DE2839972A1 - Kippvorrichtung fuer einen esstisch - Google Patents

Kippvorrichtung fuer einen esstisch

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2483Warming devices with electrical heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Kippvorrichtung für einen Eßtisch
Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung für einen Eßtisch, die es erlaubt, während des Essens die Teller und die Platten sowie die Speisen auf einer passenden Temperatur zu halten, vermittels einer Tischfläche, die mit einem oder mehreren elektrischen Teller- bzw. Plattenwärmern ausgerüstet ist, wobei jede Wärmeplatte dabei in einer Kippvorrichtung integriert ist.
Wenn sich die strahlende Fläche, die sich in einer Kippvorrichtung integrierten Wärmeplatte in Stellung nach oben befindet, setzt man auf diese Fläche einen Teller mit seinem Inhalt. Teller und Speisenauflagen werden dann in die lange Zeit während des Essens warm bzw. heißgehalten. Sicherheitshalber benutzt man Teller aus beispielsweise Porzellan, die eine Vorwärmung aushalten können.
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Wenn die strahlende Fläche der kippvorrichtung nach unten gerichtet ist, ist es möglich, vor oder unmittelbar nach Gebrauch der strahlenden Fläche auch kalte Speisen zu verzehren.
Der Eßtisch, in dem die Kippvorrichtung bzw. die Kippvorrichtungen integriert sind, besteht aus folgenden Teilen: Füße bzw. Tischbeine, von denen eines für die Aufnahme der elektrischen Zuleitungen zu einer oder mehreren der Wärmeplatten ausgebildet ist; eine Tischplatte, in der mehrere Öffnungen vorgesehen sind und zwar an Stellen, wo sich normalerweise die Teller und Speiseplatten befinden; jede Öffnung ist für die Aufnahme einer Kippvorrichtung ausgebildet, in der eine Wärmeplatte untergebracht ist.
Jede Kippvorrichtung ist aus folgenden Teilen gebildet: -a) auf einer ersten Fläche ist eine Heizplatte angeordnet, die als Wärmeplatte dient und die eingegrenzt ist durch einige Zentimeter von feuerfesten bzw. wärmedämmendem Material;
b) auf einer zweiten Fläche ist eine Verkleidung bzw. eine Beschichtung angeordnet, die der Beschichtung bzw. dem Furnier der Eßtisehplatte entspricht;
c) zwischen den beiden Flächen ist ein Bett aus wärmebeständigem und wärmedämmendem Material angeordnet. Unter jeder Kippvorrichtung und unter der Eßtischplatte befindet sich
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eine flüssigkeitsdichte Kammer aus wärmefestem Material.
Als Lösung für das Problem der Warmhaltung von Speisen "Mährend des Essens.findet man auf dem Markt verschiedene Modelle von Tisch- und Teilerwärmern, bestimmt für die Vorwärmung von Tellern und Platten, und es gibt auch Öfen, die praktisch eine sofortige Aufwärmung der Speisen ermöglichen und eine ganze Skala von Wärraevorrichtungen, selbst solche, die mit Alkohol oder Spiritus betrieben werden, die aber unästhetisch und gefährlich sind. Diese Lösungen sind nicht zufriedenstellend, da sie einerseits eine zeitaufwendige Handhabung verlangen und da sie andererseits die Teller und ihre Speiseauflage fast immer sehr schnell aufheizen, was die Qualität der Ergebnisse einer guten Küche beeinträchtigt und mindert.
Ferner erlauben teilweise heizbare Tische nicht den Verzehr von kalten Speisen unmittelbar nach dem Gebrauch der Heizelemente, es sei denn, man benutzt Hilfsmittel, die die Auswirkung der Erwärmung sofort unterdrücken, was aber sehr umständlich ist.
Für die Wärmeplatten gleiten riegelfrei in Führungen unter der Platte des Eßtisches und ihre Züge sind seitlich neben den Umkehrvorrichtungen angeordnete Die Fläche des Eßtisches kann mit einem Tischtuch abgedeckt sein? das an entsprechenden
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Stellen mit entsprechenden Ausschnitten versehen ist, die durch kleine Tücher abgedeckt sind, welche vor einem Umkippen entfernt werden.
Die elektrische Heizplatte kann mit einer feuerfesten Einfassung zum Schutz der benachbarten Ränder der Arbeitsebene versehen .sein.
Ein solcher, erfindungsgemäß ausgestatteter Eßtisch hat folgende Vorteileί
Möglichkeit des Verzehrs kalter Speisen vor oder unmittelbar nach Gebrauch der Wärmeplatte;
Möglichkeit, die Speisen auch während langdauernder Mahlzeiten immer warm zu sich nehmen zu können, wenn die Teller und ihr Inhalt auf der strahlenden Fläche der Wärmeplatten bzw. der Kippvorrichtung stehen;
beim Warten eines Gastes kann ein Teller mit warmem Inhalt auf einer zufriedenstellenden Temperatur gehalten werden, wenn er auf die strahlende Fläche der Kippvorrichtung gesetzt wird.
Es liegt ferner ein begrüßenswerter Einfluß auf die Gesundheit vor, weil der Verzehr von sehr schnell abgekühlten Speisen manchmal, wenn nicht zu sagen oft zu Verdauungsschwierigkeiten führt. Dies in Rechnung stellend, läßt der erfindungsgemäß
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ausgestattete Tisch eine bessere Würdigung der guten Küche zu.
In einer ersten Weiterbildungsform ist ein Bleigewicht im Körper der thermischen Isolation vorgesehen, um das Kippen der Vorrichtung gewissermaßen aufzuprägen. Ferner ist ein Anschlag an einer der Kippachsen vorgesehen für eine 180p-Begrenzung der Kippbewegung der Vorrichtung und ein Riegel für deren Verriegelung.
Nach einer zweiten Weiterbildungsform ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß sie mit einem Griff versehen und dieser mit einer Verlängerung als Arm um 90° abgewinkelt ist und der fest verbunden ist mit einem der beiden Schwenklagerzapfen der Vorrichtung, die unterhalb der horizontalen Ebene unter der Arbeitsfläche angeordnet sind und daß der zweite Arm des Griffes diesseits des Bereiches der Fläche derart angeordnet ist, daß das Ende des zweiten Armes ein Stützlager für zwei um 180° versetzte Stellungen bildet unter der Horizontalebene der Tafel und zusammenwirkt mit zwei Verrastungselementen für jede Stellung unterhalb der Tafel.
Auf diese Weise werden mit einer Drehung des Griffes um 180° gleichzeitig drei Funktionen erfüllt, nämlich die Schwenkung, die Schwenkungsbegrenzung und die Verriegelung, wobei darauf
hinzuweisen ist, daß die Schwenkbegrenzung widerstandsfähiger ist als die eines kleinen Nockens auf einem der Lagerzapfen.
Bei dieser Ausführungsform sorgen abgeschrägte und nach unten divergierende Ränder der Öffnung in der Tischplatte dafür, daß der Spalt zwischen Öffnung und Umkehrvorrichtung auf ein Minimum reduziert wird, wodurch auch ein Aufsteigen der Wärme nach oben ohne besondere Verschluß- oder Abdichtungsmittel verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und mögliche Weiterbildungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch den Teil eines Tisches mit einer Kippvorrichtung, wobei die strahlende Fläche nach oben gerichtet ist;
Fig. 2 die gleiche Kippvorrichtung im Schnitt mit nach
unten gerichteter Heizfläche; Figo 3 in perspektivischer Darstellung ein Lager für die schwenkbare Kippvorrichtung und
Fig. 4 im Schnitt eine andere Ausführungsform der Kippvorrichtung.
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Die Fig» Λ bis 5 lassen erkennen: eine Tischplatte 1,. die mit einer oder mehreren elektrischen Wärmeplatten ausgerüstet, ist, die an Stellen angeordnet sind, wo normalerweise die Teller bzw. die Speiseplatten aufgestellt werden und die jeweils in einer Kippvorrichtung angeordnet sind. Eine oder mehrere Kippvorrichtungen bilden die Aufnahmen für die Wärmeplatten und sind an entsprechenden Stellen angeordnet. Eine ■ flüssigkeitsdichte Kammer 3 aus wärmefestem Material ist unter der Tischplatte 1 genau unter der Kippvorrichtung angeordnet. Die Schwenkung der Kippvorrichtung kann manuell oder eventuell mit Hilfe eines kleinen Elektromotors bewirkt werden, der direkt auf eine der zwei Achsen 9 der Kippvorrichtung 2 wirkt.
Die Kippvorrichtung 3 ist durch einen Riegel blockiert und in ihrer jeweiligen Lage fixiert, der frei in einer entsprechenden Bohrung im Material der Tischplatte 1 gleiten kann. Eines der Enden des Riegels ist konisch ausgebildet für die Einrastung in eine der zwei Aufnahmebohrungen in der Kippvorrichtung, welche Bohrungen im Bodenbereich ebenfalls konisch ausgebildet sind. Diese Aufnahmebohrungen sind in der Kippvorrichtung auf einer Geraden angeordneta die durch das Zentrum der Kippvorrichtung läuft und die senkrecht auf der Ächslinie der beiden Drehzapfen 9 steht. Das andere Ende des Riegels endet in einer!fZuhaltung" (senkrecht im Riegel ange-
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ordnet) und herausragend unter der Tischplatte, aber derart, daß sie von außen nicht sichtbar sind, also nahe dem Bereich des Randes der Tischplatte gelegen, um leicht zugänglich zu sein. Die11 Zuhaltungen" des Riegels gleitet in einer Aufnahme, die mit der Aufnahmebohrung für den Riegel im Material der Tischplatte fluchtet. '
In einer praktischen Ausführungsform ist die Kippvorrichtung wie folgt,ausgebildet:
auf ihrer ersten Fläche ist sie mit einer Heizplatte versehen, die als Tellerwärmeplatte dient und deren elektrischer Heizwiderstand so ausgelegt ist, daß die Wärmewirkung der Platte nicht über 80° hinausgeht. Die Heizplatte 4 ist in einem Block 5 aus wärmebeständigem Material eingebettet und zwar derart, daß ihre Wärmestrahlung nur nach einer Seite geht. Dieses wärmebeständige Material bildet andererseits den Körper der Kippvorrichtung 2, in der zwei Kanäle 6 für die Durchführung der elektrischen Zuleitungen 14 vorgesehen sind. Das Material des Blockes 5 ist elektrisch isolierend, untrennbar, wasserfest, nichthaftend und unzerbrechlich, wie Teflon oder aus einem anderen geeigneten Material mit gleichen Eigenschaften, wie es heute in der Technik ohne weiteres verfügbar ist.
Auf der zweiten Fläche ist eine Verkleidung oder eine Beschichtung 7 angeordnet, die der Verkleidung bzw. dem Furnier
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auf der Tischplatte 1 entspricht. Zwischen der Heizplatte und dem Block 5 ist eine Asbesteinlage 8 vorgesehen. Am Block 5 sitzen zwei elektrisch leitende Drehzapfen 9, die seine Verschwenkung innerhalb der entsprechenden Öffnung in der Tischplatte 1 zulassen. An einem der Drehzapfen 9 ist eine Anschlagnase 11 angeordnet, die eine Verschwenkung der Kippvorrichtung um 180° maximal zuläßt und zwar begrenzt von zwei Anschlägen 12, die in einem der beiden Lager 13 angeordnet sind, die die Kippvorrichtung tragen (Flg. 3).
Ein elektrischer Leiter in Form einer isolierten Wicklung verbindet einen Anschluß der Heizwicklung mit- dem Drehzapferr 9 und die andere Seite der- Heizwicklung^ mit dem anderen Drehzapfen 9, die ihrerseits über Leitungen 14Γ mit dem elektrischen Stromkreis 15 verbunden sind, der gewünschtenfalls mit einenr Thermostaten ausgerüstet sein kann (um eine Überheizung zu verhindern) und gegebenenfalls auch mit einer Programmierung. Wenn keine Programmierungsschaltung vargesehen istr ist es notwendig, die Heizplatte bzw. die Heizplatten nach Bedarf unter Strom vor oder von Beginn des Essens anzuhalten. Nach Gebrauch wird der Strom abgeschaltet. Die Leitungen 141 zum HeLzwiderstand sind ausreichend lang gehalten, um die Kippvorrichtung 2 frei- drehen zu können.
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Im Block 5 ist eine Bleimasse 16 angeordnet und zwar exzentrisch neben der Verbindungsschwinge der beiden Drehzapfen und gegenüber einer Anschlagnase 11, wenn sich diese in Anlage zu den Anschlägen 12 des Lagers 13 befindet.
Um die Kippvorrichtung 2 in eine Stellung zu bringen, bei der die andere Fläche nach oben zeigt, genügt es, den Riegel aus seiner Zuhaltung zu ziehen. In diesem Moment nimmt die Kippvorrichtung unter der Wirkung der Bleimasse 16 eine vertikale Stellung ein, und es genügt dann, die Kippvorrichtung in die gewünschte Richtung in die Ebene der Tischplatte 1 zu drücken, in welcher Stellung sie erneut vom Riegel blockiert wird. Diese Art der Verriegelung kann evtl. ersetzt werden durch Kluppenplatten, die drehbar unter der Tischplatte des Eßtisches befestigt sind. Diese Kluppen sollen eine Form haben, um den Spalt 10 angemessen zu verschließen, der sich zwischen dem Rand der Kippvorrichtung und dem Rand der Öffnung in der Tischplatte 1 ergibt. Diese Ausbildungsform würde den Vorteil haben, daß ein leichtes Aufsteigen der Wärme durch den Spalt nach dem Gebrauch der Wärmeplatte verhindert wird, wenn diese nach unten gedreht ist.
Befestigungsflansche 19 der Lager 13 sind so unter der Tischplatte befestigt, daß sich sowohl die eine als auch die andere Fläche der Kippvorrichtung nach Umschwenkung immer genau in der horizontalen Ebene der Tischfläche 1 befindet. Die Kipp-
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vorrichtung 2 bildet einen kompakten, glatten Körper, der wasserdicht und leicht zu reinigen ist. Sie umfaßt
eine eingebettete elektrische Platte, die die Aufnahmebohrung für die Passage des Hiegels versperrt. In Rücksicht darauf, daß sich jede Kippvorrichtung in der Tischplatte 1 und in der Nähe von deren Rand befindet, weist sie auf: eine Riegelzuhaltung, die die Kippvorrichtung blockiert und bei Gebrauch als Wärmeplatte in Stellung hält. Die Zuhaltung oder die Zuhaltungen, die die Kippvorrichtungen blockieren und in Stellung halten. Die Riegel sind nicht im Material der Tischplatte gelagert sondern gleiten in Führungen, die unter der Fläche fixiert sind. Ein Schalter, der direkt oder durch Zwischenschaltung eines Thermostaten die Einstellung des Stromes der Heizplatte sichert. Mindestens könnte dies nur ein Zeitkontakt für eine Einschaltung unter der Kollektivspannung der Wärmeplatten sein.
Unter der Fläche 1 des Tisches befindet sich noch, und zwar genau unter der Kippvorrichtung 2, eine flüssigkeitsdichte Kammer 3 aus feuerfestem Material, bzw. feuerfestem Blech oder aus einem anderen entsprechenden Material, wie es die Technik zur Verfügung stellt. Diese Kammer ist im Sinne einer Schublade ausgebildet und kann leicht in Schienen 17 gleiten. Der Boden dieser Schienen 17ist mit einer wärmefesten Dichtung 18 versehen, um die Kammer hermetisch abschließen zu können
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Die Kammer dient ferner zur Aufnahme von Flüssigkeit, die gegebenenfalls versehentlich auf die Tischfläche läuft und hat eine ausreichende Tiefe, um die Kippvorrichtung frei drehen zu können.
Die Tischfläche 1 kann mit einem Tischtuch "bedeckt sein (oder von einem Wachstuchgewebe) unter der Bedingung, daß an entsprechenden Stellen entsprechende Ausschnitte vorgesehen sind.. Die nichtstrahlende Fläche der Kippvorrichtung kann ebenfalls^ mit einem entsprechenden Tuchabschnitt bedeckt sein, das im Falle der beabsichtigten Wendung der Vorrichtung weggenommen wird.
Der Eßtisch kann mit Verlängerungsstücken versehen sein, die am Ende des Tisches an ,Scharnieren befestigt sind, welche bei von oben auf den Tisch geklappten Verlängerungen von außen nicht sichtbar sind. Von außen her haben die Verlängerungen den Vorteil, daß sie die in der Tischplatte eingelassenen Kippvorrichtungen abdecken. Die Verlängerungen sind seitflächig mit der gleichen Beschichtung wie die Tischplatte selbst versehen. Was die Träger der Verlängerung betrifft, so gleiten diese unter der Platte 1 des Tisches innerhalb des Bereiches der Tischbeine, während'sich die Kippvorrichtungen außerhalb des Bereiches der Tischbeine befinden.
Der Eßtisch, wie beschrieben, muß nicht gezwungenermaßen ein Standardmodell sein, denn die Hersteller können die in die Kippvorrichtungen eingesetzten Wärmeplatten in Tischen von allen Formen und Arten einbauen; beispielsweise kann man einen für einen für einen bettlägerigen Kranken vorgesehenen Tisch mit nur einer Kippvorrichtung versehen. Unter dem Hauptgesichtspunkt, daß das Aus- bzw. Abkühlen von Tellern, Platten und ihr Inhalt während des Essens verhindert wird, ist der Tisch zur Aufstellung in Eßräumen,insbesondere von Restaurants, Kantinen, Selbstbedienungslokalen, Krankenhäusern und an allen solchen Stellen bestimmt, wo sich das Problem der Auskühlung der Teller und der darauf befindlichen Speisen ergibt. Insbesondere ist seine Anwendung interessant für alte Menschen, Kranke und all die, die gezwungen sind, ihre Mahlzeiten^langsam einzunehmen oder auch für solche, die im Freien essen.
Die Kippvorrichtung 21 nach Fig. 4 ist in einer Holzplatte 22 eingelassen, die die Fläche eines Eßtisches bildet und die mit einer oberen Verkleidungsschicht 23 versehen ist. Die Vorrichtung trägt auf ihrer oberen Fläche eine Heizplatte 24 von der gleichen Stärke wie die der Tischplatte 22 und auf ihrer anderen Seite, die bzw. aus einem Stück Holzfaserplatte 25 gebildet sein kann, eine thermische Isolation. Die Holzfaserplatte 25 ist auf der anderen Fläche mit einer Beschichtung 26 versehen, die der Beschichtung 23 der Tischfläche entspricht.
Die Vorrichtung ist außerdem noch mit Elementen zum Schwenken versehen und zwar in Form zweier T.'/ellenzapfen 27, die in Lagern 28 unterhalb der Tischplatte 22 drehbar befestigt sind und zwar derart, daß sich beim Schwenken der ganzen Vorrichtung entweder die eine oder die andere Seite genau in der Ebene der Tischfläche befindet. An einem der Wellenzapfen 27 ist unter 90° ein Griff befestigt, während der andere Zapfen in einer entsprechenden Stelle im Bereich der Holzplatte 22 angeordnet ist. Am Ende des Griffs 29 ist ein Knopf 32 angeordnet, der als Griffhilfe für eine Umstellung der Vorrichtung um 180° dient, wie mit Pfeil angedeutet, wobei der Griff unterhalb der Platte 22 in beiden Endstellungen in elastischen Haltern 33 eingerastet .werden kann. ■
Die Randkanten 34 der Öffnung zur Aufnahme der Kippvorrichtung, die parallel zu den Achsen der Wellenzapfen 27 verlaufen, sind mit Hinderschneidungen 35 versehen, die gegen den Boden divergieren, wodurch die Vorrichtung in der Öffnung trotz genauer Einpassung in die Öffnung gedreht werden kann.
Der Knopf 32 bildet eine thermische Isolation und befindet sich selbst auf dem gleichenNiveau der Befestigung der Heizplatte 24 auf der Isolierplatte. Isolierscheiben 36 sind zu diesem Zweck vorgesehen zwischen dieser Platte 25 und Be-
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festigungslaschen 37 der Heizplatte.
Am Rand, der Isolierplatte 25, und zwar senkrecht zur Schwenkachse, sind Anschrägungen 38 vorgesehen, um einen Luftzutritt zwischen der Isolierplatte und der Heizplatte 24 und damit eine Ventilation zwischen diesen beiden Teilen zuzulassen.
In einer Variante ist die Vorrichtung mit Hilfe von Lagern 28 und den Haltern 33 in einem Rahmen befestigt und gehalten, der selbst die Hinterschneidungen 35 aufweist und. der selbst in einer entsprechenden Rahmenöffnung der Tischplatte eingelassen werden kann, die somit selbst ohne solche Hinterschneidungen, Lager und Halteelemente ausgebildet werden kann.
Diese Vorrichtung kann für alle die oben beschriebenen An wendungsfälle nutzbar gemacht werden. Manchmal kann es wichtig sein, eine andere Anwendung vorzusehen, nämlich die Instellungbringung der Vorrichtung in der oberen Fläche eines geschlossenen Raumes oder eines wärmedichten Möbels. Tatsächlich wenn die Vorrichtung gekippt und die-Wärmeplatte nach unten gerichtet ist, kann dieser Raum insoweit als Ofen zum Trocknen benutzt werden. Diese Anwendung ist wesentlich* da sie ja die Kosten eines klassischen Ofens zu vermeiden zuläßt.
In einer praktischen Anwendungsmöglichkeit könnte man auch in Betracht ziehen? die Wärmeplatte bei Verwendung ausreichend
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widerstandsfähigem Material für die Auflagefläche, als Zu- oder Vorschneidplatte für warmzuhaltendes Fleisch oder andere Lebensmittel vorzusehen.
Auf gleiche Weise kann man einen elektrischen Heizwiderstand vorsehen und zwar angeordnet und ausgebildet im Sinne der Vorbeschreibung für die Wärmeplatte.
Man kann auch auf gleiche Weise eine Vorschneid- oder Schneidplatte auf der gegenüberliegenden Seite der Heizplatte anordnen.. Zahlreiche andere Varianten, ausgehend von den beschriebenen Ausführungsformen, können vorgesehen sein und verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen* So mwß bzw. die Öffnung, in die die Umkehrvorrichtung eingelassen ist, keineswegs rechteckig sein, sondern sie kann bzw. aval, kreisförmig sein oder Jede- andere mehreckige Form haben.
Es muß auch nicht Strom zum Heizen benutzt werden, sondern es kann bzw. auch ein Gasbrenner vorgesehen sein. Die Isolation zwischen dem Heizteil und dem darunter angeordneten Teil kann durch eine wärme dämmende, feuerfeste Zwischenlage oder durch ein Luftzwischenraum erzielt werden. .
Bei Anwendung der Vorrichtung in einem als Ofen dienenden geschlossenen Raum, kann der letztere als Trocken- oder
Dampfkammer wirken bei einem noch vorhandenen Spalt zwischen der Vorrichtung und der Öffnung, in die sie eingesetzt ist, oder auch als normaler Ofen, bei dem die Heizplatte als Grill dienen kann, wobei in Rücksicht darauf Elemente zum Verschluß des vorerwähnten Spaltes vorgesehen sind.
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131Ig.5 eine Draufsicht auf einen Eßtisch mit sechs Kippvorrichtungen;
FJg1,6 in Schnitt eine Verriegelung;
Pig.7 einen längsschnitt durch den Eßtisch und
Pigο8 einen Schnitt durch den Bereich einer in den Eßtisch eingelassenen Kippvorrichtung,)
Pi go 5,7 zeigen einen Eßtisch 1 mit an den Stirnseiten um eingelassene Scharniere 49 in Sinne der Pfeile gemäß Pig.7 nach oben auf die Eßtischplatte schwenkbaren Verlängerungen 48, die im umgeklappten Zustand die Eßtischplatte und die darin eingelassenen Kippvorrichtungen 2 abdecken.
Unter der Eßtischplatte sind Pührungen 51 für ausziehbare Stützstangen 5o vorgesehen, die im ausgezogenen Zustand die Verlängerungen 48 abstützen, in denen gegf0 ebenfalls Pührungen 4-8.. angeordnet sein können.
Aus dieser .Fig„5 ist auch noch erkennbai? die exzentrische Anordnung der Bleigewichte 16 zu den Drehzapfen 9> die Anordnung der Kippvorrichtungen 2 zwischen den Tischbeinen 52, die Anordnung der Stützstangen 5o und von deren Pührungen zwischen den Kippvorrichtungen und schließlich die Zuordnung der Verriegelungen in der Eßtischplatte zu den Kippvorrichtungen. Gemäß Figo6 sind in den sitzseitigen Planken 2.. der Kippvorrichtungen 2 Sackbohrungen 3o mit einem Bodenkonus 39-j angeordnet, während in den äußeren Randbereichen des Tisches 1 entsprechend fluchtende Bohrungen 4o mit einem nach unten offenen Schlitz 42 vorgesehen sindo
In den Bohrungen 2o,4o sind Riegel 39 mit aus den Schlitzen nach unten herausragenden Griffen 41 verschieblich und unter dem Druck von Federn 43 stehend gelagert, wobei die Federn 43 an Verschlüssen 47 der Bohrungen 43 abgestützt sind» Die Riegel 39 weisen vorn eine entsprechende konische Zuspitzung auf. Wenn der Riegel 39 für eine Kippvorrichtung zurückgezogen ist, kann diese um 18o° geschwenkt und mittels eines entsprechenden Loches auf der anderen Seite mit dem gleichen Riegel 39 verrastet werdeno
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Gemäß Pig.8 kann die Verriegelung der Kippvorrichtung auch in anderer Weise mit Hilfe von Schieberplatten 44(Kluppen) bewirkt werden, die in unter der Tischplattenfläche 1.. angeordneten Führungen 45 gleiten. Die Schieberplatten 44 greifen mit ihrem vorderen Rand in entsprechende Uuten 46 in den Seitenflanken der Kippvorrichtung 2 ein.
Gegf. können solche Schieberplatten 44 unter Berücksichtigung der Lagerzapfen 9 und der Verriegelungen rings um die Kippvorrichtung angeordnet seino Selbst wenn, wie dargestellt, nur zwei Schi eberplatten vorgesehen sind, tragen sie zur Abschirmung des Spaltes und aufsteigender Wärme beio
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Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    Kippvorrichtung für einen Eßtisch, versehen mit einer Heizplatte auf einer ihrer Flächen und thermisch isoliert auf ihrer anderen Fläche,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer horizontalen Benutzungsfläche des Tisches eingelassen ist und die gegenüber der Fläche der Heizplatte (4) angeordnete Fläche auf die gleiche Weise abgedeckt ist wie die Benutzungsfläche und daß sie einerseits mit Kippelementen versehen ist, angeordnet unterhalb des oberen Horizontalniveaus der Benutzungsfläche derart, daß die eine oder andere ihrer Flächen jederzeit in Hochstellung in die Benutzungsflächenebene bringbar ist und andererseits mit Verrastungs- und Lageelementen zur Begrenzung einer Verschwenkung um 180° versehen ist.
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  2. 2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Benutzung als Tellerwärmer, integriert in die Platte eines Eßtisches, plaziert ist an den Stellen, an denen normalerweise die Teller und Platten aufgestellt sind, wobei der Heizwiderstand der Heizplatte auf eine nicht über 800C hinausgehende Temperatur berechnet ist und daß die Oberfläche der HeizplatteYder Bodenfläche eines gewöhnlichen Tellers entspricht.
  3. 3. Kippvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß unterhalb der Tischplatte und genau unter jeder Kippvorrichtung, die als Teller- oder Plattenwärmer benutzt wird, eine flüssigkeitsdichte Kammer (3) aus feuerfestem Material, wie feuerfestem Blech oder dergleichen geeignete anderen Material, angeordnet ist und zwar nach Art einer Schublade in Gleitschienen (17), in denen sie leicht gleiten kann und mit einer Kammertiefe, die die freie Drehung der Kippvorrichtung zuläßt.
  4. 4. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Arbeitsstellung durch einen Riegel (20)
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    blockiert und stabilisiert ist, der frei in einer Bohrung gleitet, die durch das Material der Arbeitsebene zwischen der Schmalseite der Arbeitsebene und d.er Öffnung für die Aufnahme der Umkehrvorrichtung durchgebohrt ist, wobei der Riegel in Verrastungsstellung durch ein oder zwei Federn gehalten ist, die in einer Aufnahme angeordnet sind unterhalb der Arbeitsebene, und das eine Ende des Riegels für seine Ausrichtung auf eine oder zwei Aufnahmen konisch gehalten ist, die auch am Boden konisch ausgebildet und die an der
    . der Kippvorrichtung auf einer Linie angeordnet sind, die durch das Zentrum der Kippvorrichtung geht und die senkrecht zur Achslinie verläuft, während das andere Ende des Riegels in einer Querachse endet,°*'c unter der Arbeitsebene hervorragt, wobei die Querachse in einer Aufnahme gleitet, die zusammentrifft unterhalb der Arbeitsebene mit der Bohrung, in der sich der Riegel befindet und wobei die Länge der Aufnahme ausreichend bemessen ist für eine Entrastung der Kippvorrichtung und wobei ferner die Mündung der Bohrung im Bereich der Tisohfläche versperrt ist durch einen Y
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  5. 5. Kippvorrichtung nach jedem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung durch die Schwenkachse (9) der Vorrichtung und das Stromzuführungskabel durch ein Bein des Tisches geführt ist.
  6. 6. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tisch als Tisch mit Verlängerungen ausgebildet ist, die an den Enden des Tisches mit Scharnieren auf die Oberfläche der Platte klappbar derart angeordnet sind, daß die Verlängerungen die in die Tischplatte eingelassenen Kippvorrichtungen abdecken, wobei die Verlängerung oder die Verlängerungen auf beiden Flächen mit einer Beschichtung versehen sind, die gleich ist der Beschichtung (7) der Oberfläche der Tischplatte und wobei die Träger der Verlängerungen in Führungen gleiten, die unter der Tischplatte befestigt sind innerhalb der Tischbeine und d.er Umkehrvorrichtungen, die die Tellerwärmer tragen, ' . - -' ■
  7. 7. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 und 59 dadurch gekennzeichnets daß die Tischplatte des Eßtisches mit einem Tischtuch
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    abgedeckt ist, das an entsprechenden Stellen mit entsprechenden Ausschnitten versehen ist.
  8. S, Kippvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die elektrische Heizplatte mit einer wärmedämmenden Einfassung zum Schutz der benachbarten Ränder der Arbeitsebene versehen ist.
  9. 9. Kippvorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Körper der Kippvorrichtung ein Bleigewicht (16) angeordnet ist exzentrisch an einer Stelle gegenüberliegend zu den Schwenkachsen (9).
  10. 10. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie mit einem Griff (29) versehen und dieser mit einer Verlängerung als Arm um 90° abgewinkelt ist und fest verbunden ist mit einem der beiden Schwenklagerzapfen (27) der Vorrichtung, die unterhalb des Horizontal niveaus unter der Arbeitsfläche angeordnet sind und daß der zweite Arm des Griffes diesseits des Bereiches der Fläche derart angeordnet ist, daß das Ende des zweiten Armes ein Stützlager für zwei um 180° versetzte
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    Stellungen bildet unter der Horizontalfläche der Tafel und zusammenwirkt mit zwei Verrastungselementen (33) für jede Stellung unterhalb der Tafel.
  11. 11. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Plattenöffnungen mit nach unten divergierenden Hinderschneidungen (35) versehen sind und zwar im Bereich des Schwenkweges der umstellbaren Platte.
  12. 12. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie mit einer Lüftungspassage zwischen der Heizplatte (24) und der gegenüberliegenden Isolation (25) versehen ist.
    13· Kippvorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eingelassen ist in die obere Platte eines geschlossenen Raumes,bestimmt für einen Dämpfofen.
    14„ Kippvorrichtung nach Anspruch 13S
    dadurch gekennzeichnet p
    daß sie mit rückziehbaren Elementen zum Intervall- ■
    §ft Φ\ A 1 ^ / Π ft A U μ 9 I ö / U Θ © Q
    Verschluß versehen ist, bestehend zwischen der Vorrichtung und der Einbettungsöffnung.
    15ο Kippvorrichtung nach .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (1.7) als elektrischer Schalter für die zugehörige Wärmeplatte ausgebildet ist.
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