DE627275C - Verfahren und Vorrichtung zum Abteufen von Schaechten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abteufen von Schaechten

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D1/00Sinking shafts
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abteufen von Schächten Beim Abteufen von Schächten und insbesondere von Bergwerksschächten in wasserführendem Gebirge verfährt man heutzutage im allgemeinen entweder nach dem Zenientierverfahren oder nachdem Gefrierverfahren.
  • Das Zementierverfahren besteht darin, daß mit zunehmender Teufe in die zu durchquerenden Gebirgsschichten sowohl in seitlicher Richtung als auch nach unten zu Zement eingespritzt wird. Dieses Verfahren besitzt erhebliche Nachteile.
  • Es bedingt einen großen Verbrauch an Zement, was oft einem reinen Verlust gleichkommt, wenn man beim Abteufen auf Sand stößt, der den eingespritzten Zement auslaufen läßt; bleibt dagegen der Zement an der Stelle, wo er eingespritzt worden ist, so erfüllt er wohl seine Aufgabe, aber während er das seitliche Gebirge verfestigt, bringt er zu gleicher Zeit die unmittelbar Barunterliegende Zone unnötig zum Erhärten, was beim weiteren Abteufen die Arbeit erschwert.
  • Das Gefrierverfahren besteht darin, daß zuvor ein senkrechter Zylinder der Gebirgsmasse mit gleicher Achse wie der abzuteufende Schacht, jedoch mit größerem Durchmesser zum Gefrieren gebracht wird. Das Abteufen erfolgt alsdann im festgefrorenen Gebirge. Der Schacht erhält auf seiner ganzen .Höhe eine Auskleidung, die sich von innen nach außen aus Tübbings und einer Betonwand zusammensetzt.
  • Die beiden Bestandteile dieser Auskleidung besitzen eine Stärke, die von der Erdoberfläche bis zur Schachtsohle derart zunimmt, daß sie den Gebirgsstößen und dem Druck des Wassers nach dem Auftauen des Gebirges widerstehen können. Dies bedingt natürlich ein beträchtliches Volumen an Materialaufwand. .
  • Trotz der mächtigen Einfassung, die auf diese Weise zustande kommt, ist man immer bestrebt gewesen, die Bodenschichten hinter der Auskleidung eines nach dem Gefrierverfahren abgeteuften Schachtes auszuzementieren. Dies geschieht nun entweder durch Einspritzen von Zement in die Bodenschichten durch die Gefrierlöcher oder durch Einspritzen von Zement durch in der Schachtauskleidung ausgeführte Bohrungen nach dem Auftauen.
  • Das erste Verfahren hat sich als unwirksam erwiesen, denn im allgemeinen lassen sich die Gefrierrohre sehr schwer herausziehen und der Ton des schweren Wassers, dessen man sich beim Bohren der Gefrierlöcher hat bedienen müssen,. verstopft alle Poren für das Eindringen des- Zements.- -' Das zweite Verfahren erweist sich als zu heikel in der Anwendung, weil das tfrrspritzen des - Zements gegen bedeutende Wasserdrücke erfolgt, welche durch noch- beträchtlichere Einspritzdrücke überwunden werden müssen; diese letzteren- können aber in ihrer Auswirkung auf die Tübbingsringe ziemlich gefährlich sein, so daß die Zementierung hinter der Schachtatiskleidung tatsächlich niemals durchgeführt wird.
  • Zusammengefaßt kann also gesagt werden, daß das Gefrierverfahren das Abteufen viiit dem geringsten Risiko auszuführen -gestattet, während das Zementieren die Gebirgsschichten um den Schacht herum derart verfestigt, daß diesem das -Höchstmäß-än Haltbarkeit und Lebensdauer gesichert wird, mit anderen Worten: das Gefrierverfahren gewährleistet das Höchstmaß an Sicherheit während des Abteufens, das Z6nientierverfa-hren.-wiederum. gewährleistet das Höchstmaß an Sicherheit nach dem Abteufen..
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Abteufen Ton --Schächten, welches die Vorteile der bekannten Verfahren des Gefrierens und des Auszementierens vereinigt, ohne die Nachteile dieser Verfahren aufzuweisen: Dieses einfache, billige und jegliche Gefahr ausschließende Verfahren kennzeichnet sich namentlich dadurch, daß der Schacht in einem gänzlich festgefrorenen -Gebirge -abgeteuft wird, daß --gegen die Schachtwände eine :Auskleidung eingebaut wird,. - die eine geringere Mächtigkeit-.aufweist-als. diejenige, welche berechnet worderi-ist, -um-die- Lebensdauer des Schachtes zusichern (wodurch es möglich wird, den Abteufdurchmessey- herab= zusetzen), .däß= alsdann das. Gebirge :auf .einer gewissen Mächtigkeit uni -diese. ,Auskleidung herum: -,uni. Auftauen :gebracht,. gleichzeitig aber um die aufgetaute Zone herum- eine in sich geschlossene Mauer - festgefrorener Bodenschichten aufrechterhalten wird, welche praktisch unveränderlich und von ausreichender Stärke ist, um .dem Druck .der Wassermassen standzuhalten, und daß -.schließlich unter dem --Schutze . der - durch die festgefrorenen._Boderischichtpn gebildeten Sperrmauer def ganze Teil des aufgetauten Cxebirges, ..der zwischen A et.; Sehgchtäuskleidung und -den festgefrorenen. Bodens_chic-.hten liegt, systematisch - .und, gründlich- guszeirlentiert wird.
  • .- Nach -einem. - änderen.--Erfindungsmerkmal wird--nach erfolgtem Auftauen zonenweise vom piezömetrischen. Niveau. ausge$end das .Wasser. abgezapft, welche- J-' dem rngförmigen..Rguiu Zwilchen --.der .Schachtauskleidung und der von den festgefrorenen Gebirgsschichten gebildeten Mauer enthalten ist, wobei dieser Raum außerdem gewaschen wird, um ihn von natürlichen Sandschichten oder nach dem Auftauen versandeten Bodenschichten zu befreien, worauf der auf diese Weise vorbereitete ringförmige Raum sorgfältig auszementiert wird.
  • Durch eine derartige Behandlung von oben nach unten bis zum Spiegel -der wasserführenden Schicht- ist nun diese Wand in einer Breite vön beispielsweise o,5o bis 0,75 m um die Schachtauskleidung herum von ihren nicht dichten Bestandteilen befreit und wird um so wirksamer verfestigt als eine Auswaschung vorausgegangen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des besagten verbesserten Verfahrens sowie auf die Schächte, die nach diesem Verfahren erzielt werden.
  • - In .der nur - -beispielsweise beigefügten Zeichnung stellen dar r Fig, t einen .schematischen Längsschnitt durch einen Schacht und das umliegende Gebirge Während der Zementeinspritzperiode, Fig.2 in größerem Maßstabe einen senkrechten teilweisen Schnitt durch den Schacht und das umliegende Gebirge während derselben Periode, _ Fig. 3 einen entsprechenden waagerechten Schnitt, Fig; q. eine graphische Aufzeichnung der Temperaturen entsprechend einem Halbmesser. des Schachtes,: Fig.-5 die Vorderansicht eines Teiles der Tübbings- des Schachtes und der Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens, Fig.6 einen --waagerechten Schnitt durch diese Schachtauskleidung mit der Draufsicht der besagten Vorrichtung, Fig. 7 .eine Einzelheit des -Anschlusses der Vorrichtung- an die- Tübbings.
  • Das Abteufen eines- Schachtes nach dem Verfahren ;gemäß der Erfindung wird nachstehend eingehend beschriebe- n_ . -Es sei X-X (Fi& z, 2, 3) die senkrechte Achse des abzuteufendeiz Schachtes. Man beginnt mit dem Gefrieren des Gebirges in der üblichen Weise'-m' einem gewissen konzentrischen Abstande_ von der Achse X -X, indern--mgxn -in -eine Reihe von Rohren i (Fig. :z, 3), die- um -die zylindrische Zone mit dein Schacht entsprechenden Halbmesser herum in das Gebirge eingetrieben- werden, die Gefrierlauge leitet: Nach. erfolgtem- Festfrieren des Gebirges teuft man 'den Schacht in der üblichen Weise ab und verdeckt die Schachtwände mit einer Auskleidung, die sich zusammensetzt Einerseits aus tübbings 2,, bestehend aus in der üblichen Weise vereinigten Segmenten, von denen wenigstens- einige (z. B. jeder zweite} ein Loch 3 mit Innengewinde (Fig. 5, 6, 7) aufweisen, und andererseits aus einer Betonwand q. (Fig. i, 2, 3) konstanter oder im wesentlichen konstanter und verhältnismäßig herabgesetzter Dicke.
  • Um einen zahlenmäßigen Anhalt zu geben, kann das Gefrieren beispielsweise folgendermaßen durchgeführt werden: a) Abstand der Gefrierbohrlöcher von der Schachtauskleidung: am Gipfel der wasserführenden Zone 2,65 in, an der Sohle der wasserführenden Zone 2,39 m; ' b} durchschnittliche Wasserhaltigkeit des Gebirges: 2o °/o des Volumens; c) erforderliche Kältemenge zurr Herabsetzen der Temperatur eines Kilogramms wasserführenden Gebirges von T° über Null auf t° unter Null: Q - 0,289 T + 0,239 t + g.
  • Diese zahlenmäßigen Angaben entsprechen einem im Abteufen begriffenen Schacht in Faulquemont.
  • Während des Abteufens wird eine gewisse Anzahl von Messungen vorgenommen; die einzigen Punkte der festgefrorenen Zone, die dauernd zugänglich bleiben und wo die Messungen jederzeit erfolgen können, sind die in den Gefrierrohren i gelegenen Punkte.
  • Ferner ist es möglich, beim Abteufen von cler Innenseite aus das Fortschreiten der Frostmauer oder, genauer gesagt, der aus festgefrorenem Gebirge bestehenden Mauer zu verfolgen.
  • Es ist somit möglich, auf dem Experilnentalwege das Verhältnis zu ermitteln, welches beim Gefrieren zwischen dem Abstand der Innenwandung der Frostmauer von der Achse X-X des Schachtes und der Temperatur in den Gefrierbohrlöchern (insbesondere der Temperatur der Gefrierlauge bei ihrem Eintritt und bei ihrem Austritt) besteht. -Während " des Abteufens behält man sich auf verschiedenen Tiefen des -Schachtes die Möglichkeit vor, die Temperaturen in den Gebirgsschichten -beispielsweise bis auf i m hinter dem Rücken der Betonauskleidung g genau zu messen.
  • Nach beendigter Herstellung der Auskleidung 2, q, muß das Gebirge um die Betonauskleidung q. herum bei 5 (Fig. i bis 3) auf einer gewissen radialen Stärke e1 (Fig.i bis 3) von beispielsweise 5o bis 75 cm aufgetaut werden, wobei darauf zu achten ist, daß um die aufgetaute Zone 5 eine in sich geschlossene Frostmauer -6 beibehalten wird. Diese an den Flächen 7 und. 8 -begrenzte Frostmauer 6 muß eine radiale Stärke 02 besitzen, die ausreichend ist, um den Schacht und die ihn- -umgebende aufgetaute Zone gegen die Masse der Grundwasser zu schützen und die wenigstens auf einer kleineren Höhe dem Druck dieser Grundwasser standzuhalten vermag. Diese Stärke e2 kann beispielsweise 2 Yn betragen.
  • Wenn man nun nach einem Abteufen im Gefrierverfahren die Kältezufuhr in das Gebirge und -außerdem Jeglichen Umlauf im Rohr i abstellt, erwärmt sich die Frostmauer, die die Schachtauskleidung umgibt, in der sich die niedrigsten Temperaturcri in der Nähe der durch die Gefrierbohrlöcher r gebildeten Zylinderfläche befinden. Dieses Aufwärmen erfolgt lediglich durch die Wandungen von der Innenseite aus durch .Zufuhr der Kalorien der im Schacht umlaufenden Luft, von der'Außenseite aus durch den Ausgleich der Temperaturen mit der Gebirgsmasse; auf diese Weise verengt sich die Frostmauer zu beiden Seiten des durch die Achsen der -Bohrlöcher -gebildeten Zylinders, im allgemeinen jedoch_ unter Beibehaltung ihrer Geschlossenheit. r Gemäß der Erfindung muß einerseits eine Wärmezufuhr in das Schachtinnere und andererseits "eine Kältezufuhr in die Gefrierrohre i derart bewirkt werden, daß die Außenwandung 7 der Frostmauer beibehalten oder besser nach dem Innern zu zurückgedrängt 'wird, während die Innenwandung 8 dieser-Frostmauer ihrerseits auf dem radialen Abstand ei der Auskleidung q. beibehälttn wird.
  • Zu diesem Zweck beeinfiußt man einerseits die Temperatur und die Menge der im Schacht umlaufenden Luft, andererseits die Temperatur und die -Menge der in den Gefrierrohren i umlaufenden Gefrierlauge.
  • Zwecks mengenmäßiger Bestimmung der aufzuwendenden. Wärmer und' Kälteeinheiten wird von nachstehenden- theoretischen Erwägungen ausgegangen.
  • Beim Gefriervorgang besitzt die Gefrierlauge im Gefrierröhr bei ihrer Rückkehr zu einem gegebenen - Zeitpunkt und auf jeder Tiefe eine- Temperatur Ts (siehe graphische Darstellung der Fig. q.).
  • Von dieser Temperatur Ts ab steigen die Temperaturen mit zunehmendem waagerechten Abstände entsprechend einem Halbmesser des Schachtes auf der -Innen- und der-Atißenseite- der Fläche Y-Y der Bohrlöcher, und zwar verläuft die Temperaturzunahme nach der in Fig. q. -dargestellten Kurve.
  • Auf der Außenseite ist Te die Ten-iperatiir der Gebirgsmasse auf der jeweiligen Höhe. Auf der Innenseite befindet sich dieTemperatur auf_ dem Schnittpunkt zwischeix der. jeweiligen Flöhe und der Achse , X-X des Schäehtes; diese Temperatur kann unter o° liegen. Es sei nun die Außenseite betrachtet. Die von dieser Seite durch den Umlauf der Gefrierlauge zugeführten Kälteeinheiten dringen - durch das Gebirge; ein Teil derselben wird dazu benutzt, um die Temperatur in jedem Punkte der der Kälte- ausgesetzten Zone herabzusetzen, die Frostwand 7 und den Abstand, auf welchem wieder die normale Temperatur des Gebirges vorgefunden wird, zurückweichen zu lassen,-während ein anderer Teil sich in der Gebirgsmasse ohne sichtliche Wirkung verliert.
  • Unter Zugrundelegung irgendeines Stadiums des Gefrierens werden das Volumen der in Umlauf befindlichen Gefrierlauge und die Eintrittstemperatur dieser letzteren - derart geregelt, daß das Gebirge in jeder Tiefe bei Berührung der zurückströmenden - Gefrierlauge eine gleichbleibende Temperatur beibehält. - Wenn dieser .Zustand verwirklicht ist, erleidet die- in' Fig. 4 dargestellte Kurve der in den Bodenschichten herrschenden Temperaturen' und besonders die Stellung .der Fläche 7 des festgefrorenen Teiles 6 keine Veränderungen, oder mit anderen Worten gesagt, die durch die .Gefrierlauge zugeführte Kältemenge wird wirkungslos zur -Gebirgsmasse befördert. Auf 'diese Weise. wird die Unveränderlichkeit der -Frostmauer an der Außenseite verwirklicht.
  • Dies kann auf der Innenseite nicht der Fall seins wo die °-Gebirgsmasse aufhört= und wo der endgültige- Ausgleich in der Herstellung ,der Temperatur Ts in der ganzen Masse bestände, sofern- nicht an dieser Stelle eine Strömung hervorgerufen wird,-die die Kälteeinheiten, abführen könnte: -Diese aufgewärmte Strömung gestattet es nicht, die- Frostwirkung durchaus willkürlich zu 'unterbinden; denn die Verteilung der Kälte einheitenüber- die beiden Flächen, an die diese vom Zylinder der Gefrierrohre i ab heranströmen, hängt von -den relativen _Zuständen dieser- beiden Flächen ab.
  • Es seit die Temperatur der rückkehrenden Gefrierlauge in dem. Augenblick; in welchem bei fortschreitendem Festfrieren die Innenfläche 8 des festgefrorenen - zylindrischen Kranzes sich 0,50m hinter-dem -Rücken der Auskleidung 4. befindet. In diesem Augenbliclc.ist-_7-die Außenfläche dieses selben festgefrorenen Kranzes (Fig.-i). = Man könnte in. -diesem - Augenblick bei geschlossenes Schacht die Kältezufuhr derart regeln,: saß die Fläche 7 stationär -bleibt. Aber ein Teil F' dieser Kälteeinheiten würde vom -Innenkern aufgenommen -werden und- die Wandung der Frostmauer würde einwärts-fortschreiten.
  • Will man nun bei bewettert ein Schacht :die beiden- Seiten der Frostmauer gleichzeitig in ihren diesbezüglichen Stellungen 7 und 8 stabilisieren, so muß der innere Luftstrom eben die gesamte Menge der Kälteeinheiten F' aufnehmen. -Es soll also letzten Endes erreicht werden: die Rückführung .der gleichwertigen Frostmauer auf den Zustand, in welchem sie sich befand, als die Temperatur von o° die 0,5o m hinter dem Rücken der Schichtauskleidung gelegene zylindrische Fläche 8 von innen erreichte; die Beibehaltung der Frostmauer in diesem Zustande,. zu welchem Zweck im Bohrloch Gefrierlauge und im Schacht ein gegebenenfalls aufgewärmter Luftstrom in Umlauf versetzt wird.
  • Die in 'den Bohrlöchern zu erreichende Temperatur ist- durch die während des Gefrierens und des Abteufens vorgenommenen Messungen annähernd bekannt.
  • Der- Zustand der Frostmauer wird durch die vorbereiteten Beobachtungen der Temperaturen am Rücken der Schachtauskleidung verfolgt.
  • In der Praxis zerfällt -dieser Vorgang in zwei Phasen.
  • Während der ersten Phase ist der Schacht isoliert; - hierzu verfügt man nur über die Strömung der Gefrierlauge. Es ist dies eine Periode des Abwartens, in welcher es genügt, das Auftauen zu beschränken. Der Umlauf der Gefrierlauge wird abgestellt und periodisch wieder in Gang gebracht, so daß man die Gewähr hat, - daß es binnen 48 Stunden möglich -ist; die Frostverhältnisse so vorzufinden, daß@die Temperaturen der Bohrlöcher um 2 bis 3° tiefer liegen als diejenige Temperatur, die der Frostmauer entspricht, welche man wieder zurückzuerzielen wünscht.
  • Während der zweiten Phase ist der Schacht bewettert. Unter Verwendung einerseits des Gefrierlaugenstromes -und- andererseits des Luftstromes erzielt man durch Abtasten den Ausgleich- der Frostmauer, so wie man ihn für den beabsichtigten Arbeitsvorgang wünscht. .
  • Der herzustellende Ausgleich läßt sich leicht.erzielen, denn die Wärmemenge, die der Luftstrom heranführen kann, ist weit bedeutender als die Gesamtmenge an Kälteeinheiten, die der Gefriervorgang -in den Sehacht im Stadium t hat eintreten lassen, und um so mehr bedeutender als -der Teil dieser Kälteeinheiten, die von .der Innenseite der Frostmauer abgegeben werden.
  • Dies ergibt sich nämlich aus folgender thermischen @ilanz:-a) Wärmemengenabgabe in 1 Stunde durch einen Luftstrom von ioo cbm in der Sekunde, dessen Temperatur -um i ° abnimmt, trockene Luft etwa i02 ooo Kalorien, gesättigte Luft etwa-.263 000 Kalorien; 'b) _Wä.rmemengenaufnahme durch die gußeiserne Tübbingsauskleidung, um deren Temperatur um 1° zu steigern, etwa 1 268 ooo Kalorien; c) Wärmemengenaufnahme durch die Betonauskleidung, um deren Temperatur um i ° zu steigern, etwa 3:224 000 Kalorien; d) Wärmemengenaufnahme; um die Temperatur des die Schachtauskleidung umgebenden, vom Gebirge gebildeten Zylinders um 1 ° zu steigern (Zylinderstärke o,5o m), gefrorenes Wasser etwa 3 500 000 Kalorien, aufgetautes Wasser etwa 4 200 000 Kalorien; e) benötigte Wärmemenge, um das Schmelzen des Eises in diesem Zylinder zu bewirken, 117 ooo ooo Kalorien.
  • Nach einer bestimmten Zeit ist schließlich das Gebirge in dem zwischen der Auskleidung 4 und der Zylinderfläche 8 eingeschlossenen Raum 5 aufgetaut, in welchem Zustande dieser alsdann nach den vorausgehenden Erwägungen und Angaben weiter aufrechterhalten wird.
  • Es bleibt nun noch die Durchführung des Wasserabzuges, der Auswaschung und der Auszementierung des Zwischenraumes 5.
  • Man verfährt in aufeinanderfolgender Reihenfolge in Abschnitten von 15 bis 25 m je nach den Gebirgsschichten, indem man vom piezometrischen Niveau aus abwärts geht und wozu man beispielsweise die nachstehend beschriebene und in den Fig.5 bis 7 dargestellte Apparatur benutzt.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel werden die mit Innengewinde versehenen Öffnungen 3 der Segmente 4 der Tübbings des betreifenden Abschnittes mit in diese Öffnungen 3 abdichtend eingeschraubten Rohrstücken 9 (Fis. 6, 7) versehen. Jedes Rohrstück 9 ist mit einem Durchlaßhahn 1o (Fis. 5, 6, 7) versehen, der ausreichend ist, um einen Bohrer eines Bohrhammers hindurchzustecken.
  • Auf jedem Rohr 9, zwischen dem Hahn io und der- Tübbings 2, gestattet ein mit einem Hahn ii (Fig.7) versehenes Gewinde das Anbringen eines Manometers.
  • Die auf derselben Höhe liegenden Rohre 9 sind mit einem Rohrkranz 12 verbunden, welcher mit dem einen Ende an ein senkrechtes Rohr. 13 und mit dem anderen Ende an ein senkrechtes Rohr 14 angeschlossen ist.
  • Das Rohr-13 hat sein oberes Niveau etwa i,5o m über dem oberen Rohrkranz 12, und sein unteres Ende reicht mindestens um 2 m über das Niveau des unteren Rohrkranzes hinaus. Es ist am oberen Ende offen. Das untere Ende kann durch einen Hahn 15 (Fis. 5) abgeschlossen werden. Es ist mit einem :Gummischlauch 16 versehen, der es gestattet, das aus ihm austretende Wasser nach irgendeinem Punkte des Schachtquerschnittes zu leiten. Das Rohr 14 ist an. seinem unteren Emde durch einen Hahn 17 abgesperrt; es ragt 5 0 m oder noch mehr über dem oberen Rohrkranz 12 empor, und es besitzt beispielsweise alle 1o m T-Stutzen 18 (Fig. 5), die es gestatten, dasselbe durch einen Schlauch i9 o. dgl. an den Boden eines riecht dargestellten; am Ende eines Kabels in den Schacht hineinhängenden Behälters mit Wasser oder Zementmilch anzuschließen.
  • An jedem waagerechten Rohrkranz 12- ist ein Hahn 2o zwischen jedem Rohrstück 9 vorgesehen. Jede der Verbindungen mit den Rohren 13 und 14 läßt sich durch einen Hahn 21 bzw. 22 (Fig. 5, 6) abschließen.
  • Für einen Abschnitt wie etwa a, b oder b, c usw. (Fig. i) des Schachtes ist der Arbeitsvorgang folgender: Durch jeden Hahn -9 und jede Öffnung. 3 hindurch wird bis zu dem festgefrorenen Gebirgsteil 6 ein Sondenloch gebohrt.
  • Man bewirkt alsdann die Entleerung des dem ringförmigen Raum 5 entsprechenden Teiles. Zu diesem Zweck öffnet man sämtliche Hähne, ohne jedoch das Rohr 1q. an den Wasserbehälter anzuschließen. Man fängt und mißt das am unteren Ende des Rohres 13 austretende Wasser.
  • Alsdann wird die Waschung vorgenommen. Zu diesem Zweck wird das Rohr 14 an den Wasserbehälter angeschlossen, welcher vollständig mit Wasser von annähernd o° gefüllt gehalten wird. Um diese Temperatur mit Sicherheit zu-erzielen, läßt man in dem Wasserbehälter dauernd Eisstücke schwimmen.
  • Man versucht an dem unteren Rohrkranz 12 allein alle Kombinationen für den Durchtritt des Wassers von Öffnung 3 zu Öffnung 3 an der Rückseite der Tübbings 2 und der Auskleidung 4. Man verändert den Wasserspiegel des Behälters je nachdem ob der Durchtritt des Wassers mehr oder weniger leicht vor sich geht: Derselbe Vorgang wird alsdann an dem vorletzten Rohrkranz 12 von unten aus durchgeführt, alsdann zwischen diesem und dem zuvor behandelten letzten Kranz. Man verfährt in der gleichen Weise mit dem dritten Rohrkranz in der Richtung nach oben, alsdann zwischen diesem und den beiden darunter befindlichen Röhrkränzen und in dieser Weise weiter bis- zum obersten Rohrkranz 12, wobei man nach Möglichkeit die dem Wasser gebotenen Durchlässe vervielfältigt.
  • Es ist der abgeführte Sand sorgfältig zu sammeln und abzumessen: Endlich geht man' zum Zementieren über. Die Zementmilch wird durch 'den unteren Rohrkranz 12 geschickt, wobei .diese nache'inander durch die übrigen Rohrkränze bis zum höchstgelegenen Rohrkranz emporsteigt. Man läßt--abstelLee;:prüft den oberen -Spiegel des Zements nach und -man beginnt von. diesem Spiegel ab wieder reit demselben Arbeitsvorgang. _- ; - -- .. _ Man .läßt wieder abstehen und beginnt wieder mit dem Zementieren vön - j edem:. Rohrkranz-aus; der sich -über: dem- zustande- kommenden- Zementspiegel =befindet und--verfährt auf -diese Weise bis zum .oberen Teil.- -Es ist zu bemerken, däß jede .Verbindung mt@der hinter .dem festgefrorenen -Teil 6 gelegerien Wassermasse infolge einer--Undichtheit :dieses Teiles 6 von den. Manometern, die an -den--Röhren -9 angeordnet sind,-oder einfacher, von. der Abfiuflwei<se.des Wassers- angezeigt -würde, so =däß -mari unmittelbar darauf- die :Wäschnng abstellen- könnte; - .
  • Das Zementieren müßte -- -alsdann . unter einer» höheren Druck als, dem des Wassers erfolgen. - Die einzelnen Rohre müssen natürlich Die diesen -- Druckbeanspruchungen -standhalten können.
  • -Die Ausführungszeit-. des .Zementierungsw organges -selbst ist- _ kurz. (einige Tage für einen Abschnitt); das -erforderliche Material ist von: angemessenem--Preise._ - - -Man muß dagegen über eine ausreichende Ventilation-verfügen. Es ist, nötig, die Gefrieranlage im Betrieb zu schon die-wasserführenden Gebirgsschichten durchquert sind. Die: durch die Auf'rechterhaltung des Gefrierens verursachten Kosten beeinträchtigen die Wirtschaftlichkeit des Arbeitsvörganges_ - .
  • Wen4 aber tatsächlich mehr- -Zeit zwischen dem Augenblick, in welchem die dem Zementieren günstige Cxefrierperiode.abgeläufen ist, und dem Ende des Abteüfens in. wasserführenden :Gebirgsschichten vergeht als. zwischen diesem Augenblick und-der Eröffnung des Be> wctterungskreislaufes, so sind praktisch nur wenig oder überhaupt keine.Kälteeinheiten zu -verausgaben..' Dies. kann in den meisten Fällen eintreten..
  • Ferner. 'gestattet. die - Möglichkeit" .der Anwendung des Zementierverfahrens bei - Verfestigung des Gebirges.. eine Herabsetzung der Stärke der Betonauskleidung, - wodurch der Preis dieser Zementierung und.- ihre. Dauer sehr. weitgehend .ausgeglichen wird.. .
  • Der =Arbeitsvorgang .birgt- keine Gefahr. Die Durchfuhrurig - des Verfahrens (besön-,ders der Waschurig); die 'von der Bodenbesch`affeaheit abhängt,.: erfolgt in einer Zone, wo die Sicherheit absolut ist. _-Die Vorteile .des -Gefrierverfahrens werden außerdem..beibehalten: Man spart den ganzen Zement, der'sich beim Zementierverfahren in den Bödenschichten im.-Uinkreise. des abzuteufenden Schachtes verliert; - außerdem -gewinnt man an -Zeit- an'. der Dauer des.4bteufens.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf das dargestellte -und beschriebene Ausführungsbeispiel.

Claims (3)

  1. PArcNTartsrRÜ-eIIL': i. Verfahren zürn Abteufen von Schäehten, dadurch - gekennzeichnet, daß der Schacht in einen gänzlich festgefrorenen Gebirge abgeteuft wird, daß gegen die Schachtwände eine Auskleidung .eingebaut wird, die eine geringere -Dicke aufweist als diej eni#7e, welche berechnet worden ist, um die Lebensdauer des. Schachtes zu sichern, daB_alsdann das-Gebirgeäuf einer gewissen Mächtigkeit um .diese Auskleidung. herum zum .Auftauen gebracht, gleichzeitig aber um die aufgetaute Zone herum- eine in -sich- geschlossene Mauer festgefrorener Bodenschichten aufrechterhalten wird, -, eldhe praktisch unveränderlich und von. ausreichender Stärke ist, um dem Druck der Wassermassen standzuhalten, und daß schließlich unter dem Schutze der durch die festgefrorenen Bodenschichten .gebildeten Sperrmauer der ganze Teil des aufgetauten Gebirges, der zwischen der Schachtauskleidung und den festgefrorenen Bodenschichten liegt, systematisch und gründlich auszementiert wird.
  2. 2. - Verfahren zum . Abteufen von Schächten nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erzielung der aufgetauten Zonei abschnittsweise vom piezometrischen-Niveau ausgehend nach unten zu das Wässer `abgezapft wird, welches in dem. ringförmigen Raum zwischen der Schachtauskleidung und der von den festgefrorenen Gebirgsschichten gebildeten Mauer enthalten ist, ,wobei dieser Raum außerdem gewaschen wird, um ihn von natürlichen Sandschichten oder nach dem Auftauen versandeten Bodenschichten zu befreien, worauf der auf diese Weise vorbereitete ringförinige_ Raum -sorgfältig auszementiert wird:
  3. 3. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach. Anspruch. 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, : daß er in Verbindung aufweist-- eine gewisse Anzahl .von- rohrförmigen Kränzen, die. an aufein.nderfolgende Reihen von Tübbingssegmenten -angeschlossen werden; Anschlußteile, die-- jeder :den entsprechenden Kränz mit einer Öffnung.. des einen der Tübbingssegmente verbinden; wobei jeder Anschlußteil zeit einem Hahn und-.einem Manometer versehen. und derart angeordnet ist, um den Durchgang eines Gesteins- Bohrers zu gestatten; ein Rohr, welches an dem einen Ende jedes Kranzes angeschlossen ist und mit dem oberen Ende mit einem belasteten Behälter in Verbindung steht; ein zweites Rohr, welches mit dem anderen Ende jedes Kranzes verbunden ist und mit seinem unteren Ende mit einem unterhalb gelegenen Behälter in Verbindung steht sowie Hahnausstattungen, die es gestatten, zwischen den einzelnen vorerwähnten Teilen jede gewünschten Kreisläufe zu. erzielen.
DES116964D 1934-12-05 1935-01-31 Verfahren und Vorrichtung zum Abteufen von Schaechten Expired DE627275C (de)

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EP1548228A1 (de) * 2003-12-23 2005-06-29 Hochtief Aktiengesellschaft Verfahren zur Erstellung einer unterirdischen Röhre und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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FR794915A (fr) 1936-02-28
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