DE2438302B2 - Vorrichtung zum kochen, braten und insbesondere zum raeuchern von fleischwaren - Google Patents

Vorrichtung zum kochen, braten und insbesondere zum raeuchern von fleischwaren

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kochen, Braten und insbesondere Räuchern von Fleischwaren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen in den Seitenwandungen öffnungen auf, die von Klappen verschlossen bzw. geöffnet werden können, um die Luftverteilung regeln zu können. Viele Vorrichtungen sind so eingerichtet, daß die Luftzufuhr durch die Seitcnwandungen und der Luftabzug in der Kammermitte durchgeführt wird. Wegen der beträchtlich langen Strömungswege entstehen relativ große Temperaturunterschiede in der Kammer, so daß eine gleichmäßige Temperaturbeeinflussung der Ware nicht gewährleistet ist.
Andere bekannte Vorrichtungen weisen Seitenwandungen auf, deren eine der Luftzufuhr und deren andere dem Luftabzug dient.
Bei einem aus der DT-OS 14 92 542 bekannten Gerät dieser Art sind zudem die Kanäle, über welche die Luftzu- bzw. -abführung erfolgt, auf der Druckseite des Gebläses in Strömungsrichtung verjüngt und auf der Saugseite in Strömungsrichtung erweitert ausgebildet.
Auch bei dieser Vorrichtung ist eine gleichmäßige Strömungsverteilung in der Kammer und damit eine gleichmäßige Temperaturverteilung nicht möglich, was sich natürlich negativ auf die behandelte Ware auswirkt. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff geschilderten Art zu schaffen, die eine gleichmäßige Luftverteilung und damit eine gleichmäßige Wärmebehandlung der Ware ermöglicht.
Zudem soll die Vorrichtung stets und ohne langwierige Einstellarbeiten funktionstüchtig sein sowie eine möglichst geringe Anzahl von relativ zueinander beweglichen Bauteilen aufweisen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird eine über die gesamte Breite und Höhe der Kammer gleichmäßige Querströmung erreicht.
Eine Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß Düsen unterschiedlicher Querschnitte angeordnet sind und daß pro Flächeneinheit der Seitenwandung eine unterschiedliche Anzahl von Düsen angeordnet ist. Dabei können beide Maßnahmen einzeln den gewünschten Effekt bringen oder auch durch Kombination.
Vorteilhaft ist es, daß bei der der Luftzufuhrkammer zugewandten Seitenwandung der von den Düsen freigegebene Querschnitt von oben nach unten abnehmend und bei der gegenüberliegenden Seitenwandung reziprok dazu ausgebildet ist.
Weiterhin besteht ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß die Düsen in Strömungsrichtung aus der Seitenwandung hervorragend angeordnet sind, wobei die Länge der Düsen mindestens gleich der Wandstärke ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung wird darin gesehen, daß in die Seitenwandung zur Bildung der Düsen Löcher gestanzt und diese anschließend durchgezogen sind.
Unter Umständen kann es von Vorteil sein, daß mindestens einer Seitenwandung eine als Blende dienende, relativ zur Seitenwandung verschiebbare, mit entsprechenden öffnungen versehene Platte zugeordnet ist.
Eine Einzelheit besteht darin, daß die Durchmesser der Düsen nicht mehr als etwa 1% der gesamten Fläche einer Seitenwandung betragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung im Querschnitt,
Fig.2 eine ausschnittsweise Darstellung der Seitenwandungen der Vorrichtung im Querschnitt, F i g. 3 eine Einzelheit im Querschnitt. Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen auf dem Boden 1 stehenden Kasten 2 mit geschlossenen Seitenwänden 3, wobei zumindest die Frontwand geöffnet ist, so daß ein schematisch angedeuteter
Wagen 4 mit der zu behandelnden Ware in die Vorrichtung hineingeschoben werden kann. Von den Seitenwänden 3 ist die eigentliche zur Behandlung erforderliche Kammer 5 durch mit öffnungen versehene Seilenwandungen 6, 7 abgetrennt, die andererseits mit den angrenzenden Seitenwänden 3 eine Zufuhrkammer 8 bzv.. eine Abzugskammer 9 bilden.
Die Zufuhrkammer 8 ist mit der Abzugskammer 9 über den Kanal 10 verbunden, in welchem ein Gebläse 11 und ein Lufter-.värmer 12 angeordnet sind, wobei ferner darin mindestens eine Zufuhrdüse 13 Dampf oder Rauch einmündet.
Wenn das Gebläse 11 in Betrieb ist, wird die Luft in dem durch Pfeile angedeuteten Kreislauf bewegt, wobei der Durchgang durch die Kammer 5 im wesentlichen horizontal erfolgt und so an der aui dem Wagen 4 liegenden Ware vorbeistreichen kann. Die Temperatur dieser Luft wird mit Hilfe des Lufterwärmers 12 geregelt, wobei ferner nach Bedarf Wasserdampf und/oder Rauch dem Luftkreislauf beigefügt werden kann.
Um eine gleichmäßige Behandlung der zu behandelnden Waren zu erreichen, muß der Luftstrom in der Kammer 5 zwischen den Seitenwandungen 6 und 7 so gleichmäßig wie möglich sein. Demgemäß werden die öffnungen in den Seitenwandungen 6, 7 so verteilt angeordnet, daß eine gleichmäßige Druckverteilung in der Kammer 5 erreicht wird.
Das geschieht dadurch, daß das Verhältnis zwischen dem gesamten freien Düsenquerschnitt und der Wandungsoberfläche von oben nach unten variiert, indem der freie Düsenquerschnitt pro Flächeneinheit der Seitenwandungen dem gewünschten Verhalten angepaßt wird.
Bei der Seitenwandung 6 nimmt dieses Verhältnis von oben nach unten ab, bei der Seitenwandung 7 nimmt das Verhältnis im selben Sinne zu. Allgemein gilt, daß dieses Verhältnis in Strömungsrichtung der Luftströmung in der angrenzenden Kammer abnimmt.
Auf die geschilderte Weise wird eine solche to Druckverteilung in der Kammer 8 und 9 erreicht, daß eine im wesentlichen gleichmäßige horizontale Strömung in der Kammer 5 entsteht. Um diesen Effekt zu erreichen, darf der Durchmesser der öffnungen in diesen Seitenwänden 6, 7 nicht größer als 1% der Abmessung der Wand in Höhe der Breite sein.
Um einen besseren Richteffekt zu erreichen, sind die obengenannten öffnungen in den Seitenwandungen 6,7 in eier in Fig. 2 dargestellten Weise ausgebildet. Die öffnungen 14, 15 werden zunächst ausgestanzt aus der Seitenwandung 6, 7 und anschließend in Richtung des Luftdurchganges durchgezogen, so daß die Kragen von Düsen 16, 17 entstehen wobei die Kragen weiter über die betreffende Wandung 6,7 herausragen als die Dicke der entsprechenden Wandung 6, 7 ausmacht. So entstehen abgerundete Düsen 16,17, die die gewünschte Luftströmung in horizontaler Richtung erzeugen können.
Am oberen Ende der Kammern 8,9 sind Einsprühdüsen 18 für ein Reinigungsmittel angebracht, wohingegen am unteren Ende dieser Kammern 8, 9 Ablaufrinnen 19 angeformt sind.
Da die öffnungen 14, 15 ziemlich klein sind, setzen sich Feit und teerhaltige Reste in diese und in deren Nähe ab, so daß eine Reinigung von Zeit zu Zeit notwendig ist. Dies geschieht auf folgende Weise.
Während die Kammer 5 leer ist, wird in den umlaufenden Luftstrom gesättigter Wasserdampf von etwa 6011C eingeleitet. Zugleich wird durch die Einsprühdüsen 18 ein Fett und Teer lösendes Mittel in den Strom gesprüht.
Nach einiger Zeit, die notwendig ist, um die Düsen 16, 17 grob zu reinigen, wird das Gebläse 11 stillgesetzt, während das Einsprühen von Reinigungsmitteln fortgesetzt wird, so daß besonders die auf den Wänden der Kammern 8, 9 abgesetzten Bestandteile aufgelöst werden. Dann wird der Umlauf wieder erstellt und Wasserdampf von etwa 900C eingespeist. Zum Schluß wird durch die Düsen 18 kaltes Wasser eingesprüht, wodurch die aufgelösten Bestandteile durch die Rinnen 19 abgeführt werden. Auf diese Art kann schnell und ohne manuelle Arbeit die vollständige Reinigung der Vorrichtung vorgenommen werden.
F i g. 3 zeigt noch eine besondere Ausführungsform einer Wandung, hier der Seitenwandung 6. Dabei ist auf der der Düse 16 abgewandten Seite eine Platte 20 angebracht, die öffnungen 21 aufweist.
Der Durchmesser entspricht in etwa dem der öffnung 14 in der Seitenwandung 6.
Die Platte 20 ist relativ zur Seitenwandung 6 verschiebbar, so daß die öffnungen mehr oder weniger abgedeckt werden können. So ist eine zusätzliche Regelungsmöglichkeit für den Luftstrom möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kochen, Braten .< insbesondere Räuchern von Fleischwaren, bestehend aus einer Kammer in welcher die zu behandelnden Lebensmittel, insbesondere auf Wagen oder Ständern, angeordnet werden können, deren Seitenwandungen Öffnungen aufweisen, wobei die Kammer über die eine Seitenwandung mit der Zufuhrkammer und über die gegenüberliegende mit der Abzugkammer eines Umwälzgebläses verbunden ist, wobei ferner Vorrichtungen angeordnet sind, welche die umgewälzte Luft erwärmen und dieser Luft Wasserdampf bzw. Rauch zufügen, dadurch gekenn- '5 zeichnet, daß die öffnungen (14, 15) der Seitenwandungen (6, 7) so über die Fläche der Wandungen (6, 7) verteilt sind, daß pro Flächeneinheit das Verhältnis vom Durchmesser der Düsen (16, 17) zu der Fläche der betreffenden Seitenwandung (6, 7), in der Hauptströmungsrichtung des umiaufenden Luftstromes gesehen, stetig abnimmt, und daß die Öffnungen (14,15) im wesentlichen als Düsen (16, 17) polygonalen oder runden Querschnittes ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen (16, 17) unterschiedlicher Querschnitte angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro Flächeneinheit der Seitenwandung (6, 7) eine unterschiedliche Anzahl von Düsen (16,17) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (16, 17) in Strömungsrichtung aus der Seitenwandung (6, 7) hervorragend angeordnet sind, wobei die Länge der Düsen (16,17) mindestens gleich der Wandstärke ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwandung (6, 7) zur Bildung der Düsen (16, 17) Löcher (14, 15) gestanzt und diese anschließend durchgezogen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Seitenwandung (6, 7) eine als Blende dienende, relativ zur Seitenwandung (6, 7) verschiebbare, mit entsprechenden Öffnungen (21) versehene Platte (20) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Düsen (16,17) nicht mehr als etwa 1% der gesamten so Fläche einer Seitenwandung (6,7) betragen.
DE19742438302 1973-11-26 1974-08-09 Vorrichtung zum Kochen, Braten und insbesondere zum Räuchern von Fleischwaren Expired DE2438302C3 (de)

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DE2438302A1 DE2438302A1 (de) 1975-05-28
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