DE60119637T2 - Zerstäubungsanordnung insbesondere für die landwirtschaftliche Verwendung - Google Patents

Zerstäubungsanordnung insbesondere für die landwirtschaftliche Verwendung Download PDF

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    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/042Adding fertiliser to watering systems
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B7/26Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zerstäubungsvorrichtung, insbesondere für landwirtschaftlichen Gebrauch.
  • Für die Behandlung der Felder benutzt man einen am hinteren Teil des Traktors angebrachten Zerstäuber. Solch ein Zerstäuber umfaßt ein Gefäß und eine Sprührampe. Das herauskommende Produkt wird mit einer Pumpe unter Druck gesetzt und der Sprührampe zugeführt.
  • Gewöhnlich enthält das Gefäß Wasser in dem die konzentrierten chemischen Produkte verdünnt werden. Dies hat mehrere Nachteile. Wenn der Inhalt des Gefäßes bei einer Zerstäubung nicht vollkommen benutzt wird, muss dieses Gefäß durch ein bestimmtes Verfahren geleert werden, denn die benutzten Produkte dürfen nicht ins Abwasser gegossen werden. Dieses langweilige Verfahren führt zum Verlußt des Produkts, das sich im Gefäß befand und nicht benutzt wurde. Außerdem muß das Gefäß den europäischen Normen entsprechend gereinigt werden, bevor es wieder benutzt werden kann. Diese Reinigung muß auch durch ein besonderes Verfahren ausgeführt werden, das insbesondere die Wiederaufbereitung des Spülwassers vorsieht.
  • Klassische Zerstäuber sind nicht dafür vorgesehen, ein Produkt zu wechseln, zu hemmen oder hinzuzufügen einmal, daß die Mischung im Gefäß ausgeführt wurde. Die genaue Anwendung des in das Gefäß gefüllten Produkts muß daher beim Auffüllen vorgesehen sein.
  • Um diesen Nachteilen teilweise abzuhelfen, können Systems mit direkter Eispritzung benutzt werden. Es gibt dann ein Wassergefäß und mehrere kleinere Gefäße die die konzentrierten chemischen Produkte enthalten. Das Wasser wird aus dem grossen Gefäß gepumpt und in die Leitung zwischen der Pumpe und der Sprührampe werden, unter Druck mit Hilfe von Pumpen, die für die vorgesehene Behandlung benötigten Produkte gespritzt. Das Dokument WO-97/02898 zeigt eine solche Vorrichtung. Diese hat den Nachteil schlecht auf existierende Zerstäuber anpassbar zu sein und komplexe Techniken einzuschliessen, sich auf Dosierapparate aus Membranpumpen mit elektronischer Kontrollregulierung verbunden stützend.
  • Es gibt auch Systeme mit direkter Einspritzung, wo Dosierpumpen nach der Hauptpumpe des Zerstäubers liegen und durch dessen gelieferten Druck funktionieren. Diese Lösung ist nicht sehr zuverlässig und kann nur schwerlich auf alle Typen von Zerstäubern adaptiert werden. Außerdem bietet sie keine Benutzungsflexibilität und kann nicht zuverlässig automatisiert werden, um die Produktmenge an Distanz zu programmieren.
  • Ein anderer Nachteil der bekannten direkten Einspritzungssystems ist, daß diese zu beträchtlichen Spannungsabfällen zwischen der Pumpe und der Sprührampe führen. Daher ist es unmöglich zahlreiche Produkte zu dosieren um von einem akzeptablen Druck auf dem Niveau der Sprührampe zu profitieren. In der Praxis, begrennzt man sich normalerweise auf zwei Produkte.
  • Wenn schwache Durchflüsse verlangt werden, ist die Produktdosierung problematisch. In diesen Fällen ist der Druck der Dosierpumpe nicht konstant und die Reglung des Durchflusses schwierig.
  • Das Dokument W0-991 0050 beschreibt eine Zerstäubungsvorrichtung, die eine an die Behälter der chemischen Produkte verbundene und in einen geschlossenen Kreislauf, in dem sich auch eine Pumpe und ein Verteilungsystem befinden, integrierte, Einspritzleitung umfaßt. Ein Verbingungspunkt erlaubt Zufuhr in den geschlossenen Kreislauf einer Basisflüssigkeit.
  • Das Dokument WO-99/39834 beschreibt eine Zerstäubungsvorrichtung, in der ein (oder mehrere) chemisches Produkt in einen Zerstäubungsbrei eingespritzt wird. Diese Vorrichtung umfaßt eine Pumpe die eine Eingangsöffnung und eine Ausgangsöffnung aufweist, sowie ein Rohr in Schleife, das den Eingang an den Ausgang der Pumpe verbindet. Das chemische Produkt wird dem Zerstäubungsbrei an der Schleife, mit Hilfe eines Venturi zugeführt.
  • Die oben erwähnten bekannten Zerstäuber sind gewöhnlich komplex und das Spülen der Leitungen ist lang und widerlich. Die Aufbereitung dieser Vorrichtungen ist also sehr zeitaufwendig. Ferner benötigen Anlage und Regelung des Zerstäubers erhebliche Zeit.
  • Ein anderer Nachteil der bakannten Systems ist, daß die verwendeten Pumpen oder Düsen die Einspritzung von sehr zähflüssigen Produkten nicht erlauben. Wenn solche Produkte zerstäubt werden müssen, werden sie direkt im Wassergefäß vermischt, was die oben unterstrichenen Schwierigkeiten aufwirft.
  • Die vorliegende Erfindung hat also als Ziel einen Zerstäuber von so einfach wie möglicher Bauart, der eine Dosierung von chemischen Produkten ohne Verschmutzung des Trägerprodukts, gewöhnlich aus Wasser bestehend, zu realisieren erlaubt, zu liefern.
  • Zuträglich, erlaubt dieser Zerstäuber die Anwendung von zähflüssigen Produkten ohne sie direkt im Hauptgefäß zu mischen. Dieser Zerstäuber erlaubt vorzugsweise auch eine präzise Dosierung des chemischen Produkts.
  • Zu diesem Zweck, weist sie eine Zerstäubungsvorrichtung auf, die ein Hauptgefäß eines Trägerprodukts, wenigstens ein Gefäß eines chemischen Produkts, das mit dem Trägerprodukt gemischt werden soll, eine Zerstäuberrampe oder ähnliches, sowie eine Pumpe die stromabwärts des Hauptgefäßes angeordnet ist, die ein Zuführen des Trägerprodukts vom Hauptgefäß zur Zerstäuberrampe unter Druck ermöglicht.
  • Der Erfindung entsprechend, sind Mittel vorgesehen, um einen kalibrierten Unterdruck zwischen dem Austritt des Hauptgefäßes eines Trägerprodukts und dem Eintritt in die Pumpe bereitzustellen und daß jedes Gefäß eines chemischen Produkts mit einer sich zwischen dem Hauptgefäß und der Pumpe befindenden Einspritzleitung, über Mittel, die die Einspritzung des chemischen Produkts, das sich im entsprechenden Gefäß eines chemischen Produkts befindet, in diese Leitung ermöglichen, verbunden ist.
  • Auf diese Weise, wird die Dosierung des (oder der) chemischen, zu dosierenden Produkts durch Unterdruck erziehlt. Das Produkt wird so zur Zerstäuberrampe angesaugt und es wird überflüssig, eine zusätzliche Pumpe, um das Produkt in die Leitung wo das Trägerprodukt zirkuliert zu spritzen, vorzusehen.
  • Der erhaltene Unterdruck ist kalibriert. Dieser Unterdruck ist nicht unbedingt beständig, aber immer bekannt, zum Beispiel in Abhängigkeit des Durchflusses des flüssigen Trägerkörpers.
  • Die vorgesehenen Mittel um einen Unterdruck zu realisieren umfassen zum Beispiel ein Rücklaufsicherungsklappenventil aber jedes andere Mittel einen Unterdruck zu realisieren kann hier angwendet werden.
  • In der Zerstäubungsvorrichtung der Erfindung, weisen die für die Einspritzung des chemischen Produkts in die Zerstäuberrampe vorgesehenen Mittel vorzugsweise einen Austritt auf, durch den das reine chemische Produkt periodisch herauskommt. Auf diese Weise, kann eine präzise Dosierung des chemischen Produkts das zerstäubt werden soll erreicht werden.
  • In einer Realisierungsform, umfaßt die Zerstäubungsvorrichtung ein hydraulisches Netz, das zwischen dem Hauptgefäß des Trägerprodukts und der Pumpe zwei parallele Arme aufweist, wobei ein erster Arm die Mittel integriert die es ermöglichen, den kalibrierten Unterdruck bereitzustellen, und der zweite Arm die Injektionsleitung darstellt.
  • In diesem Fall, ist das stromabwärts liegende Ende der Einspritzleitung mit dem vom ersten Arm stromabwärts liegenden Ende durch zwei Injektoren, die parallel angebracht sind, verbunden, wobei einer der Injektoren eine geeichte Öffnung aufweist. Ist ist dann möglich ständig die Öffnungszeit der Produktinjektoren zu errechnen und die veränderliche Viskosität der zu versprühenden Produkte in Betracht zu nehmen.
  • Eine Variante einer bevorzugten Realisierung einer Zerstäubungsvorrichtung der Erfindung entsprechend, umfaßt ein hydraulisches Netz, das zwei parallele Arme zwischen dem Hauptgefäß des Trägerprodukts und der Pumpe aufweist, wobei der erste Arm die Mittel integriert, die die Bereitstellung des kalibrierten Unterdruck ermöglichen, wobei Mittel die die Einspritzung eines chemischen Produkts ermöglichen, sich bei jedem Mai in Form eines Ventils mit zwei Eintritten und einem Austritt darstellen, ein Eintritt jeden Ventils mit einem Punkt stromaufwärts des zweiten Armes verbunden ist, der zweite Eintritt jedes ventils mit einem entsprechenden Gefäß eines chemischen Produkts verbunden ist, der Austritt jeden Ventils mit einem Punkt stromabwärts des zweiten Armes verbunden ist und das Ventil derart ist, daß dieses entweder flüssigen Träger oder chemisches Produkt durchlaufen lässt ohne eine Mischung dieser Produkte zu realisieren.
  • Vorzugsweise, weist die Zerstäubungsvorrichtung eine integrierte Spülvorrichtung auf, die zum Beispiel einen Spülbehälter umfaßt, der mit einer Spülklappe versehen ist und einerseits stromabwärts der Pumpe zwischen dieser und der Zerstäuberrampe mit jedem Behälter der chemischen Produkte und andererseits mit der Einspritzleitung über einen Injektor verbunden ist.
  • Um eine gute Mischung der zu zerstäubenden Lösung zu gewährleisten ist wenigstens ein statischer Homogenisator stromabwärts der Pumpe vorgesehen. Um den Durchfluß des Trägerprodukts zu kennen, kann ein Durchflußmesser am Austritt des Hauptgefäßes vorgesehen werden.
  • Um den Durchfluß der eingespritzten chemischen Produkte besser zu kennen ist die Zerstäuberrampe vorzüglich mit einer Druckmesswertvorrichtung bestattet. Vorzugsweise, ist die Einspritzleitung in Bezug auf die Horizontale geneigt.
  • Für die Steuerung der Zerstäubungsvorrichtung sind die Mittel, die das Einspritzen eines chemischen Produkts in die Einspritzleitung ermöglichen, etwaige Sensoren und Ventile, mit einem elektronischen Gehäuse verbunden, das das Öffnen und Schließen der Injektionsmittel und der etwaigen Ventile als Funktion der erhaltenen Informationen, einerseits durch die etwaigen Sensoren und anderseits durch den Verwender steuert.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im übrigen aus der als Beispiel volgenden Beschreibung hervorgehen, in Referenz zur beiliegenden schematischen Zeichnung auf welcher:
  • 1 zeigt eine erste schematische Realisierung eines der Erfindung entsprechenden Zerstäubers, und
  • 2 zeigt eine Variante der Realisierung des Zerstäubers der 1.
  • Auf 1 ist das Hauptgefäß 2, ein sekundäres Gefäß 4, eine Reinigungsvorrichtung 6, eine Verpackung 8 die ein zu zerstäuben chemisches Produkt enthält, eine Pumpe 10 sowie eine Zerstäuberrampe 12 dargestellt. Ein elektronisches Gehäuse 14, für die Steuerung des Zerstäubers bestimmt, ist schematisch auf dieser Abbildung dargestellt.
  • Ein Durchflußmesser 16 ist gerade stromabwärts des Hauptgefäßes angebracht. Dieses ist dazu bestimmt mit einem flüssigen Träger, der meistens Wasser ist, gefüllt zu werden. Es wird in der Folge der Beschreibung angenommen, das der Träger Wasser ist. Der Durchflußmesser 16 erlaubt die benutzte Wassermenge zu bestimmen. Dieser Durchflußmesser ist fakultativ und man kann in Betracht ziehen, ihn an einem anderen Platz des Zerstäubers, zum Beispiel bevor der Zerstäuberrampe 12 anzubringen. In diesem letzten Fall, erlaubt der Durchflußmesser dann die Menge der versprühten Lösung zu bestimmen. Wenn man die Quantität des ins Wasser eingesprtizten Produkts kennt, ist est gleichwertig die benutzte Wassermenge oder die zerstäubte Lösungsmenge zu kennen.
  • Stromabwärts des Durchflußmessers 16, enthält das auf der Abbildung dargestellte hydraulische Netz eine Ableitung, die stromabwärts zwei Arme aufweist. Der erste Arm wird in der Folge Einspritzleitung 18 (oder Injektionsleitung) genannt, während der zweite Arm in der Folge Entlastungsleitung 20 genannt wird. Die Einspritzleitung 18 und die Entlastungsleitung 20 trefen sich am Punkt 22, der der stromabwärts liegende Verbindungspunkt der Leitungen 18 und 20 ist. Dieser befindet sich stromaufwärts der Pumpe 10. Die Einspritzleitung 18 ist vorzüglich, in Bezug auf die Horizontale, geneigt.
  • Stromabwärts der Pumpe 10 befindet sich eine Druckregelungsvorrichtung 24 die die durch die Pumpe 10 gepumpte Lösung entweder zur Zerstäuberrampe 12 oder in eine Rückleitung 26, die gegebenenfalls ein Teil der gepumpten Lösung stromaufwärts der Pumpe 10, zwischen deren Eintritt und dem Verbindungspunkt 22, schickt.
  • Stromabwärts der Druckregelungsvorrichtung 24, in der Richtung der Zerstäuberrampe befindet sich eine Weiche 28 die es erlaubt, die Lösung entweder auf die ganze Zerstäuberrampe 12 oder nur auf einen Rampenabschnitt 30 zu senden. Vor jedem Rampenabschnitt 30 und der Weiche 28 befindet sich jedes Mal ein statischer Homogenisator 32.
  • Auf der Entlastungsleitung 20 befindet sich nur eine Last die es möglich macht einen kalibrierten Unterdruck von einigen Zehntel 13ar zwischen dem Austritt des Hauptgefäßes 2 und dem Eintritt de Pumpe 10, zu schaffen. Diese Last besteht zum Beispiel aus einem Rücklaufsicherungskiappenventil 34, kann aber auch aus einer Düse, einem Filter oder anderem bestehen. Der geschaffene Unterdruck ist nicht unbedingt konstant, aber seine Schwankungen, zum Beispiel in Abhängigkeit von dem durch den Druckmesser 16 gemessenen Druck, sind bekannt.
  • Auf diese Weise, wird ein kalibrierter Unterdruck zwischen dem Durchflußmesser 16 und der Pumpe 10 geschaffen. Er ist auch in der lnjektionsleitung 18 gegenwärtig. Am Eintritt dieser Injektionsleitung 18, das heißt neben dem Durchflußmesser 16, befindet sich zuerst eine Einspritzpumpe 36 für das Wasser des Gefäßes 2. Stromabwärts dieses Injektors 36, immer noch auf der Einspritzleitung 18, sind vier weitere Einspritzpumpen 38, 40, 42, 44.
  • Die Anzahl der auf dieser Injektonsleitung verfügten Einspritzpumpen, bestimmt die Anzahl der verschiedenen Produkte, die in das zwischen dem Hauptgefäß 2 und der Zerstäuberrampe 12 zirkulierende Wasser eingespritz werden können.
  • Auf der 1, der erste Injektor 38, nach dem Wasserinjektor 36, erlaubt die Injektion in die Injektionsleitung 18 des Produkts, das sich in dem sekundären Gefäß 4 befindet. Es handelt sich hier um ein pflanzenschutzliches Produkt. Das Gefäß 4 ist ein klassisches Gefäß wie man es zur Zeit auf Zerstäubersystems mit direkter Einspritzung findet. Ein solches Gefäß ist dem Verwender bekannt und wird hier nicht in Einzelheit beschrieben.
  • Der zweite Injektor 40 ist an die Spülvorrichtung 6 deren Funktionieren später beschrieben wird, verbunden.
  • Der dritte Injektor 42 ist an eine Verpackung 8 angeschloßen. Es handelt sich um die Originalverpackung eines konzentrierten pflanzenschutzlichen Produkts. Ein Verschluß mit zwei Austritten vermeidet dem Verwender den Kontakt mit dem in der Verpackung 8 enhaltenen Produkts. Dieser Verschluß weist ein schnelles Verbindungssystem auf, mit einer Verschlußvorrichtung die es bei der Zerstäubung möglich macht die Verpackung des konzentrierten Produkts, Verschluß nach unten, einzustellen. Das erlaubt, sich von den Schwierigkeiten die auf die Erschütterungen zurückzuführen sind zu befreien und die Verpackung 8 völlig zu leeren.
  • Der Verschluß ist ein kegelförmiger Stöpsel, an dem eine dem in der Verpackung 8 enthaltenes Produkt widerstandsfähige und die Abdichtung realisierende Fuge befestigt ist. Dieser Verschluß ist zum Beispiel auf der Verpackung 8 durch eine elastische Schnalle, oder eine verstellbare Schnalle die sich an zwei oben am Verschluß angebrachte Haken hängt, erhalten. Eine Kupplung mit Schnellverschluß um die Produkte aufzusaugen sowie ein Rohr das den Verschluß durchquert und bis zum Boden des Behälters geht. Das Rohr, das bis zum Boden des Gehälters geht, ist mit einer 360° rotativen Düse versehen, die Luftgreifung während der Zerstäubung und Spülen der Verpackung 8 mit klarem Wasser nach der Zerstäubung erlaubt. Dieses Rohr kann an dem außenseitigen Ende mit einer Schnellverschlußvorrichtung 46 die die Verbindung mit dem Spülwasser ermöglicht, versehen sein.
  • Der vierte Injektor 44 ist dazu bestimmt Einführung von Luft mit atmosphärischem Druck in die Injektionsleitung 18 zu erlauben.
  • Jeder der Injektoren 36 bis 44 ist so gestattet, daß er entweder völlig geöffnet oder völlig gechlossen ist. Die chemische Produktmenge die jeden dieser Injektoren durchläuft hängt also von der Öffnungszeit des entsprechenden Injektors ab. So, wenn der Injektor in regelmäßigen Intervallen geöffnet wird, da man den Unterdruck am Austritt des Injektors kennt, kennt man also den Durchfluß des chemischen Produkts, das durch den entsprechenden Injektor läuft. Dieser Durchfluß hängt insbesondere von der Viskosität des chemischen Produkts ab, die selbst von der Temperatur und natürlich vom Injektor abhängt.
  • Die Injektionsleitung 18 endet in zwei parallelen Armen, jeder den Verbindungspunkt 22 mit der Entlastungsleitung 20 verbindend. Jeder dieser Arme weist einen Injektor 48, 50 auf. Der Injektor 48 des ersten Arms ist ein klassischer Injektor während der zweite Injektor 50 eine geeichte Mündung, die erlaubt ständig die Öffnungszeit des Produktinjektors zu errechnen, aufweist und so die über die Zeit sich veränderliche Viskosität der Produkte in Betracht zu nehmen.
  • Zuletzt, befindet sich auf der Injektionsleitung 18 ein Druckmesser 52 der ständig den Druck in der Injektionsleitung 18 mißt.
  • Wie auf der einzigen Abbildung dargestellt, ist das elektronische Gehäuse 14, das das gesamte Funktionieren des Zerstäubers steuern soll mit jedem der Injektoren, sowie mit der Weiche 28, mit dem Durchflußmesser 16 und mit dem Druckmesser 52 verbunden. So benutzt der oben beschriebene Zerstäuber den durch die Pumpe 10 verursachten Unterdruck um die Einspritzung der ins Weser zu vermischende Produkte zu realisieren und um die zu zerstäubende Lösung zu erhalten. Die angewandte Technik gebraucht keine andere Pumpe als die Hauptpumpe 10. Sie erlaubt außerdem, sich von dem von der Pumpe 10 verursachten mehr oder weniger hohen Druck zu befreien wobei sie auch auf die mit der Anwendung der allgemein benutzten pfanzenschutzlichen Produkte verbundene Sicherheit Rücksicht nimmt, das heißt, daß keine Anomalie die Gefäße oder Verpackungen, die die unvermischten pflanzenschutzlichen Produkte anhalten, unter Druck bringen kann. Ferner, erlaubt die angewandte Technik das Spülen der Gefäße oder der Verpackungen der pflanzenschutzlichen Produkte einfach zu automatisieren und es ist möglich das Vergießen auf die Zerstäubungsfläche der pflanzenschutzlichen Produkte mit dem Spülwasser wirksam durchzuführen.
  • Das elektronische Gehäuse 14 umfaßt einen Mikroprozessor der einen Injektor nach dem anderen oder gleichzeitig alle Wasser 36 – und Produktinjektoren 38, 40, 42 öffnen kann um die zweckmäßige Mischung zu erhalten. Ein Algorithmus kalibriert ständig die Öffnungszeit der Injektoren und selbsttestet das gute Funktionieren der Injektoren durch Analyse des Drucks der sich in der Injektionsleitung im Zusammenhang mit der Öffnung der Injektoren herstellt.
  • Das elektronische Gehäuse 14 umfaßt auch eine Mitteilungsvorrichtung mit dem Verwender. Man kann dazu eine nicht dargestellte Tastatur und einen Schirm vorsehen. Der Verwender kann dann zum Beispiel die genaue Produktmenge pro Hectar zu versprühen programmieren. Er kann auch die Produkte die er zur Lösung hinzufügen will aussuchen. Es ist möglich auszusuchen ein Produkt nur auf einen Teil des Feldes zu benutzen.
  • Das elektronische Gehäuse 14 kann auch ein Alarmsystem das bei Funktionsstörungen während der Zerstäubung warnt enhalten. So ist es möglich darauf aufmerksam zu machen, daß ein Gefäß leer ist, ein Injektor defekt ist, oder es ein Problem mit der Pumpe gibt.
  • Die 2 zeigt eine Variante der Realisierung des Zerstäubers der 1. Die Änderungen der auf der Zeichnung dargestellten Realisierungsformen befinden sich auf dem Niveau der Injektionsleitung und der Injektoren. Die 2 nimmt dieselben wie die auf 1 angewendeten Referenzen für gleiche Einzelteile.
  • Der hauptsächliche Unterschied befindet sich im der Wahl von Injektoren 38', 40', 42' mit drei Wegen die die Injektoren mit zwei Wegen 38, 40 und 42 ersätzen. Deswegen kann auf die Injektoren 36, 48 und 50 verzichtet werden. Die Injektoren 38', 40' und 42' der zweiten Abbildung weisen jeder zwei Eintritte und einen Austritt auf. Ein Eintritt ist mit dem Austritt des Durchflußmessers 16 verbunden, während der andere Eintritt mit dem Gefäß 4 oder 8 verbunden ist, also mit einem entsprechenden chemischen Produkt oder mit der Spülvorrichtung. Der Austritt der Injektoren 38', 40' und 42' ist mit dem Verbindungspunkt 22 der Injektionsleitung 18 mit der Entlastungsleitung 20 verbunden. Vorzugsweise, ist eine Düse am Niveau des Austritts jedes Injektors vorgesehen, sowie am Niveau des Eintritts des chemischen Produkts oder der Spülflüssigkeit. Dies erlaubt den Durchfluß des chemischen Produkts und des Trägerprodukts besser zu bändigen.
  • In dieser Realisierungsart, lassen die Injektoren 38', 40' und 42' entweder Wasser aus dem Gefäß 2 oder ein chemisches Produkt (oder Spülprodukt) der Gefäße 4, 54 oder 8 durch. Diese Injektoren können nicht in eine Lage kommen wo ein chemisches Produkt ununterbrochen in Wasser gemischt wird. Der Austritt dieser Injektoren ist entweder mit dem einen oder anderen Eintritt in direkter Verbindung.
  • Die Spülvorrichtung 6 erlaubt es die Produktverpackung 8 und das sekundäre Gefäß 4 zu spülen, bevor eine Zerstäubung durchgeführt wird, aber auch das endgültige Spülen aller von pflanzenschutzlichen Produkte leere Verpackungen und Gefäße am Ende der Zerstäubung.
  • Die beiden Abbildungen zeigen wie die Spülvorrichtung 6 einerseits mit der Weiche 28 und andererseits mit der Verpackung 8 verbunden ist. Natürlich ist auch eine in der Abbildung, im Bemühen um Klarheit nicht dargestellte Verbindung mit dem Gefäß 4 eingerichtet um dieses säubern zu können.
  • Durch das Öffnen und Schließen der Injektoren 38, 40, 42 der Einspritzleitung 18, wird ein erstes Spülen des Gefäßes 4 und der Verpackung 8 durchgeführt. Die verhältnismäßig konzentrierte, vom ersten Spülen stammende Lösung füllt das mit der Spülvorrichtung 6 verbundene Gefäß 54. Diese Lösung wird dann auf die landwirtschaftliche Fläche vergoßen wobei die mögliche Produktkonzentration in Betracht genommen wird um Überdosierung zu vermeiden.
  • Einmal das Spülgefäß 54 leer, ein Spülventil 56, oben an diesem Behälter befestigt, erlaubt die Gesamtheit des Zertäubers vollkommen zu reinigen. Das elektronische Gehäuse steuert diese ganze Reinigunsverfahren und führt den Verwender bei Steuerungen die er unternehmen muß. Am Ende des Verfahrens, benachrichtigt das elektronische Gehaäuse 14 durch seine Mitteilungsvorrichtung, daß das Spülen zu Ende ist.
  • Selbstverständlich, begrenzt sich die vorliegende Erfindung nicht an die beschriebene und abgebildete Realisierungsart, sondern umfaßt alle Ausführungsabweichungen und Kombinationen der verschiedenen Einzelteile im Rahmen der folgenden Patentenansprüche.
  • So kann zum Beispiel die Anzahl von Injektoren in die Injektionsleitung verschieden sein. Es ist möglich nur Gefäße in die die zu zerstäubenden Produkte gefüllt werden vorzusehen, oder nur Originalverpackungen. Die Kopplungsvorrichtung zwischen der Produktverpackung und dem entsprechenden Injektor ist oben als Beispiel gegeben und kann durch andere Vorrichtungen die es erlauben das Produkt aus der Verpackung zu entnehmen ersetzt werden.
  • Um einen Unterdruck zwischen dem Hauptgefäß und der Pumpe zu bilden, kann ein anderes Sytem als ein Rückfuhrsicherungsventil vorgestellt werden. Ein kalibriertes Drosselventil oder eine Pumpe können auch eine gewünschte Druckdifferenz bilden und hier benutzt werden.
  • Die beschriebene Realisierungsart sieht eine Sprührampe mit zwei Armen vor. Es ist natürlich möglich eine Zylinderblockrampe oder eine Rampe mit mehreren Armen zu haben. In dem mit zwei Armen beschriebenen Fall, enthält die Weiche ein Beispiel mit einem Dreiweg-Ventil. Wenn mehrere Arme vorhanden sind kann man daran denken als Weiche ein elektronisches Ventil zu benutzen, das es erlaubt den gewünschten Arm zu bestimmen. In dem Fall wo es nicht nötig ist einen Arm zu bestimmen, ein einfaches Rücksicherungsventil kann auf jedem Arm angebracht werden.

Claims (11)

  1. Zerstäubungsanordnung umfassend ein Hauptgefäß (2) eines Trägerprodukts, mindestens ein Gefäß (4, 8) eines chemischen Produkts, das mit einem Trägerprodukt gemischt werden soll, eine Zerstäuberrampe (12) sowie eine Pumpe (10), die stromabwärts des Hauptgefäßes (2) angeordnet ist, die ein Zuführen des Trägerprodukts vom Hauptgefäß zur Zerstäuberrampe unter Druck ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (34) vorgesehen sind, um eine kalibrierte Senke zwischen dem Austritt des Hauptgefäßes (2) eines Trägerprodukts und dem Eintritt in die Pumpe (10) bereitzustellen und dass jedes Gefäß (4, 8) eines chemischen Produkts mit einer sich zwischen dem Hauptgefäß (2) eines Trägerprodukts und der Pumpe (10) befindenden Einspritzleitung (18) über Mittel (38, 42), die die Einspritzung des chemischen Produkts, das sich im entsprechenden Gefäß eines chemischen Produkts befindet, in diese Leitung ermöglichen, verbunden ist.
  2. Zerstäubungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel vorgesehen sind, um das chemische Produkt in die Einspritzleitung einzuspritzen, die einen Austritt aufweist, aus dem abwechselnd das chemisch reine Produkt austritt.
  3. Zerstäubungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein hydraulisches Netz umfasst, das zwischen dem Hauptgefäß (2) eines Trägerprodukts und der Pumpe (10) zwei parallele Arme (18, 20) aufweist, wobei ein erster Arm (20) die Mittel (34) integriert, die es ermöglichen, die kalibrierte Senke bereitzustellen, und der zweite Arm die Injektionsleitung (18) darstellt.
  4. Zerstäubungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Einspritzleitung (18) stromabwärts liegende Ende mit dem vom ersten Arm (20) stromabwärts liegenden Ende durch zwei Injektoren (48, 50), die parallel angebracht sind, verbunden ist, wobei eine der Injektoren (50) ein Injektor ist, der eine geeichte Öffnung aufweist.
  5. Zerstäubungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein hydraulisches Netz umfasst, das zwei parallele Arme (18, 20) zwischen dem Hauptgefäß (2) eines Trägerprodukts und der Pumpe (10) aufweist, wobei der erste Arm (20) die Mittel (34) integriert, die die Bereitstellung der kalibrierten Senke ermöglichen, wobei die Mittel, die die Einspritzung eines chemischen Produkts ermöglichen, sich bei jedem Mal in Form eines Verteilers bzw. Ventils mit zwei Eintritten und einem Austritt darstellen, ein Eintritt jeden Verteilers bzw. Ventils mit einem Punkt stromaufwärts des zweiten Armes (18) verbunden ist, der zweite Eintritt jedes Verteilers bzw. Ventils mit einem entsprechenden Gefäß eines chemischen Produkts verbunden ist, der Austritt jeden Verteilers bzw. Ventils mit einem Punkt stromabwärts des zweiten Armes (18) verbunden ist und der Verteiler bzw. das Ventil derart ist, dass dieses/dieser entweder flüssigen Träger oder chemisches Produkt passieren lässt ohne eine Mischung dieser Produkte zu realisieren.
  6. Zerstäubungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine integrierte Spülanordnung (6) aufweist, die einen Spülbehälter (56) umfasst, der mit einem Spülverteiler bzw. -ventil (56) versehen ist und einerseits stromabwärts der Pumpe (10) zwischen dieser und der Zerstäuberrampe (12) mit jedem Behälter (4, 8) eines chemischen Produkts und andererseits mit der Einspritzleitung (18) über einen Injektor (40) verbunden ist.
  7. Zerstäubungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein statischer Homogenisator (32) stromabwärts der pumpe (10) vorgesehen ist.
  8. Zerstäubungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchflussmesser (16) am Austritt des Hauptgefäßes (2) vorgesehen ist.
  9. Zerstäubungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Druckregelungsanordnung (24) stromabwärts der Pumpe (10) aufweist, und dass eine Rückleitung (26) die Druckregulationsanordnung an einem Punkt stromaufwärts der Pumpe (10) und stromabwärts der Einspritzleitung (18) verbindet.
  10. Zerstäubungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzleitung (18) in Bezug auf die Horizontale geneigt ist.
  11. Zerstäubungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (38, 40, 42), die das Einspritzen eines chemischen Produkts in die Einspritzleitung ermöglichen, etwaige Sensoren (16, 52) und Verteiler bzw. Ventile (28) mit einem elektronischen Gehäuse (14) verbunden sind, das das Öffnen und Schließen der Injektionsmittel und der etwaigen Verteiler bzw. Ventile als Funktion der erhaltenen Informationen einerseits durch die etwaigen Sensoren und andererseits durch einen Verwender steuert.
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