DE2614221C2 - Vorrichtung zur Bodenvereisung für unterirdische Bauwerke, Baugruben od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Bodenvereisung für unterirdische Bauwerke, Baugruben od. dgl.Info
- Publication number
- DE2614221C2 DE2614221C2 DE19762614221 DE2614221A DE2614221C2 DE 2614221 C2 DE2614221 C2 DE 2614221C2 DE 19762614221 DE19762614221 DE 19762614221 DE 2614221 A DE2614221 A DE 2614221A DE 2614221 C2 DE2614221 C2 DE 2614221C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- refrigerant
- pipe system
- coolant
- excavations
- closed circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/12—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
- E02D19/14—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by freezing the soil
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bodenvereisung für unterirdische Bauwerke, Baugruben
od. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, zur Abkühlung des Kälteträgers ein
Kühlaggregat zu verwenden, in welchem in geschlossenem Kreislauf als Käitemittel eine Flüssigkeit mit niedrigem Siedepunkt zur Ve.dampk.ng gebracht und dabei
dem gleichfalls durch das Küblaggregat geführten Kälteträger Wärme entzogen wird. (L "e Bautechnik, 1953,
H. S-). Das durch Verdampfung entstehende Gas wird anschließend im Aggregat verdichtet, durch Abkühlung
mit Wasser verflüssigt und wiederum verdampft. Übliche Kältemittel sind Ammoniak, Kohlensäure und Freone, während als Kälteträger üblicherweise Chlormagnesiumlauge oder Chlorkalziumlauge dienen. Bei diesem
Verfahren bestehen zwei in sich geschlossene Kreisläufe, nämlich zum einen der des Kälteträgers, der durch
die Rohre im Boden geführt und anschließend im Kühlaggregat wieder abgekühlt wird. Dieses Verfahren zur
Kälteerzeugung ist jedoch kostspielig, weil das Kühlaggregat für den höchsten Bedarf ausgelegt werden muß,
der nur kurzzeitig bei der Herstellung des Frostkörpers auftritt, während anschließend für die Hauptdauer der
Bauzeit der Frostkörper nur erhalten zu bleiben braucht und so wenig Energie benötigt, daß das Aggregat nur
etwa zu 50% ausgerastet ist. Weiter muß für die Notfälle, daß das Kühlaggregat unzureichend ist oder versagt
oder aber die Stromversorgung ausfällt, ein weiteres KQhlaggregai und ein Notstromaggregat vorgehalten
werden.
Es ist auch bereits bekannt, Bodenvereisung dadurch herbeizuführen, daß dem Boden durch unmittelbar in
den Rohren verdampfende Flüssigkeit Wärme entzogen wird. Hierzu wird Kohlensäure oder flüssiger Stickstoff
verwendet (FR-PS 13 27 179). In diesem Fall sind die Kältemittel gleichzeitig Kälteträger. Sie werden jedoch
nicht in geschlossenem Kreislauf geführt, sondern nach Durchlaufen der Rohre freigegeben, da sie für die Umgebung unschädlich sind. Es entfällt also hier das kostspielige Kühlaggregat. Als nachteilig ergibt sich jedoch
die Tatsache, daß der Entzug von Wärme bei Anwendung von extrem niedrigen Temperaturen aus dem Bo
den unwirtschaftlich verläuft und daß bedingt durch die extrem tiefen Temperaturen die Wärme überwiegend
an der Verdampfungsstrecke des Kältemittels aus dem Boden aufgenommen wird. Dies führt zu einem un
gleichmäßigen Aufbau des Frostkörpers längs der Roh
re. Bei längeren Bauzeiten wird dieses Verfahren zudem durch den hohen Verbrauch an flüssigem Stickstoff oder
sonstigem Käitemittel unwirtschaftlich.
tung wird das Käitemittel direkt einem Obertragungsmedium, nämlich Leichtbenzin, zugeführt, in dem das
Kältemittel verdampft (Bergbautechnik, 1962, H. 10).
Dieser Prozeß konnte jedoch nicht so gesteuert werden, daß ein genügend großer Teil der beim Verdampfen des
Kältemittels benötigten Wärme dem Übertragungsmedium bzw. der einzufrierenden Stelle des Bodens entzogen wurde. Vielmehr ging der Umwandlungsprozeß aus
der festen zur gasförmigen Phase der als Wännemittel verwendeten festen Kohlensäure im Leichtbenzin zu
schnell vonstatten, daß das entstehende COrGas nicht genügend Zeit hatte, sich an der Wärmeübertragung
nennenswert zu beteiligen. Es entströmte daher im wesentlichen ungenutzt mit einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur. Der Verbrauch an Kohlensäureschnee
war erheblich, ohne daß der gewünschte Erfolg erzielt wurde. Bei diesem Verfahren wird ein kostspieliges und
noch dazu Störungin ausgesetztes Kühlaggregat vermieden, weil für die Kühlung des Kälteträgers ein handelsüblich bereitgestelltes Kältemittel Verwendung fin-
det Die verfügbare Kälteenergie hängt daher nicht mehr von der Kapazität oder Funktionsfähigkeit eines
Kühlaggregats ab.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bodenvereisung der ein-
gangs genannten Gattung so weiterzuentwickeln, daß bei geringem Geräteaufwand die gesteuerte Umwandlung des Kältemittels von einer zu einer anderen Phase
bei möglichst vollständiger Erwärmung durch den Kälteträger optimiert wird und daß e.tne über den ganzen
Bereich der Leitung des Kälteträgers im wesentlichen gleichförmige Bodenvereisung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegegebene Erfindung gelöst — Außer einem üblichen im Boden verlegten Rohr-
system für den Kälteträger ist lediglich ein Verdampfer mit Regelventil für das in isolierten Behältern in beliebigen Mengen und über einen größeren Zeitraum bereitstellbare Kältemittel erforderlich. Von dem Kältemittel,
das Kohlensäure oder flüssiger Stickstoff sein kann,
JO wird mittels des Regelventils nur jeweils soviel entnommen, wie zum Abkühlen des Kälteträgers auf die gewünschte tiefe Temperatur jeweils erforderlich ist Der
Kälteträger wird in geschlossenem Kreislauf durch den Verdampfer geführt, in dem ihm durch Verdampfung
des Kältemittels laufend Wärme entzogen wird. Dabei ist der Durchfluß des Kältemittels durch den Verdampfer durch das Regelventil so einstellbar, daß der Kälteträger nur auf solche Temperaturen abgekühlt wird, bei
denen er noch flüssig bleibt bzw. die gewünschte Boden
vereisung herstellt bzw. aufrechterhält Der Kälteträger
kann durch die Regelung der Abgabe des Kältemittels an den Verdampfer auf Temperaturen bis in die Nähe
seines Erstarrungspunktes abgekühlt werden. Das verdampfte Kältemittel wird vom Verdampfer einfach an
die Atmosphäre abgegeben. Dabei entstehen jedoch keine unnötigen Verluste, weil nur so viel Kältemittel
verdampft wird, wie jeweil zum Kühlen des Kälteträgers erforderlich ist, und dem Vorrat entnommen wird.
— Es können übliche Kälteträger, ζ. Β. Chlorkalziumlauge
oder Chlormagnesiumlauge, verwendet werden.
Ein Vorteil der Erfindung gegenüber den Vorrichtungen,
bei denen das Kältemittel unmittelbar in den Gefrierrohren verdampft wird, ist, daß durch Verwendung
von Kälteträgern bei mittleren und tiefen, aber nicht
extrem tiefen Temperaturen der Frostkörper im Boden 'relativ gleichmäßig aufgebaut wird. Außerdem können
die Rohre aus weniger hochwertigem Stahl hergestellt werden, als dies erforderlich ist, wenn mit extrem tiefen
Temperaturen gerechnet werden muß.
Beim Arbeiten mit einem herkömmlichen Kühlaggregat als Kälteerzeuger kann eine Vorrichtung nach der
Erfindung zur kostengünstigen Deckung des Spitzenbedarfs an Kälteenergie und-als kostengünstiges Reservegerät
herangezogen werden. Außerdem steht durch den Vorrat an Kältemittel ausreichende Energie zur Verfügung,
die bei Stromausfall, plötzlichen Wassereinbrüchen und bei anderen Gefahrensituationen schnell einsetzbar
und in das Gefriersystem einspeisbar ist
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß in
das Rohrsystem für den Kälteträger eine die zeitliche
Durchflußmenge steuernde regelbare Pumpe eingeschaltet isL Die zwischen Einlauf und Auslauf des Rohrsystems
auftretende Abkühlung des Kälteträgers hängt von seiner Durchflußgeschwindigkeit ab. Je rascher der
Kälteträger zum Verdampfer zurückkehrt, umso geringer ist sein Temperaturanstieg. Die Temperaturunterschiede
im Rohrsystem lassen sich daher auf ein Minimum begrenzen, und es kann insbesondere beim Aufbau
des Gefrierkörpers im Boden, also während der Zeit, wo größere Temperaturunterschiede zwischen
Rohrsystem und Boden vorhanden sind, mit größerer Umlaufgeschwindigkeit gearbeitet werden und dadurch
eine raschere und gleichmäßigere Gefrierung erzielt werden. Andererseits kann während der eigentlichen
Bauphase, in welcher der Gefrierkörper lediglich erhalten werden muß, bei geringerer zeitlicher Durchflußmenge
des Kälteträgers eine ausreichende Kühlung gewährleistet werden, ohne daß Energie verschwendet
wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsform
einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise näher erläutert
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Vorrichtung weist einen mit Kältemittel, beispielsweise Kohlensäure, gefüllten
Behälter 2 auf, ,+er in einem Ständer 3 gelagert
ist. Von dem Behälter 2 führt eine Leitung 4 für das Kältemittel zu einem regelbaren Entnahmeventil 5 und
weiter zu einem als Verdampfer 6 ausgebildeten Wärmetauscher in dem die Kälte an einen geschlossenen
Kreislauf in Form eines Rohrsystems 7 abgegeben wird.
In dem Rohrsystem 7 zirkuliert der Kälteträger. Es enthält eine regelbare Pumpe 8 für den Kälteträger, mit
der Fördermenge und Durchflußgeschwindigkeit nach Bedarf einstellbar sind. Hinter der Pumpe 8 geht das
Rohrsystem 7 in eine Sammelleitung 7a über, von der aus eine Anzahl Zweigleitungen Tb mit eigenen Absperrventilen
ausgehen und an ein (nicht gezeigtes) im Boden verlegtes Rohrleitungssystem anschließbar sind.
Dieses Rohrleitungssystem ist ausgangsseitig wieder an eine Anzahl von Zweigleitungen Tc angeschlossen, die
das Kältemittel übur eine zweite Sammelleitung Td iil
das Rohrsystem 7 zurückführen, so daß der Kälteträger
im geschlossenen Kreislauf immer wieder durch den Verdampfer 6 hindurchgeführt und erneut abgekühlt
wird. Es entsteht kein Verlust an Kälteträger, während das in der Leitung 4 geführte Kältemittel laufend an die
Atmosphäre abgegeben wird, wie durch den Pfeil A angedeutet ist Es kann jedoch über das Entnahmeventil
5 nach Bedarf dosiert werden, so daß kein unnötiger Verlust entsteht
In der Zeichnung Ist weiter gestrichelt eine Leitung 9
stromabwärts von dem die Abgabe von Kältemittel regelnden Entnahmeventil 5 angedeutet über die dem
ίο Rohrsystem 7 für den geschlossenen Kreislauf des Kälteträgers
Kältemittel aus dem Behälter 2 direkt zugeführt werden kann, und zwar über eine nur schematisch
angedeutete Verteilungseinrichtung 10. Diese direkte Zugabe von Kältemittel kann zusätzlich zu dem Verdämpfer
6 verwendet werden.
Die direkte Injektion von Kältemittel in das Rohrsystem 7 für den Kälteträger erfolgt zweckmäßig an verschiedenen
Stellen des Rohrsystems 7 durch entsprechende Auslegung der Verteilungseinrichtung 10, die
hierfür eine entsprechende Anzahl ton Abgabeleitungen
erhält Dabei gibt das Kältemittel 'inerseils in seiner flüssigen Form seine Energie an den Kälteträger ab,
und zusätzlich wird die Kälteenergie nach dem Sieden des in gasförmigen Zustand übergehenden Kältemittels
dem Kälteträger übergeben. Eine solche unmittelbare Injektion von Kältemittel in den Kälteträger ermöglicht
eine sehr genaue Dosierung. Die jeweils für den Kälteträger erforderliche Energie wird zeitlich über das Regelventil
und zusätzlich örtlich über die Verteilungseinrichtung genau gesteuert — Im Kreislauf des Kälteträgers
kann dabei durch Überdruckventile oder dergleichen in einfacher Weise ein Druckausgleich hergestellt
werden.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Bodenvereisung für unterirdische Bauwerke, Baugruben od. dgl, mit Mitteln zum
Verdampfen eines handelsüblich bereitgestellten, nicht umweltschädlichen Kältemittels in gesteuerter
Menge in Anwesenheit eines Kälteträgers, wobei Verdampfungswärme dem Kälteträger entzogen
wird, und anschließender Freigabe des Dampfes, sowie mit Mitteln, um den gekühlten Kälteträger einschließlich in einer Strecke im Boden im geschlossenen Kreislauf zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (2) für das Kältemittel
über ein Regelventil (5) an einen als Verdampfer (6) ausgebildeten Wärmetauscher angeschlossen ist, der
mit dem Rohrsystem (7) für den geschlossenen Kreislauf des Kälteträgers verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,^aß in dem Rohrsystem (7) für den Kälteträger eine die zeitliche Durchflußmenge steuernde,
regelbare Pumpe (8) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614221 DE2614221C2 (de) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Vorrichtung zur Bodenvereisung für unterirdische Bauwerke, Baugruben od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614221 DE2614221C2 (de) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Vorrichtung zur Bodenvereisung für unterirdische Bauwerke, Baugruben od. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614221A1 DE2614221A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2614221C2 true DE2614221C2 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=5974257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762614221 Expired DE2614221C2 (de) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Vorrichtung zur Bodenvereisung für unterirdische Bauwerke, Baugruben od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2614221C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912134A1 (de) * | 1979-03-28 | 1980-10-09 | Linde Ag | Verfahren und vorrichtung zum bodengefrieren |
FR2565273B1 (fr) * | 1984-06-01 | 1986-10-17 | Air Liquide | Procede et installation de congelation de sol |
DE3526193A1 (de) * | 1985-07-23 | 1987-02-05 | Ruhrgas Ag | Verfahren und vorrichtung fuer die vorbehandlung einer erdverlegten alten rohrleitung zum ersetzen durch eine neue rohrleitung |
WO1990004719A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-03 | Bernd Altenburg | Stromerzeugung und speicherung mit supraleitern in der frostabteufe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3106070A (en) * | 1960-10-07 | 1963-10-08 | British Oxygen Co Ltd | Cold gas supply system |
FR1327179A (fr) * | 1962-04-04 | 1963-05-17 | Procédé de congélation de terrains boulants et aquifères et installation pour lamise en oeuvre de ce procédé |
-
1976
- 1976-04-02 DE DE19762614221 patent/DE2614221C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2614221A1 (de) | 1977-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2201575A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Kuehlanlage | |
DE2651900C3 (de) | Dampfkraftanlage | |
EP0333632A2 (de) | Anlage zur Verdichtung von Wasserstoffgas | |
DE3821910C2 (de) | ||
DE3233649C2 (de) | Absorptionskühl- und -heizsystem | |
DE2614221C2 (de) | Vorrichtung zur Bodenvereisung für unterirdische Bauwerke, Baugruben od. dgl. | |
DE2151806A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verfluessigung eines Kaeltemittels | |
DE2711144A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer waermepumpe | |
DE2002552A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zwischenlagern eines normalerweise gasfoermigen Stoffs,insbesondere Erdgas | |
DE1902497A1 (de) | Anlage zur Energieerzeugung in einem Gaskreislauf | |
DE19620399A1 (de) | Verfahren zum Heizen mit einer Wärmepumpe | |
EP0218973B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum zeitweiligen Verschliessen von Grossrohrleitungen | |
DE2705894A1 (de) | Kaeltespeicher | |
DE3619016A1 (de) | Kraftmaschine | |
DE2432955C3 (de) | Verfahren zum unterirdischen Speichern von bei gewöhnlichen Temperaturen erstarrenden Produkten, wie Schweröl | |
AT363962B (de) | Verfahren zum bewahren und gegebenenfalls zum herstellen von schneebedeckten flaechen | |
DE2651117A1 (de) | Vorrichtung zum bodengefrieren | |
CH146947A (de) | Kälteanlage. | |
DE640315C (de) | Verfahren zur Befoerderung von Kaelte in tiefe Gruben | |
DE330193C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verfluessigung von Ammoniakgas | |
DE596308C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Waerme durch die Kondensation bzw. Absorption in einer absatzweise wirkenden Absorptionskaeltemaschine | |
DE2912134A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bodengefrieren | |
AT273193B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Kühlung von Schmelzöfen, insbesondere Siemens-Martin-Öfen | |
DE3026644C2 (de) | ||
DE102019113800A1 (de) | Wärmepumpenvorrichtung mit Unterkühler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |