DE1234666B - Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen - Google Patents

Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen

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DE1234666B
DE1234666B DESCH32580A DESC032580A DE1234666B DE 1234666 B DE1234666 B DE 1234666B DE SCH32580 A DESCH32580 A DE SCH32580A DE SC032580 A DESC032580 A DE SC032580A DE 1234666 B DE1234666 B DE 1234666B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detergent
container
channel
dispensing device
washing machines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH32580A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Baur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scharpf Gebr KG Maschinenfabrik
Original Assignee
Scharpf Gebr KG Maschinenfabrik
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Publication date
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Publication of DE1234666B publication Critical patent/DE1234666B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen Die Erfindung betrifft eine Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen, insbesondere Waschautomaten, mit mindestens einem, einen Abflußkanal aufweisenden Waschmittelbehälter und einer Vorrichtung, mit deren Hilfe der über einen Zuflußstutzen dem Waschmittelbehälter zugeführte Flüssigkeitsstrom entweder am Waschmittelvorrat vorbei dem Abflußkanal oder dem Waschmittelvorrat zuführbar ist. Dadurch wird verhindert, daß beim Einspülen von Waschmitteln in den Laugenbehälter ein Teil desselben in die von der Umlaufbewegung der Waschlauge nicht erfaßte Behälterzone, beispielsweise in den Auflaufstutzen, gelangt und in diesem Behälterbereich während des Waschvorganges nutzlos verbleibt.
  • Bei einer bekannten Waschmitteleinspülvorrichtung ist die den Flüssigkeitsstrom steuernde Vorrichtung durch ein Kipprohr gebildet, das in dem am Waschmittelbehälter vorbeiführenden und direkt in dessen Abflußstutzen mündenden Zuflußstutzen angeordnet und manuell oder über eine Steuervorrichtung steuerbar ist. Es bildet gewissermaßen eine Weiche und leitet in seiner Kippstellung das zugeführte Frischwasser zum Einspülen des Waschmittels direkt in den Waschmittelbehälter. Damit sich kein Waschmittel im Laugenbehälter absetzen kann, bietet diese bekannte Vorrichtung die Möglichkeit, den untersten Teil des Laugenbehälters vor Einspülen des Waschmittels mit Frischwasser anzufüllen. Der gewünschte Vorlauf des Frischwassers ist bei einer solchen manuell zu steuernden Einspülvorrichtung nur dann gewährleistet, wenn die Bedienungsperson der Waschmaschine sorgsam darauf achtet, daß das im Ruhezustand in seiner Kippstellung verharrende Kipprohr in den Zuflußstutzen eingeschwenkt wird, so daß das Frischwasser am Waschmittelbehälter vorbeigeleitet wird. Es besteht damit immer die Möglichkeit, daß irrtümlicherweise zuerst Flüssigkeit in den Waschmittelbehälter geleitet wird.
  • Sofern bei der bekannten Anordnung das Kipprohr automatisch in die eine oder andere Stellung gebracht wird, ist zwar ein einwandfreier Frischwasservorlauf gewährleistet, doch ist hierzu der Waschmitteleinspülvorrichtung noch eine Steuervorrichtung in Form eines Steuermagneten zuzuordnen, der über einen Seilzug auf das Steuerglied wirkt. Es handelt sich dementsprechend um einen aufwendigen Gesamtaufbau, der sich nicht günstig in einer Waschmaschine unterbringen läßt. Außerdem muß das Programmschaltwerk der betreffenden Maschine so ausgelegt sein, daß es die Steuerung dieser Waschmitteleinspülvorrichtung mit übernehmen kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmitteleinspülvorrichtung so auszubilden, daß vor dem Einfüllen von Waschmitteln zunächst Frischwasser in den Ablaufstutzen der Waschmaschine gelangt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Waschmittelbehälter einen Einsatz aufweist, der zwei vom Zuflußstutzen weg verlaufende Kanäle bildet, von denen der erste über den am Behälterboden befindlichen Waschmittelvorrat und der zweite direkt zum Abflußkanal führt, wobei der Querschnitt des direkt zum Abflußkanal führenden Kanals um ein Vielfaches größer als der Querschnitt des über den Behälterboden geführten Kanals ist. Die erfindungsgemäße Konstruktion schafft somit ohne irgendeine Mechanik zwangläufig einen Frischwasservorlauf, in dem ein beträchtlicher Teil des der Vorrichtung zugeführten Frischwassers abgezweigt und direkt dem Abflußkanal zugeführt wird. Eine sichere Wirkungsweise ist bei einfachster Bauart der Einspülvorrichtung stets gewährleistet, wobei die Vorrichtung in solchen Dimensionen gehalten sein kann, daß sie sich ohne Schwierigkeiten im oberen mittleren Teil einer Waschmaschine leicht zugänglich so unterbringen läßt und nach außen hin nicht in Erscheinung tritt.
  • Eine einfache und vorteilhafte Konstruktion ist hierbei erhältlich, wenn der Einsatz ein Rahmenteil ist, dessen Seitenwände in Verbindung mit den diesen benachbarten Wänden des Waschmittelbehälters die Kanäle bilden. Der Einsatz kann demgemäß ein einwandiges Teil bilden und eine dementsprechend einfache Konstruktion aufweisen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i c-. 1 einen Längsschnitt durch eine Waschmitteleinspülvorrichtung gemäß Linie 1-1 der F i g. 2, F i 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, F i C cr 3 einen Querschnitt durch die Waschmitteleinspülvorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 nach Linie J-3 der F i g. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Waschmitteleinspülvorrichtung weist Waschmitteleinspülkammern 10 und 12 auf. Diese Einspülkammern sind durch eine den Waschmittelbehälter 14 der Länge nach teilende Trennwand 16 gebildet. Jeder Einspülkammer ist ein Zuflußstutzen 18 bzw. 20 zugeordnet, die unterhalb des Randes 22 des Waschmittelbehälters in gleicher Ebene einander gegenüberliegend an den entsprechenden Ecken des Waschmittelbehälters angeformt sind. Gegenüber diesen Zuflußstutzen ist am Behälterunterteil ein Abflußstutzen 24 angeformt, der einen gemeinsamen Abfluß beider Einspülkammern bildet. Durch eine entsprechende Ausbildung der Seitenwand 26 bzw. der Querwand 28 jeder Einspülkammer und durch Verwendung eines entsprechenden, als Ganzes mit 30 bezeichneten Einsatzes ist hierbei sichergestellt, daß ein Vielfaches des durch den Zuflußstutzen 18 bzw. 20 einer der beiden Einspülkammern zugeführten Frischwassers am Waschmittelvorrat vorbei direkt der Abflußöffnung der Waschmitteleinspülvorrichtung zugeleitet wird. Zu diesem Zweck weisen die beiden äußeren Seitenwände 26 des Waschmittelbehälters je eine Innenschulter 32 auf, die sich im wesentlichen vom Zuflußstutzen 18 bzw. 20 bis in die Nähe des Abflußstutzens 24 erstreckt und sich diesem näheft Der in dem Waschmittelbehälter eingesetzte Einsatz 30 ist auf die Trennwand 16 aufgesteckt und liegt auf deren oberer Kante auf. Er weist zwei in die Einspülkammern reichende Schächte 34 und 36 auf. Die Schachtwände 38 und 40 sind hierbei so ausgebildet bzw. angeordnet, daß diese satt an den Längsseiten 26 bzw. an der betreffenden Seite der Trennwand anliegen, und daß die parallel zur Behälterstirnwand 28 angeordnete Schachtwand 42 sich in geringem Abstand von dieser erstreckt. Die der Wand gegenüberliegende Schachtwand 44 erstreckt sich hierbei von der Stimwand 46 des Waschmittelbehälters schräg in Richtung des jeweiligen Bodens 48 jeder Einfüllkammer bzw. überdeckt im wesentlichen die durch den Abflußstutzen gebildete Abflußöffnung 24. Ein gitterartig ausgebildetes Endstück 50 dieses Wandteiles erstreckt sich hierbei bis unmittelbar oberhalb des Behälterbodens 48 und verhindert, daß zufällig in eine der Einspülkammern geratene Fremdkörper in den Laugenbehäfter eingespült werden. Der obere Randteil des Einsatzes 30 ist gemäß F i g. 1 und 3 stufenförmig so ausgebildet, daß dieser an allen Seiten satt anliegend in den Waschmittelbehälter 14 eingesetzt werden kann.
  • Durch die Schachtwand 38 in Verbindung mit dem durch die Stufe 32 der Behälterwand 26 gebildeten abgesetzten Wandstück 52 ist hierbei ein im Querschnitt rechteckiger erster Kanal 54 geschaffen, der sich von der Mündung des Zuflußstutzens 20 bis in die Nähe der Abflußstutzen 24 fluchtend erstreckt und hierbei sich in Strömungsrichtung des Wassers vergrößert. Außerdem ist durch die Behälterstimwand 28 in Verbindung mit der Schachtwand 42 ein zweiter Kanal 56 gebildet, der im wesentlichen die Breite des Bodens 48 der zugeordneten Einspülkammer aufweist. Durch den geringen Abstand, in dem sich die Schachtwand 42 bei 58 relativ zur Querwand 28 befindet, ist sichergestellt, daß ein Vielfaches des zugeführten Wassers über den Kanal 54 direkt in den Abflußstutzen 24 eingeleitet wird und daß das aus dem zweiten Kanal 56 ausströmende Wasser die zum Wegschwemmen des Waschmittelvorrates notwendige Fließgeschwindigkeit aufweist. Das über den Kanal 56 an der Innenseite der Stimwand 28 entlanggleitende Wasser wird hierbei wesentlich später als das über den Kanal 54 geleitete Wasser den Abflußstutzen 24 erreichen, d. h., es gelangt erst dann Waschmittel in den Laugenbehälter der betreffenden Waschmaschine, nachdem bereits ein Großteil Wasser dort eingeleitet wurde.
  • Wie aus F i g. 2 deutlich zu ersehen ist, sind die beiden Stirnwände 28 der einzelnen Einspülkammern in einem spitzen Winkel der betreffenden Außenwand 26 des Waschmittelbehälters zugeordnet, und eine entsprechende Anordnung weist somit auch die Schachtwand 42 relativ zur Schachtwand 38 des Einsatzes auf. Durch diese Maßnahme dient somit die betreffende Kante 60 der beiden Wände als Leitelement, wobei der Zuflußstutzen 20 derart am Behälter vorgesehen ist, daß sich die Kante 60 ün wesentlichen in der Mitte des Zuflusses im Abstand von dessen Mündung befindet. Die Waschmitteleinspülvorrichtung weist eine Abdeckung 62 auf, die einen in den Einsatz eingesetzten, mit einem entsprechenden Randteil 64 eine im Behälterrand 66 eingesetzte Dichtung 68 übergreifenden Deckel" rahmen 70 aufweist. Im Deckelrahmen ist mit Hilfe eines Scharniers 72 (F i g. 3) ein aufklappbarer Deckel 74 angeordnet. In die Einspülkammern wird die geforderte Menge Waschmittel eingefüllt, und durch entsprechende von der Maschinenautomatik gesteuerte Ventilbetätigung wird entweder Wasser über den Zuflußstutzen 18 oder über den Zuflußstutzen 20 in eine der beiden Einspülkammern eingeleitet und das Waschmittel in den Laugenbehälter eingeschwemmt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen, insbesondere Waschautomaten, mit mindestens einem, einen Abflußkanal aufweisenden Waschmittelbehälter und einer Vorrichtung, mit deren Hilfe der über einen Zuflußstutzen dem Waschmittelbehälter zugeführte Flüssigkeitsstrom entweder am Waschmittelvorrat vorbei dem Abflußkanal oder dem Waschmittelvorrat zuführbar ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Waschmittelbehälter (14) einen Einsatz (30) aufweist, der zwei vom Zuflußstutzen (20) weg verlaufende Kanäle (56, 54) bildet, von denen der erste über den am Behälterboden (48) befindlichen Waschmittelvorrat und der zweite direkt zum Abflußkanal (24) führt, wobei der Querschnitt des direkt züm Abflußkanal führenden Kanals (54) um ein Vielfaches größer als der Querschnitt des über den Behälterboden geführten Kanals (56) ist.
  2. 2. Waschmitteleinspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) ein Rahmenteil ist, dessen Seitenwände (38) in Verbindung mit den diesen benachbarten Wänden des Waschmittelbehälters (26) die Kanäle (54) bilden. 3. Waschmitteleinspülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (56) von der Zuflußöffnung (20) aus entlang der inneren im hinteren Stirnwand (28) nach unten gerichtet ist und im Abstand vom Behälterboden endet.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 3 0217023 2 811033.
DESCH32580A 1963-01-10 1963-01-10 Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen Pending DE1234666B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582688A1 (fr) * 1985-06-04 1986-12-05 Philips Nv Ensemble de tiroir et de porte-tiroir pour empecher le passage de liquide aqueux d'un compartiment de tiroir a un autre, en particulier pour des lave-linge domestiques
DE3735140A1 (de) * 1987-10-16 1989-05-03 Bosch Siemens Hausgeraete Einspuelschale fuer fluessiges und pulverfoermiges waschmittel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811033A (en) * 1956-06-06 1957-10-29 Hagan Chemicals & Controls Inc Chemical feeders
US3021702A (en) * 1960-06-23 1962-02-20 Gen Electric Treating agent dispenser system for laundry machines

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