DE2926496A1 - Vorrichtung zum trocknen und ggf. raeuchern von lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen und ggf. raeuchern von lebensmitteln

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DE2926496A1
DE2926496A1 DE19792926496 DE2926496A DE2926496A1 DE 2926496 A1 DE2926496 A1 DE 2926496A1 DE 19792926496 DE19792926496 DE 19792926496 DE 2926496 A DE2926496 A DE 2926496A DE 2926496 A1 DE2926496 A1 DE 2926496A1
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Germany
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air
condenser
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DE19792926496
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Inventor
Max Ing Grad Schroeter
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SCHROETER ERICH oHG
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SCHROETER ERICH oHG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen und ggf. Räuchern von Lebensmitteln
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen und ggf.
  • Räuchern von Lebensmitteln, mit einer Behandlungskammer und einer mit dieser über Kanäle im geschlossenen Kreislauf verbundenen Klimaanlage, die einen Sprühwasser-Kondensator, einen Verdichter und einen Raucherzeuger enthält.
  • Bestimmte Lebensmittel, wie Fleisch- und Wurstwaren,müssen im Verlauf ihrer Herstellung getrocknet und geräuchert werden.
  • Dazu wird trockene Luft, ggf. mit Rauchgas versetzt, von einer Klimaanlage in eine Behandlungskammer eingeleitet, wo sie von den zu behandelnden Waren die Feuchtigkeit aufnimmt und beim Austritt aus der Kammer abführt.
  • Es sind bereits mehrere Vorrichtungen zum -Trocknen und Räuchern bekannt, bei denen die abgeführte Luft und der Rauch in die freie Atmosphäre geleitet werden Dadurch entstehen jedoeh beträchtliche Umweltbelatungen. Die aus der Behandlungskammer abgeführte Luft enthält nicht nur Feuchtigkeit, sondern oft auch große Mengen von Materialartikeln, Fettaerosole, verschiedene Teere und andere organische Substanzen, die während der Bearbeitung aufgenommen wurden.
  • Es können auch Gase und Gerüche abgeführt werden, die oft als lästig empfunden werden.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der die Umwälzung der feuchten Luft und des Rauches einen völlig in sich geschlossenen Kreilauf aufweist, so daß Umweltbelastungen in nennenswertem Maße nicht auftreten können. Zum Betreiben dieser Vorrichtung werden weniger Energiemengen benötigt, weil aufgeheiztes Wasser oder aufgeheizte Luft im Kreislauf verbleiben. Die bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Aggregate der Klimaanlage, insbesondere der Sprühwasser-Kondensator senkrecht über der Behandlungskammer angebracht sind, so daß sich nach oben hin ein großer Platzbedarf ergibt und die einzelnen Aggregate für die Wartung und Kontrolle schwer zugänglich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst raumsparende, kompakte Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Einzelteile alle leicht zugänglich sind und die in der Höhe keinen übermäßig großen Raumbedarf hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sprühwasser-Kondensator als senkrechter Kanal mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, unmittelbar hinter der Rückwand der Behandlungskammer aufgestellt und an seinem oberen Ende über einen Ansaugkanal mit der Behandlungskammer verbunden ist.
  • Bevorzugt sind Kondensator an dessen oberem Ende im Bereich des Eintrittsquerschnittes der aus der Behandlungskammer anzusaugenden feuchten Luft mehrere nach unten gerichtete Sprühdüsen für Kühlwasser angeordnet.
  • Im Kondensator ist bevorzugt am unteren Ende ein Wasserbad vorgesehen, wobei unterhalb des Wasserstandes ein Kühler und ein Erhitzer zur Einstellung der gewünschten Wassertemperatur angeordnet sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer an der Rückwand einer Behandlungskammer angeordneten Klimaanlage; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klimaanlage gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht der Klimaanlage mit teilweisem senkrechten Schnitt.
  • Auf einem gemeinsamen Boden 1o sind eine Behandlungskammer 11 und eine unmittelbar hinter deren Rückwand 12 befindliche Klimaanlage 13 aufgebaut. Die Klimaanlage 13 befindet sich außerhalb der Behandlungskammer 11, ist mit dieser jedoch durch einen Saugkanal 14 und zwei Einblaskanäle 15 verbunden, wobei alle diese Kanäle durch die Rückwand 12 hindurchtreten.
  • Die Klimaanlage 13 besteht aus einem Sprühwasser-Kondensator 16 und einem nachgeschalteten Luftaufbereitungskanal 17. Der Ansaugkanal 14 verläuft aus der Behandlungskammer 11 waagerecht zu dem oberen Ende des senkrecht aufragenden, in Form eines Kanals mit rechteckigem Querschnitt ausgebildeten Kondensators 16, mit dem er über einen Krümmer 18 verbunden ist. An dem den Übergang zwischen dem Krümmern8 und dem Kondensator 16 bildenden Eintrittsquerschnitt 19 sind in dem Kondensator 16 mehrere Sprühdüsen 20 eingebaut, durch welche Kühlwasser in dem Kondensator 16 von oben nach unten strömen kann. Dieses Kühlwasser kann aus einem Wasservorrat, der sich mit/seinem Wasserstand 21 am unteren Ende in dem Kondensator 16 befindet, zu den Sprühdüsen 20 mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe gefördert werden. Zur Einstellung einer gewünschten Temperatur des Wassers befindet sich unten im Kondensator 16 unterhalb des Wasserstandes 21 ein Kühler 22 und ein Erhitzer 23. Der Kühler 22 kann als Glattrohrwärmetauscher ausgebildet sein, wobei in den Rohren ein Kältemittel strömt. Der Erhitzer 23 ist zweckmäßigerweise als Glattrohrwärmetauscher gebaut, in dessen Rohren Heizdampf strömt.
  • Im Betrieb strömt durch den Ansaugkanal 14 feuchte Luft aus der Behandlungskammer 11 in den Kondensator 16, wo sie im Gleichstrom von dem Wasser der Sprühdüsen 20 abgekühlt wird. Dabei sinkt ihre Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit, so daß Feuchtigkeit hier ausgeschieden wird und in das Wasser im Boden des Kondensators 16 fällt.
  • Oberhalb des Wasserstandes 21 ist am unteren Ende des Kondensators 16 an der hinteren Wand eine Durchtrittsöffnung 24 ausgebildet, durch die die Luft in den Luftaufbereitungskanal 17 eintreten kann. Dieser Kanal erstreckt sich von hier aus senkrecht nach oben, in ihm sind zunächst ein Tropfenfänger 25 und darunter ein Wasserableitblech 26 eingebaut, welches von dem Luftstrom mitgeführte Wassertropfen, die in dem Tropfenfänger 25 hängengeblieben sind, aus dem Hauptströmungsquerschnitt der Luft entfernen soll. An den Tropfenfänger 25 schließt sich nach oben indem Luftaufbereitungskanal 17 ein Nacherhitzer 27 an. EinThermometer 28 ermöglicht es, in diesem Bereich die Lufttemperatur zu messen.
  • Oberhalb des Nacherhitzers 27 ist ein aus einem oder mehreren Ventilatoren aufgebauter Verdichter 29 zur Förderung der in dem Kondensator 16 und in dem Luftaufbereitungskanal 17 be handelten Luft und ggf. zur Förderung von Rauch eingebaut.
  • Hinter dem Verdichter 29 mündet der Luftaufbereitungskanal 17 an seinem oberen Ende über zwei Krümmer 30 in die beiden waagerechten Einblaskanäle 15 ein. Urffwechselnde Strömungsverhältnisse in der Behandlungskammer 11 zu bekommen, wird jedoch abwechselnd der eine und der andere Einblaskanal 15 mit Hilfe einer Wechselklappe 31 verschlossen. Diese Klappe ist am oberen Ende des Luftaurbereitungskanals 17 um eine waagerechte Welle 32 von einem motorischen Antrie-b kontinuierlich verschwenkbar.
  • Um die durch die Einblaskanäle 15 in die Behandlungskammer 11 eintretende aufbereitete Luft mit Rauch zum Räuchern zu versetzen, enthält die Klimaanlage 13 einen Raucherzeuger 33. In diesen werden schüttfähige zerkleinerte Holzstücke durch einen Trichter eingeleitet und unter Luftabschluß erwärmt, so daß sich im Verfahren der trockenen Destillation Rauch bildet.
  • Der Rauch wird einem Bypaßkanal der Klimaanlage zugesetzt, der aus einer Saugleitung 34 und einer Druckleitung 35 besteht. Im Bereich des Rauckgaserzeugers 33 kann ein mit einem Motor 36 angetriebenes Gebläse Luft aus der Behandlungskammer 11 in den Rauchgaserzeuger 33 ansaugen und nach Anreicherung mit dem dort erzeugten Rauch durch die Druckleitung 35 in den Luftaurbereitungskanal 17 fördern. Die Anschlußstelle der Druckleitung 35 befindet sich an dem Luftaufbereitungskanal 17 im Bereich des Verdichers 29, so daß dieser nicht nur die Luft aus dem Kondensator 16, sondern auch den Rauch aus dem Rauchgaserzeuger 33 fördert, wenn dieser in Betrieb ist.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist es vorteilhaft, zusätzlich einen Erhitzer dem Luftaufbereitungskanal (17) unmittelbar vorzuschalten. Dabei kann auch der Erhitzer (23) unterhalb des Wasserstandes fortfallen.
  • Die Gesamtvorrichtung kann als eine transportable Einheit ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Trocknen und ggf. Räuchern von Lebensmitteln, mit einer Behandlungskammer und einer mit dieser über Kanäle im geschlossenen Kreislauf verbundenen Klimaanlage, die einen Sprühwasser-Kondensator, einen Verdichter und einen Raucherzeuger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühwasser-Kondensator (16) als senkrechter Kanal mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, unmittelbar hinter der Rückwand (12) der Behandlungskammer (11) aufgestellt und an seinem oberen Ende über einen Ansaugkanal (14) mit der Behandlungskammer (11) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kondensator (16) am oberen Ende im Bereich des Eintrittsquerschnittes (19) der aus der Behandlungskammer (11) anzusaugenden feuchten Luft mehrere nach unten gerichtete Sprühdüsen (20) für Kühlwasser angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kondensator (16) am unteren Ende ein Wasserbad vorgesehen ist, wobei unterhalb des Wasserstandes (21) ein Kühler (22) und ein Erhitzer (23) zur Einstellung der gewünschten Wassertemperatur angeordnet sind.
  4. 4. Vnrrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Rückwand des Kondensators (16) oberhalb des Wasserstandes (21) eine Durchtrittsöffnung (24) ausgebildet ist, durch welche der Kondensator (16) mit einem dort beginnenden und sich senkrecht nach oben erstreckenden Luftaufbereitungskanal (17) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftaufbereitungskanal (17) von unten nach oben hintereinander ein Tropfenfänger (25), ein Nacherhitzer (27) und der Verdichter (29) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftaufbereitungskanal (17) am oberen Ende über zwei Krümmer (30) in zwei waagerechte Einblaskanäle (15) übergeht, die jeweils durch die Rückwand (12) hindurch in die Behandlungskammer (11) einmünden.
  7. 7. Vurrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftaufbereitungskanal (17) eine motorisch kontinuierlich verschwenkbare Wechselklappe (31) angeordnet ist, mit welcher die beiden Einblaskanäle (15) abwechselnd nacheinander verschließbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Kondensator (16) und dem Luftaufbereitungskanal (17) der mit einem Gebläse arbeitende Raucherzeuger (33) aufgestellt und über eine Sauchleitung (34) mit der Behandlungskammer (11) sowie über eine Druckleitung (35) mit dem Verdichter (29) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Luftaurbereitungskanal (17) ein Erhitzer unmittelbar vorgesehaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007058471A1 (de) 2007-12-04 2009-06-10 Pörtner, August, Dipl.-Ing. Verfahren und Einrichtung zur Reifung und Räucherung von Lebensmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007058471A1 (de) 2007-12-04 2009-06-10 Pörtner, August, Dipl.-Ing. Verfahren und Einrichtung zur Reifung und Räucherung von Lebensmitteln

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