DE3003987A1 - Mit einer kuehleinrichtung versehener kleincontainer - Google Patents

Mit einer kuehleinrichtung versehener kleincontainer

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Günter Dr. 4044 Kaarst Dinglinger
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Wolfgang 4000 Düsseldorf Volker
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Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/745Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents blowing or injecting heating, cooling or other conditioning fluid inside the container
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/10Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using liquefied gases, e.g. liquid air
    • F25D3/105Movable containers

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Description

  • Kennwort: Kleincontaine-rkAhlung
  • Mit einer Kühleinrichtung versehener Kleincontainer Die Erfindung betrifft einen mit einer Kühleinrichtung versehenen Kleincontainer für Lebensmittel.
  • Großcontainer, wie sie im Seeverkehr gebräuchlich sind, werden auf verschiedene Arten gekühlt, sofern in ihnen temperaturempfindliche Lebensmittel transportiert werden.
  • So kann z.B. jeder Gro.ßcontainer mit einem eigenen motorisch betriebenen Kühlaggregat ausgerüstet werden. Sehr verbreitet ist auch die Kühlung mit flüssigem Stickstoff, der gewöhnlich direkt in die Behälter eingesprüht wird.
  • Der flüssige Stickstoff befindet sich hierbei in einem isolierten Behälter, aus dem einer oder mehrere Großcontainer mit Kühlmittel versorgt werden. Es ist auch bekannt, Kraftfahrzeuge mit derartigen isolierten Behältern auszurüsten und als Spezialfahrzeuge für den Transport von Großcontainern einzusetzen.
  • Neben den seit langem bekannten Großcontainern setzen sich in jüngerer Zeit Kleincontainer mit Palettenmaßen von 800 x 1200 mm, 1000 x 1200 mm und 1000 x 2400 mm immer mehr durch. Mit ihnen werden vor allem Lebensmittelgeschäfte und Supermärkte beliefert, es handelt sich also um die letzte Verteilung vor dem Endverbrauch.
  • Sofern in diesen Kleincontainern temperaturempfindliche Lebensmittel befördert werden, ist deren Kühlung unbefriedigend.
  • Es leuchtet unmittelbar ein, daß die Ausstattung der betreffenden Kleincontainer mit eigenen motorisch betriebenen Kühlaggregaten aus wirtsçhaftlichen Gründen nicht infrage kommt. Ebenso unwirtschaftlich ist es aber, Spezialfahrzeuge mit fest installierten Speichern für flüssigen Stickstoff zu verwenden. Während derartige Spezialfahrzeuge für den Transport von Großcontainern sinnvoll sind, da mit dem einzelnen Fahrzeug nur jeweils einer oder allenfalls wenige Container befördert werden, ist es für den Transport von Kleincontainern charakteristisch.; daß mit einem Fahrzeug eine Vielzahl von Kleincontainern transportiert wird, von denen in der Regel nur ein Teil gekühlt werden muß. Die teuren isolierten Speicher für flüssigen Stickstoff könnten in derartigen Fahrzeugen nur unvollkommen ausgenutzt werden, sie wären unwirtschaftlich. Man behilft sich daher derzeit damit, den Behälterinhalt vor dem Transport mit flüssigem Stickstoff zu besprühen. Eine ausreichende Kühlung ist damit aber nur für kurze Zeit möglich. Eine längerandauernde Kühlung läßt sich durch die Kühlung mit Kohlendioxideis erreichen, allerdings besteht dabei immer die Gefahr einer örtlichen Unterkühlung der Lebensmittel und die Möglichkeit säuerlicher Reaktionen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleincontainer zu schaffen, der mit einem tiefsiedenden verflüssigten Gas, insbesondere Stickstoff ausreichend gekühlt werden kann, ohne daß auf dem Transportfahrzeug ein isolierter Behälter für das tiefsiedende verflüssigte Gas installiert werden muß und'bei dem keine Kälteschäden durch direkten- Kontakt zwischen verflüssigtem Gas und Kühlgut auftreten können.
  • Es wurde nun ein mit einer Kühleinrichtung versehener Kleincontainer für Lebensmittel gefunden, bei dem gemäß der Erfindung die Kühleinrichtung aus einer unter der Decke des Kleincontainers angeordneten Kühlplatte besteht, die einen Anschluß zur Zufuhr eines tiefsiedenden verflüssigten Gases besitzt und eine im Innern des Kleincontainers endende Gasaustrittsleitung für verdampftes Gas aufweist.
  • Vor dem- Transport wird die Kühlplatte des erfindungsgemässen Kleincontainers mit dem tiefsiedenden verflüssigten Gas, vorzugsweise Stickstoff, gefüllt. Während des Transportes verdampft das Gas, umspült das Kühlgut und verläßt, nachdem es einen wesentlichen Teil seines Kälteinhaltes an das Kühlgut abgegeben hat, schließlich den Kleincontainer. Auf dem Transportfahrzeug selbst sind keinerlei zusätzliche Einrichtungen erforderlich, es muß lediglich für eine ausreichende Belüftung gesorgt werden. Je nach Kap-azität der Kühlplatte und deren Wärmedämmung wird eine gleichmäßige Kühlung des Kühlgutes über viele Stunden erreicht.
  • Die Kühlplatte wird vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet. Bei einer weiteren bevorzugten Ausbildungsform besteht die Kühlplatte aus einem zur Aufnahme von tiefsiedenden verflüssigten Gas geeigneten porösen Material, beispielsweise Polyurethan-Schaum.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Kühlplatte als auswechselbarer Einsatz ausgebildet ist. Fertig mit tiefsiedendem verflüssigten Gas gefüllte Kühlplatten. können dann in der Versandstation in einem. isolierten Speicher vorrätig gehalten und bei Bedarf in die Kleincontainer eingesetzt werden. Bei der Rückkehr der Kleincontainer können die Kühlplatten dann wieder entnommen und aufgefüllt werden. Falls das in ihnen enthaltene verflüssigte Gas noch nicht völlig verdampft war, bleibt es dabei als Kältemittel erhalten, während es bei fest eingebauten Kühlplatten normalerweise verloren geht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig.1 einen Kleincontainer mit einer als -Hohlkörper ausgebildeten Kühlplatte im Schnitt, Fig.2. einen Kleincontainer mit einer aus porösem Material bestehenden. - Kühlplatte im Schnitt.
  • Gleiche Teile wurden in beiden Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In dem in Fig.1 dargestellten isolierten Kleincontainer 1 befindet sich das Kühlgut 2. Erfindungsgemäß befindet sich unter der Decke 3 des Kleincontainers 1 eine Kühlplatte 4, die als Hohlkörper ausgebildet ist. Die Kühlplatte 4 ist von einer Wärmedämmung 5 umgeben, die nicht zu stark ausgelegt ist, damit durch die einfallende Wärme genügend tiefsiedendes verflüssigtes Gas verdampft wird.
  • Ais tiefsiedendes verflüssigtes Gas in der als Hohlkörper ausgebildeten Kühlplatte 4 dient Stickstoff 6, der durch Schwallbleche 7 an zu heftiger Bewegung gehindert wird.
  • Die Zufuhr des flüssigen Stickstoffes erfolgt durch den mit einem Füllventil 8 Versehenen Anschluß 9. An die Kühlplatte 4 ist ferner eine Gasaustrittsleitung .IO.angeschlossen, in welcher sich ein Sicherheitsventil 11 befindet.
  • Die Gasaustrittsleitung 10 endet im Innern des Kleincontainers 1.
  • Durch-Wärmeeinfall nach außen und auch vom Kühl gut 2 in Verbindung mit den Bewegungen während des Transportes verdampft nach und nach der flüssige Stickstoff 6 und es baut sich in der Kühlplatte 4 ein Druck: auf, bis der Auslösedruck des Sicherheitsventils 11, z. B. 1 bar, erreicht ist.
  • Der noch immer tiefkalte gasförmige Stickstoff strömt dann aus der Gasaustrittsleitung 10 in das Innere des Kleincontainers 1, umströmt das Kühlgut 2 unter Abgabe eines wesentlichen:Teils seines Kälteinhaltes und gelangt durch den Gasaustritt 12 ins Freie. Die Strömung des Gases ist durch Pfeile 13 angedeutet.
  • Der in Figur 2 dargestellte isolierte Kleincontainer 1 besitzt eine Kühlplatte 14/angefüllt mit porösem Material, z. B. Polyurethan-Schaum, der mit flüssigem Stickstoff vollgesaugt ist. Der verdampfte Stickstoff gelangt aus der Gasaustrittsleitung 10 in einen durch ein Leitblech 15 gebildeten Spalt und tritt nach Umspülung des Transportguts bei 12 aus dem Kleincontainer 1 aus. Im Kleincontainer 1 herrscht also kein Vberdruck, doch kann durch Einbau einer Vorrichtung (z. ,B.. Sicherheitsventil, Druckausgleichselement) in den Gasaustritt 12 im Innenraum des Kleincontainers 1 auch Überdruck aufrechterhalten werden.
  • Der erfindugnsgemäße Kleincontainer ermöglicht eine Kühlung mit flüssigem Gas, ohne daß an Bord des Transportfahrzeuges ein schwerer und voluminöser Speicher für das verflüssigte Gas installiert werden muß.- Eine örtliche Unterkühlung durch direkten Kontakt zwischen flüssigem Kühlmittel und Kühlgut wird vermieden. Die Kühlplatte 4, 14 kann leicht und schnell durch eine Schlauch leitung -mit flüssigem Kühlmittel gefüllt werden. Die Investitionskosten und Transportkosten sind gering. Der gemeinsame Transport zusammen mit anderer Ware und nichtgekühlten Kleincontainern ist ohne weiteres möglich, spezielle Aufbauten für das Transportfahrzeug sind nicht erforderlich. Für die betriebliche Praxis ist es auch von Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Kleincontainer am Zielort nicht sofort in Kühl- oder Tiefkühlräume umgeladen werden müssen, weil sie ungeöffnet ihre Temperatur über längere Zeit halten können.
  • Zusammenfassunq Mit einer Kühleinrichtung versehener Kleincontainer Bei einem Kleincontainer zum Transport von Lebensmitteln ist eine Kühleinrichtung vorgesehen, um die Lebensmittel im tiefgefrorenen oder gekühlten Zustand zu halten.
  • Um zu vermeiden, daß das Transportfahrzeug mit speziellen Einrichtungen, wie z.B. einem Speicher für ein tiefsiedendes verflüssigtes Gas ausgestattet werden muß und um zu verhindern, daß die Lebensmittel direkt mit flüssigem oder festen Kühlmittel in Kontakt kommen, ist unter der Decke des Kleincontainers (1) eine Kühlplatte (4, 14) angeordnet, die mit einem tiefsiedenden verflüssigten Gas gefüllt werden kann, welches langsam.verdampft, die Lebensmittel umströmt und den Kleincontainer verläßt.
  • Die Kühlplatte kann-als-Hohlkörper (4) oder aus porösem Material (14) hergestellt werden. Sie kann als auswechselbarer Einsatz ausgebildet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Mit einer Kühleinrichtung versehener Kleincontainer für Lebensmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung aus einer unter der Decke des Kleincontainers angeordneten Kühlplatte (4, 14) besteht, die einen Anschluß (9) zur Zufuhr eines tiefsiedenden verflüssigten Gases besitzt und eine-im Innern des Kleincontainers endende Gasaustrittsleitung (10) für verdampftes Gas aufweist.
  2. 2. Kleincontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatte als Hohlkörper (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Kleincontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatte (14) aus einem zur Aufnahme von tiefsiedenden verflüssigten Gas geeigneten porösem Material besteht.
  4. 4. Kleincontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatte als auswechselbarer Einsatz ausgebildet ist.
DE19803003987 1980-02-04 1980-02-04 Wärmeisolierter Kleincontainer für den mehrstündigen Transport gekühlter Lebensmittel Expired DE3003987C2 (de)

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