DE3235022A1 - Raeuchern unter anwendung des brennholzblockes mit hohlraum in transportablen- und einbauraeuchereien - Google Patents

Raeuchern unter anwendung des brennholzblockes mit hohlraum in transportablen- und einbauraeuchereien

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DE3235022A1
DE3235022A1 DE19823235022 DE3235022A DE3235022A1 DE 3235022 A1 DE3235022 A1 DE 3235022A1 DE 19823235022 DE19823235022 DE 19823235022 DE 3235022 A DE3235022 A DE 3235022A DE 3235022 A1 DE3235022 A1 DE 3235022A1
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Uno 2390 Flensburg Toru
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • A23B4/0523Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/02Arrangement or mountings of fire-grate assemblies; Arrangement or mountings of linings for fire-boxes, e.g. fire-backs 
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Description

  • Räuchern unter Anwendung des Brennholzblockes mit
  • Hohlraum in transportablen- und Einbauräuchereien.
  • Die Erfindung betrifft räuchern unter Anwendung der Verbrennung des Brennholzblockes mit Hohlraum für Holzgaseherstellung in transportablen- und Einbauräuchereien.
  • Die bei der Holzverbrennung entstandener Gase (Rauch) verwendet man für die Räucherung der bebensmittel (Fleisch, Fisch, Gäse, Obst). Für die Herstellung des Rauches verbrennt man Holzscheite oder kombiniert: Holzscheite mit spezial dafür gefertigte Sägemehl und Späne. Eine mit Holzscheiten beheizte Räucherei setzt eine mit-Ziegeln gebaute Kaminvorrichtung voraus und wird dadurch zum stationären Gebäude.
  • Die Konstruktion der traditionellen Räuchereien mit von Ziegeln gebauten Kaminvorrichtungen stellen beschränkende Vorbedingungen für ihre Erbauen. Es-muß ein geeignetes Grundstück zur Verfügung stehen. Es ist auch unbequem die Anwendung des kombinierten Brennmaterials, sein Transport und Lagerung. Die Rauchmenge wie Temperatur bei gebräuchlichen, zum Haushalt gehörenden Räuchereien sind schwer regulierbar. Weil sich die genannten Räuchereien im Freien befinden, sind sie in kalten Jahreszeiten in nördlichen Gebieten kaum verwendbar.
  • Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die W3nstruktion der Räuchereien zu erleichtern, die Räucherungsprozedur, der Transport und die Lagerung des Brennmaterials zu vereinfachen und eine kleinformatige transportable, sowie auch eine einbaubare Räucherei zu schaffen, die industriell herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrich tung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist bekannt, daß Geographisch in verschiedenen Gebieten der Welt verschiedene Holzarten zum räuchern verwendet werden, die sich auch in Geschmacksskala widerspiegelt. Das gilt auch für verwendete Gewürzpflonzen. Auf diese Basis ist nach einer wei- teren Ausbildung der Erfindung eine Wahl von verschiedenen Komponenten usammengesetzter Brennholzblöcke vorgesehen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Räucherungsprozedur sowie der Transport und die Lagerung des Brennmaterials dafür erleichtert wird. Weil die Hohlrauminnere Verbrennung gering ist, kann auch die Kaminvorricntung sowie die Räucherkammer kleIner sein als bei gebräuchlichen Räuchereien. Das ermöglicht kleine, transportablen Räuchereien zu bauen, die montierbar sein können (z.B. mit nehmbar im Kofferraum fiir Angelnreisen), sowie Einbauräuchereien, die insbesondere für Fischereien, Fleischeereien und Restaurants eine neue Möglichkeit bieten, eigene Rezeptur entwickeln. Diese Räuchereien sind industriell herstellbar. Es wird auch Brennholz gespart.
  • Die Ausftihrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschreiben.
  • Es zeigen: Zeichnung 1 Transportable Räuclaerei (Schematischer Schnitt) 1 Räucherkammer 2 Kaminvorrichtung 3 Untersatz für Brennholz 4 Regulierbare Öffnung für Außenluftzufluß 5 Rauchöffnung 6 Öffnung für innere Zirkulation 7 Abzugsrohr 8 Rauchzirkulation-, Wärmrteiler und Tropfenschutz 9 Rost für Räucherware 10 Thermometer 11 Fuß -12 Verlängerung des Abzugsrohres 13 Brennholzblock mit Hohlraum für Holzgaseherstellung 14 Hohlraum 15 Brennholzklotz Erläuterung: a) Brennholzblock mit Hohlraum für Holzgaseherstellung.
  • Brennholz wird angezündet mit trockenem Anzündungsmaterial auf der Oberfläche des auf den Untersatz (3) gelegten Brennholzklotzes (15). Danach wird der Brennholzblock mit Hohlraum (13) auf den Untersatz gestellt. Das brennende Anzündungsmaterial heizt die umliegenden Holzflächen und zündet sie an. Wegen des kurzen und. engei Hohlraumes (14) ist der Durchzug klein und bald nach Abbrennen des Anzündungsmaterials hört der FlammenschAag wegen Sauerstoffmangels auf. Es glühen die Oberfläche des Brennholzklotzes, die Unterfläche des Brennholzblockes und die Wände des Hohlraumes. Es steigt Rauch vom Hohlraum auf. Weil bei Hohlrauminnerer Verbrennung ai laterale Wärmestrahlung vermindert ist und die glüher den Holzflächen sich gegenseitig erhitzen, bleibt die hohe Temperatur erhalten. Der entstandene kleine Durchzug durch den vertikalen Hohlraum reicht für eine dait rn-.
  • de und gleichmäßige Holzvergasung. Aus andauernder Verbrennung verbreitert sich der Hohlraum bis die kleinen Reste des Holzblockes zusammenbrechen. Auf diese Methode gibt z.B. ein 1 dm3 großer Brennholzblock 2,5 Stunden lang einen gleichmäßigen Rauch- und Wärmestrom-ab, der ausreichend ist um einen bis 150 Liter Räucherkammer zu räuchern. Für einen intensieveren Rauch- und Wärmestrom ist der Brennholzblock mit mehreren Hohlraum me vorgesehen.
  • b) Transportable Räucherei Der Untersatz (3) wird aus der Kaminvorrichtung (2) herausgenommen, der Brennholzklotz (15) in den Untersatz gelegt und das Anzündungsmaterial auf dem Klotz angezündet. Danach wird der Brennholzblock (13)- auf der Untersatz-gesetzt. Nach einigen Minuten, wenn das -Anzündungsmaterial abgebrannt ist, wird der Untersatz mit brennenden Holz in die Kaminvorrichtung zurückgectell und diese wird geschlossen. Die heiße Gase aus dem-gl -henden Hohlraum (14) dringen durch die Rauchöffnung (5) auf und füllen die Räucherkammer (1). Es entsteht Durchzug durch tußenluftzuflußöffnung (4), durch Untersatz, Räucherkammer und hinaus durch Abzugsrohr (7) Dieser Durchzug intensiviert die Verbrennung und Temperatur in der Räucherkammer steigt. Wenn sie die gewünschte IIöhe erreichen hat (das zeigt das Thermometer - 10), wird die Außenluftzuflußöffnung t4) regulieren oder geschlossen.
  • Die Verbrennungsintensivität verkleinert sich. Es beginnt die innere Zirkulation durch glühenden Hohlraum, für deren Luftzufluß zur Kaminvorrichtung die Öffnung (6) vorgesehen ist. Weil die hohlrauminnere Holzvergasung ziemlich stabil ist, ist es einfach durch die Regulierung der Außenluftzuflußöffnung (4) die Temperatur in der Räucherkammer auf einem gewünschten Niweau zu halten.
  • Die innere Rauch- und Wärme zirkulation in der Räucherkammer wird durch einen Rauchzirkulations- und Wärmeteiler t8) reguliert. Dieser dient auch als Tropfenschutz für die Kaminvorrichtung gegen mögliche Tropfen der geräucherte Produkte. Durch die Demontierung der Verlängerung des Abzugsrohres t12), Kaminvorrichtung und Fuß t11) wir der Transport erleichtert.
  • Zeichnung 2 Einbau Räucherei (Schematischer Schnitt).
  • 1 Räucherkammer 2 Kaminvorrichtung 3 Untersatz für Brennholz 4 Regulierbare Öffnung für Außenluftzufluß 5 Rauchöffnung 6 Tür 7 Abzugsrohr 8 Rauchzirkulations-, $Wärmsteiler und Tropfenschutz 9 Rost für Räucherware 10 Thermometer 11 Rauchabzug aus Kaminvorrichtung 12 Schließbare Öffnung 13 Brennholzblock mit Hohlraum 14 Hohlraum 15 Brennholzklotz 16 Abzug für Räucherkammerlüftung 17 Untere Lüftungsöffnung 18 Obere Lüftungsöffnung 19 Abzugsumhüllung 2) i?ufteinfluß in die Abzugsumhüllung 21 Spülanlage 22 Spülwasserabfluß Erlauterung: Nachdem die Räucherwaren auf den Roste 1 (9) gestellt sind, wird die Öffnung (12) fiir Rauchabzug aus Kaminvorrichtung geöffnet und die Öffnung (5) für Raucheinflii3 in Räucherkammer geschlossen. Uer Brennholzklotz (15) wird auf den sich in der Kaminvorrichtung (2) befindenen Untersatz (3) gelegt und das Anzündungsmaterial auf dem Klotz angezündet. Danach wird der Brennholzblock mit Hohlraum (13) auf den Untersatz gesetzt. Die Gase des brennenden Anzündungsmaterials werden durch den Rauchabzug (11) aus der Kaminvorrichtung abgeführt.
  • Nach einigen Minuten wenn das Anzündungsmaterial abgebrannt ist, wird die Öffnung (5) geöffnet und die Öffnung (12)geschlossen. Der Rauch aus dem glühenden Hohlraum 14) steigt in die Räucherkammer (1) und wird von Rauchzirkulation- und Wärmeteiler (8) geteilt. Die Räucherung ist begonnen. Die untere (17) und die obere (18) Lüftungsöffnung der Häucherkammer bleiben geschlossen.
  • Es entsteht Durchzug durch Außenluftzuflußöffnung (4) durch Untersatz, Hohlraum, Räucherkammer und hinaus durch den Abzugsrohr (7). Die Räucherungstemperatur ist kontrolierbar nach Termometer (10) und regulierbar durch Verbrennungsintensivität mit Hilfe von Regulierung der Außenluftzuflußöffnung (4). Bevor die Türen (6) geöffnet werden, ist es zweckmäßig die Räucherkammer zu entlüften Dafür werden Öffnungen 12, 17, 18 geöffnet und die Öffnung 5 geschlossen. Der Rauch wird aus der Räucherkammer abgeführt durch den für Liiftung vorgesehenen Abzug ('6).
  • Für die Verhinderung von möglichen Rauchgerüchen im Raum ist um die Räucherkammer eine Abzugsumhüllung (19) mit Lufteinflußöffnung (20) vorgesehen.
  • Es kann Zweckmäßig sein die Räucherkammer von Zeit zu Zeit zu waschen. Dafür ist eine Spülanlage (22) mit Spülwasserabfluß (23) vorgesehen.
  • Transportable Räucherei (Schematischer Schnitt) 1 Räucherkammer 2 Kaminvorrichtung 3 Untersatz für Brennholz 4 Regulierbare Öffnung für Außenluftzufluß 5 Rauchöffnung 6 Öffnung für innere Zirkulation 7 Abzugsrohr s Tropfenschutz und Rauchzirkulation- und Wärmeteiler 9 Rost für Räucherware 1o Thermometer 11 Fuß 12 Verlängerung des Abzugsrohres 13 Brennholzblock mit Hohlraum für Holzgaseherstellung 14 Hohlraum 15 Brennholzklotz

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Räuchern unter Anwendung der Verbrennung des Brennholzblockes mit Hohlraum für Holzgaseherstellung in transportablen- und Einbauräuchereien, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennholzblock mit Hohlraum(-räume) für die Holzgaseherstellung durch hohlrauminnere Verbrennung vorgesehen ist, oder auch zusammen mit einem Brennholzklotz, der in einem kleinen Abstand vom Brennholzblock gestellt ist.
    (Nach Zeichnung 1 und 2) 2. Räuchern nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine transportable Räucherei mit Kaminvorrichtung für Verbrennung des Brennholzblockes mit Hohlraum vorgesehen ist.
    (Nach Zeichnung 1) 3. Räuchern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einbauräucherei mit Kaminvorrichtung für Verbrennung des Brennholzblockes mit Hohlraum, mit Abzugumhüllung und mit Räucherkammer - Spülanlage vorgesehen ist.
    (Nach Zeichnung 2) 4. Räuchern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennholzblock aus zeilen von verschiedenen Holzarten oder auch zusammen mit Gewürzkräutern als geschmacksgebende Zutaten für die Räucherwaren, zusammengesetzt ist.
DE19823235022 1982-09-22 1982-09-22 Raeuchern unter anwendung des brennholzblockes mit hohlraum in transportablen- und einbauraeuchereien Withdrawn DE3235022A1 (de)

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EP83109416A EP0103902A3 (de) 1982-09-22 1983-09-22 Verbrennung der festen Brennmaterialblöcke durch Anzündung der in einem bestimmten Abstand stehenden Brennmaterialflächen mit Hilfe des Verbrennungssockels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007058471A1 (de) 2007-12-04 2009-06-10 Pörtner, August, Dipl.-Ing. Verfahren und Einrichtung zur Reifung und Räucherung von Lebensmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007058471A1 (de) 2007-12-04 2009-06-10 Pörtner, August, Dipl.-Ing. Verfahren und Einrichtung zur Reifung und Räucherung von Lebensmitteln

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