DE8220740U1 - Vorrichtung zum zufuehren auswaehlbarer waschfluessigkeiten in die wanne einer waschmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren auswaehlbarer waschfluessigkeiten in die wanne einer waschmaschineInfo
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Description
Vorrichtung zum Zuführen auswählbarer Waschflüssigkeiten in die Wanne einer
Waschmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen auswählbarer Waschflüssigkeiten in die Wanne einer
Waschmaschine.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen gewisse Mangel auf. Wenn beispielsweise ein der Wasserentspannung
dienendes, pulverförmiges Waschmittel im entsprechenden Schubfach der Vorrichtung mit Hilfe
von Wasser entfernt und in die Wanne oder Trommel der Waschmaschine eingespeist wird, setzt es sich am
Boden der Wanne oder Trommel ab. Auf diese Weise geht ein Teil des Waschmittels an der Einmündung des
Flüssigkeitseinlaßrohres verloren, wobei die Gefahr besteht, daß sich dieses Einlaßrohr verstopft. Der
Rest des Waschmittels (beispielsweise ein Detergenz) löst sich normalerweise im Wasser auf und bildet eine
Waschflüssigkeit, die jedoch offensichtlich nur eine
geringe Reinigungskapazität besitzt. Ähnliche Gesichtspunkte gelten für andere, pulvrige oder flüssige
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Waschsubstanzen, beispielsweise Enthärter, Bleichmittel,
usw., wie sie beim Waschen mit Hilfe von Waschmaschinen, insbesondere in Wäschereien, Anwendung
finden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, dem geschilderten Mangel abzuhelfen und eine gattungsgemäße Vorrichtung derart
zu verbessern, daß sie eine optimale Ausnutzung der beim Waschvorgang verwendeten, pulvrigen oder
flüssigen Substanzen gestattet.
Die Aufgabe wird durch einen Verteiler zum wahlweisen Verteilen von Wasser entweder in einen direkten Einlaß
der Waschmaschinenwanne oder in eines von mehreren, jeweils der Aufnahme eines Waschmittels dienenden
Abteilen eines Schubfaches gelöst, das seinerseits zu einem mit der Wanne verbundenen Sammel- oder
Abzweigraum führt.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang
mit beiliegender Zeichnung, auf welcher eine erfindungsgemäße Vorrichtung in auseinandergezogener Ansicht
dargestellt ist, der weiteren Erläuterung.
Eine Vorrichtung zum wahlweisen Zuführen von Waschflüssigkeiten
in eine Waschmaschine umfaßt im wesentlichen einen Verteiler 1o mit einem drehbaren
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Element, welches eine Düse 11 trägt. Je nach der
Winkelposition des drehbaren Elements führt die
Düse 11 wahlweise Wasser entweder in einen von vier
Kanälen 12, 13, 14, 15, die auf einer Platte 17 ausgebildet sind. Der Boden der Platte 17 ist mit Hilfe von Löchern 18 perforiert, so daß eingeleitetes
Wasser aus den einzelnen Kanälen nach unten austreten kann. In einer weiteren Winkellage liegt die Düse 11 über einem seitlich verlaufenden Kanal 16, der einen Wasserauslaß 28 aufweist. Der Kanal 16 ist einstückig mit der Platte 17 ausgebildet.
Winkelposition des drehbaren Elements führt die
Düse 11 wahlweise Wasser entweder in einen von vier
Kanälen 12, 13, 14, 15, die auf einer Platte 17 ausgebildet sind. Der Boden der Platte 17 ist mit Hilfe von Löchern 18 perforiert, so daß eingeleitetes
Wasser aus den einzelnen Kanälen nach unten austreten kann. In einer weiteren Winkellage liegt die Düse 11 über einem seitlich verlaufenden Kanal 16, der einen Wasserauslaß 28 aufweist. Der Kanal 16 ist einstückig mit der Platte 17 ausgebildet.
Die Platte 17 liegt über einem Schubfach 19, welches vier Abteile 22, 23, 24 und 25 umfaßt. Diese Abteile
liegen jeweils in Lagen unterhalb der entsprechenden Kanäle 12, 13, 14 bzw. 15, so daß Wasser aus den
Kanälen durch die Löcher 18 in die betreffenden Abteile fließen kann.
Kanälen durch die Löcher 18 in die betreffenden Abteile fließen kann.
Das Schubfach 19 wird von einem Trog 2o aufgenommen ,-der
einen Sammel- oder Abzweigraum 21 umfaßt, in
welchen die Abteile 22, 23, 24 und 25 einmünden. Der Sammelraum 21 weist ferner einen Boden 26 auf, der
zu einem Einlaß 27 hin schräg verläuft. Der Einlaß
27 steht mit der nicht dargestellten Wanne oder
Trommel einer Waschmaschine in Verbindung.
welchen die Abteile 22, 23, 24 und 25 einmünden. Der Sammelraum 21 weist ferner einen Boden 26 auf, der
zu einem Einlaß 27 hin schräg verläuft. Der Einlaß
27 steht mit der nicht dargestellten Wanne oder
Trommel einer Waschmaschine in Verbindung.
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Der Auslaß 28 öffnet sich direkt in den Einlaß 27.
Die Düse 11 erhält Wasser über ein Rohr 29, welches am drehbaren Element des Verteilers 1o befestigt und
mit einem Rohr 31 verbunden ist. Das Rohr 31 ist seinerseits über ein elektromagnetisch betätigtes
Wasserabsperrventil 3o an die Hauptwasserleitung angeschlossen. Bei der Verbindung zwischen Rohr 31
und Rohr 29 handelt es sich um eine Drehverbindung, die an sich bekannt und daher nicht eigens dargestellt
ist.
Bei dieser Verbindung wird ein Kopf 32 einer starr mit dem drehbaren Element des Verteilers 1o verbundenem
Drehwelle mit Hilfe einer Reihe von Verbindungsgliedern 33, ausgehend von einer Nocke 34,
betätigt. Die Nocke 34 dreht sich dabei zusammen mit einem Knopf 35 der Waschmaschinen-Programmeinrichtung.
Der Trog 2o ist an seiner Oberseite gemeinsam mit dem Schubfach 19 und der darüber angeordneten Platte
durch eine Abdeckplatte 36 verschlossen.
Der Kopf 32 und eine Rohrkupplung 37 zum Anschluß des
Rohres 31 liegen oberhalb der Abdeckplatte 36.
Durch entsprechende Gestaltung des Profils der Nocke 34 kann die Düse 11 jeweils so verstellt werden, daß
sie sich in eine Position verdreht, in welcher sie
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mit dem Kanal 16 ausgerichtet ist, bevor sie sich in Positionen bewegt, die jeweils einem der Kanäle 12,
13, 14, 15 entsprechen.
Im Betrieb werden die Abteile des Schubfaches 19 mit geeigneten Waschmitteln gefüllt, beispielsweise einem
wasserentspannenden Vorwaschmittel im Abteil 22, einem Wasserentspannungsmittel im Abteil 23 und Enthärtungs-
und Bleichmitteln in den Abteilen 24 bzw. 25.
Wenn beispielsweise das Vorwaschmittel in die Waschmaschinenwanne überführt werden soll, wird die Düse
11 zunächst in eine Lage verbracht, welche mit dem Kanal 16 ausgerichtet ist. Dies erfolgt unter Steuerung
der Programmiereinrichtung, insbesondere des Knopfes 35. Das Ventil 3o wird nunmehr geöffnet, so
daß das Wasser aus der Düse 11 in den Kanal 16 und von da über den Auslaß 18 und den Einlaß 27 direkt . I
in die Waschmaschinenwanne einströmt. Wenn das Wasser ■ die Wanne teilweise gafüllt hat, wird das Magnetventil j
3o geschlossen. Nunmehr verdreht sich die Düse 11, wiederum unter der Steuerung des Knopfes 35, in eine
Position, die dem Kanal 12 entspricht. Das Ventil 3o i öffnet sich nun wieder und das Wasser strömt aus der |
Düse 11 den Kanal 12 entlang, aus dem es durch die
Löcher 18 in das Abteil 22 gelangt. Das in diesem Abteil enthaltene Vorwaschmittel wird vom Wasser
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mitgenommen und über den Einlaß 27 in die Waschmaschinenwanne überführt. Auf diese Weise fällt die
aus Wasser und Vorwaschmitteln bestehende Mischung in das vorher in die Wanne eingespeiste Wasser und
füllt diese Wanne.
Das, wie zuvor erläutert, anfänglich in die Waschmaschinenwanne eingespeiste Wasser hindert das Vorwaschmittel
dabei daran, sich am Boden der Wanne an der Einmündung des Flüssigkeitseinlaßrohres abzusetzen,
was zu den eingangs erwähnten, nachteiligen Folgen führen kann.
Eine derartige, jeweils zu Anfang erfolgende Wassereinspeisung in die Wanne der Waschmaschine erfolgt
in ähnlicher Weise immer dann, bevor die in den anderen Abteilen 23, 24 und 25 enthaltenen, pulverförmigen
oder flüssigen Waschsubstanzen ausgebracht werden.
Eine in der beschriebenen Weise ausgebildete und arbeitende Vorrichtung gestattet es somit, daß die
verwendeten Waschmittel vollständig ausgenutzt werden können.
Die Programmiereinrichtung der Waschmaschine wird im einzelnen hier nicht beschrieben, da sie an sich
bekannt ist.
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Es ist offensichtlich, daß am beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung Abwandlungen und
Hinzufügungen vorgenommen werden können.
Insbesondere kann die Gestalt und die Anzahl der Komponenten der Vorrichtung den verschiedenen Anforderungen
entsprechend in geeigneter Weise variiert werden. Daneben können die Verbindungsglieder 33
durch kinematisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
Schließlich könnte der direkte Wassereinlaß dadurch verwirklicht werden, daß man den Einlaß 27 direkt
mit der Hauptwasserleitung verbindet, und zwar durch ein Rohr, welches ein zweites, elektromagnetisch betätigtes
Ventil enthält. In diesem Fall-ist der Kanal 16 überflüssig und das drehbare Element des
Verteilers 1o speist Wasser lediglich in die vier verbleibenden Kanäle 12, 13, 14 und 15 ein. In diesem
Falle sind Modifikationen an der Programmeinrichtung
erforderlich, um sowohl die winkelmäßig durchlaxifene
Bahn des Verteilers 1o zu begrenzen als auch die beiden Magnetventile zu veranlassen, in der richtigen,
zeitlichen Abfolge zu arbeiten. Diese Modifikationen
brauchen hier nicht beschrieben zu werden, da sie im Griffbereich des Durchschnittsfachmanns liegen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zuführen auswählbarer Waschflüssigkeiten
in die Wanne einer Waschmaschine, gekennzeichnet durch einen Verteiler (1o) zum wahlweisen
Verteilen von Wasser entweder in einen direkten Einlaß (27) der Waschmaschinenwanne oder in eines
von mehreren, jeweils der Aufnahme eines Waschmittels dienenden Abteilen (22,23,24,25) eines
Schubfaches (19) , das seinerseits 2u einem mit der Wanne verbundenen Sammel- oder Abzweigraum (21)
führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (1o) ein drehbares, mit
einer Programmeinrichtung (34,35) der Waschmaschine verbundenes Element umfaßt und eine Düse (11) zum
wahlweisen Einspeisen von Wasser in den direkten Einlaß (27) oder in eines der Abteile (22,23,24,25)
trägt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Schubfach (19) eine
Platte (17) mit einen perforierten Boden <18) aufweisenden Kanälen (12,13,14,15) angeordnet ist,
deren Positionen jeweils den Abteilen (22,23,24,25) entsprechen, daß ein Kanal (16) vorgesehen ist,
der sich direkt in einen Auslaßabschnitt (26) des Sammelraums (21) öffnet, und daß alle diese
Kanäle (12,13,14,15,16) wahlweise über die Düse
(11) mit Wasser versorgbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element des Verteilers
(1o) mit einer Nocke (34) des Programmeinstellknopfes
(35) der Waschmaschine verbunden ist.
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