DE60110723T2 - Modulare Einrichtung zum Konservieren und zum Aufwärmen von Servierplatten - Google Patents

Modulare Einrichtung zum Konservieren und zum Aufwärmen von Servierplatten Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/006Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils for either storing and preparing or for preparing food on serving trays, e.g. heating, thawing, preserving
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S165/00Heat exchange
    • Y10S165/918Heated and cooled food cabinets and/or trays

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verteilung von Gemeinschaftsverpflegung, beispielsweise in Krankenhäusern oder anderen ähnlichen Einrichtungen, wobei es ermöglicht wird, Lebensmittel, die auf einem Speisetablett angeordnet sind, auf Temperatur zu halten oder zu erwärmen.
  • Bei der Verteilung von Gemeinschaftsverpflegung verwendet man häufig Speisetabletts, auf denen die Lebensmittel für den Verbraucher während der Nahrungsaufnahme direkt zugänglich und ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Manipulationen angeordnet sind. Die Speisetabletts haben üblicherweise ein Tablettabteil, auf dem kalt zu verspeisende Nahrungsmittel angeordnet sind und ein zweites Abteil des Tabletts, das warm zu verzehrende Lebensmittel trägt. Die Speisetabletts werden in einer Gemeinschaftsküche vorbereitet und dann gemeinsam auf einem isolierten oder gekühlten Wagen transportiert, der üblicherweise 10 bis 40 Speisetabletts enthält.
  • Ein solcher Wagen ist beispielsweise in dem Dokument US 5,159,973 beschrieben. Die kalt zu verspeisenden Nahrungsmittel werden durch eine integrierte Kältequelle kalt gehalten, die auf eine Hälfte der Speisetabletts einwirkt. Die warm zu verzehrenden Lebensmittel sind auf der anderen Hälfte der Speisetabletts, die gegenüber der ersten Hälfte des Speisetabletts durch eine feste Abtrennung isoliert sind. Bei der Nahrungsaufnahme muß das Personal die Speisetabletts von dem Wagen nehmen und sie den Verbrauchern verteilen.
  • Eine Schwierigkeit ist die Beachtung der Hygienebedingungen und insbesondere der Temperaturbedingungen sowohl für das Aufbewahren der Lebensmittel als auch für ihr Erwärmen auf die korrekte Temperatur. Nach dem Erwärmen müssen die warm zu verzehrenden Lebensmittel eine Kerntemperatur nahe bei 65°C haben, während die kalt zu verzehrenden Lebensmittel eine Kerntemperatur von ca. 8°C haben müssen. Da jedoch alle Lebensmittel auf demselben Speisetablett angeordnet sind, ist es klar, daß ein Wärmeaustausch zwischen den Tabletteilen, die die warmen Speisen tragen und den Tabletteilen, die die kalten Speisen tragen, stattfindet.
  • Diese bekannten Einrichtungen erfüllen nicht die Hygienebedingungen, was die Entwicklung von Bakterien und die Ausbreitung gewisser Krankheiten fördert.
  • Zur Verbesserung des Haltens der Temperatur und des Erwärmens von Lebensmitteln, die auf einem Speisetablett angeordnet sind, wobei es möglich ist, die Lebensmittel bis zum Zeitpunkt der Erwärmung kühl zu halten und sicherzustellen, daß eine korrekte Erwärmung stattfindet, so daß die Lebensmittel auf einer Normaltemperatur bei der Nahrungsaufnahme liegen, wurde bereits in dem Dokument US 6,120,819 eine Einrichtung zum Halten der Temperatur und zum Erwärmen von Lebensmitteln, die auf einem Speisetablett angeordnet sind, vorgeschlagen, die folgendes enthält:
    • – einen Isolierschrank, der einen Innenraum zur Aufnahme des Tabletts aufweist, der durch eine vordere Passage zugänglich ist und in ein hinteres Abteil und ein vorderes Abteil unterteilt ist, die durch eine zwischenliegende Passage miteinander in Verbindung stehen,
    • – einer Kältequelle, die zum Aufrechterhalten einer geeigneten Haltetemperatur des Innenraumes für die Aufnahme des Tabletts in dem Isolierschrank ausgebildet ist,
    • – einer Wärmequelle, die zum Erzeugen einer Wärmeenergie zum Aufwärmen in einem Heizraum ausgebildet ist, der in einem der vorderen oder hinteren Abteile ausgebildet ist,
    • – einer vorderen Verschlußklappe und einer zwischenliegenden Verschlußklappe, die mit Gelenkarmen mechanisch miteinander für eine vertikale Verschiebung zwischen
    • (i) einer geschlossenen Stellung, in der die vordere Verschlußklappe die vordere Passage verschließt und die zwischenliegende Verschlußklappe die zwischenliegende Passage oberhalb des Speisetabletts verschließt, um eine thermische Isolation sicherzustellen, und
    • (ii) einer offenen Stellung, in der die vordere und die zwischenliegende Verschlußklappe eingezogen sind, um eine Hin- und Herverschiebung des Speisetabletts und der Lebensmittel, die es trägt, zu gestatten, gekoppelt sind.
  • Eine solche Struktur stellt eine gewisse thermische Isolation zwischen dem Teil, der die zu erwärmenden Lebensmittel trägt und dem Teil, der die kalten Lebensmittel trägt, sicher und gestattet im Prinzip eine gleichzeitige Manipulation der thermischen Isolationsklappen, da die vordere Klappe für den Benutzer direkt zugänglich ist.
  • Es wurde erkannt, daß die Struktur mit zwei Klappen, die kurz in dem Dokument US 6,120,819 beschrieben ist, nicht zufriedenstellend ist: die vertikale Verschiebung der beiden Klappen erfordert vertikale seitliche Gleitführungen und gelenkige Verbindungen zu den Verbindungsarmen. Diese Komponenten verkomplizieren die Herstellung der Einrichtung und vergrößern ihre Kosten, sie erfordern spezielle Vorsichtsmaßnahmen, um eine zufriedenstellende Abdichtung sicherzustellen und schaffen vor allem eine Anordnung, die zu komplex ist, um leicht gereinigt werden zu können und um dadurch die Lebensmittelstandards einzuhalten. Dieses Dokument sagt nichts über diese Probleme und deren eventuelle Lösungen aus.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, eine neue Struktur der thermischen Isolation zwischen den kalten und warmen Abteilen zu schaffen, die gleichzeitig einfach, effizient und kostengünstig ist und insbesondere eine einfachere Reinigung entsprechend den Lebensmittelstandards und den Hygienebedingungen zu gestatten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Einrichtung zu schaffen, die insbesondere einfach zu bedienen ist, so daß sie von Personen mit eingeschränkter Mobilität, wie z.B. bettlägerigen Kranken in einem Hospital, bedient werden kann.
  • Zur Erreichung dieser und weiterer Ziele bei einer Struktur gemäß dem Dokument US 6,120,819 schlägt die Erfindung vor, daß die beiden vorderen und zwischenliegenden Verschlußklappen starr miteinander durch zwei seitliche längsverlaufende Arme verbunden sind, die schwenkbar im Innenraum für die Aufnahme des Tabletts an zwei Drehachsen befestigt sind, die miteinander fluchtend quer verlaufen, wobei die beiden Klappen und die beiden Arme eine starre Einheit bilden, die zwischen den geschlossenen und geöffneten Stellungen schwenkbar ist. Die Drehachsen sind horizontale Vorsprünge, die in lösbarer weise in vertikale Vertiefungen eingreifen. Die Einrichtung ist einfacher, insbesondere weil die Klappen nicht mehr in vertikalen Führungen gleiten müssen, wobei die Führung ausschließlich durch die Drehachsen sichergestellt ist. Und die starre Einheit ist demontierbar, um ihre Reinigung zu ermöglichen.
  • Die Dichtigkeit am Umfang der zwischenliegenden Verschlußklappe kann dadurch verbessert werden, daß man einfache elastische Zungen vorsieht, beispielsweise aus einem Elastomer, die gleitend auf einer entsprechenden Kontaktfläche zur Anlage kommen. Beispielsweise sind die seitlichen Ränder der Klappe in einem Bogen gekrümmt, der auf der Drehachse zentriert ist und gekrümmte Zungen, die an dem Rahmen befestigt sind, kommen in frontale Berührung mit den seitlichen Rändern der Klappe. Die seitlichen Ränder der Klappe sind geradlinig und querverlaufende geradlinige Zungen, die am Rahmen befestigt sind, berühren die genannten querverlaufenden Ränder der Klappe frontal.
  • Indem man von der Elastizität der Zungen, die die Dichtigkeit sicherstellen, profitiert, ist die starre schwenkbare Einheit leicht demontierbar, um ihre Reinigung zu ermöglichen. Die Drehachsen können feste horizontale Vorsprünge sein, die vertikal und in lösbarer Weise in zwei vertikale Ausnehmungen am unteren Rand der Verbindungsarme eingreifen. Als Alternative können die horizontalen Vorsprünge an den Verbindungsarmen angebracht sein, zum lösbaren Eingriff in die vertikalen Ausnehmungen, die am Rahmen befestigt sind.
  • Vorzugsweise ist der Heizraum im hinteren Abteil angeordnet, so daß der Benutzer das Tablett an der kalten Zone nehmen kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Heizraum zwischen einem hinteren Teil des Speisetabletts und einer Glocke angeordnet, die darauf aufgesetzt ist, um den genannten Heizraum abzuschließen. Man verbessert damit auch die thermische Isolation zwischen dem kalten Abteil und dem warmen Abteil für die Lebensmittel.
  • Die Einrichtung kann in vorteilhafter Weise Mittel zur Versorgung mit elektrischer Energie enthalten, die zum Versorgen eines oder mehrerer elektrischer Widerstände in dem Heizraum mit elektrischer Energie ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist der oder sind die elektrischen Widerstände in der Wandung der Glocke untergebracht. Man verbessert auch die thermische Isolation zwischen dem warmen Abteil und dem kalten Abteil, indem man einen direkten Wärmeaustausch über den Körper des Tabletts selbst vermeidet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Glocke abnehmbar und wird von dem Speisetablett getragen.
  • Vorzugsweise enthält die Einrichtung außerdem einen ergänzenden Innenraum, der unterhalb des Innenraums für die Aufnahme des Tabletts angeordnet ist, der durch eine vordere offene Seite zugänglich ist, der durch eine Kältequelle klimatisiert ist, der mit einer vorderen Tür versehen ist, um selektiv die genannte vordere offene Seite und die vordere Passage vor der vorderen Verschlußklappe zu verschließen. Eine derartige Einrichtung kann gleichzeitig als Nachttisch dienen, als Einrichtung zum Erwärmen und zum Halten der Temperatur von Speisen auf einem Speisetablett und als Kühlschrank.
  • Weitere Aufgaben, Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von speziellen Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen, von denen:
  • die 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Einrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • die 2 eine perspektivische Ansicht ist, die die inneren Teile der Einrichtung der 1 betreffend der Mittel zum Halten der Temperatur und zum Erwärmen von Lebensmitteln, mit einem Speisetablett in Position und mit Klappen in geöffneter Position zeigt;
  • die 3 eine perspektivische Außenansicht von oben der Teile der 2 mit den Klappen in geöffneter Position zeigt;
  • die 4 eine perspektivische Ansicht von unten der Einrichtung der 3 in geöffneter Position ist;
  • die 5 eine ähnliche Ansicht wie 3 ist und die inneren Teile der Einrichtung in geschlossener Position zeigt; und
  • die 6 eine perspektivische Ansicht ist, die die Klappen zeigt, die miteinander gekoppelt sind und die mit den Verbindungsarmen eine starre Einheit bilden.
  • Das Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung, das in 1 dargestellt ist, enthält einen Isolierschrank 1 mit einem Innenraum 2 für die Aufnahme eines Tabletts, der durch eine vordere Passage 3 zugänglich ist und in ein hinteres Abteil 4 und ein vorderes Abteil 5 getrennt ist, die über eine zwischenliegende Passage 6 miteinander in Verbindung stehen. Ein ergänzender Innenraum 7 unter dem Innenraum 2 für die Aufnahme eines Tabletts ist über eine offene Vorderseite 8 zugänglich. Eine vordere Tür 9 schließt selektiv die offene Vorderseite 8 und die vordere Passage 3.
  • Es wird jetzt auf die 2 bis 5 Bezug genommen, die die inneren Abteile klarer zeigen, wobei die Umfangswände des Isolierschrankes 1 entfernt wurden.
  • Diese Figuren zeigen daher den Innenraum 2 für die Aufnahme eines Tabletts, die vordere Passage 3, das hintere Abteil 4, das vordere Abteil 5 und die zwischenliegende Passage 6.
  • In diesen Figuren ist, am vollständigsten in 2, ein Speisetablett 10 dargestellt, das einen vorderen Teil 11 hat, das zur Aufnahme von Lebensmitteln bestimmt ist, die kalt verspeist werden, und einen hinteren Teil 12, der zur Aufnahme von Lebensmitteln bestimmt ist, die warm verspeist werden. Der hintere Teil 12 ist durch eine Glocke 13 verschlossen, die einen Heizraum 14 definiert. Somit besteht der Heizraum 14 aus dem Volumen, das zwischen dem hinteren Teil 12 des Speisetabletts 10 und der Glocke 13 liegt, die darauf aufgesetzt ist. Der Heizraum 14 ist geschlossen, mit Ausnahme zweier kleiner seitlicher Öffnungen, wie der Öffnung 15, die an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Glocke 13 vorgesehen sind.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, das die übliche Anordnung ist, ist das Speisetablett 10 in einen vorderen Teil 11 und einen hinteren Teil 12 von im wesentlichen der gleichen Größe unterteilt.
  • Eine Kältequelle 16 (vgl. 1) ist so ausgebildet, daß sie eine geeignete Speichertemperatur im Innenraum 2 für die Aufnahme eines Tabletts aufrecht erhält, was das hintere Abteil 4 und das vordere Abteil 5 und den ergänzenden Innenraum 7 umfaßt.
  • Eine Wärmequelle 17, die im hinteren Abteil 4 vorgesehen ist, ist so ausgebildet, daß sie eine Wärmeenergie erzeugt zum Erwärmen des Heizraumes 14.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Heizeinrichtung 17 eine Schaltung für die Versorgung mit elektrischer Energie mit elektrischen Leitern 18, die mit Anschlüssen im Inneren einer Box 19 verbunden sind. Die Anschlüsse kontaktieren zwei entsprechende leitfähige Schienen an der oberen Fläche der Glocke 13. Die leitfähigen Schienen sind mit einem oder mehreren elektrischen Heizelementen in der Oberwand der Glocke 13 verbunden und zum Erwärmen des Heizraumes 14 ausgebildet.
  • Nach der Erfindung enthält die Einrichtung eine vordere Verschlußklappe 20 und eine zwischenliegende Verschlußklappe 21, die mechanisch miteinander gekoppelt sind und zwischen einer in 5 dargestellten geschlossenen Position und einer in 2 und den 2 bis 4 dargestellten offenen Positionen beweglich sind.
  • In der in 5 dargestellten geschlossenen Position verschließt die vordere Verschlußklappe 20 die vordere Passage 3 und die zwischenliegende Verschlußklappe 21 (vgl. 2) schließt die zwischenliegende Passage 6 oberhalb des Speisetabletts 10 und schafft so eine thermische Isolierung zwischen dem hinteren Abteil 4 und dem vorderen Abteil 5.
  • In der in 2 dargestellten offenen Position sind die vordere Verschlußklappe 20 und die zwischenliegende Verschlußklappe 21 zurückgezogen, um zu ermöglichen, daß das Speisetablett 10, die Speisen auf ihm und die Glocke 13 vor- und zurückbewegt werden können.
  • Wie in 2 gezeigt und detailierter in 6, sind die vordere Verschlußklappe 20 und die zwischenliegende Verschlußklappe 21 fest miteinander durch zwei seitliche längsverlaufende Arme 22 und 23 verbunden, die ihrerseits um zwei kolineare querverlaufende Drehachsen 24 und 25 schwenkbar sind. Die beiden Verschlußklappen 20 und 21 und die beiden seitlichen längsverlaufenden Arme 22 und 23 bilden eine starre schwenkbare Einheit, die zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position schwenkbar ist.
  • In 2 haben die längsverlaufenden seitlichen Arme 22 und 23 jeweils ein Loch, in das eine Drehachse 24 oder 25 eingreift, die mit dem Rahmen der Einrichtung verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel verlangt ein Demontieren der starren Schwenkanordnung, die aus den beiden längsverlaufenden seitlichen Armen 22 und 23 und den beiden Verschlußklappen 20 und 21 besteht, daß die Drehachsen 24 und 25 zuerst entfernt werden.
  • Nach der Erfindung, die insbesondere in 6 dargestellt ist, sowie auch in 3, ist die starre schwenkbare Einheit für ihre Reinigung leicht demontierbar. Hierfür dreht sie sich an festen horizontalen Vorsprüngen, die an dem Rahmen der Einrichtung befestigt sind und vertikal in zwei Vertiefungen 24a und 25a an der Unterkante der längsverlaufenden seitlichen Arme 22 und 23 eingreifen. Daher kann die starre schwenkbare Einheit leicht demontiert werden, indem man sie vertikal anhebt, um die Vertiefungen 24a und 25a von den Vorsprüngen, die die Schwenklager bilden, wegzubewegen und dann die starre schwenkbare Einheit horizontal translatorisch in Richtung zur Vorderseite zu bewegen, um sie aus der Einrichtung herauszunehmen. Nach dem Reinigen ist es leicht, die starre schwenkbare Einheit wieder einzusetzen, indem man sie in horizontaler Translation in Richtung zur Rückseite der Einrichtung bewegt und dann die Vertiefungen 24a und 25a über die Vorsprünge in Eingriff bringt.
  • Um mit den Möglichkeiten der Demontage und der Wiedermontage der starren schwenkbaren Einheit kompatibel zu sein, wird eine Dichtung in vorteilhafter Weise durch elastische Zungen vorgesehen, beispielsweise Elastomer-Zungen, die an einer entsprechenden Kontaktfläche gleitend in Berührung kommen. Beispielsweise sind die seitlichen Kanten der Klappe 21 bogenförmig und auf die Drehachse 24 oder 25 zentriert und gekrümmte elastische Zungen, die an dem Rahmen befestigt sind, können frontal an den Seitenkanten der Klappe 21 anliegen. In ähnlicher Weise sind querverlaufende Kanten der Klappe 21 geradlinig und geradlinige, querverlaufende, elastische Zungen, die an dem Rahmen angebracht sind, können frontal gegen die querverlaufenden Kanten der Klappe 21 anliegen, wenn diese geschlossen ist. 6 zeigt schematisch eine elastische Zunge 21a, die frontal am rückseitigen Bereich einer seitlichen Kante 21c der Klappe 21 anliegt und eine obere elastische Zunge 21b, die frontal an einem hinteren Teil einer oberen querverlaufenden Kante 21d der Klappe 21 anliegt.
  • In vorteilhafter Weise kann eine Verriegelung 26 vorgesehen sein (vgl. 2), beispielsweise oberhalb der Glocke 13 und sie kann mit der zwischenliegenden Verschlußklappe 21 zusammenwirken. Die Verriegelung verriegelt die schwenkbare Einheit 2023 in der geschlossenen Position, wenn die Einrichtung aufgeheizt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, wird bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Einrichtung offen ist, die vordere Verschlußklappe 20 in eine Position unter der vorderen Passage 3 abgesenkt, während die zwischenliegende Verschlußklappe 21 in eine Position oberhalb der zwischenliegenden Passage 6 angehoben wird.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Wenn Speisetabletts 10 verteilt werden, öffnet der Benutzer die vordere Tür 9, senkt dann die vordere Verschlußklappe 20 ab, was gleichzeitig die zwischenliegende Verschlußklappe 21 anhebt. Der Benutzer kann dann ein Speisetablett 10 in den Innenraum 2 für die Aufnahme des Tabletts einsetzen, wobei die Glocke 13 in dem hinteren Abteil 4 und der vordere Teil 11 des Speisetabletts in dem vorderen Abteil 5 ist. Das hintere Abteil 4 ist so ausgebildet, daß es den gesamten hinteren Teil 12 des Speisetabletts 10 mit der Glocke 13 aufnimmt, während das vordere Abteil 5 so geformt ist, daß es den gesamten vorderen Teil 11 des Speisetabletts 10 aufnimmt.
  • Der Benutzer schließt dann die Klappen, indem er die vordere Verschlußklappe 20 in die in 5 gezeigte geschlossene Position rückbewegt. Der Benutzer kann auch die vordere Tür 9 schließen. Die Einrichtung ist dann ausgebildet, eine untere Speichertemperatur für das Speisetablett 10 und die Speisen auf ihm aufrechtzuerhalten.
  • Die Energieversorgungsmittel werden dann manuell oder automatisch veranlaßt, Energie zu den in der Glocke 13 enthaltenen elektrischen Heizelementen zu liefern, was den Heizraum 14 und die Lebensmittel, die er enthält, erwärmt. Während dieser Zeit fährt die Kühleinrichtung fort, die kalt zu verzehrenden Speisen in dem ergänzenden Innenraum 7 zu kühlen.
  • Nach dem Heizen kann der Benutzer die vordere Verschlußklappe 20 absenken, die entriegelt ist und das Speisetablett 10 entnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die explizit beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern enthält Varianten und Verallgemeinerungen, die im Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (10)

  1. Einrichtung zum Halten der Temperatur und zum Erwärmen von Lebensmitteln, die auf einem Speisetablett angeordnet sind, mit: – einem Isolierschrank (1), der einen Innenraum zur Aufnahme des Tabletts (2) aufweist, der durch eine vordere Passage (3) zugänglich ist und in ein hinteres Abteil (4) und ein vorderes Abteil (5) unterteilt ist, die durch eine zwischenliegende Passage (6) miteinander in Verbindung stehen, – einer Kältequelle (16), die zum Aufrechterhalten einer geeigneten Haltetemperatur des Innenraumes für die Aufnahme des Tabletts (2) in dem Isolierschrank (1) ausgebildet ist, – einer Wärmequelle (17), die zum Erzeugen einer Wärmeenergie zum Aufwärmen in einem Heizraum (14) ausgebildet ist, der in einem der vorderen (5) oder hinteren (4) Abteile ausgebildet ist, – einer vorderen Verschlußklappe (20) und einer zwischenliegenden Verschlußklappe (21), die mechanisch miteinander für eine Verschiebung zwischen (i) einer geschlossenen Stellung, in der die vordere Verschlußklappe (20) die vordere Passage (3) verschließt und die zwischenliegende Verschlußklappe (21) die zwischenliegende Passage (6) oberhalb des Speisetabletts (10) verschließt, um eine thermische Isolation sicherzustellen, und (ii) einer offenen Stellung, in der die vordere (20) und zwischenliegende (21) Verschlußklappe eingezogen sind, um eine Hin- und Herverschiebung des Speisetabletts (10) und der Lebensmittel, die es trägt, zu gestatten, gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß: – die beiden vorderen (20) und zwischenliegenden (21) Verschlußklappen starr miteinander durch zwei seitliche, längs verlaufende Arme (22, 23) verbunden sind, die schwenkbar im Innenraum für die Aufnahme des Tabletts an zwei Drehachsen (24, 25) befestigt sind, die miteinander fluchtend quer verlaufen, wobei die beiden Klappen (20, 21) und die beiden Arme (22, 23) eine starre Einheit bilden, die zwischen den geschlossenen und geöffneten Stellungen schwenkbar ist, – die Drehachsen (24, 25) horizontale Vorsprünge sind, die in lösbarer Weise in vertikale Vertiefungen (24a, 25a) eingreifen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtigkeit des Umfanges der zwischenliegenden Verschlußklappe (21) durch elastische Laschen (21a, 21b) sichergestellt ist.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß: – entweder die Drehachsen horizontale feste Vorsprünge sind, die in lösbarer Weise in die vertikalen Ausnehmungen der Verbindungsarme vertikal eingreifen, – oder die Drehachsen horizontale Vorsprünge sind, die am Verbindungsarm vorgesehen sind und in lösbarer Weise in vertikale Ausnehmungen eingreifen, die am Rahmen befestigt sind.
  4. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizraum (14) im hinteren Abteil (4) angeordnet ist.
  5. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizraum (14) zwischen einem hinteren Teil (12) des Speisetabletts (10) und einer Glocke (13) angeordnet ist, die darauf aufgesetzt ist, um den genannten Heizraum (14) abzuschließen.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (18, 19) zur Versorgung mit elektrischer Energie enthält, die zum Versorgen eines oder mehrerer elektrischer Widerstände in dem Heizraum (14) mit elektrischer Energie ausgebildet sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die elektrischen Widerstände in der Wandung der Glocke (13) untergebracht sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (13) lösbar ist und von dem Speisetablett (10) getragen wird.
  9. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen ergänzenden Innenraum (7) enthält, der unterhalb des Innenraumes für die Aufnahme des Tabletts (2) angeordnet ist, der durch eine vordere offene Seite (8) zugänglich ist, der durch eine Kältequelle (16) klimatisiert ist, der mit einer vorderen Tür (9) versehen ist, um selektiv die genannte vordere offene Seite (8) und die vordere Passage (3) vor der vorderen Verschlußklappe (20) zu verschließen.
  10. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Riegel (26) enthält, der zum wahlweisen Blockieren der schwenkenden Einheit (20, 21, 22, 23) in der geschlossenen Stellung während der Funktion des Aufwärmens der Einrichtung ausgebildet ist.
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