DE69013663T2 - Waschmaschine ausgerüstet mit einem Überlauf. - Google Patents

Waschmaschine ausgerüstet mit einem Überlauf.

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    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einem Überlauf versehene Waschmaschine.
  • Nach einer derzeitig gültigen Vorschrift darf ein Trinkwasserversorgungsnetz nicht durch verschmutztes Wasser verunreinigt werden, das sich in dem von ihm versorgten Gerät befindet, z.B. in gewerblichen Geräten oder Haushaltsgeräten wie eine Waschmaschine.
  • In Waschmaschinen wurden üblicherweise zwei Anordnungen verwendet, um diese Vorschrift einzuhalten. Eine erste Anordnung besteht in einer räumlichen Trennung oder einem Durchgang für Umgebungsluft zwischen einem Eingang der Waschmaschine und einer mit einem Verteilnetz verbundenen Wasserversorgungsdüse. Eine zweite Anordnung besteht darin, eine Waschmaschine mit einem Überlauf zu versehen, der einen unbeabsichtigten Wasserüberschuß abführt, um zu verhindern, daß dieser eine mit einem Verteilnetz verbundene Wasserversorgungsdüse dieser Waschmaschine erreicht. Zum Ausbilden eines solchen Überlaufs in einer Waschmaschine wurden mehrere Lösungen vorgeschlagen. Die bekannten Lösungen sehen jedoch im allgemeinen einen komplizierten und teuren Aufbau vor, der oft mehrere miteinander zusammenwirkende Teile aufweist, von denen die einen an einer nach Art kommunizierender Röhren mit der Wanne der Waschmaschine verbundenen Vorrichtung angebracht sind und einen Überlauf bilden und die anderen an einem Gehäuse dieser Waschmaschine befestigt sind und als Führung zum Abführen des Wassers dienen.
  • Die französische Patentschrift FR-A-1 564 391 offenbart ein Überlaufsystem, welches das Verteilen des Wassers auf dem Äußeren eines sich drehenden Verteilers der Waschmaschine ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf das Vermeiden dieser Nachteile und ermöglicht das Herstellen einer Waschmaschine, die mit einem ökonomischen und wirksamen Überlauf versehen ist.
  • Eine Waschmaschine gemäß der Erfindung definiert Patentanspruch 1.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist nachfolgend ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
  • - Fig. 1 in einer schematischen Teilansicht einen Vertikalschnitt durch eine mit einem Überlauf versehene Waschmaschine, und
  • - Fig. 2 in einem anderen Maßstab eine Teilansicht der Waschmaschine von Fig. 1, wobei im Vertikalschnitt ein in einen Waschmittelbehälter integrierter Überlauf dargestellt ist.
  • Eine Waschmaschine 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel, das schematisch und teilweise in Fig. 1 dargestellt ist, enthält ein Gehäuse 2, eine Wanne 3, eine Wäschetrommel 4 sowie eine Vorrichtung zur Mischversorgung mit Wasser und Waschmittel, die im folgenden Waschmittelbehälter 6 genannt wird, deren Fächer zur Wasserzufuhr und zur Aufrechterhaltung der Waschmitteldosierung einzeln durch Zwischenwände abgetrennt, jedoch nach Art kommunizierender Röhren gemeinsam über ein nachgiebiges Rohr 7 mit der Wanne 3 verbunden sind.
  • Die Wanne 3 wird mit Wasser durch ein Rohrsystem 12 versorgt, dessen eines Ende mit einem Wasserverteilnetz 14 über ein von einem Steuerfeld 10 gesteuertes Elektroventil 15 verbunden und dessen anderes Ende an eine gestrichelt bei 17 dargestellte Versorgungsdüse angeschlossen ist. Diese Düse 17 ist von den Eingängen der Fächer des Waschmittelbehälters 6 durch einen nicht dargestellten Durchgang für Umgebungsluft räumlich getrennt.
  • Gemäß der Erfindung enthält eine mit einer Wanne, einer Wäschetrommel sowie einem Gehäuse versehene Waschmaschine in dem Innenraum des Gehäuses eine nach Art kommunizierender Röhren mit der Wanne verbundene Vorrichtung, die in einem einer der Seitenwände dieses Gehäuses gegenüberliegenden Teil und in einer vorbestimmten Höhe in der Waschmaschine einen hervorstehenden Rohrstutzen enthält, dessen mit der Vorrichtung verbundenes und mit einer Wasserablaufschwelle versehenes Eingangsende als Überlauf dient und dessen freies Ausgangsende, das in der Nähe der Innenfläche dieser Seitenwand des Gehäuses angeordnet und mit einer Endlippe versehen ist, als Führung für das Abfließen und Abführen von Wasser wirkt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Waschmaschine 1 eine Vorrichtung zur Mischversorgung mit Wasser und Waschmittel oder einen Waschmittelbehälter 6 auf, der nach Art kommunizierender Röhren über ein nachgiebiges Rohr 7 mit der Wanne 3 verbunden ist und auf seinem zu einer Seitenwand 20 des Gehäuses 2 gerichteten Teil einen hervorstehenden Rohrstutzen 22 aufweist, der gleichzeitig als Überlauf und als Führung für das Abfließen und Abführen von Wasser dient.
  • Der hervorstehende Rohrstutzen 22 weist einerseits ein Eingangsende 23 auf, das mit dem Waschmittelbehälter 6 verbunden und mit einer Wasserablaufschwelle 24 versehen ist, und andererseits ein freies Ausgangsende 26, das in der Nähe der Innenfläche der Seitenwand 20 des Gehäuses 2 angeordnet und mit einer Endlippe 27 versehen ist.
  • Die Endlippe 27 ist vorzugsweise eine Lippe aus einem flexiblen Material.
  • Der hervorstehende Rohrstutzen 22 ist in der Waschmaschine 1 auf einer vorbestimmten Höhe "h" angeordnet. Diese Höhe h befindet sich deutlich unterhalb einer Höhe H, in der die mit dem Wasserverteilnetz 14 verbundene Wasserversorgungsdüse 17 angebracht ist.
  • Wenn beim Füllen der Wanne 3 der Waschmaschine 1 das Elektroventil 15, das von einer nicht dargestellten Programmvorrichtung betätigt wird, die Teil des Steuerfeldes 10 ist, ausfällt und die Wasserversorgung der Wanne 3 nicht unterbricht, wenn das Wasser in der Wanne 3 eine vorbestimmte, maximal zulässige Höhe erreicht ist, tritt das vom Netz 14 stammende Wasser weiter in die Wanne 3 ein und durchfließt in entsprechendem Maße die verschiedenen nach Art kommunizierender Röhren mit der Wanne 3 verbundenen Vorrichtungen der Waschmaschine, z.B. den Waschmittelbehälter 6. Die Wasserhöhe in der Waschmaschine 1 steigt und neigt dazu, die Höhe h zu erreichen, in der sich der Rohrstutzen 22 befindet. Wenn das Wasser die Schwelle 24 am Eingang des Rohrstutzens 22 überschreitet, überströmt es diese nach Art eines Überlaufs und strömt durch den Rohrstutzen 22 und dann über die Endlippe 27 und fließt dann durch ein Verteilen auf der Innenfläche der Seitenwand 20 des Gehäuses ab, indem es diese Wand 20 von oben nach unten herabrinnt und die Waschmaschine auf Höhe des Bodens verläßt.
  • Die Abmessungen des Rohrstutzens 22 sind so vorbestimmt, daß eine Abflußwassermenge der Waschmaschine 1 erhalten wird, die wenigstens gleich einer maximalen Versorgungswassermenge der Waschmaschine 1 durch die Versorgungsdüse 17 ist, was sicher verhindert, daß das in die Waschmaschine 1 eintretende Wasser eine Sicherheitshöhe S überschreitet, die der Höhe h benachbart ist, in der sich der Rohrstutzen 22 befindet. Auf diese Weise kann das während eines Ausfalls des Elektroventils 15 in die Waschmaschine 1 eintretende Wasser niemals die Wasserversorgungsdüse 17 erreichen und das Wasserverteilnetz 14 verunreinigen.
  • Die Seitenwand 20 des Gehäuses 2, auf der sich das von dem Rohrstutzen 22 abgeführte Wasser verteilt und von der es abfließt, kann eine beliebige Seitenwand der Waschmaschine 1 sein. Im in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist die gewählte Seitenwand 20 eine Frontwand der Waschmaschine 1. In diesem Fall bildet das die Wand 20 herunterlaufende Wasser vorteilhafterweise eine Wasserpfütze auf dem Boden vor der Waschmaschine 1, was den Benutzer in die Lage versetzt, einen Ausfall der Stoppvorrichtung der Wasserversorgung des Geräts schneller zu bemerken als wenn die gewählte Seitenwand 20 eine hintere Wand der Waschmaschine 1 gewesen wäre und die Wasserpfütze sich auf dem Boden hinter dem Gerät, einer direkten Einsicht des Benutzers verdeckt, gebildet hätte.
  • Im dargestellten Beispiel bildet der Rohrstutzen 22, der einen integralen Bestandteil der Vorrichtung zur Mischversorgung mit Wasser und Waschmittel oder des Waschmittelbehälters 6 bildet, auf diese Weise vorteilhaft mit diesem Waschmittelbehälter 6 ein einstückiges Teil aus einem geformten oder spritzgegossenen Kunststoff. In diesem Ausführungsbeispiel erfordert ein durch diesen Rohrstutzen 22 gebildeter Überlauf der Waschmaschine 1 weder die Herstellung von speziellen Teilen noch die Montage oder den Zusammenbau von Bauteilen, was eine merkliche Ersparnis an Zeit und Arbeitskraft und folglich eines interessanten Herstellungspreises der Waschmaschine 1 ermöglicht.
  • Da der Rohrstutzen 22 im dargestellten Beispiel ein integraler Bestandteil einer Vorrichtung 6 zur Mischversorgung mit Wasser und Waschmittel ist, kann der Rohrstutzen 22 gemäß der Erfindung integraler Bestandteil einer anderen, ebenfalls nach Art kommunizierender Röhren mit der Wanne der Waschmaschine verbundenen Vorrichtung als der Vorrichtung 6 zur Mischversorgung mit Wasser und Waschmittel sein. Diese Vorrichtung kann entweder eine Vorrichtung einzig zur Wasserversorgung der Wanne der Waschmaschine oder eine Vorrichtung einzig zur Versorgung mit Waschmittel sein.

Claims (9)

1. Waschmaschine, versehen mit einer Wanne, einer Wäschetrommel, einem Gehäuse sowie einem Überlauf in der Wasserversorgung der Wanne, wobei die Waschmaschine im Innenraum des Gehäuses (2) eine nach Art kommunizierender Röhren mit der Wanne (3) verbundene Vorrichtung (6) enthält, die auf einer vorbestimmten Höhe in der Waschmaschine einen hervorstehenden Rohrstutzen (22) enthält, dessen mit der Vorrichtung (6) verbundenes und mit einer Wasserablaufschwelle (24) versehenes Eingangsende als Überlauf dient, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Rohrstutzen in einem einer (20) der Seitenwände des Gehäuses gegenüberliegenden Abschnitt angeordnet ist, wobei das freie Ausgangsende des hervorstehenden Rohrstutzens (22), das in der Nähe der Innenfläche dieser Seitenwand (20) des Gehäuses (2) angeordnet und mit einer Endlippe (27) versehen ist, als Führung für das Abfließen und Abführen von Wassers wirkt, indem es das Wasser auf der Oberfläche dieser Seitenwand (20) verteilt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die nach Art kommunizierender Röhren mit der Wanne (3) verbunden ist und von der ein integraler Bestandteil der hervorstehende Rohrstutzen (22) ist, der gleichzeitig als Überlauf und als Führung für das Abfließen und Abführen von Wasser dient, eine Vorrichtung einzig zur Wasserversorgung ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die nach Art kommunizierender Röhren mit der Wanne (3) verbunden ist und von der ein integraler Bestandteil der hervorstehende Rohrstutzen (22) ist, der gleichzeitig als Überlauf und als Führung für das Abfließen und Abführen von Wasser dient, eine Vorrichtung einzig zur Versorgung mit Waschmittel ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die nach Art kommunizierender Röhren mit der Wanne (3) verbunden ist und von der ein integraler Bestandteil der hervorstehende Rohrstutzen (22) ist, der gleichzeitig als Überlauf und als Führung für das Abfließen und das Abführen von Wasser dient, eine Vorrichtung (6) zur Mischversorgung mit Wasser und Waschmittel ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Rohrstutzen (22) an seinem freien Ausgangsende (26) eine Endlippe (27) aus einem flexiblen Material aufweist.
6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Rohrstutzen (22), der gleichzeitig als Überlauf und Führung für das Abfließen und Abführen von Wasser dient, in der Waschmaschine auf einer vorbestimmten Höhe "h" angeordnet ist, die sich unterhalb einer Höhe "H" befindet, auf der eine mit einem Wasserverteilnetz (14) verbundene Düse (17) zur Versorgung der Wanne mit Wasser angebracht ist.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Rohrstutzen (22) Abmessungen aufweist, die so vorbestimmt sind, daß eine Abflußwassermenge von der Waschmaschine erhalten wird, die wenigstens gleich der maximalen Versorgungswassermenge der Waschmaschine durch die mit dem Wasserverteilnetz (14) verbundene Versorgungsdüse (17) ist.
8. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Seitenwand (20) des Gehäuses (2), die in der Nähe des hervorstehenden Rohrstutzens (22) angeordnet ist, der gleichzeitig als Überlauf und Führung für das Abfließen und Abführen von Wasser dient, eine vordere Wand der Waschmaschine ist.
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art von kommunizierenden Röhren mit der Wanne (3) verbundene Vorrichtung, von der der hervorstehende Rohrstutzen (22), der gleichzeitig als Überlauf und Führung für das Abfließen und Abführen von Wasser dient, einen integralen Bestandteil bildet, durch ein einstückiges Teil aus einem geformten oder spritzgegossenen Kunststoffteil gebildet ist.
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