DE2801063A1 - Vorrichtung und verfahren fuer die vorbereitung von mahlzeiten - Google Patents

Vorrichtung und verfahren fuer die vorbereitung von mahlzeiten

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DE2801063A1
DE2801063A1 DE19782801063 DE2801063A DE2801063A1 DE 2801063 A1 DE2801063 A1 DE 2801063A1 DE 19782801063 DE19782801063 DE 19782801063 DE 2801063 A DE2801063 A DE 2801063A DE 2801063 A1 DE2801063 A1 DE 2801063A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Vorbereitung von Mahlzeiten. Eg ist seit langer Zeit ein System gesucht worden, dan auf wirksame und leicht handhabbare Weise Nahrungsmittel vorbereitet, um nährstoffreiche und appetitanregende Mahlzeiten für Patienten in Hospitälern und anderen Einrichtungen, für Passagiere in Flugzeugen,aber auch für Arbeitorgruppen im Freien oder in Fabriken zn schaffen, die sich nicht in der Nähe von Speisegaststätten oder anderen Nahrungsmittel abgebenden Einrichtungen befinden.
Auf diesem Gebiet wurde viel Arbeit geleistet, um ein annehmbares und zufriedenstellendes Speisenvorbereitungssystem zu schaffen. Die bekannten derartigen Systeme leiden jedoch unter ernsten Mängeln oder Nachteilen, oder sie sind nicht genügend durchdacht, um den vielen Aspekten Genüge zu tun, die ein solches System oder eine solche Vorrichtung zum Vorbereiten nährstoffreicher, bekömmlicher und appetitanregender Mahlzeiten erfordert. Einige der bekannten Einrichtungen erfordern getrennte isolierte Schränke für die heißen und kalt zu servierenden Speisen. Um eine Mahlzeit 'zusammenzustellen, muß die mit dem Bedienen oder Warten beauftragte Person aus einem Fach heiße Schüsseln und aus dem anderen Fach kalte Schüsseln herausholen und diese auf einem Tablett zusammenstellen. Diese Tätigkeit ist zeitraubend und kann zu Fehlern bei der Menüzustuamenstellung führen. Ein weiteres System erlaubt die Zusammenstellung von gesamten Mahlzeiten auf den Tabletts, es sind jedoch keine Vorkehrungen getroffen, um Speisen aufzuwärmen oder kühl zu halten, sondern es werden einfach die Speisen in einer isolierten Einheit aufbewahrt. Auf diese Weise aufbewahrende Systems können heiße Speisen nur für eine begrenzte Zeit heiß und kalte Speisen nur für eine begrenzte Zeit kalt halten.
Bei einem weiteren System werden isolierte Schüsseln mit eingebauten Heizelementen angeboten, um die zu erhitzenden An-
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teile der Mahlzeit zu erwärmen oder heiß zu halten. Bei bestimmten colchen Systemen muß die in einer getrennten Einheit aufgeheizte Schüssel mit den kühlen Mahlzeitanteilen auf einor.i Tablett zusammengestellt worden. Eei anderen Systemen werden die aufzuheizenden und die gekühlten Speisen in einer gekühlten Einheit auf einem Tablett zusammengestellt und die elektrischen Verbindungen der Schüssel müssen mit Verbindungseinrichtungen auf dem Tablett zusammenpassen und sich mit ihnen trefTen, die wiederum die Verbindung zur Einheit herstellen. Die Schüssel wird dann durch eine luftisolierte Sperre umgeben, die die Kühlluft von den aufgeheizten Schüsseln fernhält. Bei einem solchen System werden Aromastoffe und Nährwerte sehr schnell zerstört.
Bei bestimmten bekannten Systemen, bei denen heiß zu servierende und kalt zu servierende Speisen auf demselben Tablett abgestellt werden und die etwas beschwerlichen isolierten Heizschüsseln mit eingebauter Heizung verwendet werden, muß die IVartungs- oder Bedienungsperson zur richtigen Zeit vorbeikommen und bestimmte Schalter oder Druckknöpfe betätigen, um den Aufwärmvorgang einzuleiten und sie muß wiederum erscheinen, um dnc, Aufheizen zu beenden, nachdem die Speisen gekocht sind. Dieser Vorgang ist außerordentlich nachteilig, da die verschiedencnSpeisen verschiedene Aufheizzeiten und -temperaturen benötigen.
Die folgenden US-PSn beschreiben derartige oder andere bekannte Speisen-Vorbereitungssysteme:
3 908 749 2 198 239
3 156 102 3 392 943
3 872 686 3 814 492
2 778 206 3 707 317
2 872 792 3 752 640
2 /f39 487 3 924 100
3 836 220 3 632 968
2 634 589 3 895 215
3 255 812 3 366 432 2 914 927 3 261 650 2 568 493 3 969 969 2 293 316
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Zusammengefaßt besteht die vorliegende Erfindung aus einer Urngebungssteuereinheit (environmental control unit ECU), die eine stationäre Einheit darstellt. Von diener Einheit gibt cc; zwei Arten, und zwar eine typischerweise im Speisenvorbercitungsbercieh, beispielsweise der Küche, au fgos teil te Einnd
holt KECU und m verteilten Speiseberoichen aufgestellte Einheit, dio in der Ilähc der Empfänger der rlaMsoiton aufgec-tollt ist, FECU. Soviohl die KECU air; auch die FECU enthält oine Einrichtung zur Erzeugung eines umlaufenden Kuhlluftrtror::ec; in einem geschlossenen Kreislauf innerhalb einer Luftkonrr.cr der ECU.r;. An der Vorderseite der beiden ECU-Arten sind längliche vertikale Luftauslässe vorgesehen, die normalerweise geschlossen sind, die sich jedoch automatisch öffnen, wenn ein bewegliches Speisen-Getränke-Transportgerät FBT mit der ECU verbunden wird, wodurch der innerhalb der ECU umlaufende Kühlluftstrom durch das Innere des FET über entsprechend abgedichtete Lufteinlässe in der Rückwand des FET umlaufen kann, wobei die abgedichteten Einlasse automatisch geöffnet werden, wenn das FBT mit der ECU verbunden wird. Die Front fläche der ECU besitzt auch Luftrückholöffnungen, die normalerweise geschlossen sind, die sich jedoch automatisch öffnen, wenn FBT und ECU verbunden werden, um die Kühlluft zu dem Luftkühlgerät oder zu der Luftkühlanlage zurückzuholen, nachdem sie durch entsprechende Auslaßöffnungen an der Rückwand des FBT ausgetreten ist, die gleicherweise bei dem Ankuppeln des FBT an die ECU automatisch geöffnet werden.
'.Venn das FET einmal in eine Stellung gebracht ist, die sich einige Zentimeter vor der VorderfLache der ECU befindet, wird ein Mechanismus betätigt, der aus der Vorderfläche der ECU hervorsteht. Der Mechanismus erstreckt sich durch die Rückwand des FBT, tritt dort mit einem entsprechenden Element in der Rückwand des FBT in Verbindung und zieht sich automatisch
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zurück, um das FET eng an die Vorderfläche der ECU heranzu-".iohon und damit die beiden Geräte zu verbinden.
Sowohl die ECU als auch das FET sind aus isolierten Abschnitten aufgebaut, die aus "pultrudierten" Fiberglastafeln bestehen, die später beschrieben werden. In dem FBT sind ein oder zwei Heizflächenregale mit herausragenden Tragestützen vorhanden, auf denen übereinander Heizflächen abgestützt sind, auf denen die Tabletts abgestellt werden. Jedes Tablett kann sowohl zu erwärmende wie kalt zu servierende Speisen enthalten. Elektrische Verbindungen werden an der Rückseite Jeder Heizfläche zu-.MMi.-.mcn ;c führt und nit einer Steckeinrichtung an der Rückwand dnc Helzflächenregals verbunden, die automatisch mit einer Enerriosieckverbindung in der Vorderwand oder Vordertafel der EOU ;iη Verbindung tritt, wenn FBT und ECU gekoppelt werden. Die Ho:; ;-;,f]ächo weist eine Reihe geeignet angeordneter und zum Aii[':ir'ir,cn eingerichteter Stellen auf, die unter leicht angehobonoi; Abschnitten der Oberfläche der Heizfläche selbst gelegen :-i!id. Die Serviertabletts, auf denen die Speisen abgestollk .sind, enthalten eine Vielzahl von Durchbrüchen für Cchürsoln und die Lagen der Durchbrüche entsprechen der Lage dor erhabenen Abschnitte der Heizflächen, wenn die Tabletts auf den Heizflächen abgestellt sind. Die Schüsseln, die auf- :",uliol:'.ende oder zu kochende Speisen enthalten, befinden sich innerhalb der Durchbrüche der Tabletts und auf diese Weise berühren die Eodenseiten der aufzuheizenden Schüsseln die etwa.: erhöhten Abschnitte der Heizfläche und werden außer Kontakt mit den Kanten der Durchbrüche der Tabletts gebracht, die nor;.1'»]erweise die aufzuheizenden Schüsseln abstützen, wenn die Tnblotts sich in der richtigen Lage innerhalb des Heizflächen regals befinden. Auf diese '.'/eise wird ein Wärmeüberrang von der Schüssel auf das Tablett während des Erhitzungsvorg'ings vermieden. Die erhöhten Abschnitte berühren das Tablett nicht, wenn sich dieses auf der Heizfläche befindet.
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Λη einer anderen Stelle der ECU befindet eich eine Transportsteuereinheit TCU, die durch oin Transportmodulgerät TMP go programmiert leb, daß automaticcn die Zeit/Temperatur-Kurven der Heizflächen in den FET-Geräten gesteuert werden. Das THP besteht im wesentlichen aus einem Regenerations - Speicher, in den die Zeit/Temperatur-Kurven Tür die einzelnen Heizflächen eingegeben werden. Wenn es sich innerhalb der TCU befindet, gibt das TMP dein TCU Informationen ab, die die programmierten Zeit/Temperatur-Kurven für die jeweiligen geheizten Stellen der Heizfläche ergeben. Die Zeit/Temperaturkurven für die jeweilige geheizte Stelle kann jeweils gleich sein, sie kann aber auch abweichen, je nachdem, welche Speisenart sich in der aufzuheizenden Schüssel befindet. Auf diese V/eise können verschiedene Nährungsmitteldichten, verschiedenes Gewicht und verschiedene Formen berücksichtigt werden.
V/enn die Speisentabletts gerichtet und in das Heizflächenregal innerhalb des FBT gestellt wurden, kann das FBT mit einer ECU gekoppelt werden. Damit beginnt der Kühlvorgang für alle auf dem Tablett befindlichen Schüsseln einschließlich der Schüsseln, die automatisch aufgeheizt werden sollen. V/enn erforderlich, können die gekühlten FBT-Geräte in andere Bereiche durch ein Schienensystem, Aufzugssystem,von Hand oder auf andere Weise transportiert werden. ITachdem sie in dem richtigen Stockwerk, bei der richtigen Station, Baracke oder dgl. angekommen sind, können die FBT-Geräte mit einer FECU verbunden werden. Verbindung der ECU mit dem FBT tritt erst dann ein, wenn das TMP, das das FBT begleitet, in die richtige Aufnahme der TCU eingesetzt ist, die automatisch das Verbinden der ECU mit dem FBT einleitet. Zu einer vorherbestimmten Zeit schaltet die programmierte TCU die jeweils benötigten Heizstellen ein, um die heiß zu servierenden Schüsseln zur erforderlichen Zeit aufzuheizen und es werden die richtigen Temperaturkurven ausgewählt. Während des Aufheizzyklus wird das
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FBT weiter gekühlt, wodurch die nichtisolierten 7/ände der vom Aufheizprozeß betroffenen Schüsseln nie auch ihre nicht isolierten Deckel und Abdeckungen abgekühlt werden, womit sich, -.vio bekannt,ein nährwertreicheres und wohlschmeckendere." Eacen ergibt. 'Honn die Mahlzeiten servierfertig sind, braucht nur die Tür des FBT geöffnet und das jeweilige Tablett oder die erforderlichen Tabletts herausgezogen zu werden, auf dom bzw, denen sich die je nachdem heißen und kalten cervierfertigen Speisen befinden. Die TGU leitet das Aufheizprogranm automatisch zur richtigen Zeit ein. '.Venn erforderlich oder erwünscht, kann das Aufheisprograrnm verzögert werden oder es können einzelne Zeit/Temperaturkurven geändert werden.
In dom Speisenzentrum oder in der Küche kann eine Anzahl von KEGU vorhanden sein, die die FBT-Geräte nach dem Beladen mit öen Serviertabletts und den Speisen in gekühltem Zustand erhalten. Sobald alle FBT-Geräte beladen und mit den KECU-Einheiten verbunden sind, können die einzelnen FBT-Geräte aus dem Kühlanschluß entlassen und zu den richtigen FECU-Einheiten mit damit verbundenen TCU-Steuergeraten geschickt werden, wie es bereits beschrieben wurde.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der. Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems einschließlich einer KECU-Einheit,
Figur 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Hauptbestandteile des Systems,
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Figur ί> eine Vorderansicht eines mit einer ECU-Einheit verbundenen FBT-Gerätes einschließlich einer Steuereinheit TCU,
Figur h eine Vorderansicht der FECU-ilinhcit mit einer TCü-Einheit,
eine Vorderansicht eines zur Verdeutlichung teilweise aufgebrochenen FBT-Gerätes mit dem Stützregal für die Serviertabletts und die Heizflächen,
Figur 6 eine Rückansicht des FBT-Gerätes nach Fig. 5,
Figur 7 eine Seitenansicht des Heizflächonregals mit Serviertabletts in verschiedenen Stellungen,
Figur 8 eine Rückansicht des Heizflächenrgals nach Fig. 7 mit der elektrischen Verbindung für die Heizflächen und den Luftumlauföffnungen,
Figur 9
Figur 10
einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 5 mit der Einrichtung zum Ausrichten des Heizflächenregals innerhalb des FBT-Gerätes,
einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 5 mit einer Einrichtung zum Verankern des Heizflächenregals an dem FBT-Gerät,
Figur 11 eine Draufsicht auf das allgemeine Diättablett, Figur 12 eine Vorderansicht des Tabletts nach Fig. 11,
Figur 13 eine Draufsicht auf ein Sonderdiättablett, das ebenfalls mit der vorliegenden Erfindung Verwendung finden kann,
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Figur 14 cine Draufsicht auf eine Heizfläche mit weggebrochenen Abschnitten,
Figur 15 eine Seitenansicht der Heizfläche nach Fig. 14, Figur 16 einen Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. I4, Figur 17 einen Schnitt nach Linie 17-17 der Fig. 14, Figur 13 einen Schnitt nach Linie 18-18 der Fig. 7 mit der Darstellung eines längs des Heizflächenregals eingeschobenen Serviertablotts,
Figur 19 einen Schnitt nach Linie 19-19 der Fig. 18,
Figur PO eine Seitenansicht eines FBT-Gerätes, das noch nicht mit einer ECU-Einheit verkoppelt ist,
Figur PA eine Seitenansicht eines mit einer ECU verkoppelten FBT,
Figur 21A und 21B Darstellungen der Verkopplungseinrichtung für EOU und FBT,
Figur P-? eine Rückansicht einer ECU mit dem Steuerrahmen,
Figur 23 einen Schnitt durch die Kühllufteinlässe der ECU und des FBT in nicht verbundener Lage,
Figur 24 einen Schnitt durch die Einheiten der Fig. 23 in verbundener Lage,
Figur PJj) einen schematischen Schnitt durch eine ECU vor der Verbindung mit einem FBT mit Darstellung des Kühlluftkreislaufs,
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Figur 26 ein gleichartiges Schema, das den Kühlluftkreislauf bei verbundenen FET- und ECU-Geräten zeigt,
Figur 27 ein weiteres Schema mit dem Luftua:lauf durch ECU und FBT.
Ein AuGführungsbeispiel ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. In der Menükarte 1 ist eine iTahrungszusammenateilung für einen Patienten für den ganzen Tag einschließlich Frühstück, Mittagessen und Abendessen enthalten. Eine Kodierknrte 3 wird von der Bedienungsperson benutzt, um die auf der Menükarte 1 enthaltenen Essensbestandteile in eine Reihe von numerischen Kodierungen zu übersetzen, die die Zeit/Temperaturkurven darstellen.
Ein Haupteingabegerät (master entry console MEC) 5, ein programmierbares elektronisches Rechengerät,übersetzt die numerische Kodierung in eine Binärkodierung. Die Programmierung des MEC besteht in einer Frage-Antwort-Eingabe, d.h. die Vermittlung zwischen dem MEC und xer Bedienungsperson geschieht in Frage und Antwort. Das MEG stellt die Frage auf der Grundlage der betätigten Taste und die Bedienungsperson antwortet mit der Anforderung, eine besondere Funktion auszuführen. Das MEC 5 gibt dann Koden, die den Bestimmungsort des Wagens, die Daten der Mahlzeit, andere Daten und die Heizzeit und die Temperaturkurve bezeichnen,in einen Transport-Modul (transport module pack TMP) 7 ein. Das TMP besteht aus einem RAM-Speichergerät, das durch eine kleine Alkalibatterie mit Strom versorgt wird und in einer Plastikhülle steckt. Die Transportsteuereinheit (transport control unit TCU) 33 übersetzt die im TMP 7 enthaltenen Kodierungen und gibt sie in den Hauptrechenspeicher ein, um die geheizten Flächen des tragbaren oder fahrbaren Nahrungsmitteltransport-
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gerätec (food-beverage-transporter FBT) 9 zu steuern, um die heiß zu Gervierenden Nahrungsmittel zu kochen und/oder zu erwärmen. Es sind möglicherweise 100 geheizte Flächen in dem FBT 9 enthalten. Das MEC 5 erzeugt auch eine auf ^apier gedruckte Liste 11 für jedes TMP. Dieses Dokument oder diese Liste 11 enthält die zugehörigen ausgedruckten Daten für die Einstellungen der geheizten Flächen innerhalb des FBT 9,die Mengen für die Tabletts für die einzelnen Mahlzeiten und die Uhrzeiten und außerdem noch die Bestimmungskodierung für das FBT. Die Liste 11 wird zusammengerollt und in eine Öffnung an der Seite des TMP eingelegt. Zusätzlich ermöglicht das MEC 5 der Bedienungsperson eine Überprüfung der geheizten Elemente innerhalb des FBT vorzunehmen,um sicherzustellen, daß alle Heizelemente innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen arbeiten.
Die Ecsensvorschrift im TI1IP 7 einschließlich der gedruckten Liste 11 werden dann im Modultransportträger (module transport l)ox MTB) 17 zur Tablett-Bestückungsstation 15 gebracht.
Bei dieser Tablett-Bestückungsstation 15 wählt das mit der Ernährung betraute Personal unter Benutzung der Menükarte 1 die richtigen Nahrungsmittel und Getränke aus, die heiß serviert werden sollen und stellt sie auf das Tablett 19 für den Patienten. Die gedruckte Liste 11 wird jederzeit benutzt, um nachzusehen, welche Zeit/Temperaturkurve für jeden Heizer zu benutzen ist. Die Tabletts 19 werden dann auf die vorgegebenen Heizfächer ZJ des FBT 9 gestellt. Das TMP 7 mit der vorbestimmten Bestimmungskodierung wird durch eine Klammer oder eine Feder 6 auf der Oberfläche des FBT 9 befestigt und begleitet dieses Gerät. Einzelheiten der Heizfächer 2.3, der Tabletts 19 und des FBT werden später in der Beschreibung näher erläutert.
Das mit den mit Nahrungsmitteln beladenen Tabletts I9 versehene FBT 9 wird dann zu einer Kücheneinheit (kitchen environmental
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control unit EECU) 25 gebracht und, wie in dor Zeichnung dargestollt, damit verbunden. Die KEGU 25 ist eine Einheit, in der .-J)OkUhIto Luft mit einer Temperatur von etwa ^,5° C ( = l\.Q° F) umgewälzt wird, die in das FET 9 durch normalerweise geschlossene Lufteinlässe 27 eintritt und durch normal geschlossene Auslässe 29 wieder austritt. Die Einlasse und Auslässe werden automatisch geöffnet, wenn das FET 9 mit der EECU 25 verbunden wird. Diese Betätigung wird im einzelnen später beschrieben. Die KECU 25 ist in Vielzahl in der Küche oder im ITahrungsvorbereitungsbereich installiert und alle diese Einheiten besitzen eine getrennt montierte Kompressor-Kondenaatoreinheit oder eine gleichartige Einrichtung 7,ur Abkühlung der umlaufenden Luft. Die KECU 25-Ein-■'!(.·! i-·-.η hnben keine elektrische Einrichtung, um die Speisen innerhalb des FET 9 aufzuheizen.
Die einzelnen FBT 9 verbleiben in gekühltem Zustand, bis sie zur Vorteilung gelangen. Sie werden dann durch ein Einschienen-System, durch ein Aufzugsystem oder andere (nicht gezeigte) bekannte Transporteinrichtungen in das Bestimmungsstockwork gebracht.
V/enn das FET 9 im Bestimmungsstockwerk der Einrichtung, in der der Patient sich aufhält, angekommen ist, wird es mit einer Speisevorbereitungoeinheit (food area environmental control unit FECU) 26 verbunden, die gleich aufgebaut ist wie die KECU 25, jedoch einen Elektroverbinder 71 besitzt. Die FECU 26 ist mit einer TCU 33 verbunden, besitzt eine eingebaute Luftkühleinheit und kann die Speisen elektrisch aufheizen. In der Zeichnung ist auf beiden Seiten einer TCU jeweils eine FECU 26 angeschlossen, da eine TCU 33 zwei FECU 26-Geräte und zwei FBT 9-Geräte steuern kann. Die TCU 33 besitzt Aufnahme fächer 35 für die jeweiligen mit den FBT 9 verbundenen TMP 7 und führt die im TMP 7 enthaltenen vorge-
ORIGiNAL INSPECTED
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wählten Steuerbefehle für jede einzelne Heizfläche im FET dem I'ikroprozescor dec TCU 33 zu. Das TCU 33 verteilt automatisch die verfügbare Leistung innerhalb jedes FBT 9 in der richtigen V/eiso, um eine überlastung nährend des nominell 32 I'inuton betragenden Aufheizzyklus zu vermeiden. Die TCU 33 Gehaltet automatisch den Auf'.värmzyklus für die aufzuwärmenden gekühlten Speisen im FBT 9 zu den jeweiligen Anfangszeiten ein, die von Hand an einer 2^-Stunden-Uhr eingestellt werden, die in Fi■;. ^ zu sehen ist und später beschrieben werden wird. Die TCIJ kann auch die Einstellung von einer oder mehreren geheizten Flächen ändern, wenn es die Programmwechsel-Steuertafol (program change control panel PCC) 37 erforderlich macht. Lichtanzeigen .sind vorgesehen, um bestimmte Zustände und Bedingungen anzuzeigen, die den Betrieb der Einheiten betreffen. Auch diese Einrichtungen werden später beschrieben.
'Jährend dos Aufwärmsyklus werden die gekühlten Speisen, die heiß serviert werden sollen und die sich in Schüsseln auf den T-Ti.iletts befinden, auf die erforderlichen Temperaturen aufgeheizt und/oder gekocht. '.Vie später erklärt werden wird reichen die aufzuheizenden Schüsseln teilweise durch Öffnungen in den Tabletts durch und berühren die vorstehenden Heizflächen, die sich darunter befinden. Die kalt zu servierenden Speisen am gleichen Tablett werden in gekühltem Zustand gehalten. Die nicht isolierten Schüsseln mit den nicht isolierten Deckeln oder Abdeckteilen werden während des Aufwärmzyklus weiter gekühlt.
'.Venn der Zyklus beendet ist, wird das FBT 9 aus der FECU 26 entfernt, die Tabletts werden herausgenommen und dem Patienten 1+] serviert. V/ie in der Zeichnung dargestellt, wird auch die Menükarte 1 dem Patienten /fi überbracht und das TMP 7 wird von der TCU 33 entfernt und. wieder in die Klammer 6 auf der oberen
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Fläche des FBT 9 untergebracht. Nachdem der Patient i+1 gegessen hat, wird das FBT 9 mit den Tabletts I9 gewaschen, desinfiziert und zur '.Yiederverwendung sur Toblettbestüekungsstation 15 zurückgebracht. Das TMP 7 wird wieder in das MTB 1? gestellt und in das Diätbüro zur Wiederverwendung beim nächsten Mahlzeitzyklus zurückgebracht, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
In Fig. 2 ist eine Ansicht des Systems oder der Zusammenstellung in auseinandergezogener Darstellung gezeigt, wobei die Hauptbestandteile der Zusammenstellung nach Fig. 1 dargestellt sind. Es gibt zwei Arten von Tabletts, die in der Anordnung verwendet werden können. Das große Allgemeindiättablett 19 nimmt volle Mahlzeiten auf und das halb so große abgewandelte Diättablett 45 kann für Zwischenmahlzeiten,kleinere Mahlzeiten und Spezialdiäten verwendet werden. Beide Tabletts weisen Löcher oder Öffnungen 47 durch die Tablettfläche auf und stützen die Nahrungsmittel enthaltenden Schüsseln zum Aufheizen so, wie es bei der nicht isolierten Hauptgangschüssel 49 mit dem zugehörigen nicht isolierten Deckel 49' gezeigt ist. Schüsseln, die in die anderen Durchbrüche des Tabletts passen, können für Suppe, Zerealien, Brot, Nachspeise, Gemüse, Früchte udgl. verwendet werden. Diese Schüsseln sind mit Ausnahme der Hauptgangschüssel von Durchbruch zu Durchbruch auswechselbar. Zwei kleinere Schüsseln können in dem Durchbruch für die Hauptgangschüssel statt dieser verwendet werden. Zusätzlich enthalten die Tabletts Vertiefungen 5I in der Tablettfläche, die ausschließlich zum Einsetzen der Schüsse] Verwendung finden, die gekühlt zu servierende Speisen enthält. Gekühlte Schüsseln können auch in jeden Durchbruch 57 eingesetzt werden, so lang die dazugehörige Heizfläche nicht zum Heizen programmiert ist.
Wenn die Tabletts I9 oder 45 in dem Heizflächenregal 61 im FBT eingesetzt sind, ruhen sie auf den Heizflächen 55- Dadurch
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kann eier erhabene geheizte Oberflächenteil 53 der Heizflächen 55 die in den Tablettdurchbrüchen h7 enthaltenen Schüssel anheben, co daß eic das Tablett nicht mehr berühren, da die Ebene dor; F]Hohenteils 53 -ich über die allgemeine Ebene der Heizfläche 55 erhebt. Dadurch wird vermieden, daß "/arme von den erhitzter, eich an den erhabenen Heizflächen abstützenden Schüsseln auf dan Tablett übertragen v;ird. Leitungsverbindungen sind innerhalb der Heizfläche 55 angebracht, deren Aufbau in Zusam-Licnhorr; wit Fig. Vi später beschrieben wird,und die Verbindunreti Ι;υ;.ΐ!::οη au, Steckverbinder 195 der Heizfläche 35 zusammen.
Die Heizflächen ^y werden vilederun; an vorspringenden Trägerarsicji 59 den Heizflächenrcgals 61 aufgelegt. Dieses Regal paßt in die Unterteilungen 63 des Ι-ΈΤ 9. Jedes FBT 9 kann zwei Ileizfläc:ienrG(';alG nebeneinander aufnehmen, während sich dazwischen eine du".-:hl~ü fcndo Teilwand 65 erstreckt. 17ie bereits erwähnt, iviv.I -i'ir; FLVi 9 auf seinen Laufrollen 67 entweder in die FECU oder in die KECU 25eingefahren, '.vobei die Rückwand des FBT mi I dor Vorderhand 69 der FECU 26 oder der KECU 2.^ zusammenpaßt und mit ihr in Verbindung tritt. Die folgende Beschreibung bezieh t i'ich in erster Linie auf die FECU 26. Die elektrischen Leitun.-y-;zu führungen für die Heizflächen 55 sammeln sich am Verbinduiigrjstccker 195 und sind jede für sich mit einem einzelnen Verbinder 197 (Fig. 8) an der Rückwand des I-Ieizflächenregals 62 verbunden und dieser Verbinder paßt wiederum mit dem in der Vorderhand der FECU 26 angebrachten Stecker 71 zusammen. Die Einlasse 27 und die Auslässe 29 zum Umwälzen gekühlter Luft zum FBT 9 sind in der Vorderwand der FECU 26 gezeigt. Eine Zugvorrichtung 73 , die aus der Vorderhand der FECU 26 herausschaut, tritt mit einer passenden Buchse an der Rücktafel des FBT 9 in Verbindung, um automatisch das FBT 9 an die Vorderwand der FECU 26 heranzuziehen und dicht anzulegen, um die Einlasse 27 und die Auslässe 29 zu betätigen und die elektrischen Verbinder des Heiz-
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flächenregals 61 mit den Steckern 71 in der Vorderhand des FECU 26 zu verbinden. Die betroffenen Einrichtungen werden später im einzelnen beschrieben. Die FECU 26 ist mit der TCU 33 verbunden, die nach Programmierung durch das TMP 7 die Aufwärmvorgänge und die Kühlvorgänge für Nahrung und Getränke innerhalb des FBT einleitet.
In Fig. 3 ist die FECU 26 mit eingebrachtem FBT 9 dargestellt. Die TCU 33, die den Betrieb von einem oder mehreren FECUs und FBTs steuert, ist gleichfalls in Verbindung mit dor FECU 26 gezeigt. '.7Ie in Fig. 3 zu Gehen, klappen die Türen 80 dec FBT 9 nach außen und wieder zurück an die Seitonwände des FBT 9 und zwar ermöglicht das ein Klavierband 82 und ein Schwenkgelenk 8'μ an jeder Tür. Es verbleibt ein Raum zwischen den zwei TUrabschnitten und den Wänden des FBT, go daß alle Flächen der Tür und der FBT-Soitemvände zugänglich bleiben. Auf dioGe V/eise wird auch eine Beschädigung der Türen vermieden, da die Enden der Türe in offener Stellung nicht über die Wände des FBT hinousstehen.
Die Steuerung des Betriebes des Systems ist in Fig. 3 und l\ dargestellt, v;obei Fig. l\ die FECU 2.6 mit dor TCU 33,aber ohne das FBT 9 zeigt. Am oberen Teil dor FECU 26 ist eine Steuertafel 86 für das Kühlsystem und die Verl.indungseinrichtung 83 zum Vorbinden der FECU 26 oder KECU 25 mit dem FET 9 angebracht. Das Luftkühlgerät 15 ist in dom Fnch 88 im oberen Teil der FECU 26 enthalten. Es ist auch möglich, daß statt einer eigenen Kompressor/Kondcnsoranlage in dom Fach 88 eine Vorbindung zu einer zentralen Kompressor/Kondensoranlage sein kann, die dann die Kühlflüssigkeit- und Absauglcitungen für eine oder mehrere KECU 25- oder FECU 26-Einheiten versorgt. Eine Signallampe 90 zeigt der Wortungcperson an, daß die Kühlluft eine höhere Temperatur als 13° C (~ y)° F) erreicht hat. Wenn das Signal 90 leuchtet, kann eine Wartung der Einheit
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erforderlich r-cin, da const cine bakterielle Verseuchung an der 7orda!,:pfer.:;pulo oder in der Y/armoauGtaucchkaKmer für die IlUhlluft stattfinden kann.
Der Druckknopf 9- unterhalb der Signallampe 90 ist ein Rück- :;tollk:iopr für die Signallampe 90. Die Schalttafel 86 enthält mich noch einen Kippschalter 94, der zwischen zwei Stellungen "Aun ["ohron" und "Rückholen11 hin- und hergekippt werden kann. Diocer· Schalter steuert den Botrieb der* Betätigungseinrichtung 75 (Fi;:- 4), die das FBT 9 automatisch mit dor FECU 26 verbindet oder von ihr löst. Dieser Betrieb wird später erklärt, ■Vie in Fig. 5 und 4 gezeigt, dient eine TCU 33 zur Steuerung und Überwachung von zv.'oi FECU 26-Einheiten und auch von zwei FDT 9-ßoraten. '.Viο in Fig. 4 teilweise gestrichelt dargestellt, sind die FECU 26-Geräte an beiden Seiten der TCU ~y~^ angebracht. Innerhalb der Vorderfläche des oberen Abschnittes der TCU 33 befindet sich eine weitere Steuertafel 96. V/ie bei 98 an der S teuer tafel dargestellt, werden zwei FBT-Geräte ("cart 1", "cart2") von der Steuertafel aus gesteuert. Die Steuertafel enthält eine Reihe von Signallampen, wobei dio Lampen 100 den Einschaltsustand der FECU 26-Einheiten anzeig Die Lampen zclr.cn an, ob die TMP 7-Geräte in der TCU 33 enthalten sind. Die ,Signallampen 103 neigen an, ob der Aufwärmzyklus für die in den FET 9-C-eräten enthaltenen aufzuwärmenden Speisen begonnen hat. Die Signallampen 140 zeigen dem V/artungsporsonal an, daß die Speisen serviert werden können.
Eg kann notwendig sein, die Programmierung für einige Heizflächen 55 in den FET 9-Geräten abzuändern oder auszuwechseln, nachdem die TIIP 7 vorbereitet und in die Aufnahmen 35 der TCU '■jyj eingesetzt sind. An der Unterseite der Stouertafel 96 sind passende Steuereinrichtungen vorgesehen, um diese Änderungen vorzunehmen. Um einen solchen Programmwechsel auszuführen,
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wird das Steueränderungssystom durch einen Schlüsselschalter 110 eingeschaltet. Danach wird ein Kippschalter 112 (Fig. if) in die Stellunc FET 1 oder in dio Stellung FBT 2 gekippt, um das richtige FBT 9-Ctcrät an dor TGU 33 auszuwählen. Dor Einstellschaltor 140 wird daraufhin betätigt, ur.i dio richtige . Heizfläche 1 bis 20 auszuwählen, deren Zeit/Tomporaturkodierung neu zu programmieren ist. Der Einstellschalter 116 wird daraufhin betätigt, ur.i dia richtige Heizfläche 53 von 1 bis 5 auszuwählen, für die die Zeit/Temperaturkodicrung zu ändern ist. Daraufhin wird der Einstellschalter 118 betätigt, um eine der \lj Seit/Temperaturkodierungen in die Programmierung dor TCU y3 einzusetzen. Ein niederdrücken dos Druckknopfe 120 läßt diese Information in die TCU 33 gelangen. Über den Einstellschaltern 1Ti-, 116 und 118 sind nehrore Druckknopfschalter angeordnet und diesekönnen etwa nötige zusätzliche besondere Änderungen durchführen. Der Knopf 122 läßt unter Umgehung der 2/|.~ßtundGn-Uhr dio Speisenvorbereitung früher beginnen. Der Knopf 12/f. wird gedrückt, ur.i die Eine rgio zn fuhr zu der durch den Einstellschalter 114 ausgewählten Heizfläche abzuschneiden. Der Knopf 126 wird dann gedrückt, wenn an der durch den Einstellschalter 1 Tif ausgewählten Heizfläche (oder dem ausgewählten Tablett) der Aufheizzyklus verzögert werden soll. Ein Drücken des Knopfes 128 läßt die Speise an dem durch den Einstellschalter 11i|. ausgewählton Tablett warmgehalten worden, nachdem der Zyklus zu Ende ist. Die Signallampe 130 seigt an, ob die neue Programmierung von der TCU 33 aufgenommen wurde.
Nach Vollendung des Aufheizzyklus und nachdem die Druckknöpfe 126 und 128 betätigt wurden, leuchtet die Leuchtdiode 106 auf, um anzuzeigen, daß das auf Verspätung oder Verzögerung geschaltete Tablett servierfertig ist. Der Knopf 108 wird dann gedrückt, wenn das verspätet aufgeheizte Tablett serviert wird, und damit wird gleichzeitig die dazugehörige Heizfläche abgeschaltet. Die
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Louchtdiodenanzei. ;e 106 ist ein Digital-Indikator, der die jewoili-o Hühner des verzögert aufgeheizten Tabletts anzeigt, da:.; serviert worden kann.
Die TCU ;"3 enthält elektronische Bestandteile zum Betrieb der erhabenen Holz stellen^ der Heizflächen "f^. Acht S teuer-Schal tpü.atinon Hj-O '.'.orden benutzt, uk die Funl:tion der (später besclirjebonon) Heizelemente an den Heizflächen T)^ nach Ansteuerung der Mikroprozessor-Einheit 146 des TMP 7 zu schalton. Der automatische Beginn des Aufheizzyklus für jeden FET 9 wird durch eine programmierbare Zh-Stunden-Schaltuhr 1 Ij-Zf gesichert. Alle elektrische Funktionen innerhalb der TGU 53 sind durch eine Unl.erbrechor-Schaltereinheit Hf.2 geschützt.
Fig. i\ zeigt nuch die Auslässe 27 für die gekühlte Luft und die iiinl:;-''-e Pj der FSGU 26. Der elektrische Verbindu.ngsstecker 71, der d U: elektrischen Verbinder 197 der Heizflächenregale 6 innerhalb des FET 9 aufnimmt, urn den Betrieb der Heisflächen zu .gewährleisten, ißt auch in Fig. h dargestellt. Dazuhin sind noch gefederte 'Teilen mit Knöpfen 150 in Fig. 4 dargestellt. Dierjo werden, wenn die Rückseite, dos FBT 9 sich auf die FECU 26 oder ciio KECU 25 hin bewegt und alt ihr verbunden wird, nach innen -o'rückt, und ergeben die Öffnung· der Lufteinläcce und • Ausläse der FIIGU 26 oder KEGU 25. Diese ",Virkung wird später erklär!;.
Elektrische Leitungen verbinden die elektronische Schaltung 9
und d-i.c Bestandteile der TCU 33 ^it den elektrischen Verbindern durch
71 , f1:;.n die Fun!:tion und der Betrieb der Speisenzubereitung in den mit den Vorbindern 71 verbundenen FBT-Goräten gesteuert werden kann. Sin Trennschaltor 72 steuert die elektrische Energiezufuhr für die zusammenarbeitenden Einheiton. Eine Dichtung 152 ii't um den gesamten Ur.;fang des Teils dor vorderen Tafel
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dor ΚΣΟυ 7L^ und der FECU 26 angebracht, on der:, der Umfang do-FBT 9 anliegt, u;.i die verbundenen Einheiten v.'irkcan abzudichten.
In Fig. vj bis 9 lot das Ileizflächonregnl CA dargestellt. Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Ilelzflächcnregals 61 und Fig. 8 eine Rückansicht dieses Regals, us ist zu Gehen, daß das Regal 61 eine Reihe in vertikaler Richtung i.iitcinander ausgerichteter vorkragender Traganr.o S9 für die !leitflächen enthält, auf denen die Heizflächen 3'j aufliegen. V.'ie in Fig. 7 dargestellt, ragen die Arr/istutzen 39 von der Rückwand 175 des Regale rA on jeder Seite vor. /.uf je dem Lr-wpaar in gleicher Höhe liegt eine Heizfläche 5i?· Die Rückwand des Heizflächenregals 61 enthält Luftungsöffnungen 177, die unten an Regal eine größere Fläche einnehmen und nach oben zu iiruer kleinere Flächengrößen aufweisen. Diese Auslegung der Lüftungcöffnungen in der Rückwand 175 ist deswegen wichtig, weil dadurch ein gleichmäßiger Fluß der gekühlt on Luft in der Höhe der jeweiligen Tabletts gewährleistet ist und auf diese V/eine eine Schichtung der gekühlten Luft innerhalb dos FBT 9 vermieden wird. Jedes FET 9 niinmt zwei Heizflächonregale 61 nebeneinander auf. Die Lage oder Stellung der Regale 61 innerhalb des FET 9 wird durch die Führungen nach Fig. 5 und Fig. 9 gewährleistet. Vertikal liegende Stützen 179 erstrecken sich längs der beiden Seiten des Hoizflächenregals 61. Führungsstiftc 181 sind in der Rückwand 183 des FET 9 verankert (Fig. 9) und erstrecken sich nach innen in den Innenraum dos FET. Führungsbuchcen 18^ cind an den Stützen 179 des Regals befestigt und gleiten über dj.e Führungsctifte 181, wenn das Regal eingesetzt wird. Dadurch wird 'die exakte Lage des Ileizflächcnrcgals 61 innerhalb des FET 9 sichergestellt. Die Heizflächenregale 61 sind nicht nur in ihrer Lage innerhalb des FET 9 ausgerichtet, sondern sie werden durch die in Fig. 5, 7, 8 und 10 gezeigten Einrichtungen auch verriegelt. In der Rückwand des FBT sind mit Gewinde versehene Bolzen 187 eingelassen,
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din ,-jo·;/cils mit don Schienen 170 dec Iloisflächenregals 61 '"HiG^erlohtet wind. An den Schienen 179 cind konplimcntäre, durch die Schienen hindurchreichende,von Hand ansiehbare Muttern 189 angebracht, die auf die Bolzen 187 Geschraubt '.'.erden, um das Iieizflächonrecal 61 feet in Geiner Lage innerhalb dec; FBT 9 zu sichern.
D-?.'.: Fi-T 9 und die FECU 26 und die KECU Zj sind aus hohlgezo- ;;cncn Fibcr^lasabschnitten 190 (Fig. 7, 9, 10 und 20) aufgebaut, die mit einem isolierenden Schaummatoriol I9I, beispielsweise Polyurethan-Schaum,gefüllt sind und co Isolierwandtafeln bilden. Diene Abschnitte vj orden durch ein "Pultrudiorverfahren" gewonnen, bei dem die Tafeln aus dem Extrusionsgerät herausge- :;o/;en ctatt herausgedrückt werden. Nachdem die Abschnitte 190 fertigesbellt sind, v;orden sie mit dom Schaummaterial I9I bis ::u Girier Dichte von ungefähr 2^/Kubikfuß aufr:efüllt und ergeben rlxo für die ferti/jen FET- und ECU-Einheiten angemessenen Icolationcei^enachafton.
Jedo.j Iloizflächenro^al 61 enthält eine Reihe elektrischer Bandlei';uii.;cn 193, die mit einem Schalttafelstecker 195 verbunden .vind, der von der Heizfläche 55 (Fi^. 7) vorsteht. V/ie in Fi^. zu .''O1IOi), erstrecken sich die Kabel 193 von der unteren Reihe von !leitflächen 55 noch oben und von den oberen Heizflächen ;.'3 w^'-h unten, wo sie in einen elektrischen Steckergehäuse 197 .'■.urj.'v. ..ionlaufcn, das an der Rückwand des Ilnisflächenregals 61 bcfo."oj.--t i."l und sie sind dort i.iit Stocl;ern odcz- Buchsen 198 iiiiiCiMi^lb dos GehäuoCG 197 verbunden. Diese Stecker liefen i-rei, v;cn:i dr.s Γίο/-α3 61 in FET 9 ein;:e.r:otst ist und stellen eine Yov'-o.ndun.'j; riit den Vorbindun^scteckcrn 71 der FECU 26 oder KECU ."!> hör. In Fi;;. 6 int die RUck'.vand 183 den FBT 9 mit Öffnungen odor DnrchbrUchon 199 darßentellt, die Zugang zu den elektricclien Vorbindunjoctcckern 198 innerhalb des Gehäuses 197 ge-
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statten. Dio elektrischen Verbindungssc.ccko^ 19S besitzen eine Reihe von Kontakten 198* , dio mit einer Reihe von Buchsen ?1 ' in den Steckern 71 der FSCU 2Γ, in 3ingriff konr.on. In der Rückvjand 103 des FBT 9 sind auch normal gesohloscerie .Auslässe 200 für dio Kühlluft und Einlasse für die i'üiillurt 201 zu seilen. Die Auf nähme buchse 7 h- 1st Gleichfalls geneigt5 die mit den Betätigerkopf 73 zusammenwirkt.
In Fi;;. 7 sind Allgemeindiättabletts 19 und Sonderdiättabletts k5 in verschiedenen Lagen zu sehen. In einem späteren Abschnitt werden die Tabletts und ihr Zusammenwirken nit den Heizflächen näher erklärt.
Das Allgemeindiättablett I9 in Fir;. 11 und 12 und das Sonderdiättablett k3 in Flg. I3 sind vorzugsweise aus Kunststoffmater! al, beispielsweise aus Polykarbonat hergestellt und haben nur ein geringes Gewicht. Das Tablett I9 besitzt einen Schlitz 202»in den dio Menükarte 1 für die betroffende Mahlzeit, die serviert werden soll, eingesetzt werden kann, während in einer länglichen Vertiefung 203 Servietten und Besteck eingelegt werden können. Die Vertiefungen 51 des Tabletts werden benutzt, um solche Schüsseln abzustützen, die kalt zu servierende Speisen enthalten, beispielsweise Salate und Nachspeisen, es können jedoch auch Gläser, Tassen, Gewürzbehälter, Milchpackungen udgl. eingesetzt werden. Die Schüsselhalter kl bestehen aus Durchbrüchen oder Öffnungen durch die Fläche des Tabletts mit einem erhöhten Rand, der sich um den Umfang der Schüsselhalterung k7 erstreckt,um, wie später erklärt wird, die Schussel abzustützen. Selbstverständlich können dio Tablettöffnungen kl auch für Schüsseln benutzt werden, die kalt zu servierende Speisen entholton, wenn der Aufheizzyklus für die betreffende Angehobene Ileizstelle 53, die unterhalb der jeweiligen Tablettöffnung kl liegt, nicht zum Aufheizen während des Speisenvorbereitungszyklus programmiert wird.
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Dar; Sor.dcrdiä ttable tt Ly in Fi/;. 15 '.veist gleichartige Schüsselvortiof'ungen 51 und Schücaelöffnungon h7 auf v;io das in Fir;. d«'.'.r:-ort-Uto Tablett.
Dn-" T--I)J ott 19 bo.-rit;:!; "leichfalls einen hoch-ozogenen Rone! 208, der ."ich in do;i gesamten Ui::fan;; des Tabletts erstreckt und an dor 1»'\L::! Hinschieben vorne liegenden Kanto dec 'fnblottc sind 'v.voi Einkerbungen 210 angebracht, die beim i-Iin.c:et:-',en des Tablo!;tr; L: dnr, lioir,:'] r'chonro^al Γί1 ale Füh^uii·;; dienen. Diene Sin-'.o-bii;: on odo" Vortie .i'uriron ·?10 cind in Fi-j. 12 eben falle ^o^eii^ Di.c ■.■/iT'koor-.uoit diener FLihrunr;skcrben. oder-Eincchniütc ivird ηv.jIi dor ßocc'ireibuu,; der Ileisflache 5.7- '.veiter erklärt. Das Sonderdiüttablett i\j besitzt obcnfalln solche Einschnitte 210, :;io i.;ind jedoch an beiden Län^kanten dec Tablette miteinander .iiirj_;eri'.:htct an_;cbracht.
Ta i\> ·. ί-'ί--17 i-:"t die Heizfläche 55 darr'cstellt, die im Zuoam- :.:0:):!Γ!:γ; r.it der vorliegenden Erfindung vorv;endet wird. T.7ie hier ::,u cehen, ict ein Sahnen F, eine untere Tafel 225, eine obere Tafel 22? und eine wabenartige Zwischenschicht 256 r/.'.'-'-Sc'ion den obere.: und unteren Tnfein vorhanden. Die untere Τ-fei 225 bocfccht aus Fiberglas,nichtrostenden Stahl oder ähnliche::.. Die obere Tafel 227 besteht aus nichtrostendem Stahl und enthält Durchbrü'1'!? 2 60 in ausgedacht er Anordnung für die ■'!:r;ehoboi]on ,Stollen , an denen aus goätztcm ϊ/id erst and s film bestehende Keiner 2'2 angeordnet sind. Diese Heiser sind an den anjeliobenen Stellen 53 und an der Kante 261 der mit Abctand verschonen Durchbrüche 260 der Tafel 227 durch Verkleben i.-j.t Cillkonkoutsehuk 201'befestigt. Die Heiser 262 sind elektrisch mit den inneren Anschlüssen eines Verbindungssteckers für gedruckte Schaltungen verbunden. Dieser Stecker 195 ist on de;:i Rahmen F der Heizfläche in der oberen rechten Ecke befestigt, '.vie in Fig. 14 dargestellt.
BAD ORIGINAL
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V/ic v.'Giter in Fie. 1 h bis 16 zu schon, besitzt dor llcizriachonrolimcn F cich in vertikaler Richtung erstreckende Kanton 230 und untere Kanten 251 . Die obere Fläche des Rahmens F besitzt eine eich um den Umfang erstreckende Hub 252 und die untere Fläche dec Rahmens F weist einer, nach innen vorstoßenden Flansch 253 auf, der oben folie um den gesamten Umfang den Rühmens vorhanden ict. Die obere 7/äi-meflächentafcl 227 pe fit über den Rahmen F und die umgebogenen Kanten 2ljl\ sind in die Uml'angcnut 252 dec Rnhmcnc F eingesetzt und ;r.it einem Polysulfidkleber 235 befestigt.Die untere Hcizflächentafel 225 p^ßt in den Heiz flächenrahme η F hinein und die uni^eboijoncn Kanten 257 sind, wie in Fig. 1? gezeigt, so eingebördelt, daß sie in die Öffnung 258 dos Heizflächenrahmens F passen und auf dem sich um den Umfang erstreckenden Flansch aufliegen, -kio Kanten 257 der unteren Tafel 225 sind mit dem Rahmen mit Hilfe eines Pol,ysulfidklebers 255 verbunden. In dem Zwischenraum zwischen der oberen Heisflächentafel 227 und der unteren Ileizflächentafol 225 befindet sich in den Bereichen, die nicht durch die Heizelemente 262 eingenommen vjerden eine wabenartige Aluminium- oder Home::-Füllschacht 256, nie in der oberen linken Ecke Fig. 1/j. zu sehen. Damit erhält die Heizfläche eine Eaur:teifigkcit, die sovjohl der oberen Ileizflächentafol 227 als auch dor unteren Ileizflächentafol 225 eine Ouerscherntärke verleiht, wenn sie mittels eines Polysulfidfilmklobors 239 befestigt sind.
'.Vonη auch die Verdrahtung für die Energiezuführung nur mit den beiden oberen Heizelementen 262 in Fig. I^ gezeigt ist, so sind auch die verbleibenden drei Ileizerflachen 53 in Fig. 1/|. so angeschlossen. Die erwähnte Verdrahtung für diese angohobenen Heizreellen läuft durch die Verdrohtungckanäle 255, die in der Wabenstruktur 256 ausgeschnitten oder ausgeformt sind.
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DLo nti ohoboiiori Heizerstellen 53 bestehen aus nichtrostendem
Stahlblech mit einer solchen Stärke, daß sie bei Benutzung im FBT 9 boi fion ei ort. herrschenden Heiz- und Kühltemperaturen
starr bloibon. DIo erhabenen Stellen 53 sind mitteln eines
Cllilunklobers 265 nn der Rückseite dor oberen Heizflächentafo] 227 ;',ur Abdeckung ciGr Öffnungen 260 befestigt. Die Unterfläcjjo 'ior airgehobenen Heizstellen 53 v/eist zwischen dort fest-■;ο!·.]οίΐοη SU J honpflastern 26/4 eingeschlossene Heizer 262 aus geätztem '.VId erst and."film auf.
'.Vie in Fi;;;. 14 zu cehen, wird den Heizelementen 262 elektrisch c I'i'nor^'iG durch Drahtlei tunken 265 zugeführt, die an einer KnnLo doH Silikonpflasters 2*9+ an der Unterseite des Heizelementes, beic;pj o]sv;eise an der Stelle 266,befestigt sind. Die
Drahtenden sind mit einein Streifen 267 aus dem gleichen Silikon- !mtoria] bndeckt, v.'ie es in den nn der Unterseite der Heizelei.ionLo ?A\?. angebrachten Pflastern 261 verwendet ist.
Do!· Ih\!.;',flächenrahmen F weist auf gegenüberliegenden Seiten
eier Tafel Tablettführungsleisten 275 auf (Fig. M+, 15). Die
Leisten enthalten Vertiefungen 277 und 279j die jeweils in
dor lütte dor Leiste bzw. an der beim Einschieben hinteren
Kante der Leiste 273 angeordnet sind. V/io in Fig. 18 und 19
:m S"hoii, ist ο in kurzes Rippenelement 281 an der Untorfläche des T'"'b.letts 19 genau innerhalb von ,jeder länglichen Schüsselvort j <:Tun;: 51 des Tabletts angeordnet, annähernd in der Mitte der länglichen Vertiefungen lj\ (siehe Fig. 11). Außerdem sind in dor beim Einschieben vorne liegenden Kante des Tabletts 19 Vort.iefungcn oder Ausschnitte 210 angebracht. Der Pfleger setzt das T"blott 19 so auf die Heizfläche 53 auf, daß sich die VertieCuiigen 210 an der Kante des Tabletts I9 unmittelbar unter der Unterbaute der herausragenden Tragarme 59 befinden, die einen solch'/.-n Abstand von der unteren Heizfläche 55 besitzen, daß
da:· Tablett zwischen Arm und Heizfläche eingesetzt wird, so
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daß die untere Kante des herausragenden Stutznrraes 59 innerhalb der Ausschnitte 210 dec Tabletts bleibt. So wird durch die Unterkonto den /Irr.ies ein Lauf'.veg für das Tablett gebildet, nn dem cc nach innen gleitet. 7/onn die l?ippe 281 die mittlere Vertiefung 277 in der Führungsleiste- 275 ^°r Heizfläche erreicht, rastet sie in dicker Vertiefung ein und hält co das Tablett an seiner Stelle feet und Iogt er; gleichzeitig von der Unterkante der darüber befindlichen Armstütze 59 frei. Diese Lage ist gestrichelt in Fig. 15 angezeigt. Die in Einschubrichtung hinten liegende Kante dos Tablette 19 besitzt gleichfalls eine nach unten vorstehende Sippe 290 (Fig. 15), die in den Einschnitt 279 der außen liegenden Kante einrastet. Die Tabletts I9 können aus der voll eingelegten Lage auf der Heizfläche 55 bis zu einer halb ausgesogenen Lage herausgefahren werden, in der die Rippe 2QO in den Einschnitt 277 der Heizfläche 55 einrastet und der Ausschnitt 210 an der Unterkante des Tragarmes 59 in Eingriff steht. Dadurch 1st das Tablett I9 so verankert, daß es nicht herausfallen kann. Durch diese Anordnung können Getränke in die in der Vertiefung 51 stehenden Tassen eingegossen werden..
Durch diese Anordnung können die Tnbietts sicher in bezug auf die angehobenen Hoizstellen 55 angeordnet werden, wann sie sich auf den Heizflächen 55 befinden (Flg. 7).
Die ßonderdlättablette ^5 werden in der gleichen Art eingesetzt, jedoch erstrecken sich die Rippen 231 von der Unterseite jeier längeren Kante des Tabletts nach unten. Die Ausschnitte 210 (Fig. 13) in der oberen Kante der längeren Seiten der Tabletts befinden eich auf beiden Seiten des Tabletts statt auf der beim Einschieben vorne befindlichen Kantenseite, wie es bei dem normalen Diättablett 19 der Fall ist.
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In Yl-Z' P-O bis 24 ist dor ausführbare und rückholbare Rahmen 500 dnrgesteilt, der das öffnen und Schließen dor Umwälzluft-Sinlaßöffnungon 29 und der Luftauslaßöffnungen 2? in don KECU ?Jj- und FECtT 26- Einheiten sowie die Luftoinläcoe 200 und die Luftou.'jlaßof fnungen 201 dos FET 9 steuert. Der Rahmen 300 befindet sich genau hinter der Vorderwand 69 und ist auf federbelartyten Gleitwellen 304 angebracht, die am Rahmen 300 befestigt und von Kontierlagern 306 in der Vorderhand 69 in der FECiJ abgestützt sind. Dar Ende jeder '.'/eile, das sich durch die Vorderhand 69 der FECU erstreckt, trägt eine Knopf kappe 150. V/ie in Fir;. 20-22 zu sehen, sind zwei 7/ellen oder Achsen 304 so angebracht, daß sie übereinander an der Oberseite und der Unterseite der Vorderhand 69 der FEGU herausstehen und der Stoßknopf 150 befindet sich außerhalb der Vorderhand 69 der FECU.
Fig. 23 zeigt die V/elle 30.'+ in der ausgefahrenen Lage beim Auskuppeln des FET 9 von der FECU 26, wobei sich der Rahmen 300 in der vorderen Lage befindet. In Fig. 21 und ?J\ sind die Knopfkappen 150 durch die Rückwand 183 des FBT 9 nach innen gedruckt, wodurch sich die V/ellen 304 von der Vorderwand 69 der FEGU 26 hirnve.f bewegen und wodurch wiederum der Rahmen 300 in seine zurückgezogene Lage von der Vorderwand 69 entfernt gedruckt wird (Fig. 21).
Die Einlasse 29 (Fig. 21, 22) der FECU 26 suu Umwälzen der Kühlluft worden durch das Zurückziehen doa Rnhr.-iens 300 geöffnet, da die Türen 310 nn der oberen V/elle 30'f durch eine Gelenkverbindung 512 (Fig. 21, 22) verbunden sind. Wenn die V/ellen 304 zurückgezogen werden, schwenkt die Türe J>10 an der Unterseite nach hinten aus ihrer normal geschlossenen Lage in die offene Lage (Fi;;·. 20, ?2) aus.
D^r, Zurückziehen des Rahmens 3OO beim Verkoppeln der FECU 26 mit dem FBT 9 öffnet auch die vertikalen Lufteinlässe 200 des
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FET 9. '.Vie In Fl;;. 23 und ?J\ ^u sehen, spreizen dio vertikalen Luftnu.'.0.;i3uc ?-7 in dor Vorderhand de1" F]1IGII 26 die Lippen der flexiblen vertikalen Luftdichtung '"OO an do^ Rückwand dor; FPT rair-.oJirMT-ior, i'ionn daö FKT 9 !ra.t dm· FtfCU 26 ο<~·<.ρ der KECU Ρ.^- gok q nol t wird. Gloic^zoitj.··; ν; ir·'.! ein Vnr-scjilii:." toil JiI1^j '}"ir> Men vor-tiknloii Lurtnu::lnß ^? d-r ?t]nAl PJ] nunfüllt, nach rück- ■r.H.vt:: l.ovjort und öffnet den Au ε In E ?'!. D-\r, Vornohlußtoil 5^0 ir;t -^n olner federbeln.sbeton vorKchiol-b-ircn und aurückziehbaron V.'olle 317 befootir;t, die wioderuüi an den horizontalen Armen 319 0r-U;< '-'"-) den Rahmenc 300 befoöti^t irjt. V/a η η die Knopfkappen 130 zurUcl:^a3choben werden,zieht der Rahmen 300 die '.'/eile 31? "urü'fik, dac Dichtteil 3I8 und dan Verochlußteil 315 ".'orden in die in Fig. ?1\ dargestellte Offenstellunr ^ozogeri und Kühlluft kann au π der FECU 26 in da.c FBT 9 durch die fle:cible vertikale Dichtung 300 einströmen.
"Ieich falls v;erden die Aunlässe ?01 für dio UMotrömende Kühlluft in der Rückwand des FBT 9 (Fir;. 6, ?.0) v.'äiirend der Verkoppiuns de? FET 9 mit der FECU 26 in die Offenatellunc bewegt. 'Vie in Fig. 6 und 20 sezei^t, sind die Au η la:-; no 21 normal durch frei .':chvjin;;ende Türklappen 202 vorGchlocncn, die um Achren achvjin.'-;en. Feststehende Finger 329 ,^enau oberhalb der Auclnsse 29 der FECU 26 berühren die Türen 202 vjnhrond den Verkoppeins der FECU 26 wit dem FBT 9 und drücken oder ntoßcn die Türklappen 202 in dan FBT 9 nach innen in die OTfeinteilung, nie en in Fi;;. 21 und 26 geneigt ist.
Durch diene Anordnung kann Kühlluft aun der FECU 2"6 durch das FET 9 und wieder zurück in die FECU 26 in einem geschlossenen Umlauf fließen, wie nachher eingehend beschrieben wird.
'.Vie in Fig. 20 bis 22 und Fig. 21A und 21B gezeigt, ist eine vorschiebbare und rückholbare Betätigungsanordnung 73 mit der
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Fi)CU ?/■> verbunden und erstreckt sich durch die Vorderwand (,') dieses Gern"too. Die Betätigeranordnung 73 zieht das FBT 9 dicht gegen die Vorderhand 69 der FECU. Aus Fig, 20 ist zu ersehon, daß eine Zietnvelle 350 auc der Vorderhand 69 des FECU vorr:toht. Die Ziohivelle besitzt ein Kopfteil yyz mit einer Umrnn.'y-nut 35Ί, von deren Boden ein Ha]testift 356 heraussteht. In die Umfangsnut 35;l führen vom freien Ende des Kopfes 3^Z ■v.vei diametral entgegengesetzt liegende Achsialnuten 358 (Fig. Jl/\, H). uie Zlclnvelle 350 wird mit Hilfe des Antriebsmotors Z'lO^'for, Getriebes 36? und einer Rutschkupplung 3(>h vorgeschoben b:--/.v. "urUckgczo/'Ten. Das Vornchie_ben und Zurückziehen wird durch ein Schneckengetriebe erreicht, das gleichzeitig die Zielnvolle 350 dreht. Die Ziehwelle 350 kann bis zu 7»5 cm (= 3 ") von ihrer am weitesten zurückgezogenen Stelle aus vorfahren und das Vorfahren und Zurückziehen der Ziehwelle kann von Hand durch einen an der ßteuertafel 06 der FECU 26 boi'im! !.ichon Schalter 9<Ί beeinflußt werden, oder es geschieht ••'.ubo:.·!-·;Lirich durch dnc Einsetzen des TlIP 7 in die Aufnahme 3^3 i\or 'J1CU Vi,.
Tn fJo>- I?üc!:ivand dor; FBT 9 befindet sich das zugehörige Buchsen-Lo η 7;l. Dio Fuchse 7h enthält zwei diametral entgegengesetzt lio'-oiu'c fedorbolartete SLifte 370, die in den Hohlraum des ruch.'onteils 7h hineinragen.
In Go'iirnuch wird das FBT 9 so in seine Lage gebracht, daß die Rückwand des FHT 9 sich weniger als 7,5 cm ( - 3 ") vor der Vordor.vand dor FSCU befindet. Der Schalter 9h an der Schalttafel ■ '/·. dor FECU ?Jj wird auf Ausfahren gestellt und die Betätiger-."lieJr.vellc 350 fährt von der zurückgezogenen Stellung etwa 7,5 cm aus. Da die Rückwand des FBT 9 sich innerhalb dieser Entfernung vor dor FECU-Vorderwand befindet, tritt das Kopfteil 3^2. der Zich.vello 350 in die Buchse 7h ein und die fedorbelasteten SLifLe gleiten in die Achsialnuton 358 des Kopfteils
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eic in die Urafangsnut 35'r einrasten. Gleichzeitig droht sich das Kopfteil und fängt so dio Stifte 370 in der Ur.ifanganut 35'ί·ϊ °'" dreht sich weiter, bin einer der beiden Stifte den vertikal angeordneten Haltencift 3% in der Umfangsnut 352 berührt (Fig. 21E). Der Schalter Oh ".'ird dann in die liückholctellung Uüigelegt und die Zlehviolle 350 zieht eich zurück und zieht damit das FBT 9 in Richtung Vorderhand Oj dor FEGU nach innen bis zum dichten Anliegen der beiden Wände aneinander, vjodurch auch die Dichtung 15^ angepreßt wird und eine Abdichtung zwischen den miteinander verbundenen Einheiten bildet, ^ird der Schalter % nicht betätigt, so steuert die TGU 33 nach 30 Sekunden automatisch die Ziehwelle auf Zurückziehen. Das FBT 9 und die FECU sind nun miteinander verbunden und der Umlauf der Kühlluft beginnt vom FEGU durch das FET Q zurück zur FECU in einem geschlossenen Kreislauf, so daß die Speisen in dem FBT bei einer Temperatur von l\* 5 i 3° C gehalten werden (= /+0° + 5° F).
Zur Darstellung der Luftumläufe in dem erfindungsgemößen System ist in Fig. 25 der Luftumlauf in der FECJ 26 bei nicht angeschlossenem FBT 9 gezeigt, während Fig. 26 den Weg zeigt, den die Luft durch die beiden gekoppelten Geräte nimmt. 7/ie in Fig. 25 zu sehen, strömt die Kühlluft von dem Verdariipferabnchnitt der Luftkühleinheit 88 der FEGU 26 durch eine Öffnung hOO, die durch die Rückwand i(02 der FECU und eine Teilwand LyOl^ begrenzt wird, nach unten. Darauf tritt sie in das Fach oder den Raum hOG ein, der den Luftumlaufraum der FEGU 26 bildet. 7/ie durch Pfeile in Fig. 25 dargestellt, wird sie durch eine Öffnung /1Ό8, die durch die Vorderwand 302 des FECU und die Teilungswand höh gebildet wird, wieder zur Luftkühleinheit 88 zurückgezogen. V/enn kein Gerät an der FEGU angekoppelt ist, sind die Lufttüren 310 und 27 geschlossen und die Kühlluft läuft durch die FECU in dem beschriebenen geschlossenen Kreislauf um.
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In Fi .;. 2(, und n'7 let die FECU v\x\. nn^el-.oppolfcein FET 9 dar^er:tollt, ν; υ bei die Luftein- und aucJäcjc dor beiden Geräte, win ;.'■;roiti; bcschriobon, reüffnet nind. In dicr;on: Foil tritt die K;i;iiluft in d.-ic FL-T 9 cii; und :;treibt l:ln;vc Jor Seiten ■:o;: 'L-i.i/.flvchenro-jnlc C nach vorne bin üur Vorderseite dor I:O.i r, Γ J ::ciiGnr-ihi-!Oii ^9 und, '.vie Ία Fir;. 2'.' dar rot; tollt über eixo TaUo t te 19 bzw. /|f> zurück su den Sntlü'ftun.-ciöchcrn 17? 'M; öor riückceitc dec lioizflächenre^alcj; durch diece 1^fTnUn1 1TGn r;trö..-'. -iic Luft nuc doi.i FI3T 9 ^ur zu den Auclaßcffnunron 201, d.L^ ■:·::·■.;:: die Türen 310 .-/G^touort cind. Von da ivird die Luft :--.ur L-iftkuhlciiihoit 5ο durch die Einl-^ilörfnun^ 405 "urück^c— .holt und '.vinder in die FECU und von an in dar; FBT in dem be-"chrio:ionen kontinuierlichen Kreislauf ab.-ebenen, -^ie Luft ·.·;.! rc' durch die Luftkühlonordntin^ i>.i F.ich 88 der FEGU 26 in:hier '.ν i c d ο r b ο h ρ η ei e 11.
"j" " "■ Ί L "i'!c '"or T'>'"! ■— c '""i"11") i GU η " "-rd 'jon ΓΊ'.'r".hii"'"'"e'' hrirvc?'v dr;ß :'_ri II'..':'l luft " "ir ich f '>r::-ir" ϊϊ ΐ:·-3 Λ dio lioi?", Γ1-:ί Άιοη '~j'-j> und die dar— ηιιΓ -1- ';■;-:■: coil ton Tablett." I1'."' oder 45 vorteilt "'ird, u:.: die C y„-i :;■..·■· ni.]f deii vorcchiodonon T^blottn ■ -oich röi-r.i'; zu kühlen.
!>"■ ::'' "- r' -;!i:.;." .'.-ο In ioi-1'.VO ir ο ππ ?"^ev/:;r..'t .·."■■.:':"■■" π und ikro Abdoc!:u;r;on '.«-)]■ --νΌ] ::lc']t i::olio>^t rjind, v/ird d-r N^hi-vve^tveriu^t der 'in -" ■·-■'.,~>i;;lc!L Sp-...I^on --"orin;" r;ohn"J ton. Vj?/: ^v':l:h-t eich durch dl'- V'"-.!-.'""ioiio, r:' il die auf^Gheizten Gchürj"-:.'lri rleich"oiti(7 dc.i ;■ -;ii ti:"!'!.; ".irlichon 3tro·' dor i'ühlluft nu'.:~o. -ot" t "ind, die v;iodcrun: d i.o Λι:.':Ό:ΐ ri:;c;hon dor Schüsseln und Decl:ol .abkühlt, '.yodurch oin Fouciitj. "'ko L tr;vorl ucl beim Srv.'äri'.on an die opoi"o zurüclr^egoben wird v.r.·' '1I-?!ch.'-.oi ti"· die Aufheisrate dor »^poicc obr,or;iildert ■.ν1"'(ϊ. Dor O1-? ί .-lint ο Γ fc!:t ist ähnlich dc.·;: der: "iederdruck-Dnmpfkochnnr.
E.c: v;ird cl;;o oin opciconvorboroitun-r.nyctoir: becchriol'on, dnc zur .Vorbcroitunr von bekömmlichen I'ah] '-'.ölten für Patienten in
COPY 809829/0795 bad
"-■.j.·pi : :"! oni uric! "ir":io1 un;;c;h':I' on , ΐ"ϋι· 1.·'Ίιτ"'")ΐΐι7η-'ι..·.';·τ-·ΐ.·->2Ό, für ''ic ".'111.'7.InO und nndore Por.".onoiil'rci.'.-o rl5 on L. In o.i.nom l,]v"ij!;-;-nrtiori>'>i'on '.','.iron oder ο inc·:; :"o]ch'>;] C.ob'iu.".o »:j L Zu-•;p·,]'-.·.·.:;üron Mind Gorviortnblo i.Lr nn Γ Heiz ί'ΙΜ.-.Ιιοη nb,-;e.';Lol 1 t, '.voVic■"[ für· Tablett:.; d:io boj:;pie'.l r."'ol;:o de·.· l··-« ti ent η η r.u servierende-:) opcär:cii Lrn.jcn. Jeder; TnI.'Jett enthält dj.o einzelnen Spei.-on in nicht isolierten Schüsseln, woboi die einzelnen Speisen entweder zum Aufheizen und r/,u!.i Servieren ir:1 heißen Z-USt-1VIiI oder zui-i Servieren in ];üiilon Zuctnnd bcotiinint c-ind. "■.'.".hrond der; 'Hifhei;:enc der hoj.ß r.u rjorvierenden Si^eiccn \iovdeii ,-ι] ] ο Schüc-noln .^oliühlt. Die Gchü£;c-c]n, die au rzuhei:-:ende S;>oir.on oder zu kochende Speir.an enthalten, c-ind mit nicht icoliorten DockeJ η oder Abdeckungen vorsehen. Die Speicen vjorden normnlcrvjcino im ^oküh] ton Zuctnnd ouf die TrsMctts -•cntoilt. Kühlluft für don '.Va,--cn oder ünr- Gehäuse wird durch ein in einem Gerät enthalt ones odor ein zentral nuf;"e-.-tel 1 lc·'·· Lu f Lkiihl.^cr.Mt. einem Luftum'i nufraur:! oder einer nol- !■:!ien fefüpcr zu,"oloitct, von dor nuö Kühlluft von dem Luftkülil'-ern t in und durch den YJn,'-cn oder dnc G^hn'ur-e poleitot und d·"! η η wieder zurück zur Luftkarcirnor und zu dein Luftkühl- ;70r:ih in fortwährendem gofichlocscncn TJm 1 ouf r;oloitot wird, wenn der '."ρ·;οη oder dac Gehäuse mit der Kn-r.'r.er verbunden ir.t. IJi ο lh:. LaufIu ft tritt durch enkcprcchonde Liiftunr;";! ocher und Einl-M^.'je der Luftkornmor und der: VJa';onG, die .'"ich automatisch don;.] '."ffnon, wenn der VJn^en mit der Lu^tka^i.-icr verbunden wird. Da:.; Jiunicizon der einzelnen heiß zu .uorviorondon Spe.icen wird oin,r;ol citetjim Zeitanlauf gecteuort und beendet mit Hilfe cineo pro,";rnmmierton liechnorn, der fjc-tronnt don Dotrieb' der einzelnnu lioizctellon cteuort, die eich nur den die Tnblotts tragenden :i'jir, flächen befinden. Die Heizctel J en ο'ίογ Heizplatten bc- -'-Uh^On den P.odon der heiß zu servierendem Schü.'isel n,da diese in Durf.hbrür.hon in den Tabletts iir\i~oh':mr,l "ind. Die Hciz-.'"LoI lon r::i.nd über din sonnti-;;e -Ioi '.--,fläch ο leicht anjehobon,
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no daß die heiß zu servierenden Schüsseln aus der Berührung !:;it (ίο:.·: Tablett angehoben '.vordon, so daß 3:eine "lärme von den ochü::."oln auf dac Tablett und die übrigen, kalt zu servierenden fJ poison auf dorn Tablett überwandern l:?nn. Dio Speisenwagen oder -'johäii.'jc, die die einzelnen »Spcicon auf Sorviortablett^ enthalten, Wonnen im Anfangcsustand mit passenden Luftkammern odd' :.-:it einem Kühlbereich im /Speioon-Voboroitungcbereich verbunden v/erden und eic können dann von dort entfernt und den i:ooti:"..i,:unc:;bereichcn beispiel s.veise dos Hospitals zugeschickt ivordon, v/o eic axt LuftkaEimorn mit Steuereinheitun verbunden v/erden und v.o eine Rechnersteuereinheit das Kochen und Aufvvär-•-.icn dor heiß zu aerviercnden Speisen übernimmt und einleitet. Ein opcic en'.vagen oder -gehäuse kann Mahlzeiten für eine ganze Anzahl von Patienten oder andere Verbraucher enthalten und (lic ISr.värmunr; dieser Ilahlzeiten während dos gesamten Tages v.'ird durch die programmierte Steuereinheit überwacht.
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Leerse ite

Claims (1)

  1. MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
    Anchor Hocking! Corporation München, den 11.1.1978
    N. Broad Street, c /7 , r .,. r
    Lancaster, Ohio, USA S/3/C0-A 3162
    Vorrichtung und Verfahren für die Vorbereitung von Mahlzeiten
    Patentansprüche :
    Vorrichtung zum Erwärmen oder Kochen von Mahlzeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse für Nahrungsmittel und Getränke mit Zugangstüren und einer Rückwand vorgesehen ist, daß in dem Gehäuse Heizflächen vorgesehen sind, die Speisentabletts stützen, daß die Heizflächen voneinander mit Abstand versehene einzelne angehobene Heizstellen tragen, daß normalerweise geschlossene Lufteinlässe und normalerweise geschlossene Luftauslässe in der Rückwand des Gehäuses vorhanden sind, daß eine Luftkammer mit einer Vorderwand und darin angebrachten normalerweise geschlossenen Luftauslässen und normalerweise geschlossenen Lufteinlässen vorgesehen ist, daß eine Einrichtung zum Umwälzen gekühlter Luft in einem geschlossenen Kreislauf durch die Luftkammer bei geschlossenen Ein- und Auslässen und eine Einrichtung sum Verbinden der Luftkaumer mit dem Speise- und Getränkegehäuae vorgesehen ist, so daß die Rückwand des Gehäuses mit der Vorderwand der Luft~ kammer zusammen abgedichtet eben liegt, daß die Auslässe der Luftkamraer mit den Einlassen des Gehäuses und die Auslässe
    ORIGINAL INSPECTED
    809829/0795
    DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL. -INC. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
    β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
    TEL. (0891 22Λ2ΙΙ. TELEX OS-29672PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 7261 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
    doc; Gehäuses rr.it den Einlassen dor Luftkammer zusammenpassen, v.'cnn das Gehäuse und die Kammer verbunden sind, daß von !or Luftkar.mer getragene Einrichtungen surr, öffnen der Auslässe und der Einlasse des Gehäuses und der Lu ft kammer beirr. Verkoppeln der Kammer mit dem Gehäuse vorgesehen sind, wodurch Kühlluft fortlaufend durch die miteinander verbundenen Gehäuse und Kammer in geschlossenen Umlauf umgewälzt wird, daß eine mit dem Heizflächenträger verbundene Einrichtung zum Aufheizen der voneinander mit Abstand versehenen erhöhten Heizstellen an der Heizfläche vorgesehen ist und daß mit den erhöhten Heizstellen verbundene Einrichtungen zum Steuern der Zeit und der den Heizstellen der Heizflächen zugeführten Menge elektrischen Stromes vorgesehen sind.
    ?.. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch ge kenn ζ eich net, daß die Einrichtungen zum Steuern der Zelt und der den Heizstellen der Heizflächen zugeführten Menge elektrischen Stromes einen programmierbaren Speichermodul und Einrichtungen zum Programmieren des Speichermoduls für die Zeit und für die den Einrichtungen zum Aufheizen der erhöhton Heizstellen an den Heizflächen sugeführten elektrischen Strom und eine Einrichtung zum Übersetzen der Speichermodulinstruktion in das Eingabeprograrnm für elektrischen Strom für die einzelnen Heizstellen der Heizflächen umfaßt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtungen zum Steuern der Zeit und der den Heizstellen der Heizflächen zugeführten elektrischen Strommenge eine Aufnahme für die Speicherinstruktionen und elektronische Steuerungen zum übertragen der programmierten Instruktionen durch die Luftkammer und das Gehäuse auf die Heizeinrichtungen für die voneinander mit Abstand versehenen Stellen auf den Heizflächen umfaßt.
    809829/0705
    h> Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß elektrische Energieversorgungsleitungen sich von den Heizstellen der Heizflächen su einem gemeinsamen Verbinder für gedruckte Schaltungen erstrecken, der durch die Heizflächen hindurchreicht und Verbindung mit Leitungokabein schafft, die zu einem gemeinsamen elektrischen Verbinder an der Rückwand des Heizflächenregals führen, daß dieser sich durch eine Öffnung in der Rückwand des Speisen- und Getränkegehäuses hindurch erstreckt, daß der gemeinsame Heizflächenregolvorbinder mit einem elektrischen Verbinder in der Vorder wand der Luftkammer Verbindung schafft, wenn das Gehäuse und iie Kammer gekoppelt sind und daß der Verbinder in der Vorder wand der Luftkammer mittels elektrischer Leitungen mit den Steuereinrichtungen für die Zeit und die Menge des den Heimstellen zugeführten elektrischen Stromes verbunden ist.
    5- Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeich net, daß die Heizfläche durch Kragarmstützen eines Hoizflächenregals innerhalb des Speisen- und Getränkegehäuses abgestützt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch ?., dndurch gekennzeich !i e t, daß Einrichtungen zurr. Umprogrammieren der Steuereinrichtungen für die Zeit und die Menge des elektrischen Stromes vorgesehen sind, nachdem die Einrichtung einmal programmiert worden ist, wobei die Speicheroiniieit in der Aufnahme der Einrichtung zum Steuern der Zeit und des Betrages des den Heizstellen des Heizflachenregals zugeführten elektrischen Stromes angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Speisen- und Getränkegehäuse transportierbar ist.
    809829/07$$
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer einen ausfahrbaren und rückziehbaren Rahmen enthält, daß eine Steuereinrichtung für den Rahmen an (3er Vorderwand der Kammer vorgesehen ist, die bei Berührung durch die Rückwand des Speisen-und Getränkegehauses während dec Verkoppeins des Gehäuses mit der Luftkammer ein Zurückziehen des Rahmens nach innen in die Luftkammer verursacht, daß der Rnhmen mit einer Einrichtung zum Öffnen der Luftauslässe und der Lufteinlässe der Luftkammer und der Lufteinlässe des Speisen- und Getränkegehäuses verbunden ist und daß eine Einrichtung an der Vorderwand der Luftkammer befestigt ist, um die Luftauslässe des Speisen- und Getränkegehäuses aufzustoßen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer ein oberhalb der Luftkammer angeordnetes Fach für ein Luftkühlgerät enthält, daß gekühlte Luft durch das Fach und durch die Kammer kontinuierlich in einem geschlossenen Kreislauf umläuft, bevor die Kammer mit dem Speisen-Getränkegehäuse gekoppelt ist und daß der Einlaß und der Auslaß des Faches für das Luftkühlgerät die Form von Durchbrüchen in dem Boden des Faches aufweist, daß eine Teilwand vertikal im oberen Abschnitt der Luftkammer angeordnet ist und an jeder Seite der Teilwand ein Weg gebildet wird, durch den die gekühlte Luft von dem Fach auf einer Seite der Teilwand nach unten zu dem Boden der Kammer strömt und an der entgegengesetzt liegenden Seite der Teilwand nach oben in das Fach zurückströmt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß vertikale Schlitze in der Vorderwand der Luftkammer 7Λ\ dem Speisen- und Getränkegehäuses hin angeordnet sind und einen Auslaß für die umlaufende Kühlluft in der Kammer
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    in das Speisen- und Getränkegehäuse schaffen, wenn die Schlitze durch die Verkopplung des Gehäuses mit der Kammer geöffnet sind, daß die vertikalen Schlitze sich im wesentlichen über die Gesamtlänge der Vorderwandtafel der Luftkammer erstrecken und in der Nähe des Bodens der Kammer enden und daß eine Lufteinlaßöffnung im oberen Abschnitt der Vorderhand der Luftkammer angeordnet ist, um die zurückkehrende umlaufende Luft von dem Gehäuse aufzunehmen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer die Form eines Gehäuses ohne Heizeinrichtung besitzt, daß eine Vielzahl von solchen Kammern einander benachbart angeordnet sind, daß die Kammern insgesamt
    mit einer gemeinsamen Kühlluftumlaufeinrichtung verbunden sind claß jede Luftkammer eine getrennte Anordnung von Kühllufteinlassen und -auslassen aufweist, die mit entsprechenden Einlassen und Auslässen der Speisen- und Getränkegehäuse in Verbindung stehen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Heizflächenregal Lüftungsöffntmgen in seiner Rückwand besitzt, um einen gesteuerten Umlauf der Kühlluft durch diese zu ermöglichen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizflächenregal innerhalb dos Speisen- und Getränkegehäuses abnehmbar angebracht ist.
    1/+. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmiereinrichtung eine Eingabeeinheit zum Übermitteln von Daten an ein Speichermodul enthält, daß das Modul einen Speicherchip und eine Energiequelle zum Aufrechterhalten der von der Eingabeeinheit erhaltenen Information
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    enthält, daß ein elektronisches Gorät wirksam mit der Luftknmrner verbund on ist und daß das elektronische Gerät die Zeit und den Betrag des den erhöhten zu beheizenden Heizs teil on zugeführten Stromes in Übereinstimmung mit der Dateneingabe von dem Speicherinodul steuert.
    15· Vorrichtung nach Anspruch M\, dadurch ge kennzeich net, daß eine von Hand zu bedienende Zeitverzögerungseinrichtung zum Verzögern des Starts der Programmiereinheit vorgesehen ist und daß eine Einheil vorgesehen ist, um von Hand die Programmiereinrichtung neu zu programmieren.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftkammer und jedes Speisen-Getränkegehäuse aus isolierten Tafeln besteht, die aus pultrudiertem Material mit Schauraisolierraaterial zwischen den Tafeln besteht.
    1?. Verfahren zum Vorbereiten von Mahlzeiten für Hospitäler, Luftlinien und ähnliche Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter, die verschiedene Speisenarten enthalten,auf ein Speisentabletbabgestellt werden, daß eine Vielzahl solcher Speisentabletts auf Stützen in einem isolierten Speisen- und Getränkegehäuse eingesetzt werden, daß die Türen des Gehäuses zur Schaffung eines geschlossenen Faches für die Speisentabletts geschlossen werden, daß das Speisen- und Getränkegehäuse mit einer Luftkammer mit einer darin befindlichen Kühlluft-Umlaufquelle verbunden wird, daß die Kühlluft von der Kühlluftquelle kontinuierlich durch die Luftkammer und von da durch das Speisen- und Getränkegehäuse um jedes darin enthaltene Speisentablett, von dort zurück zur Kühlluftquelle in Umlauf gebracht wird, daß ausgewählt bestimmte Speisenbehälter unabhängig voneinander in fce-ug auf Seit und auf
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    auf die Speise auf jedem Tnblett angewandte elektrische Strommenge geheizt wird und daß der Umlauf der Kühlluft während der ausgewählten Heizschritte aufrechterhalten wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch g c ': onnzoiehn ο t, daß ein den auf jedes der Speisentablette zu stellenden Speisen entsprechender I'enüplari vorbereitet v.'ird, daß da." Speisen- und Gctränkegehäuce mit einer Lu f tkaminer in einer von dem Bereich dec endgültigen Gebrauch" entfernt gelegenen Haltestation verbunden wird und daß das Speisen- und Getränkegehäuse zu einer anderen Luftkammer hin am endgültigen Verbrauchspunkt transportiert wird.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichn e t, daß die Speisen betreffende Informationen, die dem Kcnüplan entsprechen,in eine Eingabeeinheit gegeben vjorden, um Zeit/Toinperaturkurven für jedes T-blett vorzubereiten, daß die Daten der Kurven auf eine Speicherrnoduleinheit übertragen werden, ura die Kurven aufrechtzuerhalten, daß das Speichermodul an einer Transportsteuereinheit befestigt wird, die wirksam mit einer Luftkammer verbunden ist, die wiederum mit einem Speisen- und Getränkebehälter gekoppelt ist, der Heizflächen enthält, die die Daten für die Kurven von der Transportstcuereinheit erhalten.
    20. Verfahren nach Anspruch 19) dadurch gekennzeichnet, daß Heizflächen zwischen je zwei horausragenden Stützarmen in dem Speisen- und Getränkegehäuse angebracht werden, daß die Tabletts auf die herausragenden Stützarme aufgeschoben werden, wobei die Speisenbehälter auf erhöhten Heizstellen der Heizflächen abgestellt werden und dadurch außer Berührung mit dem Tablett gebracht werden, daß die Daten
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    für die Kurven den Heizflächen durch jeweils für jecte Heizfläche vorgesehenc Verbinder zugeführt werden.
    21. Verfahren nach Anspruch ZO, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer und das Speisen- und Getränkegehäuse miteinander verbunden werden, daß eine Luftdurchflußverbindung zwischen der Luftkammer und eier·: Gehäuse auf das Verkoppeln der beiden Einheiten hin geöffnet wird und daß eine elektrische Verbindung ''wischen den Ileizstellen der Heizflächen und der TrruKjportcteuereinheit fertiggestellt wird.
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