DE102007058471A1 - Verfahren und Einrichtung zur Reifung und Räucherung von Lebensmitteln - Google Patents

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Abstract

Zur Reifung und Räucherung von Rohwurst, Rohschinken, Käse o. dgl. Lebensmitteln werden diese in einem Rohzustand bereitgestellt, unter produktspezifischen Bedingungen über einen vorgebbaren Zeitraum gelagert und gereift. Zur erfindungsgemäßen Verfahrensführung wird erstmals ein als Reife- und Rauchkammer eingerichteter ISO-Standard-Container bereitgestellt, wobei dessen Aufnahmeraum zumindest zeitweise zur Lagerung und Reifung der Lebensmittel genutzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reifung und Räucherung von Lebensmitteln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Bekannte Einrichtungen für die Räucherung von Rohwurst o. dgl. Lebensmitteln sind seit langem in Form von in einen Schornstein einhängbaren Rauchkammern gemäß AT 55435 (1912) vorgeschlagen worden. In US 1,333,552 (1920) sowie US 1,398,836 (1921) sind jeweilige von außen mit Rauchgas beaufschlagbare Kammern gezeigt und in einer gemäß DE 646 956 (1935) gezeigten Ausführung werden derartige Vorrichtungen als fahrbare Räuchereien verwendet. Auch die Vorrichtung gemäß DE-GM 74 27 088.5 (1977) ist auf ein fahrbares System zur Wärmebehandlung gerichtet und in DE 29 26 496 (1979) ist zum Trocknen eine spezielle Behandlungskammer vorgesehen. Gemäß DE 32 35 022 (1982) wird eine Räucherei vorgeschlagen, die aus einer Kaminvorrichtung, aus einer Räucherkammer und einem entsprechenden Abzugsrohr aufgebaut ist. Bei einer ähnlichen Baueinheit gemäß G 89 00 063 (1989) wird eine transportable Räucherkammer an einen stationären Rauch gaserzeuger angeschlossen und gemäß DE 297 00 448 U1 (1997) wird ein Räucherofen als mobiler Verkaufsstand ausgeführt. In EP 1 179 978 B1 (2000) wird eine Begasungskammer vorgeschlagen, in die zur Abtötung von Parasiten, Insekten o. dgl. Ungeziefer ein entsprechendes Waschgas in Form von Methylbromid o. dgl. Substanzen eingebracht wird, so daß in der Begasungskammer befindliche Handelswaren beim Transport vor Insekten geschützt sind. Ähnliche Konstruktionen mit speziellen Begasungskammern zum Warentransport sind gemäß EP 1 298 990 B1 (2001) bzw. EP 1 692 938 A1 (2001) vorgesehen, wobei auch gemäß WO 2007/03600 A1 (2007) ein Spezialcontainer zum Warentransport bei gleichzeitiger Abtötung von Insekten o. dgl. vorgesehen ist und in der DE 10 2004 048 081 (2004) ein Verfahren zur Anwendung eines Reifegases zur Reifung klimakterischer Früchte in einer Reifekammer vorgeschlagen wird.
  • Bekannt ist auch, für den globalen Warenverkehr auf der Straße, mit der Bahn oder per Schiff jeweilige weltweit standardisierte Normcontainer (ISO-Container) anzuwenden, wobei diese in einer Vielzahl von speziellen Ausführungen als Kühlcontainer, Gefriercontainer oder in Form von Früchte-Transportbehältern mit begasbaren Kammern ausgeführt sind. Auch bekannt ist die Anwendung dieser Normcontainer für Wohn-, Büro-, Bau- oder Werkstattkonstruktionen und in weiteren Varianten werden ISO-Behälter mit Stromaggregaten oder Kältemaschinen bestückt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Reifung und Räucherung von Lebensmitteln zu schaffen, womit eine vergleichsweise einfache Behandlung sowie Fermentation von Rohwurst o. dgl. Lebensmitteln mit unveränderter Produktqualität durchführbar ist und dabei mit geringem technischem Aufwand eine variable Kapazitätserweiterung in jeweiligen Verarbeitungsbetrieben der Rohwaren ermöglicht wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. einer Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6 bzw. 8 bis 14.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und eine dafür vorgesehene Einrichtung basieren auf einem auch in Ansehung des Standes der Technik überraschend einfachen Konzept. Gemäß diesem wird ein an sich bekannter und erstmals als Reife- und Rauchkammer eingerichteter ISO-Standard-Container in den weitgehend unveränderten Verfahrensablauf bei einer Verarbeitung von rohen Fleischwaren, Milchprodukten o. dgl. Lebensmitteln integriert. In dabei verwendeten Spezial-Containern mit Standardabmessungen werden bereits in vorhergehenden Verarbeitungsstufen zur Reifung und/oder Räucherung vorbereitete Lebensmittel entsprechend einer jeweils erreichten Phase des an sich bekannten Verarbeitungsablaufs eingebracht, so daß danach die im Rohzustand bereitgestellten Wurst-, Schinken-, Käse- o. dgl. Rohwaren unter kontrollierten Bedingungen im geschlossenen Reifungscontainer verbleiben und aus diesem nach entsprechender Reife- bzw. Räucherzeit mit variabel vorgebbarem Reifezustand entnehmbar sind.
  • Mit der Bereitstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten ISO-Reifungscontainer in den Verarbeitungsbetrieben, insbesondere in jeweiligen mit der Herstellung von Rohwurst befaßten Fleischverarbeitungsbetrieben, können die klimatisierten Reifungscontainer durch eine "neben- bzw. nachgeordnete" Verfahrensführung in den Fertigungsprozeß integriert werden, so daß mit den Reifungscontainern eine kurzfristige Erweiterung von bereits ausgelasteten stationären Reifungs- und Räucherkapazitäten möglich wird. Damit können in diesen Betrieben zusätzliche Investitionen in Erweiterungsbauten o. dgl. Kapazitätserweiterungen vermieden werden.
  • Entsprechend dem an sich bekannten Logistik-Ansatz bei der Handhabung von ISO-Containern können die von spezialisierten Firmen in hohen Stückzahlen kostengünstig hergestellten Reifungscontainer auf üblichen Transportfahrzeugen aufgenommen und unter Nutzung von ISO-Transportsystemen in optimal kurzen Zeiten bereitgestellt werden, wobei durch entsprechende Miet- und Leasingbereitstellungen die Kosten des Systems vorteilhaft gering gehalten sind.
  • Vorteilhaft können die ISO-Reifungscontainer auch als variable Zwischenlösung bei Sanierungen oder technischer Überholung in Verarbeitungsbetrieben mit fest installierten Klimakammern eingesetzt werden, so daß damit ohne Produktionsverluste ein unterbrechungsfreier und kontinuierlicher Ausstoß von Fertigprodukten möglich ist.
  • Ebenso ist denkbar, die zur Räucherung und Reifung vorgesehenen Waren mit dem ISO-Reifungscontainer zu einem speziellen "Reifungsort" zu transportieren, so daß eine Endfertigung mit Reifungsphase der Lebensmittel in einer für die spätere Vermarktung der Produkte reizvolleren und werbewirksameren Umgebung erfolgt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System kann eine bei geruchsintensiven Räuchermaterialien umweltbelastende Räucherungsphase auch an einem vom Herstellerbetrieb getrennten und für eine umweltgerechtere Ableitung der Räuchergase besser geeigneten Aufstellort vorgenommen werden.
  • Bei allen diesen Varianten ist eine vorteilhafte Nutzung der für das System der ISO-Container an sich bekannten Be- und Entlade-Komponenten möglich, da die Reifecontainer an üblichen und bereits vorhandenen Verladerampen, z. B. im Herstellerbetrieb, angedockt werden und auch die Transportfahrzeuge entsprechend eingerichtet sind. Damit sind zusätzliche Investitionen vermieden, die Beschickung dieser "ISO-Reifungscontainer" ist mit geringem Aufwand möglich und besondere Ausgestaltungen im Bereich von Verladerampen o. dgl. sind durch die Anwendung der ISO-Container entbehrlich.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß die "ISO-Reifungscontainer" neben ihrer Anwendung als Einzeleinheit auch in einem Verbund eingesetzt werden können. Dabei ist denkbar, die ISO-Reifungscontainer in einer Hintereinanderanordnung an den Stirnseiten zu verbinden, so daß eine variabel verlängerbare Reife- und Räucherkammer möglich wird. Ebenso kann vorgesehen sein, die seitlichen Trennwände der "ISO-Räuchercontainer" so auszubilden, daß in diesem seitlichen Bereich die Verbindung von zumindest zwei ISO-Reifungscontainern möglich wird. Daraus ergibt sich eine Vielzahl von Varianten, bei denen durch eine weitgehend beliebige Aneinanderanordnung von 20''-, 40''- oder High-Cube-Abmessungen aufweisenden Räuchercontainern eine variable Verbund-Gestaltung genutzt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, wobei das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Einrichtung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer in Form eines ISO-Standardcontainers aufgebauten Reife- und Räucherkammer,
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der ISO-Reifungskammer gemäß einer Linie II-II in 1,
  • 3 eine Draufsicht ähnlich 1 mit einem außenseitig an der ISO-Reifungskammer vorgesehenen Klimagerät,
  • 4 eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung der ISO-Reifungskammer mit äußeren Anschlüssen und Luftverteilung im Innenraum,
  • 5 eine Perspektivdarstellung der ISO-Reifungskammer ähnlich 1, und
  • 6 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der ISO-Reifungskammer mit darin angeordneten Rauchwagen.
  • In 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Einrichtung zur Reifung von Lebensmitteln dargestellt, bei der zur Durchführung eines an sich bekannten Verfahrens zur Reifung und Räucherung von Rohwurst, Schinken, Käse o. dgl. Lebensmitteln ein als ISO-Standard-Container C ausgebildeter Aufnahmeraum 2 verwendet wird.
  • Dieser erfindungsgemäß eingerichtete ISO-Standard-Container C bildet damit in seinem Aufnahmeraum 2 eine Reife- und Rauchkammer, die zumindest zeitweise zur Lagerung und eine dabei erfolgende Reifung von nicht näher dargestellten Lebensmitteln wie Rohwurst, Rohschinken, Käse o. dgl. bereitgestellt wird.
  • Das Konzept dieser vom bisherigen in-Line-Ablauf in einem Verarbeitungsbetrieb abweichenden Verfahrensführung – bei der als Halbfabrikate bereitgestellte ungereifte Lebensmittel unter produktspezifischen Bedingungen über einen vorgebbaren Zeitraum gereift werden – sieht eine Räucherung durch die Verwendung von Raucharoma oder frisch entwickeltem Rauch in dem separaten ISO-Reifungscontainer C vor. Ebenso ist vorgesehen, daß die vorbeschriebenen Lebensmittel im ISO-Reifungscontainer auch luftgetrocknet werden können.
  • Die Einrichtung 1 in Form des ISO-Standard-Containers C wird dabei mit einer entsprechenden, insgesamt mit 3 bezeichneten Klimatechnik vervollständigt, wobei diese in der Ausführung des ISO-Reifungscontainers C gemäß 1 in den eine Länge L aufweisenden Aufnahmeraum 2 integriert ist. Dabei sind die Bauteile in Form eines Raucherzeugers 10 o. dgl. in bevorzugter Ausführung an eine Decke 15 des Aufnahmeraumes 2 so vorgesehen, daß die an den Stirnseiten des ISO-Reifungscontainers C befindlichen Türen 4 bzw. 5 zugänglich bleiben.
  • Das Konzept des ISO-Reifungscontainers C geht davon aus, daß auf der Grundlage von am Markt verfügbaren, standardisierten Abmessungen (z. B. 20'', 40'' usw.) einzelne Einheiten aufgestellt werden und diese auch in einer Hinter-, Neben- und/oder Übereinanderanordnung als Baugruppen-Verbund einsetzbar sind. Dabei können sowohl Verbindungen an den jeweiligen Stirnseiten 6, 7 bzw. an den Seitenwänden 8, 9 der ISO-Reifungscontainer C vorgesehen sein (nicht dargestellt).
  • Da die konditionierte Luft im wesentlichen quer zur Längsmittelebene auf einer ringförmigen Strömungsbahn zwischen den Ein- und Auslaßdüsen (4) durch die aufgereihten Rauchwagen geleitet wird, kann die Hintereinanderanordnung von Reifungscontainern besonders einfach für einen "langgestreckten" Aufnahmeraum genutzt werden.
  • Für die vorbeschriebene Verwendung der ISO-Reifungscontainer C zur Reifung und Räucherung von Frischware sind die Bedingungen im Aufnahmeraum 2 auch bei wechselnden Einsatzbedingungen mittels der Kühltechnik 3 einfach anpaßbar. Vorteilhaft sind dabei in diesem Klima-Bereich des Containers C an sich bekannte Einrichtungen zur Regelung und Steuerung der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit und der Luftzirkulation (Pfeil Z, 4) anwendbar. Für die Einbringung eines Raucharomas bzw. frisch entwickelten Rauches in den Aufnahmeraum 2 ist der entsprechende externe Raucherzeuger 10 (3, 5) bzw. die Vorrichtungen 10 (1) zur Verwendung von Flüssigrauch an das Klimagerät 3 anschließbar. Es versteht sich, daß die Installation der klimatechnischen Einrichtungen am Reifungscontainer C entsprechend dem Stand der Technik durch Fachunternehmen mit geringem Aufwand ausführbar ist und damit baukastenartig jeweilige kundenspezifisch aufgebaute Einheiten C bereitstellbar sind.
  • Von besonderer Bedeutung für die Räucherung bzw. Reifung der im Aufnahmeraum 2 auf entsprechenden Transportwagen 11 befindlichen Lebensmittel ist die Luftführung Z, Z' in der als Aufnahmeraum 2 geschlossenen Kammer (4). Dazu ist vorgesehen, daß im Bereich der Decke 15 (5) über die gesamte Länge L, L', L'' des jeweiligen ISO-Reifungscontainers C, C', C'' jeweilige Luftkanäle 12, 14 mit entsprechenden Düsen 16 so angeordnet werden, daß die konditionierte Luft mit geregeltem Druck austreten kann und über jeweils im Bereich der Decke 15 befindliche Absaugkanäle 13 eine gezielte Ableitung möglich ist. Die jeweils im linken und rechten Bereich der Decke 15 geführten Luftkanäle 12, 14 (2, 4) sind im Bereich ihrer Luftaustrittsdüsen 16 so ausgerichtet, daß die austretende konditionierte Luft (Pfeil Z, Z') sowohl vertikal als auch in geneigtem Winkel horizontal geführt werden kann. Dadurch wird die gewünschte gleichmäßige Luftdurchströmung an den Rohwaren im Bereich der als Rauchwagen bezeichneten Transportwagen 11 erreicht.
  • Das vorbeschriebene Konzept zur Luft-Konditionierung wird durch den in 1 dargestellten Klimateil 3 als innerhalb des Reifungscontainers C befindliche Baugruppe verwirklicht, wobei diese durch eine Trennwand 14 von dem eigentlichen Aufnahmeraum 2 getrennt sein kann. Mit dieser Ausführung des ISO-Reifungscontainers C wird erreicht, daß sämtliche technische Komponenten in einer Einheit so vereinigt sind, daß diese insgesamt mobil gehandhabt werden kann. Diese weitgehend autarke Einheit (ähnlich 4) ermöglicht auch während der Reifungs-Phase einen Transport des Systems und ein Abstellen an beliebigen Orten. Ebenso ist denkbar, durch Nutzung der Transportzeit zur Reifung und Räucherung eine weitere Steigerung der Effektivität und Kapazität bei der Verarbeitung zu erreichen.
  • In einer zweiten Ausführung ist denkbar, daß die wesentlichen Baugruppen der Klimatechnik 3' – ähnlich den Darstellungen in 3 bis 5 – außerhalb des ISO-Reifungscontainers C bereitgestellt werden. Dies kann insbesondere auf dem Gelände eines fleischverarbeitenden Betriebes so vorgesehen sein, daß ein zur zeitweisen Kapazitätserweiterung beschaffter ISO-Reifungscontainer C an eine allgemein mit 17 und 18 bezeichnete Betriebs-Technik (4) am Abstellort angekoppelt (Andockteil 17') wird und so im Bedarfsfall eine schnelle Montage bzw. Demontage möglich ist.
  • Die jeweiligen ISO-Reifungscontainer C sind dabei entsprechend ihres gesamten Volumens nutzbar und zur Verbindung mit dem Bauteil der Klimatechnik 3 sind nur entsprechende Versorgungsleitungen 18 (ähnlich 4) für den Energieträger, das Kühlmittel u. dgl. erforderlich. Insbesondere kann in den fleischverarbeitenden Betrieben ein direkter Anschluß von Versorgungskanälen für die konditionierte Luft vorgesehen sein.
  • Ebenso ist denkbar, die gesamte Klimatechnik 3 in einen separaten Versorgungs-Container (nicht dargestellt) zu installieren, diesen gemeinsam mit einem oder mehreren der ISO-Reifungscontainer C bei einem Nutzer aufzustellen und damit ein komplettes System zur variabel auslegbaren Kapazitätserweiterung bereitzustellen.
  • Für eine optimale Anwendung des als autarke Einheit bereitgestellten ISO-Reifungscontainers C ist auch denkbar, beispielsweise als Energiequelle zur Stromversorgung bei 18 entsprechende Solarzellen so anzuordnen, daß in der Baueinheit C'' vorgesehene Akkus zur Speicherung genutzt werden können und damit die Kühl- und Umluftbauteile der Klimatechnik 3 unabhängig von einer externen Stromquelle betrieben werden können. Es versteht sich, daß die zum Reifen, Räuchern und Nachreifen genutzten ISO-Reifungscontainer C, C', C'' im Bereich der Wände 8, 9, 15, 19 aus entsprechend den Hygieneanforderungen für rohe Lebensmittel geeigneten Materialien (z. B. beschichtete Bleche, Edelstahl, Aluminium) bestehen und dabei eine Isolierung der Wände entsprechend deren Dicke D (4, 6) vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Konzept eines Reifungs- und Räucherverfahrens mit ISO-Standard-Containern C nutzt auch deren an sich bekannte Haltevorrichtungen 20 am Boden 19, mit denen ein standardisiertes Transport- und Ständersystem einsetzbar ist (4). Damit können neben standardisierten Transportanhängern bzw. -fahrzeugen mit die Haltevorrichtungen 20 aufnehmenden Gegengliedern auch in den Betrieben vorhandene Abstell- und Verladesysteme im Bereich von Rampen oder Andockstationen optimal zur Be- und Entladung der Aufnahmeräume 2 genutzt wer den, so daß damit der technische Aufwand zur Erweiterung der Reife- und Räucherkapazitäten insgesamt optimal gering ist.
  • Ein Hauptanwendungsgebiet dieser ISO-Reifungscontainer C ist die Räucherung und Reifung von Rohwurst, Rohschinken o. dgl. Produkten in fleischverarbeitenden Betrieben, da hier durch entsprechende Produktionsspitzen sporadische Kapazitätsengpässe in der zeitaufwendigen Verarbeitungsphase der Fleischwaren-Reifung auftreten können. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das gesamte vorbeschriebene System nach Art eines Leasing-Konzepts für die entsprechenden Abnehmer zeitweise bereitzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 1692938 A1 [0002]
    • - WO 2007/03600 A1 [0002]
    • - DE 102004048081 [0002]

Claims (14)

  1. Verfahren zur Reifung und Räucherung von Rohwurst, Rohschinken, Käse o. dgl. Lebensmitteln, bei dem in einem Rohzustand bereitgestellte Lebensmittel unter produktspezifischen Bedingungen über einen vorgebbaren Zeitraum gelagert und gereift werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Reife- und Rauchkammer eingerichteter ISO-Standard-Container (C, C', C'') zumindest zeitweise zur Lagerung und Reifung der Lebensmittel bereitgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ISO-Reifungscontainer (C, C', C'') die Räucherung durch die Verwendung von Raucharoma erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensmittel im ISO-Reifungscontainer (C, C', C'') luftgetrocknet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ISO-Reifungscontainer (C, C', C'') mit in diesem befindlichen Lebensmitteln zumindest zeitweise während der Reifung bzw. Räucherung transportiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ISO-Reifungscontainer (C, C', C'') als Ergänzung und/oder an Stelle einer an sich bekannten stationären Reifungs- und Räucheranlage verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der zu einer stationären Einheit verbundenen ISO-Reifungscontainer (C, C', C'') bereitgestellt werden.
  7. Einrichtung zur Reifung und Räucherung von Rohwurst, Rohschinken, Käse o. dgl. Lebensmitteln zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 6, wobei die Einrichtung (1) einen mittels entsprechender Klimatechnik (3) auf produktspezifisch kontrollierbare Bedingungen einstellbaren Aufnahmeraum (2) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein ISO-Standard-Container (C, C', C'') in seinem Aufnahmeraum zumindest eine Reife- und Rauchkammer bildet.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einen ISO-Reifungscontainer (C, C', C'') definierende Reife- und Rauchkammer an wechselnde Einsatzbedingungen anpaßbar ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der ISO-Reifungscontainer (C, C', C'') nach Art der an sich bekannten ISO-Container transportierbar, stapelbar und austauschbar sind.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Klimatechnik (3) versehene ISO-Reifungscontainer (C) eine weitgehend autarke Einheit bildet.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweilige Baugruppen der Klimatechnik (3) in den Aufnahmeraum (2) des ISO-Reifungscontainers (C) integriert sind.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweilige Baugruppen der Klimatechnik (3) außenseitig am ISO-Reifungscontainer (C, C', C'') festlegbar ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ISO-Reifungscontainer (C'') an separat beigestellten Baugruppen (10, 17, 18) für die Klimatechnik (3) anschließbar ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere vorgefertigte ISO-Reifungscontainer (C, C', C'') im Bereich einer stationären Reifungsanlage für deren variabel ausführbare Kapazitätserweiterung vorgesehen ist/sind.
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