DE2604565A1 - Verfahren zum herstellen von teig und knetmaschine zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von teig und knetmaschine zur ausfuehrung des verfahrens

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DE2604565A1
DE2604565A1 DE19762604565 DE2604565A DE2604565A1 DE 2604565 A1 DE2604565 A1 DE 2604565A1 DE 19762604565 DE19762604565 DE 19762604565 DE 2604565 A DE2604565 A DE 2604565A DE 2604565 A1 DE2604565 A1 DE 2604565A1
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Germany
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tub
dough
kneading machine
machine according
rotation
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DE19762604565
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Dieter Ing Grad Moeller
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Dierks and Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Dierks and Soehne GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/02Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Teig und
  • Knetmaschine zur Ausfuhrung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum verstellen von fleig, bei dem die Teigzutaten in einem am eine vertikale Drehachse umlaufenden Bottich mittels eines in diesen eingreifenden Bearbeitungswerkzeugs vermischt und zu einer Teigmasse geknetet werden sowie eine Knetmaschine zur Ausführung des Verfahrens mit zumindest einem um eine vertikale Drehachse in Umlauf versetzbaren Bottich und einem in den Bottich eingreifenden, seinerseits beweglich angetriebenen Bearbeitungswerkzeug.
  • Bei Verfahren der vorstehenden Art bereitet es Schwierigkeiten, den Teig nach dem Kneten vollständig aus dem Bottich auszubringen. Vielmehr verbleibt in der Regel ein beträchtlicher Rest an Teigmasse an den Wänden und dem Boden des Bottichs, der noch in einem weiteren Arbeitsgang von Hand oder ggf. mittels einer besonderen Ausbringeinrichtung auszuschaben ist. Die Erf.ndung schafft hier dadurch Abhilfe, daß nach Fertigstellung des Teiges während einer weiteren Bottichumdrehung die Teigmasse vorübergehend bereichsweise von der Bottichinnenfläche abgelöst und in den Zwischenraum zwischen abgelöster Teigmasse und freigelegter aottichinnenwand ein flüssiges oder pulverförmiges Trennmittel eingebracht wird, Dieser Verfahw rensschritt ermöglicht ein praktisch vollständiges Ausbringen der Teigmasse aus dem Bottich durch zum Beispiel.-einfaches Kippen und erlaubt es, die im übrigen schon weitgehende Mechanisierung der Herstellung und Weiterverarbeitung von Teig zu vervollkommnen und erheblich zu beschleunigen.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin der Knetmaschine eingangs genannter Art eine Binrichtung zum vorübergehenden bereichsweisen Ablösen der Teigmasse von der Bottichinnenwand und eine über dem Ablösungsbereich angeordnete Vorrichtung zum Einbringen von Trennmittel in den Zwischenraum zwischen abgelöster Teigmasse und freigelegter Bottichinnenwand vorgesehen. Eine-- -solche Ausgestaltung ist baulich sehr einfach und auch leicht nachträglich zu verwirklichen.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ansicht von ooen des Knetbottichs einer erfindungsgemäßen Knetmaschine, Fig. 2 eine teilweise schnittbildliche Seitenansicht des Bottichs gemäß Fig. 1, in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 eine teilweise schnittbildlicheSeitenansicht des Bottichs gemäß Big. 1, in Richtung des seils III in Fig. 1 gesehen, Fig.4 eine schematisierte Darstellung der Trennmittelzuleitung flir mehrere Knetbottiche.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein um eine vertikale Bottichachse 2 umlaufender Knetbottich bezeichnet, in den von oben zwei einander benachbarte, gegensinnig um vertikale Drehachsen 3 bzw. 4 umlaufende Knetwendeln 5 und 6 eingreifen und die im Bottich enthaltene Teigmasse 7 im Zusammenwirken mit dem Umlauf des Knetbottichs 1 etwa zu einer Bewegung entsprechend den gezeichnetzen Bahnlinien 8 veranlassen. Hierbei wird im Bereich der äußeren Knetwendel 5, die sich in Richtung des eingezeichneten Pfeils bewegt, ein Zwischenraum 9 zwischen der freigalegten Bcbtichinnenwand 10 und der abgelösten Teigmasse 7 gebildet.
  • In diesen Zwischenraum 9 hinein ist die Sprühöffnung einer Sprühdüse 11 gerichtet, die oberhalb des Knetbottichs 1 und in einem Abstand von der durch die Drehachsen 3 und 4 der Knetwendeln (und die Bottichachse 2) bestimmten Ebene auf deren der Drehriditung des Bottichs entgegenblickenden Seite einstellbar angeordnet ist. Unter entsprechendem Druck mit einem Speiseöl versorgt, bildet die Sprühdüse einen Sprühstrahl 12 nebelartig feinsverteilten Öls aus, der mit einem Öffnungswinkel von etwa 150 in den Zwischenraum 9 hineingerichtet ist und den zugehörigen Teil der Bottichinnenwand 10, des von der Teigmasse freigelegten Bottichbodens und der Oberfläche der Teigmasse 7 benetzt. Aus Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß die Mittelachse 11' der Sprüchdüse 11 sowohl zu der durch die Drehachsen 3 und 4 bestimmten Ebene hin, als auch (parallel zu dieser Ebene) auf die Bottichinnenwand 10 hin unter jeweils einem geringen Winkel angestellt ist, um eine möglichst gleichmäßige Benetzung der Flächen und einen nöglichst weit in den Zwischenraum hinunterreichenden Sprühstrahl 12 zu erhalten.
  • Der Herstellungsablauf für eine Teigmasse in dem vorstehend beschriebenen Bottich 1 sieht zunächst ein herkömmliches Zubereiten und Kneten der Teigmasse über eine an einer Schaltuhr einstellbaren Knetzeit vor, wonach in einem einzigen zusätzlichen und abschließenden Umlauf des Knetbottichs 1 das Trennmittel - im vorliegenden Pall Speiseöl - in den Zwischenraum 9 eingebracht wird, so daß sich ringsum eine leicht und vollständig von der Bottichinnenwand ablosbare Teigoberfläche ergibt. Die Teigmasse 7 ist hernach ohne weiteres Nacharbeiten von Hand, beispielsweise durch Kippen des Bottichs, ausbringbar Die schematisierte Darstellung der Trennmittelzufuhrung in Fig. 4 zeigt die Möglichkeit einer gemeinsamen Versorgung von vier der Sprühdüse 11 entsprechenden Sprühdüsen 13, 14, 15 und 16. Diese Sprühdüsen werden aus einem gemeinsamen Trennmittelbehäler 17 mit Speiseöl über eine Ringleitung 18 versorgt, die eingangsseitig ein Filterelement 19, eine von einem Elektromotor 20 angetriebene Pumpe 21 und den Sprühdüsen Jeweils einzeln zugeordnete elektromagnetisch betätigbare Umschaltventile 22, 23, 24 und 25 aufweist. Die Ringleitung mündet endseitig frei wieder in den Trennmittelbehalter 17 aus.
  • Die Umschaltventile 22, 23, 24 und 25 wesen zwei Schaltatellungen, eine Ruhe- und eine Arbeitsstellung, auf. In Fig. 4 sind sämtliche Uschaltventile in ihrer Ruhestellung dargestellt, in der sie die Ringleitung für ein bei Laufen der -Pumpe 21 reines Umpumpen freigeben. Wird eines der Ventile in eine Arbeitsstellung umgeschaltet, dann schaltet dieses den eingangsseitigen Teil der Ringleitung 18 auf die ihm zugeordnet Sprühdüse 13, 14, 15 bzw. 16 auf und sperrt gleichzeitig den ausgangsseitigen Teil der Ringleitung ab. Zur Zuführung des Treimmittels zur Sprühdüse ist noch ein Leitungsstück 26, 27, 28 bzw. 29 zwischen jedem Umschaltventil und der ihm zugeordnsten Sprühdüse vorgesehen. Beim rückschalten des Umschaltventils in die Ruhelage wird mit dem Schließen der Ringleitung auch die Zufuhrung zur Sprühdüse wieder abgesperrt.
  • Um jeweils eine der Sprühdüsen mit druckbeaufschlagtem Speiseöl zu versorgen, wird zunächst der Elektromotor 20 und damit die Pumpe 21 eingeschaltet und danach das äeweilige Umachaltventil betätigt, welches das Speiseöl aus der Ringleitung auf die zugehörige Sprühdüse ausleitet. Zur Auslösung der Schaltvorgänge sind dem Riektrornotor 20 und den Umschaltventilen 22, 23, 24 und 25 untereinander elektrisch verbundene Steuerung3-einheiten 30, 31, 32, 33 bzw. 34 zugeordnet, die den Betrieb von Umschaltventil und Pumpe zueinander synchronisieren, Überschneidungen im Betrieb der Umschaltventile untereinander über wachen und zweckmäßig von der Hauptsteuerung der Knetmaschine derart angesteuert werden, daß der Vgang der Trennmitteleinbrigung auf einen letzten, sich nach Fertigkneten des Teiges anschließenden vollen Bottichumlauf beschränkt.
  • Auf die in Fig. 4 dargestellte Weise ist eine beliebige Anzahl von Sprühdüsen, bedarfweise auch nur eine, an eine Ringleitung anschließbar. Neben dieser Anpassungsfähigkeit kommt der Ringleitung zugute, daß Lufteinschlüsse oder Verunreinigungen mit Hilfe eines Kreislaufbetriebs für das Trennmittel durch die Ringleitung 18 aus der Ringleitung entfernbar sind, ohne daß diese zu den sprühdüsen gelangen. Insbesondere Lufteinschlüsse sind bei durch Verbrauch abgesenktem Trenzimittelspiegel, beim Austausch des Trennwittelbehälters wie auch bei Wartungs- -oder Reparaturarbeiten an den in der Ringleitung liegenden Einrichtungsteilen nur schwer vermeidbar.
  • Zweckmäßigerweise können die Sprühdüsen mit einem Mindestdruckventil ausgestattet sein, so daß sie nur bei zum Versprühen ausreichendem druck öffnen und bei geringerem Druck ein Austropfen von Öl verhindern.
  • Die Wahl des Trennmittels ist sowohl mit Rücksicht auf eine einfache, zuverlässige und leicht zu handhabende Einbringeinrichtung, als auch auf die Zuträglichkeit für die Teigmasse und deren Aufnahmefähigkeit hinsichtlich des Trennmittels zu treffen. Erfahrungsgemäß ß genügt eine im Vergleich zur Teigmasse sehr geringe rlenge an Trennmittel, die sich im vorstehend beschriebenen Beispiel in vorgebbarer Weise aus dem Durchsatz der Pumpe bei offener Sprühdüse und der Dauer eines Bottichumlaufs ergibt.
  • Anstelle von genießbarem Öl oder verflüssigtem Fett kann bei wasseraufnehmenden Teigsorten auch Wasser als Trennmittel vorgesehen werden. Auch können grundsätzlich pulverförmige Trennmittel wie s. B. Mehl verwendet und mit pneumatischen Mitteln aus einem Vorratsbehälter gefördert und in den Zwischenraum zwischen Teigmasse und Bottichinnenwand im Bottich eingestäubt werden.
  • Die mit einem Wendelkneter infolge der Einwirkung der Knetwendeln besonders einfach erhaltbare Ablösung des Teiges kann bei anderen Knetern wie z. B. Spiralknetern durch ein geeignetes, in den Bottich eingreifendes Schäl- oder Schabewerkzeug erzielt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Anspruche: Verfahren zum Herstellen von Teig, bei dem die Teigzutaten in einem um eine vertikale Drehachse umlaufenden Bottich mittels eines in diesen eingreifenden Bearbeitungswerkzeugs vermischt und zu einer Teigmasse geknetet und danach ausgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Fertigstellung des Teiges während zumindest einer weiteren Bottichumdrehung die Teigmasse (7) vorübergehend bereichsweise, von der Bottichinnenwand (10) abgelöst und in den Zwischenraum (9) zwischen abgelöster Teigmasse (7) und freigelegter Bottichinnenwand (10) ein flüssiges oder pulverförmiges Trennmittel eingebracht wird,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennmittel ein Speiseöl verwendet wird.
  3. 3.Verfahren nach Am3pruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseöl in wird eines Ölnebels eingespruht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennmittel Mehlpulver verwendet und als Pulverstrahl eingeblasen wird.
  5. 5. Knetmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche t bis 4, mit zumindest einem um eins vertikale Drehachse in Umlauf versetzbaren Bottich und einem in den Bottich eingreifenden, seinerseits beweglich angetriebenen Bearbeitungswekzeug, gekennzeichent durch ein Einrichtung (5 zum vorübergehenden bereichsweisen Ablösen der Teigmasse (7) von der Bottichinnenwand (10) und, eine über dem Ablösungsbereich (9) angeordnete Vorrichtung (11) zum Einbringen von Trennmittel in den Zwischenraum (9) zwischen abgelöster Teigmasse (7) und freigelegter Bottichinnenwand (10).
  6. 6. Knetmaschine nach Anspruch 5, bei dem das Bearbeitungswerkzeug aus zwei einander benacnDarten,gegensinnig um vertikale Brehacnsen umlaufenden, exzentrisch zur Bottichachse angeordneten Knetwendeln besteht, von denen die außenliegende mit ihrem Arbeitsbereich die Bottichinnenwand überstreicht und eine der Bottichdrehrichtung entgegengesetzte Drehbewegung ausführt, dadiirch gekennzeichnet, daß die außenliegende Knetwendel (5) unmittelbar selbst die Teigablöseeinrichtung bildet und die Vorrichtung zum Einbringen des Trennmittels eine ortsfest neben dieser Xnetwendel angeordnete und abwärts gerichtete Ausmun-ung (11) einer Trennmittelzuleitung umfaßt,
  7. 7. Knetmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung der Trennmittelzuleitung als Sprühdüse (11) für öl ausgebildet ist.
  8. 8. Knetmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (11) einen dem Sprühstrahl (12) einen Öffnungswinkel von etwa 150 erteilenden Düsenkanal aufweist.
  9. 9. Knetmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung (11) in ihrer Winkelstellung zur Drehachse (2) des Bottichs (11) einstellbar abgestutzt und, bezogen auf die Drehrichtung des Bottichs, der außenliegenden Xnetwendel (5) vorgeordnet ist.
  10. 10. Knetmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüh-Mittelachse (11') der Ausmündung (11) einen in Drehrichtung des Bottichs schräggestellten Verlauf besitzt.
  11. 11. Knetmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung (11, 13, 14, 15, 16) über ein Schaltventil (22, 23, 24, 25) an einen Trennmittelbehälter (17) angeschlossen ist.
  12. 12. Knetmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittelzuleitun als über eine Förderpumte (21) der-7 Trennmittelbehälter (17) gespeiste und in dieser wieder einmündende Ringleitung (18) ausgebildet ist un daß das Schaltventil (22,23,24,25) ein die Ringleitung (18) sperrendes und auf die Ausmündung (11, 13, 14, 15, 16) umschaltendes -DZs , die Ringleitung freigebendes und die Ausmündung sperrendes Umschaltventil ist.
  13. 13. Knetmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (18) mehrere Umschaltventile (22,23, 24,25) für verschiedene Trenumittelausmündungen (13,14,15,16) zu mehreren Bottichen (1) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443206A1 (fr) * 1978-12-07 1980-07-04 Bouton Jacky Procede pour le petrissage d'une pate de boulangerie et petrins pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2707839A1 (fr) * 1993-07-21 1995-01-27 Amiot Dmf Entr Pâte alimentaire et son procédé de fabrication.
FR2788935A1 (fr) * 1999-02-01 2000-08-04 Michel Marcel Andre Loiselet Dispositifs de transmission sur petrin-malaxeur a axe d'outil oblique, avec systemes d'entrainements de cuve tournante a vitesse reglable, de blocages de tete et de pulverisateur de liquide
CN103109884A (zh) * 2012-12-02 2013-05-22 乐正午 一种转动管式和面装置

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