DE2438302A1 - Vorrichtung zur waermebehandlung, insbesondere zur raeucherung von lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur waermebehandlung, insbesondere zur raeucherung von lebensmitteln

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • ttVorrichtung zur Wärmebehandlung, insbesondere zur Räucherung von Lebensmitteln" Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung, insbesondere zur Räucherung von Lebensmitteln, bestehend aus einer Kammer, in welcher die zu behandelnden Lebensmittel, insbesondere auf Wagen oder Ständern, angeordnet werden können, deren Seitenwandungen Öffnungen aufweisen, wobei die Kammer über die eine Seitenwandung mit der Zufuhrkammer und über die gegenüberliegende mit der Abzugskammer eines Umwälzgebläses verbunden ist, wobei ferner Vorrichtungen angeordnet sind, um die umgewälzte Luft zu erwärmen und dieser Luft Wasserdampf bzw. Rauch zuzufügen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen weisen in den Seitenwandungen Öffnungen auf, die von Klappen verschlossen bzw.
  • geöffnet werden können, um die Luftverteilung regeln zu können. Viele Vorrichtungen sind so eingerichtet, daß die Luftzufuhr durch die Seitenwandungen und der Luftabzug in der Kammermitte durchgeführt wird. Wegen der beträchtlich langen Strömungswege entstehen relativ große Temperaturunterschiede in der Kammer, so daß eine gleichmäßige Temperaturbeeinflussung der Ware nicht gewahrleistet ist.
  • Andere bekannte Vorrichtungen weisen Seitenwandungen auf, deren eine der Luftzufuhr und deren andere dem Luftabzug dient. Auch bei diesen Vorrichtungen ist eine gleichmäßige Strömungsverteilung in der Kammer und damit eine gleichmäßige Temperaturverteilung nicht möglich, was sich natürlich negativ auf die behandelte Ware auswirkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff geschilderten Art zu schaffen, die eine gleichmäßige Luftverteilung und damit eine gleichmäßige Wärmebehandlung der Ware ermöglicht.
  • Zudem soll die Vorrichtung stets und ohne langwierige Einstellarbeiten funktionstüchtig sein, sowie eine möglichst geringe Anzahl von relativ zueinander beweglichen Bauteilen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kennzeichnet sich dadurch, daß die Öffnungen der Seitenwandungen im wesentlichen als Düsen polygonalen oder runden Querschnittes ausgebildet sind und diese Düsen so über die Fläche der Wandungen verteilt sind, daß über die gesamte Breite und Höhe der Kammer eine gleichmäßig verteilte Querströmung erreicht wird.
  • Als vorteilhaft und erfinderisch ist anzusehen, daß pro Flächeneinheit das Verhältnis vom Durchmesser der Düsen zu der Fläche der betreffenden Seitenwandung, in der Hauptströmungsrichtung des umlaufenden Luftstromes gesehen, stetig abnimmt, so daß ein gleichmäßiger Druckausgleich erhaltbar ist.
  • Eine Weiterbildung wird darin gesehen, daß Düsen unterschiedlicher Querschnitte angeordnet sind, und daß pro Flächeneinheit der Seitenwandung eine unterschiedliche Anzahl von Düsen angeordnet ist.
  • Dabei können beide. Maßnahmen einzeln den gewünschten Effekt bringen oder auch durch Kombination.
  • Vorteilhaft ist es, daß bei der der Luftzufuhrkammer zugewandten Seitenwandung der von den Düsen freigegebene Querschnitt von oben nach unten abnehmend und bei der gegenüberliegenden Seitenwandung reziprok dazu ausgebildet ist.
  • Weiterhin besteht ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß die Düsen in Strömungsrichtung aus der Seitenwandung hervorragend angeordnet sind, wobei die Länge der Düsen mindestens gleich der Wandstärke ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung wird darin gesehen, daß in'die Seitenwandung zur~Bildung der Düsen Löcher gestanzt und diese anschließend durchgezogen sind.
  • Unter Umständen kann es von Vorteil sein, daß mindestens einer Seitenwandung eine als Blende dienende, relativ zur Seitenwandung verschiebbare, mit entsprechenden Öffnungen versehene Platte zugeordnet ist.
  • Eine Einzelheit besteht darin, daß die Durchmesser der Düsen nicht mehr als etwa 1 O/o der gesamten Fläche einer Seitenwandung betragen.
  • Um die relativ kleinen Düsen von Fett, Teer und anderen Rückständen zu reinigen, besteht ein weiteres erfinderisches Merkmal darin, daß mindestens in eine von beiden Kammern der Zufuhrkammer und der Abzugskammer einragende Einsprühdüsen für ein Reinigungsmittel angeordnet sind.
  • Eine selbständige erfinderische Leistung im Rahmen dieser Erfindung ist einem Verfahren zur Reinigung der Vorrichtung zuzuerkennen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in den Gebläsekreislauf gesättigter Wasserdampf geleitet und zugleich mittels der Einsprühdüsen ein Fett- und Teer-Lösungsmittel in die entsprechenden Kammern zerstäubt wird, daß dann die Umwälzung unterbrochen wird, während die Zerstäubung weiter durchgeführt wird, daß danach die Umwälzung wiederum eingeschaltet und Wasserdampf zugeführt wird, und daß schließlich mittels der Einsprühdüsen kaltes Wasser in die entsprechenden Kammern zerstäubt wird, wobei die unten in den Kammern sich sammelnde Flüssigkeit samt Verunreinigungen abgeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung im Querschnitt, Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung der Seitenwandungen der Vorrichtung im Querschnitt, Fig. 3 eine Einzelheit im Querschnitt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen auf dem Boden 1 stehenden Kasten 2 mit geschlossenen Seitenwänden 3, wobei zumindest die Frontwand geöffnet ist, so daß ein schematisch angedeutetdr Wagen 4 mit der zu behandelnden Ware in die Vorrichtung hineingeschoben werden kann. Von den Seitenwänden 3 ist die eigentliche zur Behandlung erforderliche Kammer 5 durch mit Öffnungen versehene Seitenwandungen 6,7 abgetrennt, die andererseits mit den angrenzenden Seitenwänden 3 eine Zufuhrkammer 8 bzw. eine Abzugskammer 9 bilden.
  • Die Zufuhrkammer 8 ist mit der Abzugskammer 9 über den Kanal 10 verbunden, in welchem ein Gebläse 11 und ein Lufterwärmer 12 angeordnet, sind, wobei ferner darin mindestens eine Zufuhrdüse 13 Dampf oder Rauch einmündet.
  • Wenn das Gebläse 11 in Betrieb ist, wird die Bunt in dem durch Pfeile angedeuteten Kreislauf bewegt, wobei der Durchgang durch die Kammer' 5 im wesentlichen horizontal erfolgt und so an der auf dem Wagen 4 liegenden Ware vorbei streichen kann. Die Temperatur dieser Luft wird mit Hilfe des Dufterwärmers 12 geregelt, wobei ferner nach -Bedarf Wasserdampf und/oder Rauch dem Luftkreislauf. beigefügt werden kann.
  • Um eine gleichmäßige Behandlung der zu behandelnden Waren zu erreichen, muß der Luftstrom in der Kammer 5 zwischen den Seitenwandungen 6 und 7 so gleichmäßig wie möglich Bein.
  • Demgemäß werden die Öffnungen in den Seitenwandungen 6,7 so verteilt angeordnet, daß eine gleichmäßige Druckverteilung in der Kammer 5 erreicht wird.
  • Das geschieht dadurch, daß das Verhältnis zwischen dem gesamten freien Düsenquerschnitt und der Wandungsoberfläche von oben nach unten variiert, indem der freie Düsenquerschnitt pro Flächeneinheit der Seitenwandungen dem gewünschten Verhalten angepaßt wird.
  • Bei der Seitenwandung 6 nimmt dieses Verhältnis von oben nach unten ab, bei der Seitenwandung 7 nimmt das Verhältnis im selben Sinne zu. Allgemein gilt, daß dieses Verhältnis in Strömungsrichtung der Luftströmung in der angrenzenden Kammer abnimmt.
  • Auf die geschilderte Weise wird eine solche Druckverteilung in der Kammer 8 und 9 erreicht, daß eine im wesentlichen gleichmäßige horizontale Strömung in der Kammer 5 entsteht. Um diesen Effekt zu erreichen, darf der Durchmesser der Öffnungen in diesen Seitenwänden 6,7 nicht größer als 1 % der Abmessung der Wand in Höhe oder Breite sein.
  • Um einen besseren Richteffekt zu erreichen, sind die obengenannten Öffnungen in den Seitenwandungen 6,7 in der in Fig. 2 dargestellten Weise ausgebildet. Die Öffnungen 14, 15 werden zunächst ausgestanzt aus der Seitenwandung 6,7 und anschließend in Richtung des Luftdurchganges durchgezogen, so daß die Kragen von Düsen 16,17 entstehen, wobei die Kragen weiter über die betreffende Wandung 6,7 herausragen als die Dicke der entsprechenden Wandung 6,7 ausmacht. So entstehen abgerundete Düsen 16,17, die die gewünschte Luft stromerzeugung in horizontaler Richtung erzeugen können.
  • Am oberen Ende der Kammern 8,9 sind Einsprühdüsen 18 für ein Reinigungsmittel angebracht, wohingegen am unteren Ende dieser Kammern 8,9 Ablaufrinnen 19 angeformt sind.
  • Da die Öffnungen 14, 15 ziemlich klein sind, setzen sich Fett und teerhaltige Reste in diese und in deren Nähe ab, so daß eine Reinigung von Zeit zu Zeit notwendig ist. Dies geschieht auf folgende Weise.
  • Während die Kammer 5 leer ist, wird in den umlaufenden Luftstrom gesättigter Wasserdampf von etwa 600C eingeleitet. Zugleich wird durch die Einsprühdüsen 18 ein Fett und Teer lösendes Mittel in den Strom gesprüht.
  • Nach einiger Zeit, die notwendig ist, um die Düsen 16, 17 grob zu reinigen, wird das Gebläse 11 stillgesetzt, während das Einsprühen von Reinigungsmitteln fortgesetzt wird, so daß besonders die auf den Wänden der Kammern 8,9 abgesetzten Bestandteile aufgelöst werden. Dann wird der Umlauf wieder erstellt und Wasserdampf von ca. 90°C eingespeist. Zum Schluß wird durch die Düsen 18 kaltes Wasser eingesprüht, wodurch die aufgelösten Bestandteile durch die Rinnen 19 abgeführt werden. Auf diese Art kann schnell und ohne manuelle Arbeit die vollständige Reinigung der Vorrichtung vorgenommen werden.
  • Fig. 3 zeigt noch eine besondere Ausführungsform einer Wandung, hier der Seitenwandung 6. Dabei ist auf der der Düse 16 abgewandten Seite eine Platte 20 angebracht, die Öffnungen 21 aufweist.
  • Der Durchmesser entspricht in etwa dem der Öffnung 14 in der Seitenwandung 6.
  • Die Platte 20 ist relativ zur Seitenwandung 6 verschiebbar, so daß die Öffnungen mehr oder weniger abgedeckt werden können. So ist eine zusätzliche Regelungsmöglichkeit für den Luftstrom möglich.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c he :
    ö. Vorrichtung zur Wärmebehandlung, insbesondere zur Räucherung von Lebensmitteln, bestehend aus einer Kammer, in welcher die zu behandelnden Lebensmittel, insbesondere aufragen oder Ständern, angeordnet werden können, deren Seitenwandungen Öffnungen aufweisen, wobei die Kammer über die eine" Seitenwandung mit der Zufuhrkammer und über die gegenüberliegende mit der Abzugkammer eines Umwälzgebläses verbunden ist, wobei ferner Vorrichtungen angeordnet sind, um die umgewälzte Luft zu erwärmen, und dieser Luft Wasserdampf bzw. Rauch zuzufügen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14,15) der Seitenwandungen (6,7) im"wesentlichen als Düsen (16,17) polygonalen oder runden Querschnittes ausgebildet sind und diese Düsen (16,17) so über die Fläche der Wandungen (6,7) verteilt sind, daß'über die gesamte Breite und Höhe der Kammer (5) eine gleichmäßig verteilte Querströmung erreicht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Flächeneinheit das Verhältnis vom Durchmesser der Düsen (16,17) zu der Fläche der betreffenden Seitenwandung (6,7), in der Hauptströmungsrichtung des umlaufenden Luftstromes gesehen, stetig abnimmt, so daß ein gleichmäßiger Druckausgleich erhaltbarist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen (16,17) unterschiedlicher Querschnitte angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Flächeneinheit der Seitenwandung (6,7) eine unterschiedliche Anzahl von Düsen (16,17) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der der Luftzufuhrkammer (8) zugewandten Seitenwandung (6) der von den Düsen (16) freigegebene Querschnitt von oben nach unten abnehmend und bei der Seitenwandung (7) reziprok dazu ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (16,17) in Strömungsrichtung aus der Seitenwandung (6,7) hervorragend angeordnet sind, wobei die Länge der Düsen (16,17) mindestens gleich' der Wandstärke ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwandung (6,7) zur Bildung der Düsen (16,17) Löcher (14,15) gestanzt und diese anschließend durchgezogen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Seitenwandung (6,7) eine als Blende dienende, relativ zur Seitenwandung (6,7) verschiebbare, mit entsprechenden Öffnungen (21) versehene Platte (20) zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Düsen (16,17) nicht mehr als etwa 1 % der gesamten Fläche einer Seitenwandung (6,7) beträgt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in eine von beiden Kammern (8,9) der Zufuhrkammer (8) und der Abzugskammer (9)einragende Einsprühdüsen (18) für ein Reinigungsmittel angeordnet sind.
  11. 11. Verfahren zum Reinigen der Vorrichtung nach den An~ sprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gebläsekreislauf gesättigter Wasserdampf geleitet und zugleich mittels der Einsprühdüsen (18) ein Fett- und Teer-Lösungsmittel in die entsprechenden Kammern (8,9) zerstäubt wird, daß dann die Umwälzung unterbrochen wird, während die Zerstäubung weiter durchgeführt wird, daß danach die Umwälzung wiederum eingeschaltet und Wasserdampf zugeführt wird, und daß schließlich mittels der Einsprühdüsen (18) kaltes-Wasser in die entsprechenden Kammern (8,9) zerstäubt wird, wobei die unten in den Kammern (8,9) sich sammelnde Flüssigkeit samt Verunreinigungen abgeführt wird.
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