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Die
vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Feldspritzen.
Insbesondere bezieht sie sich auf ein Verfahren zur Ansteuerung
eines Wasserkreises, mit dem eine solche Maschine versehen ist,
das die Konfiguration des Wasserkreises in Betriebsart „Einspülen" gestattet.
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Feldspritzen
werden zur Verteilung einer Behandlungsspritzbrühe in Form von Tropfen über Pflanzen
verwendet. Dazu weisen sie verschiedene Elemente auf, die durch
einen Wasserkreis miteinander verbunden sind. Bei diesen Elementen
handelt es sich insbesondere um eine die Spritzbrühe enthaltende
Hauptwanne und Spritzdüsen
zur Verteilung der Spritzbrühe über die
zu behandelnden Pflanzen. Der Spritzvorgang besteht somit aus dem
Pumpen der Spritzbrühe
unter Verwendung des Wasserkreises von der Hauptwanne bis zu den
Düsen,
wobei Letztere bezüglich
der zu behandelnden Pflanzen bewegt werden.
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Vor
der tatsächlichen
Durchführung
des Spritzvorgangs muss der Benutzer unter anderem die Behandlungsspritzbrühe zubereiten.
Aus offensichtlichen Gründen
der Lagerung ist dabei der Wirkstoff der Spritzbrühe allgemein
in konzentrierter Form in Kanistern verpackt. Die Zubereitung der
Spritzbrühe
besteht somit in der Verdünnung
eines oder mehrerer Wirkstoffe, zum Beispiel von Pflanzenschutzprodukten,
in Wasser. Dazu und aus Gründen
der Sicherheit des Benutzers weisen die meisten Feldspritzen des
Weiteren eine Einspülvorrichtung
auf. Diese kann bezüglich
der Feldspritze festgelegt oder beweglich sein, sie ist aber vorzugsweise
vom Boden aus zugänglich.
Die Einspülvorrichtung
besteht aus einem Behälter,
in den der Benutzer die Kanister mit dem Wirkstoff gießt. Bei
der Zubereitung der Spritzbrühe
wird der Behälter über den
Wasserkreis in die Hauptwanne geleert.
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Nach
dem Spritzen ist es erforderlich, dass alle Elemente, die mit der
Behandlungsbrühe
in Kontakt gewesen sind, gespült
werden. Die Spritzbrühe neigt
nämlich
dazu, wenn sie stagniert, eine für
ein gutes Funktionieren der Feldspritze schädliche Ablagerung zu bilden.
Dazu weisen die meisten Feldspritzen des Weiteren einen Wasservorrat
auf, der in einer Spülwanne gelagert
ist. Bei dem Spülen
wird dieser Wasservorrat über
den Wasserkreis von der Spülwanne
bis zu den verschmutzten Elementen gepumpt. Die in dem Spülwasser
stark verdünnten Spritzbrühenreste
werden schließlich
durch die Spritzdüsen über die
Pflanzen ausgetrieben.
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Im
Allgemeinen gestattet der Wasserkreis einer Feldspritze des Weiteren
das Füllen
der Hauptwanne durch Schöpfen
von Wasser aus zum Beispiel einem Fluss. Des Weiteren ist es gebräuchlich,
dass der Wasserkreis auch das Entleeren der Hauptwanne durch Umfüllen der
Behandlungsbrühe
in einen Außentank
gestattet.
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Um
die oben aufgezählten
verschiedenen Funktionen auszuführen
weist der Wasserkreis mindestens eine Pumpe, ein Leitungsnetz und
mehrere Ventile auf. Auf dem Fachmann bekannte Weise bestimmt die
Position der Ventile die durch den Wasserkreis ausgeführte Funktionsart
(„Spritzen", „Einspülen", „Spülen", „Füllen", „Entleeren").
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Bei
den meisten derzeit auf dem Markt befindlichen Feldspritzen und
insbesondere bei der in der Patentanmeldung WO 95/03688 beschriebenen Feldspritze
konfiguriert der Benutzer den Wasserkreis, indem er jedes der Ventile
einzeln betätigt,
um sie gemäß einem
der gewünschten
Funktion entsprechenden Schema zu positionieren. Eine Feldspritze weist
jedoch im Allgemeinen eine große
Anzahl von Ventilen auf, und jedes Ventil kann in mindestens zwei
Positionen ausgerichtet werden. Die Konfiguration eines solchen
Wasserkreises, die der Benutzer bei jeder Funktionsänderung ändert, stellt
somit einen relativ großen
Zeitverlust dar. Bei dieser Betätigungsart
ist des Weiteren die Gefahr eines Fehlers bei der Positionierung
der Ventile oder ganz einfach die Gefahr, die Ausrichtung eines
Ventils zu vergessen, nicht vernachlässigbar. In diesem Fall ist
die durch den Wasserkreis ausgeführte
Funktion nicht die von dem Benutzer gewünschte. Dies kann zum Beispiel
den Verlust des Wirkstoffs zur Folge haben.
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Um
dieses Problem zu lösen,
beschreibt die Patentanmeldung FR 2 714 572 eine Feldspritze, bei der
die Ventile des Wasserkreises durch ein Steuergehäuse angesteuert
werden. Bei dieser bekannten Feldspritze wählt der Benutzer mittels einer
Wählvorrichtung
zunächst
die auszuführende
Funktion aus. Dann steuert das Steuerglied elektrisch verschiedene
Ventile des Wasserkreises, um diese Letzteren in die angemessene
Betriebsart zu konfigurieren. Allerdings führt die Verwendung einer solchen
Lösung wahrscheinlich
zu nicht vernachlässigbaren
Herstellungsmehrkosten. Darüber
hinaus erfordert diese Lösung
immer den Eingriff des Benutzers bei zum Beispiel der Zubereitung
der Behandlungsbrühe,
um die auszuführende
Funktionsart anzuzeigen. Infolgedessen werden die Gefahren eines
Fehlers nicht ausgeschaltet. Zum Beispiel könnte der Benutzer vergessen,
die Funktion „Einspülen" auszuwählen. Des Weiteren
könnte
er die falsche Funktion auswählen.
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Die
vorliegende Erfindung zielt somit daraufhin ab, die verschiedenen
Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, indem sie eine Lösung für eine Feldspritze
mit einer beweglichen Einspülvorrichtung
vorschlägt,
um jegliche Gefahr eines Vergessens oder eines Fehlers der Betätigung bei
der Konfiguration des Wasserkreises in Betriebsart „Einspülen" auszuschalten.
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Dazu
wird ein Verfahren zur Ansteuerung der Konfiguration eines Wasserkreises
einer Feldspritze, die eine Einspülvorrichtung enthält, welche
mindestens eine Transportposition und mindestens eine Füllposition
einnehmen kann, in Betriebsart „Einspülen" vorgeschlagen, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Bewegung der Einspülvorrichtung
aus einer Transportposition in eine Füllposition die Konfiguration
des Wasserkreises in Betriebsart „Einspülen" ansteuert. Bei Feldspritzen mit beweglicher
Einspülvorrichtung
und bei der Zubereitung der Spritzbrühe führt der Benutzer die Einspülvorrichtung
in eine Füllposition,
um das Ausgießen
der Kanister mit Wirkstoff zu erleichtern. Bei dem Ansteuerverfahren
der vorliegenden Erfindung bewirkt dieser vor jeglichem Einspülen stattfindende
Vorgang die automatische und somit schnelle Konfiguration des Wasserkreises der
Feldspritze für
die angemessene Funktion. Da der Benutzer nicht mehr manuell auf
die Ventile einwirkt, wird die Gefahr eines Vergessens oder eines Fehlers
einer Betätigung
somit beseitigt.
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Des
Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Feldspritze zur
Durchführung
des Ansteuerverfahrens. Die Feldspritze weist somit eine bewegliche
Einspülvorrichtung
und einen durch Ventile konfigurierten Wasserkreis auf. Gemäß einem
anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung wirkt die Bewegung der
Einspülvorrichtung
direkt auf die Ventile ein, die an der Konfiguration des Wasserkreises
in Betriebsart „Einspülen" teilnehmen. Infolgedessen sind
die Mittel zur Durchführung
des Verfahrens der vorliegenden Erfindung einfach und somit kostengünstig.
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Weitere
Merkmale der Erfindung gehen noch aus den weiteren Unteransprüchen und
aus der folgenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen
dargestellten nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels
der Erfindung hervor; in den Zeichnungen zeigen:
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– 1 eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Feldspritze während des
Transports,
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– 2 ein
Schema des Wasserkreises, mit dem die Feldspritze nach 1 ausgestattet
ist, wobei der Wasserkreis in Betriebsart „Spritzen" konfiguriert ist,
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– 3 ein
Schema des Wasserkreises, mit dem die Feldspritze nach 1 ausgestattet
ist, wobei der Wasserkreis in Betriebsart „Wanne spülen" konfiguriert ist,
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– 4 ein
Schema des Wasserkreises, mit dem die Feldspritze nach 1 ausgestattet
ist, wobei der Wasserkreis in Betriebsart „Rampe spülen" konfiguriert ist,
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– 5 ein
Schema des Wasserkreises, mit dem die Feldspritze nach 1 ausgestattet
ist, wobei der Wasserkreis in Betriebsart „Füllen" konfiguriert ist,
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– 6 ein
Schema des Wasserkreises, mit dem die Feldspritze nach 1 ausgestattet
ist, wobei der Wasserkreis in Betriebsart „Entleeren" konfiguriert ist,
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– 7 ein
Schema des Wasserkreises, mit dem die Feldspritze nach 1 ausgestattet
ist, wobei der Wasserkreis in Betriebsart „Einspülen" konfiguriert ist,
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– 8 eine
Einspülvorrichtung,
mit der die Feldspritze nach 1 ausgestattet
ist, entlang des in 1 definierten Pfeils I gesehen,
wobei sich die Einspülvorrichtung
in Transportposition befindet,
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– 9 die
Einspülvorrichtung
in Füllposition,
ebenfalls entlang Pfeil I gesehen,
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– 10 die
Einspülvorrichtung
in Transportstellung, entlang des in 8 definierten
Pfeils II gesehen.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Feldspritze
(1) in Transportstellung. Die Feldspritze (1) weist
einen Rahmen (2) auf, der mittels zweier Räder (3) über den
Boden rollt. Der Rahmen (2) stützt einerseits eine eine Behandlungsspritzbrühe (5)
enthaltende Hauptwanne (4) und andererseits mehrere Spritzdüsen (6),
die in im Wesentlichen gleichen Abständen entlang einer Verteilrampe
(7) angeordnet sind. Der Rahmen (2) ist auf bekannte
Weise mittels einer Deichsel (8) mit einem (nicht dargestellten)
Motorfahrzeug verbunden. Das Motorfahrzeug zieht die Feldspritze
(1) in einer Vorschubrichtung (9). In dem Ausführungsbeispiel
handelt es sich somit bei der Feldspritze (1) um eine Anhängefeldspritze.
Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung auch Anbaufeldspritzen
sowie selbstfahrende Feldspritzen betrifft.
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Im
Betrieb wird die Feldspritze (1) über ein zu behandelnde Pflanzen
enthaltendes Feld bewegt. Die Verteilrampe (7) ist auf
beiden Seiten einer mittleren Vertikalebene der Feldspritze (1)
quer zur Vorschubrichtung (9) angeordnet. Die Verteilrampe
(7) ist mittels einer Verbindungsvorrichtung (10)
mit dem Rahmen (2) verbunden. Die Spritzhöhe der Düsen (6)
kann somit an die mehr oder weniger große Abmessung der zu behandelnden
Pflanzen angepasst werden. Für
ausführlichere
Informationen über
die Verbindungsvorrichtung (10) wird der Fachmann auf die
unter der Nummer 00/03454 eingetragene französische Patentanmeldung verwiesen.
Die Behandlungsspritzbrühe
(5) ihrerseits wird mittels eines Wasserkreises (11)
aus der Hauptwanne (4) gepumpt, um mit Hilfe der Spritzdüsen (6) über die Pflanzen
ausgebracht zu werden.
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Außer der
oben beschriebenen Funktion „Spritzen" muss der Wasserkreis
(11) auch andere Funktionen ausführen, zum Beispiel „Füllen", „Einspülen", „Spülen" und „Entleeren". Dazu weist der Wasserkreis
(11) in dem in den 2 bis 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel
insbesondere eine Pumpe (12), ein Leitungsnetz und mehrere
Ventile auf. Auf dem Fachmann bekannte Weise bestimmt die Position
der Ventile die Art der von dem Wasserkreis (11) ausgeführten Funktion.
Auf ebenfalls dem Fachmann bekannte Weise wird die Pumpe (12)
mittels einer Kraftübernagungswelle
(13) mit Kardangelenken von der (nicht dargestellten) Zapfwelle
des Motorfahrzeugs aus drehangetrieben. Die verschiedenen anderen
oben aufgelisteten Funktionen werden später beschrieben.
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Wie
in 1 zu sehen, weist die Feldspritze (1)
darüber
hinaus eine Einspülvorrichtung
(14) auf. Die Rolle und die Ausführung der Einspülvorrichtung (14)
werden ebenfalls später
beschrieben.
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Der Übersicht
halber erscheinen das Leitungsnetz und die Ventile nicht in 1.
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2 zeigt
schematisch ein Ausführungsbeispiel
eines Wasserkreises (11), mit dem die Feldspritze (1)
von 1 ausgestattet sein kann. Der Wasserkreis (11)
weist ein erstes Wahlventil (15) auf, das der Pumpe (12)
vorgeschaltet ist. Dieses erste Wahlventil (15) gestattet
es dem Benutzer, die Versorgungsquelle der Pumpe (12) auszuwählen. Dazu weist
das erste Wahlventil (15) drei Eingangskanäle (15A, 15B, 15C)
und einen Ausgangskanal (15D) auf. Der Ausgangskanal (15D)
des ersten Wahlventils (15) ist mittels einer ersten Leitung
(17) mit der Saugöffnung
(16) der Pumpe (12) verbunden. Der erste Eingangskanal
(15A) ist mittels einer zweiten Leitung (20) mit
einem ersten Außenanschluss
(19) verbunden. Der erste Außenanschluss (19)
gestattet vorteilhafterweise die Versorgung des Wasserkreises (11)
von einer außerhalb
der Feldspritze (1) befindlichen Quelle aus. Der zweite
Eingangskanal (15B) ist mittels einer dritten Leitung (22)
mit einem am tiefsten Punkt der (in den 2 bis 7 dargestellten) Hauptwanne
(4) angeordneten Ablauf (21) verbunden. Der dritte
Eingangskanal (15C) seinerseits ist mittels einer vierten
Leitung (25) mit einem dieses Mal am tiefsten Punkt einer
Spülwanne
(24) angeordneten zweiten Ablauf (23) verbunden.
Die Spülwanne (24)
wird später
beschrieben.
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Darüber hinaus
weist der Wasserkreis (11) ein zweites Wahlventil (26)
auf, das der Pumpe (12) nachgeschaltet ist. Dieses zweite
Wahlventil (26) gestattet es dem Benutzer, das Ziel des
von der Pumpe (12) geförderten
Fluids zu wählen.
Dazu weist das zweite Wahlventil (26) seinerseits vier
Ausgangskanäle
(26A, 26B, 26C, 26D) und einen
Eingangskanal (26E) auf. Der Eingangskanal (26E)
des zweiten Wahlventils (26) ist mittels einer fünften Leitung
(28) mit der Förderöffnung (27)
der Pumpe (12) verbunden. Der erste Ausgangskanal (26A)
ist mittels einer sechsten Leitung (30) mit einem zweiten
Außenanschluss
(29) verbunden. Der zweite Außenanschluss (29)
gestattet vorteilhafterweise das Umfüllen des Inhalts der Hauptwanne
(4) in einen Außentank
der Feldspritze (1). Der zweite Ausgangskanal (26B)
ist mittels einer siebten Leitung (32) mit einer Spülvorrichtung
(31) der Hauptwanne (4) verbunden. Die Spülvorrichtung
(31) wird später
beschrieben. Der dritte Ausgangskanal (26C) ist mittels
einer achten Leitung (34) mit einer Verteilvorrichtung
(33) verbunden. Die Verteilvorrichtung (33) wird
später
beschrieben. Der vierte Ausgangskanal (26D) des zweiten Wahlventils
(26) ist mittels einer neunten Leitung (35) mit
der Hauptwanne (4) verbunden.
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In
dem in den 2 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Wasserkreis (11) des Weiteren einen Filter (18)
auf, der mit der ersten Leitung (17) verbunden ist. Der
somit zwischen dem ersten Wahlventil (15) und der Pumpe
(12) angeordnete Filter (18) soll die Pumpe (12)
vor möglichen
im angesaugten Fluid vorhandenen Verunreinigungen schützen. Die
erste Leitung (17) weist somit zwei Abschnitte (17a, 17b)
auf. Der erste Abschnitt (17a) verbindet das erste Wahlventil
(15) mit dem Filter (18). Der zweite Abschnitt
(17b) seinerseits verbindet den Filter (42) mit
der Pumpe (12).
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In
dem in den 2 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist jedes Wahlventil (15, 26) des Weiteren einen
jeweiligen Griff (36, 37) auf. Somit gestattet
der Griff (36) dem Benutzer, für das erste Wahlventil (15)
einen der Eingangskanäle
(15A, 15B, 15C) mit dem Ausgangskanal
(15D) zu verbinden. Der Griff (37) seinerseits
gestattet dem Benutzer, für
das zweite Wahlventil (26) den Eingangskanal (26E)
mit einem der Ausgangskanäle
(26A, 26B, 26C, 26D) zu verbinden.
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In
den 2 bis 7 zeigt jeder an einer Leitung
angefügte
Pfeil die Strömungsrichtung
des Fluids im Innern der Leitung an. Das Fehlen eines Pfeils an
einer Leitung zeigt hingegen an, dass die Leitung bei der betrachteten
Funktion kein Fluid befördert.
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2 zeigt
genauer den in Betriebsart „Spritzen" konfigurierten Wasserkreis
(11). Im Betrieb wird diese Funktion dazu verwendet, die
Behandlungsbrühe
(5) in Form von Tropfen über die zu behandelnden Pflanzen
auszubringen.
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Dazu
verbindet der Benutzer mittels des ersten Wahlventils (15)
einerseits die Saugöffnung
(16) der Pumpe (12) mit dem Ablauf (21)
der Hauptwanne (4), und andererseits verbindet der Benutzer
mittels des zweiten Wahlventils (26) die Förderöffnung (27) der
Pumpe mit der Verteilvorrichtung (33).
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Auf
dem Fachmann bekannte Weise gestattet die Verteilvorrichtung (33)
die Einstellung und Regulierung der Menge an über die Pflanzen ausgebrachter
Behandlungsbrühe
(5). Auf ebenfalls dem Fachmann bekannte Weise sind die
Spritzdüsen
(6) vorteilhafterweise in den Abschnitten (36)
zusammengelegt. Durch Unterbrechen der Versorgung eines oder mehrerer
Abschnitte (36) mit Spritzbrühe (5) kann der Benutzer
somit die Arbeitsbreite der Feldspritze (1) anpassen. Der
von der Pumpe (12) ankommende Überschuss an Behandlungsbrühe (5), der
nicht auf die verschiedenen Düsen
(6) verteilt wird, wird mittels einer zehnten Leitung (37)
zur Hauptwanne (4) zurückgeführt.
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Die 3 und 4 stellen
den Wasserkreis (11) von 2 dar, der
dieses Mal in Betriebsart „Spülen" konfiguriert ist.
Diese Funktion wird im Allgemeinen nach Beendigung des Spritzens
verwendet. Wenn die Behandlungsbrühe (5) für eine gewisse
Zeit stagniert, neigt sie nämlich
dazu, eine für
ein gutes Funktionieren des Wasserkreises (11) schädliche Ablagerung
zu bilden. Um diese Ablagerung zu vermeiden müssen alle Elemente, die mit
der Spritzbrühe
(5) in Kontakt waren, gespült werden. Auf dem Fachmann
bekannte Weise weist die Feldspritze (1) dazu eine Spülwanne (24)
auf. Die (in 1 nicht dargestellte) Spülwanne (24)
gestattet die Lagerung eines Wasservorrats. Beim Spülen zirkuliert
dieser Wasservorrat in allen verschmutzten Elementen. Schließlich werden
die im Spülwasser
stark verdünnten
Behandlungsbrühenreste
(5) durch die Spritzdüsen
(6) ausgetrieben.
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3 zeigt
insbesondere eine Konfiguration des Wasserkreises (11),
die das Spülen
der Hauptwanne (4) gestattet. Dazu verbindet der Benutzer
einerseits mittels des ersten Wahlventils (15) die Saugöffnung (16)
der Pumpe (12) mit dem Ablauf (23) der Spülwanne (24),
und andererseits verbindet der Benutzer mittels des zweiten Wahlventils
(26) die Förderöffnung (27)
der Pumpe (12) mit der Spülvorrichtung (31).
Auf dem Fachmann bekannte Weise besteht die Spülvorrichtung (31)
aus mehreren Spüldüsen (38).
Die Spüldüsen (38)
sollen die Innenwände der
Hauptwanne (4) mit dem in der Spülwanne (24) enthaltenen
Wasser bespritzen. Der Übersicht
halber werden in den 2 bis 7 nur zwei
Spüldüsen (38)
dargestellt. Es versteht sich, dass in Wirklichkeit alle Innenwände der
Hauptwanne (4) von dem Strahl der Spüldüsen (38) erreicht
werden.
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Um
das Spülen
der Feldspritze (1) zu beenden, konfiguriert der Benutzer
danach den Wasserkreis (11) in Betriebsart „Rampe
spülen", wie in 4 dargestellt.
Diese Funktion gestattet dieses Mal das Pumpen des in der Spülwanne (24)
enthaltenen Wassers und sein Zirkulieren besonders in der Leitung
(34), der Verteilvorrichtung (33), der zehnten Leitung
(61) und den Spritzdüsen
(6). Dazu verbindet der Benutzer einerseits mittels des
ersten Wahlventils (15) die Saugöffnung (16) der Pumpe
(12) mit dem Ablauf (23) der Spülwanne (24),
und andererseits verbindet der Benutzer mittels des zweiten Wahlventils
(26) die Förderöffnung (27)
der Pumpe (12) mit der Verteilvorrichtung (33).
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Die
in 5 dargestellte Funktion „Ansaugen" gestattet dem Benutzer, die Hauptwanne
(4) von einer Außenquelle
aus zu füllen.
Durch Verbindung des ersten Außenanschlusses
(19) mit einem Saugkorb (39) kann der Benutzer
somit vorteilhafterweise das Wasser aus einem Fluss schöpfen. Dazu verbindet
der Benutzer einerseits mittels des ersten Wahlventils (15)
die Saugöffnung
(16) der Pumpe (12) mit dem ersten Außenanschluss
(19), und andererseits verbindet der Benutzer mittels des
zweiten Wahlventils (26) die Förderöffnung (27) der Pumpe (12)
mit der Hauptwanne (4).
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Die
in 6 dargestellte Funktion „Entleeren" gestattet dem Benutzer dagegen, den
Inhalt der Hauptwanne (4) in einen (nicht dargestellten)
Außentank
umzufüllen.
Nach dem Verbinden des Außentanks
mit dem zweiten Außenanschluss
(29) verbindet der Benutzer einerseits mittels des ersten
Wahlventils (15) die Saugöffnung (16) der Pumpe
(12) mit dem Ablauf (21) der Hauptwanne (4),
und andererseits verbindet der Benutzer mittels des zweiten Wahlventils
(26) die Förderöffnung (27)
der Pumpe (12) mit dem zweiten Außenanschluss (29).
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Vor
der tatsächlichen
Durchführung
des Spritzens muss der Benutzer die Behandlungsbrühe (5)
zubereiten. Aus offensichtlichen Gründen der Lagerung ist dabei
der Wirkstoff der Spritzbrühe
(5) allgemein in konzentrierter Form in Kanistern verpackt. Die
Zubereitung der Spritzbrühe
(5) besteht somit in der Verdünnung eines oder mehrerer Wirkstoffe,
zum Beispiel von Pflanzenschutzprodukten, in Wasser. Dazu weist
die Feldspritze (1) eine Einspülvorrichtung (14)
auf. Die Einspülvorrichtung
(14) besteht aus einem Behälter (40), in den
der Benutzer die Kanister mit dem Wirkstoff gießt. Bei der Zubereitung der Spritzbrühe (5)
wird der Behälter
(40) über
den Wasserkreis (11) in die Hauptwanne (4) geleert.
Die Einspülvorrichtung
(14) ist vorzugsweise bezüglich der Feldspritze (1)
beweglich. Somit kann sie eine Transportposition (1, 8 und 10)
und eine Füllposition
(9) einnehmen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass das Leitungsnetz des Wasserkreises
(11) der Übersicht
halber in den 8 bis 10 nicht
erscheint.
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In
dem in den 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird der Behälter
(40) durch ein Gestell (41) gestützt. Das
Gestell (41) seinerseits ist mittels eines angelenkten
Arms (42) mit dem Rahmen (2) verbunden. Der angelenkte
Arm (42) ist in Form eines Parallelogramms (43)
ausgebildet, das aus einer oberen Stange (44) und einer
unteren Stange (45) besteht. Die Stangen (44, 45)
sind einerseits mittels eines jeweiligen Gelenks (44A, 45A)
mit dem Rahmen (2) und andererseits mittels eines jeweiligen Gelenks
(44B, 45B) mit dem Gestell (41) verbunden. Die
Gelenke (44A, 45A, 44B, 45B)
sind vorteilhafterweise Drehgelenke, deren jeweilige Achsen im Wesentlichen
parallel zueinander verlaufen. Das Parallelogramm (43)
erstreckt sich in einer im Wesentlichen vertikalen Erstreckungsebene,
und der Winkelbereich der unteren Stange (45) um das Gelenk (45A)
herum wird durch zwei Anschläge
(46, 67) begrenzt.
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Der
angelenkte Arm (42) weist vorteilhafterweise darüber hinaus
eine Zugfeder (48) auf, die einerseits mit dem Rahmen (2)
und andererseits mit der unteren Stange (45) verbunden
ist. Die Zugfeder (48) gestattet es einerseits, die Einspülvorrichtung (14)
in Transportposition zu halten, indem sie die untere Stange (45)
gegen den oberen Anschlag (46) drückt, und andererseits gestattet
die Zugfeder (48) weiterhin, die Bewegung der Einspülvorrichtung
(14) aus der Füllposition
in die Transportposition zu erleichtern, indem sie zumindest einen
Teil des Gewichts der Einspülvorrichtung
(14) trägt.
Allerdings werden die Verankerungspunkte der Zugfeder (48) vorteilhafterweise
so festgelegt, dass die untere Stange (45) in Füllposition
trotz der durch die Zugfeder (48) ausgeübten Kraft am unteren Anschlag
(47) anliegt. Die Einspülvorrichtung
(14) kann somit leicht aus einer Transportposition, die
unter anderem die Spritzvorgänge erleichtert
(1, 8 und 10), in
eine Füllposition,
die den Zugang zum Behälter
(40) (9) erleichtert, und umgekehrt überführt werden.
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Gemäß dem in
den 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel
steuert der Benutzer das Entleeren der Einspülvorrichtung (14)
an, indem er auf ein Pedal (49) einwirkt, das wiederum
ein Entleerungsventil (50) (9) betätigt. Genauer
ist in den 2 bis 10 das
Entleerungsventil (50) zwischen dem Boden des Behälters (40)
und der Saugöffnung
(51A) eines (in den 8 bis 10 nicht dargestellten)
Injektors (51) angeschlossen. Die Aufgabe des Injektors
(51) wird später
beschrieben.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
bilden das Pedal (49) und das Entleerungsventil (50)
vorteilhafterweise ein Sicherheitselement, das jegliches versehentliche
Wiederansteigen von Fluid im Behälter
(40) verhindert. Wenn der Benutzer nicht auf das Pedal (49)
einwirkt, hält
dieses Letztere automatisch das Entleerungsventil (50)
in geschlossener Stellung. Für genauere
Details über
die Ansteuerung des Entleerungsventils (50) wird der Fachmann
auf die französische
Patentanmeldung 00/09177 verwiesen.
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Gemäß einem
Merkmal der vorliegenden Erfindung steuert eine Bewegung der Einspülvorrichtung
(14) aus einer Transportposition in eine Füllposition
die Konfiguration des Wasserkreises in Betriebsart „Einspülen" an. Darüber hinaus
wird gemäß einem
anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung eine Bewegung der Einspülvorrichtung
(14) aus einer Füllposition
in eine Transportposition die Konfiguration in Betriebsart „Einspülen" außer Kraft
gesetzt. Der Wasserkreis (11) kehrt somit wieder in die
zuvor verwendete Konfiguration zurück.
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Dazu
weist der Wasserkreis (11) in dem in den 2 bis 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel
des Weiteren zwei Absperrventile (52, 53) auf. Das
erste Absperrventil (52) ist zwischen der Pumpe (12)
und dem zweiten Wahlventil (26) eingesetzt. Die fünfte Leitung
(28) besteht somit aus zwei Abschnitten (28a, 28b).
Der erste Abschnitt (28a) verbindet die Förderöffnung (27)
der Pumpe (12) und das erste Absperrventil (52).
Der zweite Abschnitt (28b) verbindet seinerseits das erste
Absperrventil (52) und den Eingangskanal (26E)
des zweiten Wahlventils (26). Das zweite Absperrventil
(53) seinerseits ist zwischen der Pumpe (12) und
dem Injektor (51) eingesetzt. Somit ist das zweite Absperrventil
(53) einerseits mittels einer elften Leitung (54)
mit der Förderöffnung (27)
der Pumpe (12) verbunden, und andererseits ist das zweite
Absperrventil (53) mittels einer zwölften Leitung (55)
mit der Eingangsöffnung
(51B) des Injektors (51) verbunden. Der Injektor
(51) weist des Weiteren eine Ausgangsöffnung (51C) auf,
die mittels einer dreizehnten Leitung (56) mit der Hauptwanne
(4) verbunden ist.
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In
dem in den 2 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die elfte Leitung (54) nicht direkt mit der Förderöffnung (27)
der Pumpe (12) verbunden. Die elfte Leitung (54)
ist vorteilhafterweise am ersten Abschnitt (28a) der fünfzehnten
Leitung (28) angeschlossen. Ebenso ist die dreizehnte Leitung
(56) nicht direkt mit der Hauptwanne (4) verbunden.
Dabei ist die dreizehnte Leitung (56) an der neunten Leitung
(35) angeschlossen. Dies gestattet vorteilhafterweise die
Verringerung der Länge
der Leitungen (54, 56), wodurch die Herstellungskosten des
Wasserkreises (11) verringert werden.
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Gemäß dem in
den 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel
weisen die Absperrventile (52, 53) jeweils einen
Körper
(57, 58) und eine Ansteuerachse (59, 60)
auf. Auf dem Fachmann bekannte Weise bewirkt eine Drehung der Ansteuerachse
(59, 60) das Öffnen
oder Schließen
des entsprechenden Absperrventils (52, 53).
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In 10 sind
die Ansteuerachsen (59, 60) vorteilhafterweise
mit dem Gelenk (45A) verbunden. Da das Gelenk (45A)
seinerseits mit der unteren Stange (45) drehverbunden ist,
bewirkt die Bewegung der Einspülvorrichtung
(14) somit das Öffnen oder
Schließen
der Absperrventile (52, 53). Der jeweilige Körper (57, 58)
jedes Absperrventils (52, 53) selbst ist vorteilhafterweise
mit dem Rahmen (2) verbunden. Vorzugsweise sind die Absperrventile
(52, 53) in unmittelbarer Nähe des Gelenks (45A)
angeordnet. Aus diesem Grunde können
die Ansteuerachsen (59, 60) direkt mit dem Gelenk
(45A) verbunden sein.
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Gemäß dem in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Absperrventile (52, 53) zwei identische
Ventile, die entgegengesetzt an einem jeweiligen Ende des Gelenks
(45A) angebracht sind (10). Aus
diesem Grunde sind die Absperrventile (52, 53)
vorteilhafterweise so angeordnet, dass eine Bewegung der Einspülvorrichtung
(14) einerseits das Öffnen
eines der Absperrventile (52, 53) und andererseits
das Schließen
des anderen der Absperrventile (52, 53) bewirkt.
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Wenn
sich die Einspülvorrichtung
(14) in Füllposition
befindet (9), ist genauer das erste Absperrventil
(52) geschlossen und das zweite Absperrventil (53)
geöffnet.
Unter Bezugnahme auf 7, in der der Wasserkreis (11)
in Betriebsart „Einspülen" konfiguriert ist,
wird folglich das gesamte von der Pumpe (12) geförderte Fluid
zur Hauptwanne (4) geleitet, indem es den Injektor (51)
durchquert. Auf dem Fachmann bekannte Weise bewirkt die Zirkulation
eines Fluids durch die Eingangsöffnung
(51B) des Injektors (51) einen Unterdruck an der
Saugöffnung
(51A). Wenn der Benutzer das Pedal (49) betätigt, wird
somit der Inhalt des Behälters
(40) in die Hauptwanne (4) entleert. Da das erste
Absperrventil (52) geschlossen ist, hängt die Konfiguration des Wasserkreises
(11) in Betriebsart „Einspülen" somit nicht von
der Position des zweiten Wahlventils (26) ab. Ebenso ist
die Durchführung
der Funktion „Einspülen" von der Position
des ersten Wahlventils (15) unabhängig. Der Benutzer kann somit
vorteilhafterweise den Inhalt des Behälters (40) leeren,
indem er das anfangs in der Hauptwanne (4) (7)
enthaltene Wasser oder das von der Außenquelle (5) stammende
Wasser pumpt oder sogar das Wasser der Spülwanne (3, 4)
verwendet. Die Bewegung der Einspülvorrichtung (14)
in Füllposition
bewirkt somit automatisch die Konfiguration des Wasserkreises (11)
in Betriebsart „Einspülen".
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Wenn
sich die Einspülvorrichtung
(14) hingegen in Transportposition befindet (1, 8 und 10),
ist das erste Absperrventil (52) geöffnet und das zweite Absperrventil
(53) geschlossen. Infolgedessen wird das gesamte von der
Pumpe (12) geförderte
Fluid zum zweiten Wahlventil (26) geleitet. Die Funktionen „Füllen", „Spritzen", „Spülen" und „Entleeren" laufen somit wie
oben beschrieben ab. Ebenso hängt
die Art der durch den Wasserkreis (11) durchgeführten Funktion
wieder von der Position der Wahlventile (15, 26)
ab. Die Bewegung der Einspülvorrichtung
(14) in Transportposition bewirkt somit automatisch das
Außerkraftsetzen
der Konfiguration des Wasserkreises (11) in Betriebsart „Einspülen".
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Der
Wasserkreis (11) und die Feldspritze (1), der
bzw. die gerade beschrieben worden sind, sind nur Beispiele, die
den durch die folgenden Ansprüche definierten
Schutzbereich keinesfalls einschränken sollen.
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Die
Absperrventile (52, 53) und die elfte Leitung
(54) können
nämlich
durch ein (nicht gezeigtes) drittes Wahlventil ersetzt werden, das
einen Eingangskanal und zwei Ausgangskanäle aufweist. Der Eingangskanal
ist mit dem ersten Abschnitt (28a) verbunden, ein Ausgangskanal
ist mit dem zweiten Abschnitt (28b) verbunden und der zweite
Ausgangskanal ist mit der zwölften
Leitung (55) verbunden. Da die Ansteuerachse des dritten
Wahlventils ebenfalls mit dem Gelenk (45A) verbunden ist,
verbindet die Bewegung der Einspülvorrichtung
(14) die Pumpe (12) entweder mit dem zweiten Wahlventil
(26) oder mit dem Injektor (51).
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Das
den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Ansteuerverfahren
kann auch auf einen Wasserkreis angewandt werden, dessen Ventile von
einem Steuergehäuse
angesteuert werden. Da das Steuergehäuse mittels eines Sensors von
der Bewegung der Einspülvorrichtung
informiert wird, kann es den Wasserkreis dementsprechend konfigurieren.