte Drehung um die Welle gebend, Sprühdüsen an jedem der
Verteilerrohre, wobei die Düsen an den verschiedenen Verteilerrohren
zur Abgabe von Sprays adaptiert sind, die sich im Sprühen eines ge
schlossenen Schauers auf den Kopf von vorn nach hinten einander er
gänzen, und wobei Düsen an demselben Verteilerrohr zur Abgabe von
Sprays in Winkeln angeordnet, die sich im Sprühen von Schauern auf
den Kopf von Seite zu Seite einander ergänzen.
2. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spray-Verteilerrohre relativ zum
Kopf so positioniert sind, daß das von diesen austretende Spray vor
dem Auftreffen des Schauers auf dem Kopf nicht durch einen zu wei
ten zurückzulegenden Weg koalesziert oder durch Kollidieren mit be
nachbarten Sprays Turbulenzen hervorgerufen werden.
3. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anordnung zur Kompensierung für
die Apogäum-Perigäum-Verschlechterung des Sprays drei Verteilerroh
re einschließt, ein oberes Verteilerrohr, ein mittleres Verteiler
rohr und ein unteres Verteilerrohr, wobei alle Düsen an dem oberen
Verteilerrohr für die Abgabe eines Sprays mit der maximalen Weite
am Perigäum ausgelegt sind, alle Düsen an dem mittleren Verteiler
rohr für die Abgabe eines Sprays mit der maximalen Weite zwischen
Perigäum und Apogäum ausgelegt sind, und alle Düsen an dem unteren
Verteilerrohr für die Abgabe eines Sprays mit der maxialen Weite
am Apogäum ausgelegt sind, und Mittel die drei Verteilerrohre in
Winkeln derart miteinander verbinden, daß Spray von den daran ange
ordneten Düsen auf Bereichen des Kopfes auftreffen, die benachbarte
Verteilerrohre bei der hin- und hergehenden Bewegung besprühen.
4. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anordnung zur Kompensierung für die
Apogäum-Pergäum-Verschlechterung der Sprays zwei Verteilerrohre ein
schließt, ein oberes Verteilerrohr und ein unteres Verteilerrohr,
wobei alle Düsen an dem oberen Verteilerrohr für die Abgabe eines
Sprays mit der maximalen Weite am Perigäum ausgelegt sind, und al
le Düsen an dem unteren Verteilerrohr für die Abgabe eines Sprays
mit der maximalen Weite am Apogäum ausgelegt sind, und Mittel das
obere und das untere Verteilerrohr in einem Winkel derart miteinan
der verbinden, daß während der Aufwärts-Schwenkbewegung Spray von
den Düsen am unteren Verteilerrohr ein Bereich des Kopfes besprüht
wird, der von dem Spray der Düsen des oberen Verteilerrohrs in der
Abwärtsbewegung besprüht wird.
5. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düsen einen Spray-Fächer abgeben,
und die benachbarten Düsen derart abständlich angeordnet sind, daß
Spray von diesen keine turbulenten Verhältnisse vor dem Besprühen
des Kopfes durch Kollidieren mit benachbarter Sprays hervorruft.
6. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Weiterentwicklung zur Verbesserung
des Waschvorgangs ein elektrisches System mit einer Erdungsschal
tung, und ein hydraulisches System mit Wasserzulaufleitungen ein
schließt.
7. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das hydraulische System ein Ausgleichs
ventil einschließt.
8. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das hydraulische System einen Druckreg
ler einschließt.
9. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das hydraulische System hydraulische
Antriebsmittel für den Verteilerkopf einschließt.
10. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das elektrische System einen Erdschluß-
Unterbrecher einschließt.
11. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das elektrische System einen Stromstoß-
Begrenzer einschließt.
12. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das elektrische System elektrische An
triebsmittel für den Verteilerkopf einschließt.
13. Apparat für das Auftragen von Lösungen zur Haarbehandlung auf
den menschlichen Kopf, der Apparat bestehend aus einem Auffangbec
ken, einer Verschlußhaube dafür, ausgebildet für das Umschließen des
Kopfes in einem im wesentlichen flüssigkeits-dichten Sitz zwischen
Kopf und Auffangbecken mit dem Gesicht außerhalb der Verschlußhaube,
einem durch die Seiten des Beckens gehaltenen hin- und herschwingen
den bogenförmigen Verteilerkopf mit daran angeordneten Düsen, die
sem bogenförmigen Verteilerkopf eine begrenzte Drehung gebende An
triebsmittel, die den Verteilerkopf in einem Kreisbogen von einem
nahe dem Kopf an der Stirn befindlichen Perigäum-Punkt zu einem im
Nacken vom Kopf entfernteren Apogäum-Punkt bewegen, und Mittel für
die Zuführung der auf das Haar unter Druck zu sprühenden Lösungen
für die Haarbehandlung von den Behältern oder Tanks zum Verteiler
kopf, die Weiterentwicklung gekennzeichnet durch
Eliminieren der die Lösung enthaltenden Apparate-Tanks und Hinzufü
gen einer Wasserzulaufleitung, von Mitteln zur Wasserzulauf-Tempe
raturregelung, Mitteln zur Wasserzulauf-Druckregelung, und Leitun
gen, die die Mittel der Wasserzulauf-Temperaturregelung, der Wasser
zulauf-Druckregelung und den Verteilerkopf miteinander verbinden,
sowie eine Anordnung zum Einspritzen dosierter Mengen der Lösungen
zur Haarbehandlung in diese Leitungen.
14. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anordnung zum Einspritzen eine Do
sier-Vorrichtung einschließt.
15. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dosier-Vorrichtung zum Einspritzen
vorbestimmter Mengen von Lösungen zur Haarbehandlung direkt in die
Wasserzulaufleitungen in einer vorgegebenen Zeit ausgebildet ist.
16. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leitungen zusätzliche Dosier-Vor
richtungen für die Haarbehandlungs-Lösungen einschließt.
17. Apparat für das Auftragen von Lösungen zur Haarbehandlung auf
den menschlichen Kopf, der Apparat bestehend aus einem Auffangbec
ken, einer Verschlußhaube dafür, ausgebildet für das Umschließen
des Kopfes in einem im wesentlichen flüssigkeits-dichten Sitz zwi
schen Kopf und Auffangbecken, mit dem Gesicht außerhalb der Ver
schlußhaube, einem das Auffangbecken und dessen Verschlußhaube auf
nehmender Schrank, einem hin- und herschwingenden an den Beckensei
ten gehaltenen bogenförmigen Verteilerkopf mit daran angeordneten
Düsen für die Abgabe aneinandergrenzender Sprays, dem bogenförmigen
Verteilerkopf eine begrenzte Drehung gebende Antriebsmittel, welche
den Verteilerkopf in einem Kreisbogen von einem nächst dem Kopf an
der Stirn befindlichen Perigäum-Punkt zu einem im Nacken vom Kopf
entfernteren Apogäum-Punkt bewegen, und Mittel für die Zuführung
der auf das Haar unter Druck zu sprühenden Lösungen für die Haarbe
handlung von den Behältern oder Tanks zum Verteilerkopf, die Weiter
entwicklung gekennzeichnet durch eine in den
Haarbehandlungs-Apparat eingegliederte Anordnung zur Haartrocknung,
mit einem innerhalb des Schrankes untergebrachten Luftgebläse, Mit
teln zur Steuerung der Luftgebläse-Ausgangslufttemperatur und einem
Luftkanal für die Zuführung der Luft vom Luftgebläse zum Trocknungs
apparat.
18. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Auffangbecken im Umfang Einlaßöff
nungen aufweist, und wobei der Luftkanal Mittel für die Zuführung
von Luft zu diesen Einlaßöffnungen und Mittel zur Verhinderung des
Wassereintritts in die Einlaßöffnungen und in die Luftzuführungska
näle einschließt.
19. Haarbehandlungs-Apparat nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haartrocknungs-Anordnung eine Troc
kenhaube, die für die Halterung innerhalb des Schranks und aus die
sem ausziehbar ausgebildet ist, und eine Anordnung für die Luftzufüh
rung vom Luftkanal zu dieser Trockenhaube einschließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |