DE8613992U1 - Schubladen- und Schubladenhalterungseinrichtung zur Überlaufverhütung von wässrigen Flüssigkeiten von einer Schubladenkammer in eine andere, insbesondere bei Haushaltswaschmaschinen - Google Patents
Schubladen- und Schubladenhalterungseinrichtung zur Überlaufverhütung von wässrigen Flüssigkeiten von einer Schubladenkammer in eine andere, insbesondere bei HaushaltswaschmaschinenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
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Description
IT. V. Phi lin ε1 Glo.-il- mperiv". "'*: .'.".'" ."'..
PHI 85.01Ί "Γ 15_if_1986
"Schubladen- und Schubladenhalterungseinrichtung zur
Uberlaufverhütung von wässrigen Flüssigkeiten von einer
Schubladenkammer in eine andere, insbesondere bei Haus— haliswaschmaschinen" .
Die Neuerung betrifft eine Schubladen- und ScImbladenhalterungseinrichtung,
insbesondere bei Haushalts— waschmaschinen, in der die Schublade einige Kammern zum
Aufnehmen von Waschprodukten, wie z.B. Waschmitteln, Weich— spülmitteln, Weissmachern usw. enthält, und die Sehubladenhalterung
einen an aer Oberseite von einer Wand abgeschlossenen Raum zum Aufnehmen der Schublade enthält. Die Schub—
ladenhalterung hat eine derartige Struktur, dass die Schublade
darin schiebbar angebracht werden kann, und enthält eine Wand, die der Oberseite der Schublade zugekehrt ist,
sowie eine Flüssigkeitsauffangwanne unter der Schublade. Insbesondere bezieht sich die Neuerung auf eine Vorrichtung,
in der mindestens einige Schubladenkammern im Inneren mit Wasser bei Leitungsnetzdruck gemäss der Beschreibung zum
Beispiel im italienischen Gebrauchsmuster 23926 B/84 vom
29.11.1984 der Anmelderin gespeist werden. Zur Gewährleistung
der im wesentlichen vollständigen Entfernung des Waschprodukts in einer gegebenen Kammer der Schublade
durch das Wasser ist die Form oder das Längsprofil der Kammer derart gewählt, dass das Wasser in geeignete Bewegung
versetzt wird. Unter bestimmten Umständen ist diese Wasserbewegung Ursache, dass Flüssigkeit aus der direkt
betroffenen Kammer in die benachbarten Kammern über die Seitenwände der erstgenannten Kammer gerät. Dieses Über—
fliessen in die benachbarten Kammern wirkt sich in das Einspülen einer bestimmten unerwünschten Menge des in diesen
benachbarten Kammern enthaltenen Produkts in die Waschtrommel aus, wodurch die in diesen letztgenannten Kammern
zurückbleibende Produktmenge für die Waschbehandlungen,
die dieses Restprodukt benötigen, ungenügend sein kann.
und 200 g für die Hauptwäsche erforderlich sind, und dass
J Dieser Nachteil lässt sich an einem Beippiel erläutern.
Angenommen sei, dass 10Og Waschmittel für die Vorwäsche
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die zwei Waschmittelmerigeri sich in benachbarten Kammern
befinden. Wenn Wasser in die Kammer mit dem Vorwaschmittel eingeführt wird, spült die grösste Wässermenge dieses Vorwaschmittel
in die Waschtrommel ein, aber der Rest des Wassers läuft in die benachbarte Kammer mit dem Waschmittel
über und führt einen Teil (z.B. 30 g) davon in die Trommel mit. Demzufolge stehen nur noch I70 g des Waschmittels
statt der 200 g für den folgenden Waschgang zur Verfügung, was zum Erreichen dnr· verlanfften AuswitIciihd· ιιτΐΒ·αττΜπ·οηΗ -ίβ+:.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schublade und ein Schubladenhalterungseinrichtung zu schaf—
fen, bei denen der ungewollte Überlauf von wässriger Flüssigkeit von einer Kammer in eine andere nicht möglich ist.
Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben, die sich aus der eingehenden Beschreibung ergeben, ist die neuerungsgemässe
Einrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Wand Leitmittel enthält, die teilweise in den
benachbarten Kammern angebracht und teilweise zwischen den Kammern vorgesehen sind, und diese Mittel dienen der Behinderung
des Überlaufs wässriger Flüssigkeit Von einer Kammer in eine andere benachbarte Kammer.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Schubladen- und Schubladenhalterungseinrichtung nach der
Neuerung, wobei der Deutlichkeit halber einige Teile weggelassen wurden,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie H-II nach Fig. 1, wobei Teile weggelassen wurden,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels, das in Einzelheiten in bezug auf das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 geändert wurde, und diese Ansicht verläuft in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1 nach einer Drehung der Wand in Richtung des Pfeiles HIA, die an der Oberseite den die Schublade enthaltenden
Schubladenhalterungsraum begrenzt.
In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 1 überall eine Schubladenhalterung mit einem Raum 2, in
PHI 85.011 ""j " " 15-4-1986
dem die Schublade 3 auf eine teilweise aus diesem Räum
ausziehbare Weise schiebbar angebracht; und mit einer Reihe
von Kämmern 4a, b, c, d versehen ist. Im veranschaulichten Beispiel befinden sich vier Kammern.
Pulvermengen oder flüssige Waschmittel werden in die Kammern 4a und 4b für Vor- bzw. Hauptwäsche und
andere Produkte, vorzugsweise in flüssiger Form, wie z.B. Weissmacher und Weichspülmittel, in die Kammern 4c und 4d
eingeführt. Ein Tierplcttmmlxches bewegbares Vertei] srelßmeTit
führt den genannten Kammern selektiv Wasser zu. Ohne Beeinträchtigung
des Bereichs der Neuerung wird das Wasser den Kammern 4a und 4b über die vom beweglichen Verteiler- \
element getragenen Rohrleitungen 6 bzw. 7 und den Kammern 4c und 4d über die ortsfesten Rohrleitungen 8 bzw. 9 zugeleitet,
die mit einem ihrer Enden dem Verteilerelement zugewandt sind und mit ihrem anderen Ende durch Offnungen in
den Wand 10 über den genannten Kammern ausmünden, wobei diese Wand 10 den Raum 2 als Teil der Schubladenhalterung
1 an der Oberseite begrenzt und entlang dieser Wand sich die Rohrleitungen 8 und 9 erstrecken. Ein Beispiel eines κ
Verteilerelements von diesem Typ ist in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung 23882 B/84 vom 23.11.1984 der
Anmelderin beschrieben.
Jede Kammer ist mit einem Überlaufrohr 100 versehen
und die wässrigen Flüssigkeiten werden aus den Kammern in eine unterliegende Auffangwanne 11 eingespült,
die einen Teil der Schubladenhalterung bildet und durch ihre Bodenaustrittsöffnung 12 die Flüssigkeiten in die
unterliegende Waschmaschinentrommel befördert (siehe z.B.
die italienische Gebrauchsmusteranmeldung 23926 B/84 vom
29.11.1984 der Anmelderin).
Damit das in eine der Kammern 4a, 4b gespeiste Wasser nicht die andere dieser Kammern oder die Kammer
4c erreichen kann und die Menge von Produkten nicht vermindert, die im Betriebsgang, in dem sie tatsächlich erforderlich
sind, zur Verfügung stehen, enthält die Schubladenhalterung 1 auf ihrer Wand 10 neuerungsgemäss Leitmittel,
die teilweise in benachbarten Kammern angebracht
PHI 85*011 ""4' 15-4-1986
Und teilweise zwischen den genannten Kammern vorgesehen
sind, insbesondere bestehen diese Leitmittel aus Längs=
rippeklj die sich von der Wand 10 nach Unten erstrecken.
Zwei dieser Rippen 11ä und 11b sind in der Kammer 4b
derart angebracht, dass sie entlang der Seitenwände 12 der letztgenannten Kammer in kurzem Abstand dazu verlaufen
und an der Vorderseite der Schublade 3 mittels einer gebogenen
Oberfläche 13 zusammenkommen. Weitere zWei Rippen
11c und 11d sind auf gleiche Weise in der Kammer 4a angebracht, während zwei andere geradlinige Längsrippen 11e
und 11f zwischen den Kammern 4a und 4b bzw. zwischen den
j Kammern 4b und 4c vorgesehen sind. Durch die besondere Art
der Wasserzufuhr zu den Kammern 4c und 4d ist es nicht notwendig, Leitmittel vom beschriebenen Typ zwischen oder in
diesen Kammern anzubringen. Eine Voraussetzung für das Anbringen der Zwischenrippen 11e und 11f ist, dass die
Kammern 4a, b, c an den oberen Enden ihrer Längswände, wie bei 12 angegeben, nicht zusammenkommen. Die Kammern
sind an der Vorderseite aneinandergefügt, d.hu entsprechend dem Handgriff 14, mit dem die Schublade verschiebbar ist,
und sind in Zwischenstellungen durch Querverbindungsstücke
•t5 ebenfalls aneinandergefügt, die jedoch genügend Raum
zwischen den Kammern 4a, 4b und 4b, 4c lassen, damit die
wässrige Flüssigkeit, die seitlich aus der Kammer 4a oder 4b läuft und zwischen der Wand (z.B. 12) der Kammer (z.B.
4b) und der Innenrippe (z.B. 11a oder 11b) eindringen
muss, indie Auffangwanne 11 ausläuft, ohne die ungewollte Kammer zu erreichen, was durch die Zwischenrippe (1Ie, 1If)
verhindert wird. Dieser Weg der überfliessenden wässrigen Flüssigkeit ist mit Hilfe der Pfeile H in Fig. 2 angegeben.
35
Claims (4)
- 2530πι| I . Γ-"β■ . 1111FHI 85.011 5 15-4-1986SCHUTZANSPRÜCHE:1· Schubladen- und Schubladenhalterungseinrichtung, in der die Schublade einige Kammern zum Aufnahmen von Waschprodukten enthält, und die Schubladenhalterung einen Raum enthält, der an der Oberseite von einer Wand begrenzt ist und die Schublade aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (lO) Leitmittel (i1a, b, c, d, e, f) enthält, die teilweise (i1a, b, c, d) in benachbarten Kammern (4a, 4b) angebracht und teilweise (He, f) zwischen den Kammern (4a, b, c) vorgesehen sind, so dass diese Leitmittel der Behinderung des Überlaufs von Flüssigkeit von einer Kammer in eine andere benachbarte Kammer dienen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . dass zwisct-in mindestens einigen der Kammern (4a, b, c) entsprechend ihrer Längsseiten (12) Flüssigkeitsauslauföffnungen vorgesehen sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitmittel (i1a, b, c, e, f) aus sich nach unten erstreckenden Rippen bestehen.
- 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der voran-gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass zumindest eine Kammer (4a, 4b) im Inneren mit Wasser (6, 7) gespeist wird.I I
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT2208585U IT8522085V0 (it) | 1985-09-09 | 1985-06-04 | Disposizione a cassetto e portacassetto atta ad impedire il passaggio di liquidi acquosi da uno scomparto all'altro del cassetto, particolarmente per macchine lavabiancheria domestiche. |
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Family Applications (1)
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DE1234666B (de) * | 1963-01-10 | 1967-02-23 | Scharpf Komm Ges Maschinenfabr | Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen |
DE2038324B2 (de) * | 1970-08-01 | 1978-07-06 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer automatische Wasch- oder Geschirrspuelmaschinen |
DE2947330A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-05-27 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Wahnenfoermiger zusatzbehaelter zum einlegen in eine kammer einer waschmittel-einspueleinrichtung |
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- 1986-06-02 ES ES1986294510U patent/ES294510Y/es not_active Expired
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