DE845048C - Verfahren und Vorrichtung zum Tieffrieren von Waren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Tieffrieren von Waren

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DE845048C
DE845048C DE1949P0035354 DEP0035354D DE845048C DE 845048 C DE845048 C DE 845048C DE 1949P0035354 DE1949P0035354 DE 1949P0035354 DE P0035354 D DEP0035354 D DE P0035354D DE 845048 C DE845048 C DE 845048C
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DE1949P0035354
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Nils Magnus Vaermon
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/363Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/006Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cold storage accumulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/10Refrigerator top-coolers

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Tieffrieren von Waren hie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Tief frieren von Waren in Kühlkästen oder ähnlichen Räumen von mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparaten.
  • Es hat sich als möglich erwiesen, bei Kühlkästen für gefrorene Waren kontinuierlich arbeitende Absorptionskälteapparate zu verwenden, ohne diesen Apparaten unbequem große Bemessungen geben zu müssen. Diese Möglichkeit ist dadurch bedingt, daß der Kälteapparat im wesentlichen nur die Wärmeeinteckung in den Kühlkasten zu decken braucht, weil die darin aufbe-,vahrteri Waren schon bei ihrer Einbringung eine niedrige Temperatur haben. Für Kühlkästen mit too bis 2001 Volumen des Kühlraums braucht somit der Kälteapparat nur eine Kälteleistung in der Größenordnung von 5okcal/Std. zu haben, wenn der Apparat dauernd arbeitet. Trotz der bei Absorptionskälteapparaten dieser Art bestehenden Schwierigkeit, Temperaturen zwischen - 1e his -20° C aufrechtzuerhalten, ohne auf die Forderung eines angemessenen Wirkungsgrads zu verzichten, hat es sich als möglich erwiesen, einen befriedigenden Betrieb mit einem einfachen Kälteapparat zu erreichen, der etwa die gleiche Größe hat wie eine Kompressorkältemaschine für einen entsprechenden Kühlkasten.
  • Die Niedrige Temperatur ist notwendig, um das .Auftauen gewisser tiefgefrorener Waren zu verhin-<lern, von denen beispielsweise in Zuckerlösung eingefrorene Früchte und Beeren schon bei Temperaturen oberhalb - ro° C aufzutauen beginnen.
  • Eine Kompressorkältemaschine arbeitet bekanntlich ohne Schwierigkeiten bei niedrigen Temperaturen und ist im allgemeinen so bemessen, daß sie schon liei einer. Betriebsgeit . von beispielsweise io Minuten je Stunde,eine genügende-Kälte leistet. Es ist offenbar, daß man durch Heraufsetzen der Betriebszeit eine zusätzliche Kälteleistung erreichen kann, die für verschiedene Zwecke benutzt werden kann, beispielsweise zum Tieffrieren im Kühlkasten selbst. Diese Möglichkeit hat man bisher bei Kühlkästen nicht gehabt, die mit Absorptionskälteapparaten mit Hilfsgas betrieben werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann man jedoch derartige Kühlkästen für Tiefkühlzwecke benutzen durch Ausnutzung des verhältnismäßig kleinen, z. B. bei niedriger Belastung entstehenden Überschusses an Kälteleistung.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß in Kühlkästen, Kühltruhen, Kühlschränken oder ähnlichen Aufbewahrungsräumen, die von einem mit indifferentem Gas arbeitenden Kälteapparat gekühlt, werden und ,in denen während der Periode geringer oder normaler Belastung Kälte mittels eines Eutektikums gespeichert wird, die Kältespeicherung mit Hilfe von einer Mehrzahl beweglicher plattenförmiger Kältespeicherelemente erfolgt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Nachstehenden beschrieben und sind in der Zeichnung dargestellt. Hier zeigen Fig. i und 2 ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel,.der. Erfindung,.
  • Fig. 3 ebenso schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig..4 und, 5 . einen mit,' Eutektikum gefüllten Kältespeicher.
  • In. der Fig. i bezeichnet io einen Kühlkasten, der mit einem Absorptionskälteapparat i i mit Hilfsgas betrieben wird und von dem Kälte an den Kühlraum 12 durch ein Verdampfungs- und Kondensationssystem i 3 übertragen wird, dessen wärmeaufnehmender Teil mit der Innenbekleidung 14 des Kühlraums wärmeleitend verbunden ist. Die obere Öffnung des Kühlraums ist mit einem zweiteiligen Deckel 15 versehen. Der Kühlkasten ist für das Aufbewahren von.in Paketen 16 verpackten gefrorenen Waren eingerichtet, die entlang der einen Wand des Kühlraums aufgestapelt sind. Längs der entgegengesetzten Wand ist eine Anzahl von Kältespeichern 17 angeordnet, von denen einer, 18, am Boden des Kühlraums angebracht ist. Zwischen jedem der Speicher sind. Pakete i9 eingelagert, die .die Waren enthalten, ,die mit Hilfe der Kältespeicher 17 tiefgefroren werden sollen.
  • . Die Kältespeicher sind dazu bestimmt, im Kühlraum aufbewahrt zu werden, wenn dazu genügend Raum zur Verfügung steht. Erfindungsgemäß wird bei geringer oder normaler Belastung Kälte in den Kältespeichern gespeichert, die somit nach 4o bis 48 Stunden geladen werden oder, wenn ihre Anzahl größer ist, nach einer entsprechenden längeren Zeit. Bei der Aufladung können die Speicher ohne Zwischenlage aufeinandergelegt werden, oder sie können auch in dem Kasten stehend gelagert werden, so daß Luft zwischen ihnen eindringen kann' Es ist offenbar, daß die Ladung um so schnelfer erfolgt, je größer die Berührungsfläche ist, die zwischen den Kältespeichern und der Innenbekleidung 14 vorgesehen werden kann.
  • Nachdem diese Aufladung erfolgt ist, sind die Speicher für den Gebrauch bereit. Man kann sie dann in der in Fig. i und 2 dargestellen Weise stapeln, wobei Wärme des frischen Kühlgutes von den Speichern sehr schnell aufgenommen wird, so daß die Temperatur der Waren unter den Gefrierpunkt herabsinkt und diese Waren innerhalb weniger Stunden einfrieren.
  • Aus verschiedenen Gründen kann, wie bereits erwähnt, das Aufstellen der plattenförmigen Speicher in anderer Weise zweckmäßig sein, z. B. so, wie es in Fig: 3 gezeigt ist. Man erhält dadurch eine verbesserte Luftzirkulation zwischen den Platten und gleichzeitig noch andere Vorteile, die im folgenden weiterbeschrichen werden sollen. . Um aber einen genügenden 1'reßdruck zwischen den Speichern und dem Kühlgut zu erreichen, kann man zweckmäßig, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 3, federnde Klammern geeigneter Form vorsehen, die aufgesetzt werden, nachdem Kühlgut und Speicher aufeinandergestapelt sind.
  • Erfindungsgemäß wird zweckmäßig für die Anordnungen der Fig. 1 bis 3 ein Kältespeicher besonderer Art verwendet, dessen Ausführung die in den Fig. 4 bis 5 schematisch dargestellte sein kann.
  • Der Speicher besteht aus einem plattenähnlichen, verhälnismäßig dünnen, zweckmäßig aus galvanisiertem Eisen hergestellten Behälter, der eine eutektische Mischung enthält, die bei einer vorausbestimmten Temperatur friert. Die Kanten 21 der Speicherplatte sind gegebenenfalls nach dem Zusammenfalzen gelötet und als Korrosionsschutz mit einem Asphaltlack oder einem ähnlichen Korrosionsschutzmittel bestrichen. An der einen Kurzseite der Platte sind zwei mit geeigneten Schrauben 22 und 23 od. dgl. verschließbare Öffnungen vorgesehen, von denen die eine zum Auffüllen der Gefrierflüssigkeit, die andere zum Entlassen der Luft bei der Einfüllung dient. Die Schließvorrichtungen haben die Form von Schrauben 22 und 23 und sollen derart ausgeführt werden, daß völlige Dichte erreicht wird; sie können weiter eine solche Form haben, daß sie zum Heben der verhältnismäßig schweren Platten mittels eines geeigneten Werkzeugs in der Form eines Bügels od. dgl. benutzt werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, als Eutektikum eine Korrosionsschutzmittel enthaltende Mischung zu benutzen, und es hat sich ergeben, daß sowohl Natriumnitrit als auch Kaliumchromat sowie auch in manchen Fällen Natriumchromat benutzt werden kann. Die verschiedenen Lösungen sind in der folgenden Weise zusammengesetzt und zeigen die folgenden eutektischen Temperaturen: Wasser-Natriumnitrit mit wasserfreiem Salz in der Menge 39,7% ergibt eine eutektische Temperatur von -15, 5° C ; Wasser-Kaliumchromat mit wasserfreiem Salz in einer Menge von 35,50/0 ergibt eine eutektische Temperatur von - 11,4' C; Schmelzwärme versuchsgemäß etwa 49bis5o kcal/kg ; Wasser-Natriumchromat, eutektische Temperatur etwa - 5° C.
  • Von diesen :Mischungen ist die Lösung von Kaliumchromat besonders geeignet, und zwar wegen ihrer geringen Neigung zu Unterkühlung. Natriumnitrit, das auch korrosionsschützend ist, friert häufig erst bei -23° C, obwohl die eutektische Temperatur hei -15' C liegt. Natriumchromat hat eine eutektische Temperatur, die in den meisten Fällen für Schnellfrieren nicht niedrig genug ist. Die Gefrierzeit ist im wesentlichen umgekehrt proportionell dem Unterschied zwischen dem Gefrierpunkt. etwa - 2° C, des Füllmittels und der Temperatur der Speicherplatte. Das Kaliumchromat weist die besten Eigenschaften auf. Die Unterkühlung liegt nur bei etwa .4° C, so daß schon, wenn der Kühlraum eine Temperatur von - i6° C hat, das vollständige Frieren des Eutektikums mit Sicherheit erreicht wird. Im allgemeinen soll das Eutektikurn einen Gefrierpunkt haben, der, abgesehen von etwaiger Unterkühlung, einerseits 3 bis 4° C oberhalb der normalen Betriebstemperatur des Kühlraums, anderseits tiefer als - io' C, vorzugsweise zwischen - io' bis - i7° C liegt.
  • Erfindungsgemäß ist es in den meisten Fällen zweckmäßig, die Speicher nicht ganz mit Flüssigkeit zu füllen, weil das Eutektikum beim Frieren sein Volumen wesentlich erhöht. Anderseits ist ein Luftraum im Speicher auch nicht erwünscht, weil hierdurch manche Teile der. Platte eine verschlechterte Kühlleistung aufweisen würden. Erfindungsgemäß wird deswegen ein besonderer Raum für die Luft vorgesehen, so daß die ganze Kühlplatte mit Sicherheit eine gefrorene ?Masse enthält. Wenn man aber, wie bei der Anordnung der Fig. 3, die Platten finit senkrechten -Kühlflächen aufstellt, wird die Luft am oberen Teil angesammelt, wo sie im allgemeinen keine Nachteile verursacht.
  • Die Erfindung ist auf die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, sondern kann im Rahmen des grundlegenden Erfindungsgedankens in verschiedener Weise abgeändert werden. Die Anwendung von Kältespeichern ergibt besondere Vorteile, wenn die gespeicherte Kälte ausschließlich in Verbindung mit der normalen Kälteerzeugung des Kälteapparats ausgenutzt wird. Man erhält dann eine hervorragend gute Leistung, ohne die Bemessungen der Kältespeicher so wählen zu müssen, daß der Nachteil eines verminderten Nutzkühlraums bedingt wird. Die Erfindung ist ferner auch nicht auf die obenerwähnten eutektischen Mischungen beschränkt, vielmehr können diese in vieler Weise variiert werden und der Weise angepaßt werden, in der sie gefroren werden sollen. Ferner kann man der Lösung ein Korrosionsschutzmittel zusetzen fair den Fall, daß Salze zur Anwendung kommen, die an sich nicht korrosionsschützend sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Frieren von Friergut in Kühlkästen, Kühltruhen, Kühlschränken oder ähnlichen Aufbewahrungsräumen, die von einem finit indifferentem Gas arbeitenden Kälteapparat gekühlt werden und in denen während der Periode geringer oder normaler Belastung Kälte mittels eines Eutektikums gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältespeicherung mit Hilfe von einer Mehrzahl beweglicher plattenförmiger Kältespeicherelemente erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen oder mehrere vorzugsweise plattenähnliche, ein Eutektikum enthaltende Kältespeicher, deren Gesamtvolumen weniger als ein Viertel des Kühlraumvolumens ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefriermischung des Kältespeichers einen eutektischen Punkt aufweist, der einerseits wenigstens 3 bis 4° C oberhalb der normalen Betriebstemperatur des Kühlraums, anderseits tiefer als - io' C, vorzugsweise zwischen - io' und - i7° C liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch Gliedorgane, Preßorgane, wie Federn, oder ähnliche Anordnungen zum Zusammenpressen eines abwechselnd aus Speicherplatten und Kühlgut bestehenden Stapels.
  5. 5. Kältespeicher, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, der ein Eutektikum enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die eutektische Mischung ein Korrosionsschutzmittel enthält, vorzugsweise ein solches, das mit dem Wasser die eutektische Salzlösung bildet.
  6. 6. Kältespeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine wäßrige Lösung von Kaliumchromat K,Cr04 enthält.
DE1949P0035354 1948-03-02 1949-03-01 Verfahren und Vorrichtung zum Tieffrieren von Waren Expired DE845048C (de)

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