DE3026644C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3026644C2 DE3026644C2 DE3026644A DE3026644A DE3026644C2 DE 3026644 C2 DE3026644 C2 DE 3026644C2 DE 3026644 A DE3026644 A DE 3026644A DE 3026644 A DE3026644 A DE 3026644A DE 3026644 C2 DE3026644 C2 DE 3026644C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- tube
- freeze
- freezer
- freezing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007710 freezing Methods 0.000 claims description 21
- 230000008014 freezing Effects 0.000 claims description 21
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 11
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 6
- 239000004809 Teflon Substances 0.000 claims description 4
- 229920006362 Teflon® Polymers 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 3
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 claims description 2
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims 1
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N Atomic nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 16
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 description 8
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 2
- 241000680172 Platytroctidae Species 0.000 description 1
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 239000012267 brine Substances 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- HPALAKNZSZLMCH-UHFFFAOYSA-M sodium;chloride;hydrate Chemical compound O.[Na+].[Cl-] HPALAKNZSZLMCH-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D1/00—Sinking shafts
- E21D1/10—Preparation of the ground
- E21D1/12—Preparation of the ground by freezing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/12—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
- E02D19/14—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by freezing the soil
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/001—Improving soil or rock, e.g. by freezing; Injections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
- Pipe Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bodengefrieren in Teilstrecken
mittels eines gekühlten Fluids über ein in ein Bohrloch eingebrachtes Gefrier
rohrs sowie einer Abschottung des Gefrierrohres zur Begrenzung des Umlaufes des
über ein Fluidzuführrohr in den Bereich der Abschottung herangeführten Fluids,
wobei das Gefrierrohr aus mehreren Gefrierrohrabschnitten besteht.
Beim Einsatz einer Vorrichtung bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-PS 1 74 562) werden in dem zu frieren
den Boden Bohrlöcher mit Abstand zueinander hergestellt, in
die wasserdichte und an ihrem im Boden be
findlichen Ende geschlossene Gefrierrohre eingebracht werden. In die
Gefrierrohre wird von Übertage ein gekühltes Fluid, z. B. eine Sole oder ein
verflüssigtes, tief siedendes Gas wie Stickstoff eingeleitet.
Dieses kühlt das Bodenwasser im Umkreis um das Gefrier
rohr fortschreitend ab und bringt es zum Gefrieren. Um die
aneinander gereihten Gefrierrohre entstehen Frostkörper zy
lindrischer Form, die sich im Laufe der Zeit überschneiden
und eine tragfähige und wasserdichte Umschließung des von den
Gefrierrohren eingeschlossenen Bereichs bilden.
Gilt es einen Frostkörper entlang einer großen Strecke herzu
stellen, gibt es folgende Alternativen: Im einen Fall werden
die Bohrungen so weit wie bohrtechnisch möglich vorgetrieben
und entsprechend lange Gefrierrohre eingeführt. Der Frostkör
per wird daher auf der gesamten erbohrten Strecke gebildet,
obwohl die nachfolgenden Arbeiten, z. B. Aushub, nur langsam
voran schreiten und hierfür zunächst ein wesentlich kürzerer
Frostkörper ausreichen würde. Für die Ausbildung und Aufrecht
erhaltung eines langen Frostkörpers ist - insbesondere bei
der Verwendung verflüssigter, tiefsiedender Gase als Fluid -
ein erheblicher Energieaufwand erforderlich, der zu hohen
Kosten führt. Im anderen Fall werden im Vergleich zur bohr
technisch möglichen Strecke kürzere Bohrungen vorgetrieben
und entsprechend kurze Gefrierrohre gesetzt. Hierbei bildet
sich zwar ein kurzer Frostkörper, so daß Energiekosten einge
spart werden, jedoch ist der Aufwand für den abschnittsweisen
Vortrieb der Bohrungen sehr hoch.
Aus der DE-PS 1 74 562 ist ein Verfahren zum Bodengefrieren bekannt,
bei dem in ein Bohrloch ein Gefrierrohr eingebracht wird und mittels eines
gekühlten Fluids, das in das Gefrierrohr eingeleitet und wieder abgezogen
wird, das umgebende Gebirge gefroren wird. Bei diesem Verfahren wird durch
weitere Maßnahmen, wie z. B. teilweise Abschottung des Gefrierrohres, erreicht,
daß der Umlauf des gekühlten Fluids begrenzt und zunächst nur ein Abschnitt
der insgesamt zu gefrierenden Strecke gefroren wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum abschnitt
weisen Gefrieren der Umgebung eines Bohrloches der gattungsgemäßen Art anzugeben, mit der ein Frost
körper mit möglichst geringem Aufwand sowie technisch rationell
hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruchs
1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Anstelle eines einzigen Gefrierrohres werden mehrere Ge
frierrohrabschnitte mit der Länge der gewünschten Teilstrecken
verwendet. Dabei sind die Rohrenden jedes Gefrierrohres
als Rohrabsatz mit Außengewinde ausgebildet und zwei aufein
ander folgende Rohre über eine auf die Rohrenden aufschraub
bare Muffe verbunden, wobei zwischen den beiden Gefrierrohren
eine diese voneinander abschließende Durchflußsperreinrichtung ange
ordnet ist. Bei dieser Vorrichtung sind die als Abschottung
dienenden Sperreinrichtungen leicht zu installieren.
In einer anderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist ein
besonders dichter Abschluß einer Teilstrecke zu erzielen, wenn
an jeweils einem Rohrende eines Gefrierrohres an den Rohrab
satz mit Außengewinde ein buchsenförmiger Rohrabsatz an
schließt und die Durchflußsperreinrichtung eine auf diesen buchsenför
migen Rohrabsatz aufschiebbare und mit diesem dicht schließen
de Abschlußkappe ist.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Ab
schlußkappe aus einem in der Kälte zähen Material besteht,
das einen größeren Ausdehnungskoeffizienten besitzt als das
Rohrmaterial. Auf diese Weise wird eine besonders hohe Dicht
wirkung erzielt.
In einer weiteren Ausgestaltung sind daher die Gefrierrohre
aus Stahl und die Abschlußkappen beispielsweise aus Teflon,
Aluminium oder Kupfer gefertigt. Eine aus Teflon bestehende
Sperrvorrichtung ist auch besonders einfach, z. B. durch
Schneiden zu beseitigen. Als Schneidwerkzeug kann z. B. ein
erhitztes Rohr dienen, dessen eines Ende als Schneidmesser
ausgebildet ist und das mit einer Stange in das Gefrierrohr
eingeführt und gedreht werden kann.
Im folgenden soll anhand einer schematischen Skizze ein Aus
führungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung er
läutert wer
den:
In der Skizze sind die Endbereiche zweier Gefrierrohre 1 und
2, deren Längen den gewünschten Teilstrecken entsprechen,
dargestellt. Das Gefrierrohr 1 besitzt in seinem Endbereich
zwei Rohrabsätze 3 und 4, von denen der eine Rohrabsatz 3
als Gewinde und der an diesem Rohrabsatz 3 anschließende an
dere Rohrabsatz 4 buchsenförmig ausgebildet ist. Auf das
Gefrierrohr 1 aus Stahl ist eine aus Teflon gefertigte Ab
schlußkappe 6 im Bereich des buchsenförmigen Rohrabschnittes
4 aufgeschoben. Der Außendurchmesser des Rohrabsatzes 4 und
der Innendurchmesser der Abschlußkappe 6 sind so gewählt, daß
die Abschlußkappe gerade auf das Rohrende aufgeschoben werden
kann. Auf das Außengewinde des Gefrierrohres 1 ist eine Muffe
7 über ein Innengewinde 8 aufgeschraubt. Das Gefrierrohr 2
schließt an das Gefrierrohr 1 bzw. an die Abschlußkappe 6 an.
Durch Gefrierrohr 2, das in seinem Endbereich 5 ein Außenge
winde besitzt und in ein entsprechendes Innengewinde 9 der
Muffe 7 eingeschraubt ist, wird die Abschlußkappe 6 auf das
Gefrierrohr 1 gedrückt.
Erfindungsgemäß werden mehrere Gefrierrohre in der beschrie
benen Weise miteinander verbunden, so daß sich insgesamt ein
Gefrierrohr der gleichen Länge wie die des in einem voraus ge
gangenen Arbeitsgang erbohrten Bohrloches ergibt. Ist das Ge
frierrohr in das Bohrloch eingeschoben werden, kann die Abküh
lung und Frostkörperbildung im Bereich der ersten Teilstrec
ke, d. h. im Bereich des Gefrierrohres 1 beginnen. Dazu wird
ein Rohr 10 bis in unmittelbare Nähe der Abschlußkappe 6 in
das Gefrierrohr 1 eingeschoben und ein Fluid - im Ausführungs
beispiel verflüssigter Stickstoff - über das Rohr 10 in das
Gefrierrohr 1 eingeleitet. Der flüssige Stickstoff wird durch
die Abschlußkappe 6 umgelenkt und strömt im Bereich zwischen
dem Rohr 10 und dem Gefrierrohr 1 zurück. Im Wärmekontakt mit
dem flüssigen Stickstoff verkürzt sich der Außendurchmesser
des buchsenförmigen Rohrabsatzes 4 und der Innendurchmesser der
Abschlußkappe 6, wobei sich der letztere stärker verkürzt als
der zuerst genannte. Hierdurch wird ein dichter Abschluß für
das Gefrierrohr 1 bewirkt. Im indirekten Wärmekontakt mit dem
Boden verdampft der flüssige Stickstoff wenigstens teilweise
und entzieht hierbei dem Boden Wärme. Ist ein ausreichender
Frostkörper im Bereich des Gefrierrohres 1 gebildet worden und
sind die der Frostkörperbildung folgenden Arbeiten ausreichend
weit vorangeschritten, kann die nächste Teilstrecke, d. h. der
Bereich des Gefrierrohres 2 vereist werden. Zu diesem Zweck
wird die Zufuhr flüssigen Stickstoffs kurzfristig unterbro
chen und Rohr 10 aus dem Gefrierrohr entnommen. Mit einem
elektrisch beheizten Rohr, dessen Außendurchmesser etwas ge
ringer ist als der Innendurchmesser des Gefrierrohres 1 im
Bereich des buchsenförmigen Rohrabsatzes 4 und dessen Ende als
Schneidmesser ausgebildet ist, wird die Abschlußkappe 6 durch
Drehen des beheizten Rohres durchtrennt. Anschließend wird
die Schneidvorrichtung aus dem Gefrierrohr 1 entfernt und
Rohr 10 in die nun freigegebene Teilstrecke des Gefrierrohres
2 bis zu dessen Ende, das ebenfalls mit einer Abschlußkappe
verschlossen sein kann, eingeführt. Nun kann der unterbroche
ne Kühlvorgang fortgesetzt werden. Der flüssige Stickstoff
strömt nun aber zunächst in den Bereichen des Gefrierrohres 2
und strömt erst anschließend, nach dem Wärmetausch mit dem
das Gefrierrohr 2 umgebenden Boden in den Bereich des Ge
frierrohres 1. Die Temperatur des gegebenenfalls verdampften
Stickstoffs ist immer noch ausreichend tief, um den Frost
körper im Bereich des Gefrierrohres 1 aufrechterhalten oder
weiterbilden zu können.
In einem Beispiel soll eine Tunnelfirstvereisung über eine
Endausbaulänge von 30 m laufen. Nach der herkömmlichen Metho
de sind die einzelnen Abschläge 10 m lang, da der Vortrieb
für diese Strecke ca. 14 Tage dauert und die Aufrechterhal
tung von weiteren 20 m unnötige Energieverschwendung bedeu
ten würde. Es werden also Löcher von 10 m Länge gebohrt, Ge
frierrohre eingeführt, gefroren und ausgehoben. Dieser Pro
zeß wiederholt sich dreimal. Andererseits sind Bohrlängen
von ca. 30 m möglich, so daß nach herkömmlicher Verfahrens
weise ein hoher Mehraufwand bei der Montage getrieben wer
den muß, da hier die Rohre nur jeweils 10 m gesetzt werden
können. Erfindungsgemäß wird ein 30 m langes Rohr gesetzt,
welches durch zwei der beschriebenen Abschottungen in Teil
strecken getrennt wird. Bei Bedarf werden diese Abschottungen
durchtrennt und ein weiterer Teilbereich für die Eineisung
freigegeben.
Erfindungsgemäß ist somit eine vortriebsgemäße Teilfrostung
möglich, die nur einen Bruchteil der herkömmlichen Montage
zeit für das Setzen der Gefrierrohre erfordert und die die
Einsparung großer Energiemengen bewirkt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bodengefrieren in Teilstrecken
mittels eines gekühlten Fluids über ein in ein
Bohrloch eingebrachtes Gefrierrohr sowie einer
Abschottung des Gefrierrohres zur Begrenzung des
Umlaufes des über ein Fluidzuführrohr in den Bereich
der Abschottung herangeführten Fluids, wobei das
Gefrierrohr aus mehreren Gefrierrohrabschnitten
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden
jedes Gefrierrohrabschnittes (1, 2) als Rohrabsatz
(3, 5) mit Außengewinde ausgebildet und zwei
aufeinanderfolgende Gefrierrohrabschnitte (1, 2)
über eine auf die Rohrenden aufschraubbare Muffe (7)
verbunden sind, wobei zwischen den beiden
Gefrierrohrabschnitten eine Durchflußsperr
einrichtung (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeweils einem Rohrende eines Gefrierrohres
(1) an den Rohrabsatz (3) mit Außengewinde ein
buchsenförmiger Rohrabsatz (4) anschließt und die
Durchflußsperreinrichtung (6) eine auf diesen
buchsenförmigen Rohrabsatz (4) aufschiebbare und mit
diesem dicht schließende Abschlußkappe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußkappe (6) aus einem in der Kälte
zähen Material besteht, das einen größeren
Ausdehnungskoeffizienten besitzt als das
Rohrmaterial.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefrierrohr (1, 2) aus Stahl und die
Abschlußkappe (6) aus Teflon, Aluminium oder Kupfer
besteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026644 DE3026644A1 (de) | 1980-07-14 | 1980-07-14 | Verfahren und vorrichtung zum bodengefrieren |
AT0083781A AT369860B (de) | 1980-07-14 | 1981-02-24 | Verfahren und vorrichtung zum bodengefrieren |
FR8113313A FR2486586A1 (fr) | 1980-07-14 | 1981-07-07 | Procede et dispositif de congelation du sol |
IT22899/81A IT1137699B (it) | 1980-07-14 | 1981-07-13 | Procedimento e dispositivo per congelare il terreno |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026644 DE3026644A1 (de) | 1980-07-14 | 1980-07-14 | Verfahren und vorrichtung zum bodengefrieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026644A1 DE3026644A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3026644C2 true DE3026644C2 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6107158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026644 Granted DE3026644A1 (de) | 1980-07-14 | 1980-07-14 | Verfahren und vorrichtung zum bodengefrieren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT369860B (de) |
DE (1) | DE3026644A1 (de) |
FR (1) | FR2486586A1 (de) |
IT (1) | IT1137699B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE174562C (de) * | ||||
DD47505A (de) * |
-
1980
- 1980-07-14 DE DE19803026644 patent/DE3026644A1/de active Granted
-
1981
- 1981-02-24 AT AT0083781A patent/AT369860B/de not_active IP Right Cessation
- 1981-07-07 FR FR8113313A patent/FR2486586A1/fr active Granted
- 1981-07-13 IT IT22899/81A patent/IT1137699B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3026644A1 (de) | 1982-02-11 |
ATA83781A (de) | 1982-06-15 |
FR2486586B3 (de) | 1983-05-13 |
FR2486586A1 (fr) | 1982-01-15 |
IT8122899A0 (it) | 1981-07-13 |
IT1137699B (it) | 1986-09-10 |
AT369860B (de) | 1983-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0077943B1 (de) | Verfahren zur Erstellung eines Tunnels | |
EP3171104B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum bodengefrieren | |
DE2349071A1 (de) | Spundwandelement und verfahren zum einbringen desselben | |
EP3063335B1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines zusammenhängenden eiskörpers bei einer bodenvereisung | |
DE3833796A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sanierung kontaminierter boeden | |
DE3112291A1 (de) | "vorrichtung zum bodengefrieren" | |
DE2529125A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines draenagekanals an einer wand, anwendung des verfahrens und vorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE3026644C2 (de) | ||
DE2156420B2 (de) | Einrichtung zur bodengefrierung mittels fluessigen stickstoffs | |
DE1240789B (de) | Vorrichtung zum Vortreiben einer Strecke oder eines Schachtes in sandigem oder wasserhaltigem Erdreich | |
EP0353219B1 (de) | Schildschwanz für eine Schildvortriebsmaschine sowie Verfahren zum Abdichten des Ringspaltes zwischen dem Schildschwanz und Ausbauelementen | |
WO2011015341A1 (de) | Einbauvorrichtung für eine erdwärmesonde | |
DE2614221C2 (de) | Vorrichtung zur Bodenvereisung für unterirdische Bauwerke, Baugruben od. dgl. | |
DE1255904B (de) | Erdbehaelter fuer Fluessiggase und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO2011015342A1 (de) | Erdwärmesondeneinbauvorrichtung | |
DE627275C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abteufen von Schaechten | |
DE3036842A1 (de) | Verfahren zum bodengefrieren | |
EP0217343B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines temperaturisolierten Leitungsrohres | |
DE3535622A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zeitweiligen verschliessen von grossrohrleitungen | |
DE2431880A1 (de) | Verfahren zur erzielung einer abdichtung zwischen einem vortriebsschild-caisson und dem jeweiligen bauabschnittsende eines geradlinigen unterwasserbauwerks, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE19930504A1 (de) | Verfahren zum Auffahren von Strecken in stark wasserführenden Schichten und dafür geeignete Bohreinrichtung | |
DE99075C (de) | ||
DE4107455A1 (de) | Verfahren zum beschleunigten gefrieren von erdreich | |
EP3211137A1 (de) | Verfahren zum gefrieren von erdreich mittels gefrierlanzen | |
DE970101C (de) | Verfahren zum Entgasen bituminoeser geologischer Vorkommen in ihrer natuerlichen Lagerstaette |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |