DE1751608A1 - Verfahren zur Container-Kuehlhaltung - Google Patents

Verfahren zur Container-Kuehlhaltung

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DE1751608A1
DE1751608A1 DE19681751608 DE1751608A DE1751608A1 DE 1751608 A1 DE1751608 A1 DE 1751608A1 DE 19681751608 DE19681751608 DE 19681751608 DE 1751608 A DE1751608 A DE 1751608A DE 1751608 A1 DE1751608 A1 DE 1751608A1
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Germany
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container
frozen
walls
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heat
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DE19681751608
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Fritz Jakob
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/06Coverings, e.g. for insulating purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/744Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents heating or cooling through the walls or internal parts of the container, e.g. circulation of fluid inside the walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/745Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents blowing or injecting heating, cooling or other conditioning fluid inside the container
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/02Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using ice, e.g. ice-boxes
    • F25D3/06Movable containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2331/00Details or arrangements of other cooling or freezing apparatus not provided for in other groups of this subclass
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Description

  • Verfahren zur Container-KUhlhaltung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Container-KUhlhaltung.
  • Es ist oft nötig, leicht verderbliche Nahrungsmittel oder dgl. während ihres Transports und ihrer Lagerung in Containem kühlzuhalten.
  • Es ist bekannt, Container mittels in sie eingebauter Kälteerzeugungsanlagen kühlzuhalten, welche die im Container-Innenraum befindliche Luft oder ein anderes darin befindliches Gas kühlen. Derartige Container werden durch den Einbau und die notwendige Wartung der KälteerzeugungsanXgen teuer und haben außerdem ein hohes Gewicht, was auch ihren Transport verteuert. Ein Ausfallen der Kälteerzeugungsanlagen kann ein Verderben der transportierten Waren herbeiführen. Weiterhin ist es von Nachteil, daß derartige Container während der gesamten KUhlhaltedauer im allgemeinen immer an ein elektrisches Leitungsnetz bestimmter Spannung angeschlossen sein müssen, das jedoch, beispielsweise in Fahrzeugen, nicht immer vorhanden ist..
  • Es ist ebenfalls bekannt, in den Container-Innenraum flUssigen Stickstoff einzusprUhen, durch dessen Verdampfung das Transportgut kühl gehalten wird. Auch diese KUhlhaltevorrichtung erhöht den Anschaffungspreis des Containers. und das durch den mit jedem Container mitgefuhrten Stickstoffbehälter mit Einsprühvorrichtung erhöhte Gewicht des Containers wirkt sich vertauernd auf die Transportkosten aus. AuBerdem ist der Innenraum des Containers während der KUhlhaltezeit wegen der Erstickungsgefahr für den Menschen nicht zugänglich und daher nicht kontrollierbar. Ein Undichtwerden des Containers infolge Beschädigung, beispielsweise beim Tansport, kann ebenfalls für den Menschen eine Erstickungsgefahr bedeuten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und sicheres Verfahren zur Container-KUhlhaltung zu schaffen, das nicht die Mängel der Verfahren aufweist, nach denen die bekannten Vorrichtungen arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kühlhaltung durch im wesentlichen den gesamten Container umgebende gefrorene Stoffe erfolgt.
  • Selbstverständlich werden dazu solche gefrorenen Stoffe verwendet, die bei einer niedrigeren als der maximal zulässigen Tcmperatur schmelzen. Ein-solcher Stoff kann in vielen Fällen beispielsweise Eis sein.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es wesentlich vorteilhafter ist, den Einfall von Wärme in den Container-Innenraum erst gar nicht stattfinden zu lassen, anstatt die in den Innenraum eingefallene Wärme aus diesem wieder zu entfernen, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen geschieht. Es ergibt sich durch die Erfindung die Möglichkeit, den Innenraum auf einfache Weise während einer langen Zeitdauer auf einer konstanten Temperatur zu halten. Die den Container umgebenden gefrorenen Stoffe benötigen für ihre Verflüssigung eine Schmelzwärem, die die Wärme, die von außen in den Container eindringen will, absorbiert. Diese kann daher nicht in den Innenraum gelangen. Der Container benotigt zur Kühlhaltuhg keine eigene Kälteerzeugungsanlage, er ist daher sehr einfach und leicht und kann in jedem Rauni gelagert und in jedem Fahrzeug transportiert werden.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt-sich, wenn sich die gefrorenen Stoffe zwischen den Wandungen eines zumindest doppelwandigen Containers als Dchicht befindet. In gleicher Weise kann in dem Zwischenraum zwischen den Wendungen eine Schicht aus von gefrorenen Stoffen durchsetzem Material angeordnet sein. Auf diese Weise kann auch bei einem Leck der geschmolzene Stoff in dem für ihn vorgesehenen Raum gehalten und der zwischen dem flüssigen und festen Zustand bestehende Volumenunterschied ausgeglichen werden, Die äu#ere der beiden Wandungen kann zweckmäßigerweise au#en mit einer Schicht aus wärmedämmendem Materiale vorzugsweise Schaumstoff, versehen sein, welche ihrerseits zum Schutz gegen Beschädigung durch eine äußerste Wandung abgedeckt sen kann Erfindungsgemäß ist es möglich, die verschiedensten gefrorenen Stoffe zu verwenden. Man ist also nicht auf die Verwendung von Eis beschränkt. für den vorliegenden Zweck ist beispielsweise auch gefrorenes C02 geeignet. Dadurch lassen sich bei ein-und demselben Container verschiedene Kühlhaltezeiten und-temperaturen erreichen. Die Kühlhaltezeiten lassen sich andererseits durch unterschiedliche Dicken der Schicht der gefrorenen Stoffe bzw. des von gefrorenen Stoffen durchsetzten Materials variieren.
  • Das Gefrieren der Stoffe kann auf mehrere Arten erfolgen. Der Container kann zweckmäßigerweise in geöffnetem Zustand in einem Kühltunnel gekUhlt werden, bis die stoffe gefroren sind. Sie können anschließend noch unterkUhlt werden. Eine andere Möglichkeit zum Gefrieren der Stoffe mit ihrem eventuellen anschließenden Unterkühlen ergibt sich, wenn in den Innenraum des Containers flüssiges Gas, vorzugsweise flüssiger Stickstoff, eingesprEht wird, welches durch Verdampfung die zum Gefrieren bzw. Unterkühlen benötigte Kälte erzeugt. Schließlich kann hierzu auch ein transportables Kälteaggregat verwendet werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, in den Zwischenraum außerhalb des Containers gefrorene Stoffe, beispielsweise in Platten-oder Bruchform, einzufüllen.
  • Zweckmäßigerweise werden Transportgut und Container getrennt gekuhlt und erst der kalte Container beladen. Es ist aber auch möglich, den Container in beladenem Zustand zu kuhlen.
  • Während des Transports ist das Transportgut, beispielsweise zum Zwecke der Kontrolle, jederzeit zugänglich.
  • Der erfindungsgemäße Container läßt sich auch aus einzelnen doppelwandigen Wänden mit in dem Zwischenraum befindlichen gefrorenen Stoffen zusammensetzen. Diese Wände lassen sich nämlich bei der Erzeugung des Eises sehr einfach im Kühltunael unterbringen und die einzelnen Wände können zu Container verschiedener Große zusammenfügbar sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an Hand/ einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung zu seinerDurchführungbeschrieben./ Ein erfindungsgemäßer Container wast zwei parallel zueinander angeordnete Wandungen, eine innere Wandung 1 und eine äu#ere Wandung 2, auf. Die Wandungen 1, 2 schlie#en einen Zwischenraum ein, welcher mit Eis 3 oder eisdurchsetzem Material 4 gefüllt ist. die äu#ere Wandung 2 ist mit einer wärme@ämmenden Isolierschicht 5 aus Schaumstoff versehen, welche zum Schutz gegen Beschädigung durch eine in der Zeichnung nicht/dargestellte äuEer ste Wandung abgedeckt sein kann.
  • / Die auf den Container von außen einwirkende Warme kann während einer langen Zeitdauer nicht in den das kuhlzuhaltende Transportgut enthaltenen Innenraum 6 des Containers einfallen. Sie wird zunachst durch die Isolierschicht 5 gedämmt und der durch die Isolierschicht 5 hindurchgelangende Wärmeanteil wird von dem Eis 3 bzw. dem eisdurchsetzten Material 4 infolge des großen Bedarfs an Schmelzwärme aufgenommen.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung sei im folgenden an einem Zahlenbeispiel erläutert : Bei einer Dicke einer Eisschicht von 5 mm und einer Isolierschichtdicke von 75 mm und bei einer Temperaturdifferenz zwischen der Innenfläche der inneren Wandung und der Außenfläche der Isolierschicht von 40°C vermag die Eisschicht infolge ihres großen Bedarfs an Schmelzwärme 24 Stunden lang die auf den Container von außen einwirkende Wärme aufzunehmen. Während dieser Zeit kann die Innentemperaour des Containers nicht liber 0° C ansteigen.
  • Da jedoch ein Container im allgemeinen nicht 24 Stunden lang dauernd einer Umgebungstemperatur von 40° C ausgesetzt ist, dürfte die bei diesem Container erreichbare Kühlhalte-dauer im Regel, ale noch wesentlich länger sein.
  • 3 Patentansprüche 1 Zeichnung

Claims (3)

  1. Patentansprüche C) Verfahren zur Container-Sühlhaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlhaltung durch im wesentlichen den gesamten Container umgebende gefrorene Stoffe erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß zwischen den Wandungen (1, 2) eines zumindest doppelwandigen Containers eine Schicht (3) aus gefrorenen Stoffen angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR zwischen den Wandungen (1, 2) eines zumindest doppelwandigen Containers eine Schicht aus von gefrorenen Stoffen durchsetzem Material (4) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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