DE2217338B2 - Vorrichtung zur Enteisung, Be- und Entwässerung von Sportfeldanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Enteisung, Be- und Entwässerung von Sportfeldanlagen

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DE2217338B2
DE2217338B2 DE19722217338 DE2217338A DE2217338B2 DE 2217338 B2 DE2217338 B2 DE 2217338B2 DE 19722217338 DE19722217338 DE 19722217338 DE 2217338 A DE2217338 A DE 2217338A DE 2217338 B2 DE2217338 B2 DE 2217338B2
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James Paterson North Vancouver British Columbia Izatt (Kanada)
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CELLSYSTEM AG OFTRINGEN CH
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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/24Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather
    • E01C11/26Permanently installed heating or blowing devices ; Mounting thereof
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • E01C13/083Construction of grass-grown sports grounds; Drainage, irrigation or heating arrangements therefor
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Enteisung, Be- uiKf Entwässerung von Sportfeldanlagen mit je einem unterirdischen, übereinander angeordneten Leitungsnetz zur Be- bzw. Entwässerung, wobei die Leitungsnetze in wasserdurchlässigen Schichten vom Untergrund durch eine Isolierschicht getrennt verlegt sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die US-PS 33 07 360 bekanntgeworden. Sie besteht aus einer im wesentlichen in sich geschlossenen Anlage, in der das Wasser in mit Bohrungen versehenen Rohren zirkuliert Das obere Rohrleitungssystem führt den Pflanzen von unten Wasser . j, das durch Druck und/oder Kapillarwirkung in den WurzeJbcreid? ansteigt Die diesem geschlossenen System zugeordnete Rückführleitung sammelt das überschüssige nach Knten durchsickernde Wasser auf und führt es in den Kreislauf wieder ein. Zwischen den beiden Rohrleitungen ist eine den Wasserdurchtritt hemmende Filterschicht angeordnet Nachteilig bei dieser Anordnung ist daß eine im oberen Bereich gleichmäßige Befeuchtung nicht erreicht werden kann. Bei starken Regenfällen ergibt sich zweifelsfrei ein Stau, weil erst das untere Rohrleitungssystem mit der dazwischen liegenden Hemmschicht Ats Wasser ableiten kann. Bei Frost bzw. Frostgefahr muß grundsätzlich das ganze System mit warmen bzw. heißem Wasser beschickt werden, was unnötige Energieverluste bedeutet Dabei wird davon ausgegangen, daß ein Beschicken mit erwärmtem Wasser, obwohl aus den Unterlagen nicht unmittelbar entnehmbar, durchführbar ist Die Verwendung von einem Röhrensystem für den vorgenannten Zweck unter Verwendung von Kalt- bzw. Warmwasser oder sogar Dampf ist aber an sich bekannt Es wird beispielsweise auf die DE-PS 9 38 850 bzw. die DE-OS 19 10 641 verwiesen. Außerdem ist noch als angrenzender Stand der Technik auf die DE-PS 6 25 540 zu verweisen. Hier ist ein Sammelrohrsyslem beschrieben, das überschüssiges Wasser aufnehmen, durch das aber auch zwecks Bewässerung Wasser eingeführt werden kann. Verwendet werden halbschalenförmige Tonrohre, deren in Richtung zu den im Erdreich eingesetzten Pflanzen weisende Offnungen durch Vieliochplatten abgedeckt sind. Fraglich ist, ob eine ausreichende Bewässerung durch dieses nur nach oben offene System möglich ist Weiter ist nachteilig, daß — benötigt man erwärmtes oder erhitztes Wasser, um einer Frostgefahr zu begegnen bzw. um die Frostgefahr zu überwinden — dieses durch in die Tonrohrhalbschale eingelegte Heizrohr erwärmt werden muß. Dadurch treten beispielsweise unnötige Energieverluste auf, weil zum Teil mnötig viel Wasser erwärmt werden muß bzw. der Wärmeübergang Energieverlust bedeutet gegenüber einem unmittelbaren Zuführen von z. B. Warmwasser in das Erdreich, s Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sportfcldanlage mit einer Vorrichtung zu versehen, die unabhängig von der Witterung die Anlage in gebrauchsfähigem Zustand, insbesondere bei etwa flächenmäßir/ gleicher Bodentemperatur und Feuchtigkeit, hält
ίο Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß das obere Leitungsnetz zum Sammeln und Rückführen des Wassers dient und das untere Leitungsnetz als Bewässerungsnetz zur η η sich bekannten Zuführung von Warm- oder Kaltwasser vorgesehen ist
< 5 Diese Anlage gewährleistet ein ausreichendes Bewässern des oberen Bodenbereiches auch bei Trockenheit; garantiert das Abführen unnötiger Wassermengen z. B. bei Regengüssen, weil das zuständige mit Durchbrüchen versehene Rohrsystem im erforderlichen Höhenbereich angeordnet ist und gewährleistet auch eine unmittelbare Erwärmung des Bodens bei einströmendem Warmwasser durch das zweite Rohrsystem dann, wenn Frostgefahr droht bzw. der Boden gefroren ist
Die Erfindung ist an einem Beispiel erläutert und
zwar zeigt
Fig.! eine Aufsicht auf ein Be- und Entwässerungsnetz sowie ein Heiznetz, in schematischer Darstellung,
Fig.2 einen Schnitt durch die Netze gemäß der Schnittlinie H-Il der Fi g. I.
M Fig.3 einen Schnitt durch die Netze gemäß der Schnittlinie IH-III der F i g. 1 und
F i g. 4 einen Ausschnitt in vergrößertem Maßstab aus einer Anlage mit zwei Netzen analog denjenigen nach den Fig. I bis3.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen ein Verteilnetz I für Kalt- oder Warmwasser sowie eine Verteilkammer 2. welche dieses Netz 1 speist Ferner ist ein Sammelrictz 3 (gestrichelt dargestellt) ersichtlich, mit einer Sammelkammer 4 für Rücfclauf-Warmwaoscr oder Rücklauf- Kaltwasser. Dargestellt sind weiter die bewachsene Bodenfläche 5 und eine Druckwasserversorgerleitung 6. Um Streuverluste, insbesondere beim Aufwärmen des Erdreiches, zu vermeiden, ist das zur Behandlung vorgesehene Erdreich 9 seitlich mittels Isolierwänden 7 begrenzt Ferner sind Kreuzungspunkte Il im Verteilnetz und Kreuzungspunkte 13 im Sammelnetz dargestellt In diesen Punkten kreuzen sich die zweckmäßig rechtwinklig zueinander verlaufenden, mit Durchbrüchen versehenen Rohrstränge der Netze. Weiterhin sind
so DruckwasseranschlGsse 14 zum Einspeisen von Druckwasser in das Verteilnetz 1 vorgesehen.
In der Detaildarstelhjng gemäß F i g. 4 ist eine mit Gras 17 bewachsene Bodenfläche 19 ersichtlich; sie weist eine Saatzone 20 und eine Wurzelzone 22 auf. die vorzugsweise aus Erde und Sand bestehen. Ein Sammelrohr 24 ist gegebenenfalb mit kleinen Offnungen 23 im oberen Teil und mit größeren Einströmoff nungen 28 zur Aufnahme von Wasser aus dem Erdreich versehen. Auch das senkrecht zum Rohr 24 verlaufende
μ Sammelrohr 27 ist mit solchen Offnungsreihen versehen. Der normale Heizwasserstand 30 ist ebenfalls eingezeichnet Die Rohre 24 und 27 sind mittels Kiesbetten 32 abgestützt Diese Rohre 24,27 lagern in der hauptsachlich aus Sand bestehenden Entwässe rungszone 34. Unter den Sammel- und Verteilrohren 24, 27 befinden sich Bewässeningsleitungsrohre 36 und 37, die in einem Kreuzungspunkt dargestellt sind. Auch diese Rohre 36 und 37 sind auf einem Kies-Stützbett 39
abgestützt Unmittelbar unter den Rohren 37 befindet sich eine wasserdichte Abschlußschicht 41, z. B. eine Kunststoffolie.
Es ist möglich, auch ein kombiniertes Be- und Entwässerungs- sowie Heizsystem in Form eines Kreislaufsystems vorzusehen. Das aus der Heizanlage anfallende Warmwasser gelangt dabei durch Öffnungen der Rohre 37 ins Erdreich, wie dies die Pfeile andeuten. Die wasserdiente AbschluDschicht 41 und die seitlichen Wände 7 bewirken, daß dieses ausströmende Warmwasser nicht versickert, sondern sich sammelt und soweit ansteigt, bis es durch die öffnungen 28 in die Rohre 24 und 27 einströmt und erneut der Heizanlage zugeführt wird. Wegen der auftretenden Wasserverluste erfolgt ständig eine mehr oder weniger große Zuspeisung von Wasser. Dieses kann auch als Regen oder Schneewasser von oben in die Rohre 24 und 27 gelangen, wie es die Pfeile andeuten.
Auf diese Weise wird das Erdreich zwischen den Rohrsträngen und darüber derart aufgeheizt, daß Schnee geschmolzen wird und Temperaturen herrschen, welche den Graswuchs fördern. Der Wärmeaustausch erfolgt direkt und daher äußerst wirksam.
Durch die Kombination eines Warmwassersystems mit einem Bewässerungs- und Sammelsystem ist eine wärmetechnisch einwandfreie, äußerst wirksame Bodenheizung mit der Möglichkeit gleichzeitiger Entwässerung der Bodenfläche sowie, bei warmer trockener Witterung, einer Befeuchtung gegeben.
Es ist möglich, das ganze System praktisch vollautomatisch zu gestalten, womit sich eine ständige Überwachung durch einen Aufseher erübrigt
In diesem Sinne können jahraus, jahrein Plätze, insbesondere solche, welche mit Gras bewachsen sind, in einem gebrauchsfähigen Zustand erhalten werden und dies selbst im Winter, wenn die anliegenden Gebiete verschneit, gefroren und völlig unbenutzbar sind.
Man kann zum Zwecke der Vereinfachung und der Umstellrnöglichkeit die verschiedenen Rohrleitungs-Systeme miteinander durch abschließbare Leitungen verbinden und damit das ganze System entsprechend beweglich gestalten.
Das obere Leitungsnetz (Entwässerungsnetz) 24 und 27 kann auch höher als dargestellt, aiso unmittelbar unterhalb der Wurzeln der Pflanzen, angeordnet sein. Außerdem können die Leitungen in der unteren Hälfte der Rohre mit Ausfluß- und/oder Einströmöffnungen und gegebenenfalls in der oberen Hälfte mit Belüftungsöffnungen vorgesehen sein. Im erforderlichen Umfange kann man in dem abgegrenzten Gebiet in der Erde einen Wassersumpf bilden. Dabei kann dt, ch Umpumpen der Wassersumpf während der Heizperiode fortlaufend erneuert werden. Falls erforderlich, können die Stränge der einzelnen Systeme untereinander verbunden sein.
Zweckmäßig ist es, mindestens einen Lufttemperaturfühler ;m Bereich der Bodenoberfläche sowie vorzugsweise einen Bodentemperaturfühler im Bereich der Bodenoberfläche vorzusehen, um zugeordnete Pumpeneinrichtungen insbesondere zum Verteilen des Heizwassers im Heizungssystem entsprechend der Außentemperatur zu steuern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentenspruch:
    Vorrichtung zur Enteisung, Be- und Entwässerung von Sportfeldanlagen mit je einem unterirdischen, übereinander angeordneten Leitungsnetz zur Be- bzw. Entwässerung, wobei die Leitungsnetze in wasserdurchlässigen Schichten vom Untergrund durch eine Isolierschicht getrennt verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Leitungsnetz (24,27) zum Sammeln und Rückführen des Wassers dient und das untere Leitungsnetz (36, 37) als Bewässerungsnetz zur an sich bekannten Zuführung von Warm- oder Kaltwasser vorgesehen ist
DE19722217338 1972-01-24 1972-04-11 Vorrichtung zur Enteisung, Be- und Entwässerung von Sportfeldanlagen Expired DE2217338C3 (de)

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CH103572A CH550898A (de) 1972-01-24 1972-01-24 Verfahren, um im erdreich feuchtigkeit und temperatur zu aendern oder konstant zu halten sowie anlage zur ausfuehrung des verfahrens.
CH392372 1972-03-16

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DE2217338A1 DE2217338A1 (de) 1973-08-02
DE2217338B2 true DE2217338B2 (de) 1980-04-03
DE2217338C3 DE2217338C3 (de) 1980-12-04

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FR2169210B1 (de) 1977-07-29
IT986938B (it) 1975-01-30
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