DE625499C - Verfahren zur Kaeltespeicherung - Google Patents

Verfahren zur Kaeltespeicherung

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DE625499C
DE625499C DEE44943D DEE0044943D DE625499C DE 625499 C DE625499 C DE 625499C DE E44943 D DEE44943 D DE E44943D DE E0044943 D DEE0044943 D DE E0044943D DE 625499 C DE625499 C DE 625499C
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DEE44943D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D16/00Devices using a combination of a cooling mode associated with refrigerating machinery with a cooling mode not associated with refrigerating machinery

Description

  • Verfahren zur Kältespeicherung Eine der wichtigsten Aufgaben in der Kältetechnik besteht in der Schaffung eines Ausgleichs zwischen- Kälteerzeugung und -verbrauch.
  • In manchen Fällen beschränkt sich die Erzeugung auf die Tagesstunden der Arbeitstage, während der Verbrauch fortlaufend ist, so daß Mittel vorgesehen sein müssen, um ihm zu genügen, insbesondere während der Nacht sowie während der Ruhe-, Sonn- und Feiertage.
  • In anderen Fällen erfolgt der Verbrauch absatzweise (kurze Beschickungsdauer von Kühlräumen), Während die Erzeugung auf eine längere Zeit verteilt werden muß, um Maschinen von geringerer Leistung benutzen sowie billigere Nachtstromtarife ausnutzen zu können.
  • Es ist daher notwendig, die Kälteeinheiten soweit wie möglich in den Verbrauchskammern selbst zu speichern. Zu diesem Zweck verwendet man im allgemeinen Soletrommeln von zylindrischer Form, die am Boden oder den Wänden der Kammern angeordnet werden. Diese Behälter ergeben nur eine geringe Kältespeicherung je Raumeinheit (0,8s Kälteeinheiten ungefähr j e Liter und j e Grad Temperaturwechsel).
  • Seit einigen Jahren gibt man Kältespeizhern mit gefrierbarer Flüssigkeit den Vorzug, bei denen ein sehr bedeutender Anteil des Lösungswassers durch die Entspannung eines Kältemediums, das durch ein in den Speicherzylinder. eingesetztes geripptes Rohr geführt wird, in Eis verwandelt werden kann. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß in den Kammern ein Netz von Leitungen für die Entspannung des Kältemediums angelegt werden muß, welche im Fall eines störungsweisen Austritts des Kältemediums beträchtlichen Schaden an den konservierten Lebensmitteln anrichten können.
  • Wird das kälteerzeugende Gas durch eine nicht gefrierbare Sole ersetzt, so muß die Kälte zweimal übertragen werden, nämlich einmal von dem Kältemedium auf die Sole und sodann von dieser auf die gefrierbare Lösung. Hierdurch wird unter Herabsetzung der Verdampfungstemperatur des Kältemediums eine Vermehrung der Kälteaustauschflächen und in der Folge eine Herabsetzung des Wirkungsgrades der Kältemaschine herbeigeführt.
  • Zur Herstellung von Eis wurde auch bereits vorgeschlagen, Wasser zu unterkühlen und es in eine Kammer mit zwei Abteilungen zu führen. Die erste Abteilung, in welche das unterkühlte Wasser eintritt, enthält anfänglich einen Eisblock zur Einleitung der Eiskristallisation in dem unterkühlten Wasser. Dann fließt das Wasser mit den Eisstückchen in die zweite Abteilung, in deren oberen Teil sich die Schneemasse ansammelt. Andererseits wird unten aus diesem Raum das Wasser entnommen,- um es zur Kältemaschine zurückkuführen. Die Schneemasse dagegen wird aus dem oberen Teildes Behälters entfernt und fließt in ein Gefäß, in welchem sie in einen Eisblock umgewandelt wird. Dieses Verfahren bezieht sich jedoch ausschließlich auf die Herstellung von Eis und steht in keinerlei Beziehung mit dem Problem der Kühlung von Räumen oder Behältern.
  • Ein solches Verfahren zur Kühlung von Räumen, Bottichen oder Kammern bildet-nun den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es besteht darin, daß eine Lösung teilweise zum Gefrieren gebracht wird und daß die in ihr enthaltenen Eisstückchen in einem Behälter, wie er an sich für :die Herstellung von Eis bekannt ist, aufgespeichert werden. Dieser Behälter ist dabei mit Einrichtungen versehen, welche die Entfernung der Flüssigkeit gestatten, aber die Eisstückchen zurückhalten, derart, daß die Flüssigkeit, -welche den Transport dieser Eisstückchen besorgt, auf Wunsch zur Gefriermaschine zurückgeführt werden kann, während sich die Eisstückchen in vollkommen homogener Weise in dem Speicherbehälter anhäufen, der so einen Kühlkörper bilden kann.
  • Dieses für die Kältespeicherung zum Zweck der Kühlung von Räumen bestimmte Verfahren gestattet die Erzielung einer völlig gleichförmigen Schneemasse.
  • Die Erfindung erstreckt sich noch auf andere Einzelheiten, die aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich werden, in welcher die Erfindung beispielshalber an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert wird.
  • Fig. i zeigt in Seitenansicht, durch die Achse geschnitten, zwei Speicher gemäß der Erfindung, einen waagerechten -und einen senkrechten.
  • Fig. 2 ist eine schematische Gesanitansicht einer Anlage mit mittlerem Speicher, Fig. 3 eine solche ohne mittleren Speicher. Fig.4 zeigt in schematischer Gesamtansicht eine abweichende Form.
  • Fig.5, 6 und 7 sind Schnittbilder von Kühlkammern mit verschiedenen Speichereinrichtungen.
  • Fig.8 gibt eine andere Ausführungsform wieder.
  • Man kennt Gefrierapparate mit hohem Wirkungsgrad, welche in einer strömenden Flüssigkeit einen ziemlich niedrigen Anteil von Eis erzeugen, um ihre Fließfähigkeit nicht zu beeinträchtigen, so daß sie von gewöhnlichen Pumpen und durch Leitungen von üblicher lichter Weite nach entfernten Stellen gefördert werden kann. Erfindungsgemäß wird diese schwach gefrorene Flüssigkeit in Kühlkammern geführt, um dort von ihren Eiskristallen abgetrennt zu werden, während sie selbst zum Verdampfer zurückläuft, um einer weiteren Gefrierung unterworfen zu werden.
  • Zu diesem Zweck verwendet man erfindungsgemäß Behälter von beliebiger Form, welche gegebenenfalls der Form der Kühlkammern angepaßt werden können und an denen einfach ein Zuleitungsrohr für die gefrorene und ein Ableitungsrohr für die abgetrennte Flüssigkeit vorgesehen sind. Letzteres ist im Innern des Behälters mit einer Filtereinrichtung ausgerüstet, z. B. einem durchbrochenen Rohr mit einer Drahtnetzbespannung. Der Behälter kann aus einer doppelwandigen Kammer bestehen, welche Fenster mit einer Bespannung mit Filtertuch oder eine entsprechende sonstige Filtereinrichtung besitzt.
  • Fig. i stellt, nur beispielshalber, zwei Kältespeicher dar, die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt sind. Der links auf der Fig. i dargestellte Speicher ist von waagerechter Form und wird von einem Zylinder i gebildet, der einerseits mit einem ZulaßstutZen 2 für die Lösung mit den suspendierten Eisstückchen und andererseits mit einem durchbrochenen und mit Drahtnetz bespannten Abzugsrohr 3 ausgerüstet ist. Dieses Abzugsrohr steht mit einem Stutzen 4 zum Auslassen der Flüssigkeit in Verbindung. Die Eisstückchen können nicht durch das Drahtnetz dringen und häufen sich daher entsprechend in dem Zylinder i an, so daß sie diesen schließlich ganz mit einer vollkommen homogenen Schneemasse anfüllen.
  • Der' rechts auf der Fig. i dargestellte Speicher ist von senkrechter Form; er ist genau wie der waagerechte Speicher eingerichtet, so daß sich diesbezüglich eine besondere Beschreibung erübrigt.
  • Bei dem Beispiel der auf der Fig.2 veranschaulichten Anlage verwendet man einen mittleren Speicher i und eine Gefriermaschine 5. Dieser mittlere Speicher trägt in seiner unteren Zone eine Wand 3o, die für Wasser durchlässig ist, aber den Durchtritt der Eiskristalle verhindert.
  • Das Wasser mit den .in der Lösung suspendierten Eisstückchen wird durch die Pumpe 6 und die Leitung 31 zu dem oberen. Teil des Speichers i gefördert; wenn das Wasser von seinen Eiskristallen - getrennt ist, läuft es durch die Leitung 32, zur Gefriervorrichtung 5 zurück. Diese Anlage - wird durch Sekundärspeicher ja ergänzt, denen durch die Leitungen 33 und 34 in Wasser suspendierte Eiskristalle zugeführt werden; diese Speicher ia sind insbesondere so, wie auf Fig. i gezeigt, eingerichtet. Das von den Eiskristallen befreite Wasser fließt durch die Leitung 35 zu einer Pumpe 6a, welche das Wasser entweder direkt zur Gefrierapparatur oder, wie dargestellt, durch eine Leitung 36 zum oberen Teil des Speichers i fördert, wo es in den unteren Teil abfließt, um schließlich durch das Rohr 32 zur Kältemaschine zurückzulaufen. Die Anlage kann noch, wie auf Fig. 2 veranschaulicht, durch Leitungen 37 und 38 ergänzt werden, die abnehmbar an einen Speicher ib angeschlossen sein können, der z. B. in einem Kühlwagen angebracht ist. Selbstverständlich sind Hähne angeordnet, um nach Wunsch die Speicher zu während der Füllung des Speichers i6 abschalten zu können.
  • ach Fig. 3 sind die Speicher i höher als der Verdampfer 5 gelegen, wobei eine Umlaufpumpe bei 6 angeordnet ist. Durch Betätigung eines Hahns 7 wird die Lösung zum Abfließen zum Verdampfer gebracht; die Pumpe 6 fördert darauf diese Lösung mit Eisstückchen beladen durch .die Leitungen 39, 40 und 41 zu den Speichern i. Der Rücklauf des vom Eis getrennten Wassers zum Verdampfer erfolgt danach durch die Leitungen 42, 43 und 44. Die Speicher i sind überdies zur Abführung von Luft mit einem Rohr 8 versehen, um so ihre vollständige Füllung zu ermöglichen.
  • Bei dem auf der Fig.4 veranschaulichten Beispiel liegen die Speicher i auf gleicher Höhe mit dem Verdampfer 5 oder tiefer als dieser. Die Förderung der Eisstückchen in Suspension enthaltenden Flüssigkeit vom Verdampfer 5 aus erfolgt durch die Leitungen 47, 42 und 46, die Pumpe 6 und die Leitung 45. Der Rücklaufkreis zum Verdampfer 5 enthält die Leitungen 49 und 5o, eine gemeinsame Leitung 51 sowie einen hochliegenden Trog 9. Dieser Trog 9 enthält eine Menge Lösung, die zur Füllung des Verdampfers und zur Einleitung des Kreislaufs ausreicht.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung von Speichern io, die in eine der Wandungen einer Kammer i i versenkt sind, welche mit einem geeigneten Wärmeschutz i2 umgeben ist.
  • Nach -Fig. 6 geschieht die Speicherung in der Wand selbst, die einen Hohlraum 13 einer Kammer i i bildet.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine andere Ausführungsform, bei welcher die Speicherung von Eis im Innern einer Doppelwandung i i, 12, welche die Kühlkammer vollständig umschließt, erfolgt, wobei ein geeigneter Wärmeschutz 12 eine Schutzhülle bildet.
  • Fig.8 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Anlage, bei welcher die Speicherung von Eis in einem Mittelbehälter i erfolgt. Das kalte Wasser fließt am unteren Teil des Speichers i ab und wird durch eine Pumpe 6k durch die Verbrauchsschlangenrohre ic gepumpt und kehrt von dort durch die Leitung 53 zum oberen Teil des Behälters i zurück. Da dieses Wasser sich beim Durchfließen der Schlangenrohre ic erhitzt hat, bringt es das Eis allmählich zum Schmelzen. Wenn das Eis vollständig geschmolzen ist, fördert die Pumpe 6 das Wasser zur Kältemaschine 5, um den Speicher i wieder mit Eis zu füllen.
  • Beliebige andere Einrichtungen können angeordnet und angeschlossen werden, um unabhängig von der Lage des Verdampfers und der Speicher zueinander und der Bauweise der letzteren einen Umlauf zustande zu bringen, dessen Merkmal darin besteht, daß eine teilweise gefrorene Lösung den Speichern zugeführt und die von Eiskristallen befreite Lösung zum Verdampfer zurückgeleitet wird.
  • Dies System besitzt die folgenden Vorteile: i. Es wird Eis gespeichert, entweder an einem zentralen Punkt unter Förderung durch Leitungen und Pumpen oder unmittelbar an den gekühlten Räumen oder ihren Wänden.
  • 2. -Es gibt keine Leitungen für das Kältemedium im Innern der Kühlkammern.
  • 3. Das Eis kann unter Bedingungen eines ausgezeichneten Wirkungsgrades mit sehr geringem Abstand zwischen der Verdampfungs-. temperatur und derjenigen der Kühlkammer erzeugt werden.
  • 4. Die Bauweise der Kältespeicherbehälter ist sehr wirtschaftlich.
  • 5. Die Form dieser Behälter kann den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Beispielsweise kann die Eisspeicherung im Innern einer Doppelwandung erfolgen, die einen Kühlschrank oder eine Kammer von beliebigem Fassungsraum umschließt, um vollständig und unmittelbar die Verluste nach außen auszugleichen und so in der Kammer oder dem Schrank eine vollständig feste und einheitliche Temperatur aufrechtzuerhalten.
  • 6. Man kann den Fall vorsehen, daß die Speicher beweglich sind und daher nicht fest an der Kältemaschine angebracht werden können. Das ist der Fall bei Kühlwagen. Das gebräuchlichste Verfahren zur Kühlung dieser Wagen besteht darin, daß gestoßenes Eis in eigens dazu an den Wänden oder auf dem Boden des Wagens angeordneten Kästen eingefüllt wird. Dies Verfahren erfordert teure Anlagen zur Herstellung des Eises, welche eine schlechte Ausbeute ergeben, sowie erhebliche Handarbeit für das Zerstoßen und Einfüllen, und schließlich bedingt es merkliche Kälteverluste im Lauf der verschiedenen Vorgänge. Nach der Erfindung werden die Wagenkästen mit der oben beschriebenen Filtereinrichtung ausgerüstet, und ihre Beschickung erfolgt durch Einpumpen der von der Verdampfung oder einem Hauptspeicher herkommenden gefrorenen Lösung. -Das Gefrieren 'und der Transport geschehen ohne jede Handarbeit und mit einem ausgezeichneten Kältewirkungsgrad. Infolge der kleinen Abmessungen der gebildeten Kristalle setzen sich diese in guten Speichern in einer kompakten und gleichförmigen Masse ab, deren Eisreichtum j e Raumeinheit mindestens gleich, wenn nicht überlegen derjenigen der nach dem bisherigen System befüllten Kästen ist, in denen sich zahlreiche Hohlräume. zwischen den Stücken des gestoßenen Eises befinden.
  • Die Verwendung einer gefrierbaren Lösung gestattet durch Veränderung des Gehaltes ferner, in den Wagen eine Temperatur von o° oder darunter zu erreichen, was mit den derzeitigen Systemen nicht möglich ist.
  • 7. Wenn in einer Kälteanlage bereits kontinuierliche Gefrierverdampfer der obenerwähnten Art vorhanden sind, wie sie in allen Anwendungen für das Gefrieren von Flüssigkeiten benutzbar sind, so ermöglicht die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ihre Anwendung zur Kältespeicherung in einem zentralen Speicher oder ,in den einzelnen Kammern, ohne daß zu diesem Zweck ein besonderer Verdampfer vorgesehen werden müßte.
  • B. Das System der Kältespeicherung durch hydraulische Eisförderung gemäß der Erfindung hat in Verbindung mit dem System der mittelbaren Kühlung durch Sole den Vorteil, daß die Geräte, in denen das Kältemedium umläuft, in engem Umkreis aufgestellt werden können und daß man in manchen Fällen die Aggregate der Kältemaschinen vorher zusammenbauen und sehr leicht aufstellen kann, da die Einrichtung an Ort und Stelle sich auf die Anbringung der Speicher in Kammern und ihren Anschluß mittels gewöhnlicher Leitungen beschränkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Kältespeicherung für Kühlkammerabteile, Kühlschränke, Kühlwagen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine mit feinkörnigen Eiskristallen beladene Flüssigkeit im Kreislauf unter Anwendung von Sieben o. dgl. den Eisschlick in zu den Kühlkammern gehörigen Kältespeicherräumen absetzt und mit dem Schmelzwassef in die Eisbildungsvorrichtung zurückfließt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kühlkammer angebrachten Speicherräume hoch verlegt über einem Verdampfer angeordnet sind und mit diesem einerseits durch eine von einem Hahn gesteuerte Rückleitung sowie andererseits durch eine mit einer Pumpe versehene Zuführleitung in Verkehr stehen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, däß die in der Kühlkammer angebrachten Speicherräume sich auf gleichem Niveau wie der Verdampfer oder tiefer verlegt befinden, wobei ein höher gelegenes Gefäß im Wege der Rückleitung voml Speicher und andererseits eine Pumpe zur Sicherung des Umlaufs vorgesehen sind.
DEE44943D 1932-11-28 1933-11-25 Verfahren zur Kaeltespeicherung Expired DE625499C (de)

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ID=8987763

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DEE44943D Expired DE625499C (de) 1932-11-28 1933-11-25 Verfahren zur Kaeltespeicherung

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DE (1) DE625499C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0500020A1 (de) * 1991-02-21 1992-08-26 Ulrich Dipl.-Ing. Klüe Kaltwassererzeugungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0500020A1 (de) * 1991-02-21 1992-08-26 Ulrich Dipl.-Ing. Klüe Kaltwassererzeugungsanlage

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