AT521596A1 - Kühlplattenanordnung und Verfahren - Google Patents

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AT521596A1 ATA50754/2018A AT507542018A AT521596A1 AT 521596 A1 AT521596 A1 AT 521596A1 AT 507542018 A AT507542018 A AT 507542018A AT 521596 A1 AT521596 A1 AT 521596A1
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Abstract

Kühlplattenanordnung mit zumindest einer Kühlplatte (2), welche an einem Träger (3) gelagert sind, wobei die zumindest eine Kühlplatte (2) in ihrer Flächenerstreckung frei vom Träger (3) weg ragt, sodass die zumindest eine Kühlplatte (2) durch Bewegen des Trägers (3) über eine Öffnung (4) in einen Hohlkörper (5) einbringbar und aus dem Hohlkörper (5) ausbringbar sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlplattenordnung gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1, einen Korpus gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 9 sowie ein Verfahren zum temperieren, insbesondere Einfrieren und/oder Auftauen, von in Behältern vorliegendem Material, insbesondere einer
Flüssigkeit.
Beim pharmazeutischen, insbesondre biopharmazeutischen, Produktionsprozess ist es Stand der Technik das erzeugte Material, insbesondere eine erzeugte Flüssigkeit, in relativ großen Mengen einzufrieren und in gefrorenem Zustand zu jener Anlage zu bringen, in dem das Portionieren oder Abfüllen - also allgemein Konfektionieren - der Gebinde für die Endabnehmer (Patienten) oder für den Gebrauch durch das medizinische Personal vorgenommen wird.
Dabei werden zum Beispiel Flaschen bis zu einem Fassungsvolumen von 10l oder sogenannte Single Use-Beutel (engl. auch Single Use Bag) mit einem Fassungsvolumen bis zu 16l eingefroren. Bekannt ist es auch Edelstahltanks zu verwenden, worin das hergestellte Produkt eingefroren wird. Bei den erwähnten Single Use-Beuteln handelt es sich im Wesentlichen um flexible, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte, Beutel, die nach Möglichkeit nicht nur flüssigkeitsdicht sind, sondern auch vor beispielsweise Kontaminationen so gut wie möglich schützen.
Problematisch bei der Vorgehensweise nach diesem Stand der Technik ist es, dass die Einweggebinde (Flaschen, Single Use-Beutel) per Hand in eine Vorrichtung zum Einfrieren verbracht werden müssen und nach dem Einfrieren auch wieder von Hand entnommen werden müssen. Theoretisch gäbe es natürlich die Alternative, diese Arbeiten zu automatisieren, was jedoch einen sehr hohen Aufwand nach sich ziehen würde.
Bei im Prinzip wiederverwendbaren Edelstahltanks gibt es außerdem die Problematik, dass das Gewicht sehr hoch ist und dass eine zufriedenstellende Dekontaminierung/Sterilisierung in vielen Fällen nur sehr schwer zu bewerkstelligen ist.
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Die vorliegende Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, Verfahren und/oder Vorrichtungen bereit zu stellen, mit deren Hilfe das Einfrieren und/oder der
Transport von Materialien, insbesondere Flüssigkeiten oder Zwischenprodukte oder
Endprodukte des biopharmazeutischen Produktionsprozesses, zu vereinfachen ist.
In Bezug auf die Kühlplattenanordnung wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Dadurch, dass die zumindest eine Kühlplatte in ihrer Flächenerstreckung frei vom Träger weg ragt, sodass die zumindest eine Kühlplatte durch Bewegen des Trägers über eine Öffnung in einen Hohlkörper einbringbar und aus dem Hohlkörper ausbringbar sind, müssen nicht mehr die Einweggebinde in eine entsprechende Vorrichtung hineingegeben oder verbracht werden, sondern die zumindest eine Kühlplatte kann in jenen Hohlkörper eingebracht werden, in welchem die Behälter für das Material (beispielsweise mit den erwähnten Einweggebinden) bereits angeordnet sind.
Das seit jeher bekannten Konzept einer Kühlkammer zum Einfrieren wird also vollständig aufgelöst und durch ein auf die speziellen Anforderungen des biopharmazeutischen Produktionsprozesses angepasste Ausführung ersetzt.
Anwendbar ist die Erfindung aber stets dann, wenn das Handhaben des einzufrierenden Gutes nicht erwünscht ist (weil beispielsweise wie beim biopharmazeutischen Produktionsprozess die Sterilität oder Integrität des Materials bzw. des Beutels eingeführt werden könnten).
Komplementär zur erfindungsgemäßen Kühlplattenanordnung sieht die Erfindung einen Korpus von zu temperierenden Behältern vor, wobei im Hohlkörper Haltevorrichtungen zum beabstandeten Halten der Behälter im Hohlkörper vorgesehen sind, welche so angeordnet sind, dass über die Öffnung zwischen den Behältern zumindest eine Kühlplatte einbringbar und ausbringbar sind. Durch diesen erfindungsgemäßen Korpus ist es möglich, die zu kühlenden Behälter auf besonders einfache Weise so anzuordnen, dass das Einführen der Kühlplattenanordnung besonders einfach und schnell zu erledigen ist. Es ist zu erwähnen, dass das Einbringen der Kühlplattenanordnung durch Bewegen des Trägers der zumindest einen Kühlplatte / 19
84465 32/nm relativ zum Korpus geschehen kann. Dabei ist es im Rahmen der Erfindung prinzipiell nicht relevant, ob der Korpus bewegt wird und die Kühlplattenanordnung ruht, die
Kühlplattenanordnung bewegt wird und der Korpus ruht oder sich beide relativ zueinander bewegen.
Es ist noch zu erwähnen, dass die Kühlplattenanordnung über zumindest zwei Kühlplatten verfügen kann, dass aber im Regelfall mehr Kühlplatten zum Einsatz kommen werden. Durch zwei Kühlplatten kann sichergestellt werden, dass ein zu kühlender Behälter beidseitig gekühlt wird. Prinzipiell denkbar sind natürlich auch Ausführungen mit nur einer einzigen Kühlplatte. Ebenso ist es möglich, dass mit der Kühlplattenanordnung nur ein einziger Behälter pro Einfriervorgang gekühlt wird. Im Regelfall werden es natürlich mehr sein.
Um den Text möglichst lesbar zu gestalten, wird die zumindest eine Kühlplatte mit dem Ausdruck „Kühlplatten“ in Plural bezeichnet, wobei die Bedeutung auch immer die „zumindest eine Kühlplatte“ beinhaltet.
Die Behälter können das einzufrierende Material direkt enthalten oder es kann vorgesehen sein, dass die erwähnten Single Use-Beutel, Flaschen oder Tanks in den Behältern angeordnet sind. Die Behälter können insbesondere wie in der internationalen Anmeldung WO2018129576 ausgebildet sein, auf deren Offenbarung in Bezug auf die Ausbildung des Behälters und den darin angeordneten Objekten (bspw. auskleidender Schaum, Anordnung des Single Use-Beutels) verwiesen wird.
Es sei außerdem erwähnt, dass die Kühlplatten nicht vollkommen eben sein müssen. In gewissen Situationen kann es durchaus von Vorteil sein gekrümmte oder andersartig geformte Platten einzusetzen. Grundsätzlich werden unter Platten Körper verstanden, deren Flächenausdehnung um ein vielfaches größer ist als die Dicke. Grundsätzlich kann das Verhältnis eines charakteristischen Maßes der Flächenausdehnung und der Plattendicke größer als 2, bevorzugt größer als 10 und besonders bevorzugt größer als 20, sein.
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Ein Kernaspekt der Erfindung ist es, dass die Kühlplatten der Kühlplattenanordnung so freitragend gelagert sind, dass sie in jenen Raum einbringbar sind, in welchem die zu kühlenden Behälter bereits vorhanden sind.
Es ist zu erwähnen, dass die Erfindung nicht nur zum Einfrieren des Materials in den Behältern verwendet werden kann, sondern auch zum - vorzugsweise temperaturgeführten - Auftauen von gefrorenem Material in den Behältern.
Prinzipiell ist die Erfindung sogar zum Erhitzen einzusetzen. Statt Kühlplatten können dann Heizplatten oder allgemein formuliert Temperierplatten, eingesetzt werden.
Schutz begehrt wird außerdem für eine Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Kühlplattenanordnung und einem erfindungsgemäßen Korpus.
Schutz wird ebenfalls für ein Verfahren zum Temperieren, insbesondere Einfrieren und/oder Auftauen von in den Behältern vorliegendem Material, insbesondere einer Flüssigkeit, gemäß den Merkmalen des Anspruchs 17 begehrt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Die Kühlplatten können eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweisen, was eine besonders einfache Ausführung der Erfindung darstellt.
Die Kühlplatten können ausschließlich randseitig gelagert sein. Beispielsweise können die Kühlplatten nur an einer Seite am Rand gelagert sein. Eine umlaufende Lagerungsvorrichtung kann ebenfalls verwendet werden, wenn sie so ausgebildet ist, dass die Kühlplatten durch Bewegen des Trägers über die Öffnung in den Hohlkörper einbringbar und aus dem Hohlkörper ausbringbar sind.
Prinzipiell wäre auch eine mittige Lagerung im Prinzip denkbar. Allerdings wird es dann schwer sein, die Vorrichtung so zu konstruieren, dass sich zwischen den Kühlplatten / 19
84465 32/nm und den Behältern ein Kontakt ergibt, der die Wärmübertragung von den Behältern zu den Kühlplatten - also den Entzug der Wärme aus den Behältern - unterstützt.
Die Kühlplatten können im Wesentlichen übereinander angeordnet sein.
Es kann vorgesehen sein, dass die Kühlplatten im Wesentlichen senkrecht zur Flächenausdehnung der Kühlplatten beweglich gelagert sind, um nach dem Einbringen der Kühlplatten in den Hohlkörper eine Kontaktierung zwischen den Kühlplatten und den Behältern herzustellen. Besonders einfach kann dies in Kombination mit im Wesentlichen übereinander angeordneten Kühlplatten eingesetzt werden, wodurch der Kontakt durch Heben hergestellt werden kann und die Schwerkraft eine automatische Rückstellung der Platten sicherstellen kann. Zum Bewegen der Kühlplatten kann eine Bewegungsvorrichtung vorgesehen sein. Diese kann ähnlich wie die Kühlplatten am Träger gelagert sein und in den Korpus einführbar sein. Dadurch ist es besonders einfach möglich, die Hebefunktion - oder allgemeiner Bewegungsfunktion - im Korpus bereitzustellen, ohne dass jeder Korpus separat über eine Bewegungsvorrichtung verfügen muss.
In einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung kann die Bewegungsvorrichtung als Scherenbühne ausgebildet sein.
Die Kühlplatten können Temperierkanäle für ein Temperiermedium aufweisen und es kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, mittels welcher das Temperiermedium temperiert und durch die Temperierkanäle gepumpt wird. Es sei darauf hingewiesen, dass unter dem Ausdruck „Temperieren“ sowohl Kühlen als auch Heizen sowie ein geregeltes oder gesteuertes Abfahren eines Temperaturprofils gemeint sein kann. Im Rahmen des Temperaturprofils kann selbstverständlich ein Einfrieren, ein Auftauen oder ein mehrmaliges Wechseln zwischen den beiden Phasenzuständen vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen für die Behälter können als Vorsprünge im Hohlkörper zum Unterstützen der Behälter ausgebildet sein. Das gilt insbesondere dann, wenn die Behälter im Wesentlichen übereinander angeordnet sind. Die Behälter / 19
84465 32/nm liegen dann einfach auf den Vorsprüngen auf und sind beispielsweise durch eine
Hebevorrichtung besonders einfach zu heben. Dadurch kann die Kontaktierung der
Kühlplatten und der Behälter besonders einfach hergestellt werden.
Die Haltevorrichtungen müssen aber nicht unbedingt als Vorsprünge ausgebildet sein. Beispielsweise kann es durchaus vorgesehen sein, dass die Behälter jeweils in einer Anordnung nebeneinander im Hohlkörper vorliegen. Beispielsweise können die Behälter in einem solchen Fall über Klammern oder sonstige Befestigungsvorrichtungen gehalten werden, welche vorzugsweise über Schienen verfahrbar sind.
In einer besonders einfachen Ausführungsform können die Vorsprünge parallel zu einer Einbringrichtung für die Behälter angeordnet sein.
Bereits angesprochen wurde die Möglichkeit des Herstellens eines Kontaktes zwischen den Kühlplatten und den Behältern, wobei es insbesondere vorgesehen sein kann, dass ein Kontaktieren zwischen allen benachbarten Behältern und Kühlplatten möglich ist.
Der Hohlkörper kann bevorzugt aus einem Wärme-isolierenden Material gefertigt sein, um das Kühlen so effizient wie möglich zu gestalten. Dies hat außerdem den Vorteil, dass das eingefrorene Material in den Behältern auch nach dem Ausbringen der Kühlplattenanordnung für einige Zeit von selbst in einem gefroren Zustand bleibt. Dadurch können besonders einfach Zeiträume überbrückt werden, in denen nicht sofort eine weitergehende Temperaturführung möglich ist, beispielsweise um den Korpus in ein gekühltes Lager zu verbringen oder in speziellen Fällen den eigentlichen Transport sofort durchzuführen. Bei Versuchen der Anmelderin konnten zwei Stunden bis zur Verbringung in ein temperaturgeführtes Lager ohne weiteres überbrückt werden.
Demnach ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Korpus, dass der Korpus selbst auch zum Transport der Behälter dienen kann. Dafür kann der Korpus beispielsweise auf einer Palette aufliegen, die im Rahmen von in den meisten Fällen zur Verfügung stehender Lagertechnik besonders einfach zu bewegen sind.
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Außerdem kann sich für die Behälter durch den aus Wärme-isolierenden Material gefertigten Korpus eine Wärme-Isolierung zum kontrollierten Einfrieren gemäß der unveröffentlichten österreichischen Patenanmeldung A 50778/2017 ergeben.
Die in dem Korpus angeordneten Behälter können vorzugsweise über Fortsätze auf den Vorsprüngen aufliegen, was die Wegstrecke verlängern kann, über welche die Behälter in dem Korpus anzuheben sind, indem die Fortsätze wesentlich dünner ausgeführt sind, als der Behälter selbst.
Es wurde schon angesprochen, dass in den Hohlkörper auch eine Bewegungsvorrichtung eingebracht werden kann, um ein Bewegen der Kühlplatten zum Herstellen einer Kontaktierung besonders einfach zu realisieren. Hierfür kann im Hohlkörper ein Freiraum für die einzubringende und auszubringende Bewegungsvorrichtung vorgesehen sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Figuren und der dazugehörigen Figurenbeschreibung. Dabei zeigen:
Fig. 1a bis 1c eine erfindungsgemäße Kühlplattenanordnung und einen erfindungsgemäßen Korpus in verschiedenen Ansichten
Fig. 2a und 2b den erfindungsgemäßen Korpus für sich in verschiedenen Ansichten sowie
Fig. 3 die erfindungsgemäße Anordnung als Kühlplattenanordnung und
Korpus im eingeführten Zustand der Kühlplatten.
Fig. 1a (teilweise geschnittene perspektivische Ansicht): Kühlplatten 2 der Kühlplattenanordnung 1 ragen frei vom Träger 3 weg, wobei die Kühlplatten 2 so gelagert sind, dass sie an drei Seiten zugänglich sind. Die Kühlplatten 2 sind jeweils einzeln, oder alle gleichzeitig, in der Höhe parallel verschiebbar, damit der Abstand unter den Kühlplatten 2 einzeln oder alle Abstände gemeinsam, geändert werden können. Im Aufbau handelt es sich um mindestens zwei Kühlplatten 2 die parallel und höhenverschiebbar sind, in den meisten Fällen ist jedoch davon auszugehen, dass zwischen 5 und 10 Kühlplatten 2 zum Einsatz kommen. Diese Kühlplatten 2 übertragen / 19
84465 32/nm die Kälte oder Wärme direkt an das zu frierende oder aufzutauende Gut. Die Kühl- und
Wärmeleistung für die Plattenversorgung kann aus einem mit den Trägern 3 verbundenen Aggregat (Vorrichtung 7) kommen. Die Vorrichtung 7 kann in den Träger 3 integriert oder separat daran ausgeführt sein.
Die Kühlplatten 2 können aus Aluminium, Kupfer, oder bevorzugt aus Edelstahl gefertigt sein. Die Energieübertragung an die Kühlplatten 2 erfolgt mit Salzsole, Glykolverdünnungen oder bevorzugt Silikonöl als Temperiermedium. Die Gefriertemperatur kann bis zu -20°C reichen, in den meisten Fällen in der praktischen Anwendung jedoch bevorzugt zwischen -50°C und -80°C.
Bei den Behältern 8 handelt es sich um Behälter bzw. Gehäuse, wie sie in der internationalen Anmeldung WO2018129576 offenbart sind. Insbesondere liegen die (Single Use) Beutel in einer Schale (Gehäuse), welche randseitig und im Schlauchbereich mit einem Schaum ausgestattet ist, welcher die Volumensausdehnung der Flüssigkeit beim Gefrierprozess aufnimmt und dann aushärtet. Dadurch wird der gefüllte-gefrorene-ausgedehnte Beutel immobilisiert, somit an jeglicher Bewegung in gefrorenem Zustand gehindert. Da Bewegung der Kunststoffmaterialien zu Brüchen führen würde, ist dies vorteilhaft.
Die Darstellung der Fig. 1 b entspricht jener der Fig. 1 a, ist aber eine Seitendarstellung.
Fig. 1c stellt eine alternative Ausführung der Lagerung der Kühlplatten 2 am Träger 3 dar.
Fig. 2a: Das zu frierende/tauende Gut befindet sich in einen Hohlkörper 5 aufweisenden Korpus 10 aus Wärme-isolierendem Material. Dieses kann aus schaumförmigem Material, Kunststoffen oder Faserverbund bzw. Verbundwerkstoffen bestehen. Die Funktion desselben ist es, Stabilität für die Primärpackmittel (Behälter 8) zu geben, eine robuste Logistik zu ermöglichen und das Innere von äußeren Einflüssen zu isolieren (UV, Temperatur, Feuchtigkeit, Zugriff, etc...). In diesem Korpus 10 befinden sich mehrere übereinander angebrachte Behälter 8, die es zu frieren/auftauen gilt. Diese einzelnen Behälter 8 liegen jeweils auf einem Vorsprung auf und sind einzeln nach / 19
84465 32/nm oben verschiebbar. Diese Vorsprünge bilden die Haltevorrichtungen 9. Nach Wegfall der Kraft die nach oben schiebt, gehen die einzelnen Behälter durch die Schwerkraft wieder selbstständig in die untere Ruheposition zurück. Der Korpus ist komplett geschlossen, befindet sich auf einem Ladungsträger, bevorzugt einer Palette, und hat eine Öffnung 4, um die Kühlplatten 2 einzuführen und um Flüssigkeit hinein- bzw. hinauszubefördern. Dies geschieht bevorzugt, aber nicht ausschließlich, mit Sterilkonnektoren (z.B. CPC Colder ASQG).
Fig. 2b entspricht Fig. 2a, ist aber eine Vorderansicht des Korpus 5. Deutlich erkennbar sind die Fortsätze 11 mit denen die Behälter 8 auf den als Vorsprüngen ausgebildeten Haltevorrichtungen 9 aufsitzen.
Zu Beginn des Frier/Tau-Prozesses befinden sich die Kühlplatten 2 in ihrer unteren Ruheposition. Die Behälter 8 im Korpus 10 ebenso. Die zwei Baugruppen (Kühlplattenanordnung 1, Korpus 10) können manuell, bevorzugt aber automatisiert, zusammengefahren werden (Fig. 3). Dies wird beispielsweise dadurch ermöglicht, dass der Abstand der einzelnen Behälter 8 größer ist als eine Plattendicke, d.h. zusätzlich ein Extraabstand vorhanden ist, damit das Zusammenführen möglich ist. Dann ist es vorteilhaft die Kühlplatten 2 und Behälter 8 zusammenzubringen und zu kontaktieren, damit ein effizienter Wärme/Kälteübergang möglich wird. Dies geschieht dadurch, dass die unterste Kühlplatte 2 angehoben wird. Dies geschieht mit einem direkten Plattenantrieb (Bewegungsantrieb 6), bevorzugt mit einer eigenen Krafteinleitung, bevorzugt einer Scherenbühne oder eines Hebers unter der untersten Kühlplatte. Die Kühlplatten 2 und Behälter 8 werden solange nach oben geschoben, bis der oberste Behälter 8 Druck auf die oberste Kühlplatte 2 ausübt. Dadurch ist sichergestellt, dass die gesamte Komprimierungskaskade durchlaufen ist und an jeder Stelle Kontakt zwischen Kühlplatte 2 und Behälter 8 besteht.
Der Endpunkt dieses Prozesses ist ein komprimiertes Paket aus Kühlplatten 2 und Behältern 8. Dieses wird dann gefroren und/oder getaut, bevorzugt in einer automatisierten Art und Weise.
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Nach diesem Prozess kann der Kontaktierungsvorgang rückwärts ablaufen, dann
Senken sich die Behälter 8 und die Kühlplatten 2 wieder in den jeweiligen unteren
Ruhepunkt und können leicht, bevorzugt automatisiert, voneinander getrennt werden.
Auf dem Korpus 10 über der Öffnung 4 wird dann ein - vorzugsweise Wärmeisolierender - Verschlussdeckel angebracht, um das Innere zu schützen.
Die Kühlplatten 2 und die Behälter 8 sowie die Haltevorrichtungen 9 und die Fortsätze 11 wurden in den einzelnen Figuren nicht immer mit einem Bezugszeichen versehen, um die Übersichtlichkeit der Figuren nicht zu beeinträchtigen.

Claims (18)

1. Kühlplattenanordnung mit zumindest einer Kühlplatte (2), welche an einem Träger (3) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kühlplatte (2) in ihrer Flächenerstreckung frei vom Träger (3) weg ragt, sodass die zumindest eine Kühlplatte (2) durch Bewegen des Trägers (3) über eine Öffnung (4) in einen Hohlkörper (5) einbringbar und aus dem Hohlkörper (5) ausbringbar sind.
2. Kühlplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kühlplatte (2) eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweisen.
3. Kühlplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kühlplatte (2) ausschließlich randseitig gelagert ist.
4. Kühlplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere am Träger (3) gelagerte Kühlplatten (2) vorgesehen sind, die sich überlappen und gegeneinander freigestellt sind.
5. Kühlplattenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlplatten (2) im Wesentlichen übereinander angeordnet sind.
6. Kühlplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kühlplatte (2) im Wesentlichen senkrecht zur Flächenausdehnung der Kühlplatten (2) beweglich gelagert ist.
7. Kühlplattenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegungsvorrichtung (6) vorgesehen ist, mittels derer die zumindest eine Kühlplatte (2) im Wesentlichen senkrecht zur Flächenausdehnung der zumindest einen Kühlplatte (2) bewegbar sind und welche vorzugsweise am Träger (3) gelagert ist.
8. Kühlplattenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (6) als Scherenbühne ausgebildet ist.
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9. Kühlplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kühlplatte (2) Temperierkanäle für ein Temperiermedium aufweisen und dass eine Vorrichtung (7) zum Kühlen des Temperiermediums und zum Pumpen des Temperiermediums durch die Temperierkanäle vorgesehen ist.
10. Korpus zum Halten von zu temperierenden Behältern (8) - insbesondere zur Verwendung mit einer Kühlplattenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 - mit einem Hohlkörper (5), welcher eine Öffnung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlkörper (5) Haltevorrichtungen (9) zum beabstandeten Halten der Behälter (8) im Hohlkörper (5) vorgesehen sind, welche so angeordnet sind, dass über die Öffnung (4) zwischen den Behältern (8) zumindest eine Kühlplatte (2) einbringbar und ausbringbar ist.
11. Korpus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (9) als Vorsprünge im Hohlkörper (5) zum Unterstützen der Behälter (8) ausgebildet sind, wobei die Behälter (8) insbesondere im Wesentlichen übereinander anzuordnen sind.
12. Korpus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge parallel zu einer Einbringrichtung für die Behälter (8) angeordnet sind.
13. Korpus nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Verfahren - insbesondere Heben - der zumindest einen Kühlplatte (2) vorzugsweise zusammen mit den Behältern - ein Kontaktieren zwischen vorzugsweise allen - benachbarten Behältern (8) und Kühlplatten (2) möglich ist.
14. Korpus nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (5) aus einem Wärme-isolierenden Material gefertigt ist.
15. Korpus nach einem der Ansprüche 10 bis 14 mit darin angeordneten Behältern (8), welche vorzugsweise Fortsätze zum Aufliegen auf den Vorsprüngen aufweisen.
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16. Korpus nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlkörper (5) ein Freiraum (11) für eine einzubringende und auszubringende Bewegungsvorrichtung (6), insbesondere eine Scherenbühne, vorgesehen ist.
17. Anordnung mit einer Kühlplattenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und einem Korpus (10) zum Halten von zu kühlenden Behältern nach einem der Ansprüche 10 bis 16.
18. Verfahren zum Temperieren, insbesondere Einfrieren und/oder Auftauen, von in Behältern (8) vorliegendem Material, insbesondere einer Flüssigkeit, wobei
- die Behälter (8) in einem Hohlkörper (5) gehalten werden,
- dann zumindest eine Kühlplatte (2) zwischen die Behälter (8) in den Hohlkörper (5) eingeführt werden und
- die Behälter (8) samt darin vorliegender Flüssigkeit mittels der zumindest einen Kühlplatte (2) temperiert werden.
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