DE2846613A1 - Verfahren und einrichtung zum heizen eines gebaeudes - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum heizen eines gebaeudesInfo
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Description
der Firma Torgny Thoren, Sollentuna , Schweden
betreffend:
"Verfahren und Einrichtung zum Heizen eines Gebäudes"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Einrichtung
zum Heizen eines Gebäudes, und ist insbesondere bei Einfamilien-Wohnhäusern anwendbar.
Es sind Belüftungssysteme für Gebäude bekannt, bei welchen die
verbrauchte warme Luft, das heißt die Abluft, die einströmende kalte Luft vorwärmt, so daß die Wärmeenergie der Abluft zumindest
bis zu einem gewissen Grad aufgenutzt wird. Es ist auch ein allerdings selten benutztes System bekannt, bei welchem
die Abluft in eine;n offenen Raum zwischen den Fußbodenaufbau des Gebäudes und den Erdboden geleitet wird. Bei diesem System
wird die Unterseite des Fußbodens auch während der kalten Jahreszeit warm gehalten, so daß Wärmeverluste aus den Räumen
über dem Fußboden aufgrund einer Wärmeübertragung durch den Fußboden .durch vermieden werden oder zumindest geringer sind.
Das vorerwähnte System kann bei Gebäuden mit einem Fußboden in Form einer Betonplatte, die auf dem Erdboden aufliegt, nicht
ohne erheblichen, zusätzlichen Aufwand verwirklicht werden; ein
derartiger Fußboden ist aber sehr häufig in modernen Einfamilien-
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Wohnhäusern anzutreffen.
Bei dem Verfahren und der Einrichtung gemäß der Erfindung ist dieser Nachteil vermieden und obendrein die Möglichkeit gegeben,
Wärmeenergie während warmer Abschnitte im Verlauf des Jahres zu speichern und die gespeicherte Wärmeenergie während kalter
Abschnitte zu benutzen. Hierbei kann nicht nur die Wärmeenergie der Abluft sondern auch die der Außenluft, des Erdbodens und
des Grundwassers gespeichert werden, und dann vorteilhaft verbraucht werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Heizen eines Gebäudes dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Luftstrom mit Raumtemperatur
durch eine erste Rohrleitung geleitet wird, die in dem Erdboden unter und nahe bei dem Gebäude verlegt ist und im wesentlichen
entlang des Außenumfangs des Fundaments des Gebäudes verläuft, wobei die Wärmeenergie dem Bereich des Erdbodens zugeführt
wird, der die Rohrleitung umgibt.
Folglich wird ein Luftstrom mit Raumtemperatur, d.h. von 150C bis zu der maximalen Temperatur der umgebenden Luft z.B.
von 400C, in den Erdboden geleitet und strömt dann in diesem entlang
der Außenfläche des Fundaments, um eine ringförmige Erdbodenzone zu erwärmen, die um und unmittelbar bei dem Umfang
des Erdbodens verläuft. Die Luft ist vorzugsweise die Abluft aus dem Gebäude, zumindest während des Winters und während anderer
Perioden, wenn die Abluft wärmer ist als die umgebende Luft. Während der Abschnitte, bei welchen die Umgebungsluft
zumindest so warm ist wie die Abluft, kann der Luftstrom aus Umgebungsluft gebildet werden.
Durch eine verhältnismäßig warme Luft wird folglich fortlaufend
oder im wesentlichen fortlaufend eine Erdbodenzone erwärmt, die entlang der Außenfläche des Fundaments verläuft. Durch diese
Zone ist nicht nur ein Einfrieren des Erdbodenbereichs innerhalb der Zone, d.h. unter dem Gebäude verhindert, sondern dieser Erdbodenbereich
ist auch auf einer verhältnismäßig hohen Temperatur
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gehalten. Folglich liegt die Temperatur des Erdbodens unter dem Gebäude nur etwas unter der Tempeiä:ur des Fußbodens, und folglich
sind Wärmeverluste infolge einer Wärmeübertragung über den Fußboden verhältnismäßig klein.
Gemäß der Erfindung ist auch ein System zum Heizen eines Gebäudes dadurch geschaffen, daß eine erste Rohrleitung in den Erdboden
unter und bei dem Gebäude verlegt ist und im wesentlichen entlang der ganzen Außenfläche des Fundaments des Gebäudes verläuft,
wobei die erste Rohrleitung entsprechend angeschlossen ist, um Abluft aus dem Gebäude aufzunehmen. Die erste/in dem System gemäß
der Erfindung vorgesehene Rohrleitung kann eine gesonderte Rohrleitung sein, sie kann aber andererseits auch eine Rohrleitung
sein, welche beispielsweise auch als Drainageleitung dient. Folglich kann zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen
Systems vorteilhafterweise eine Leitung verwendet werden, welche bereits vorhanden ist oder auf jeden Fall vorgesehen werden
muß.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt einen schematischen Aufriß eines Gebäudes und dessen Fundaments; und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Fußboden des Gebäudes der Fig. 1 und die in dem Erdboden nahe bei dem
Fußboden angeordneten Rohrleitungen.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Einfamilien-Wohnhauses
wiedergegeben, das auf einer Fundamentplatte 11 aus Beton errichtet ist, die auf dem Erdboden aufliegt. Eine Rohrleitung
12 ist in dem Erdboden verlegt und verläuft um die Plattei1
herum etwas außarhalb der rechteckigen Außenfläche 11A der Platte
und in einer Höhe etwas unterhalb dem tiefsten Teil der Platte. Die Rohrleitung 12 dient als Drainageleitung und kann zu einem
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nicht dargestellten Abwasserschacht u.a. hin abfallen, wie allgemein
bekannt ist. Ein Verbindungsrohr 13 mit einem entsprechenden
Ventil 14 verbindet die Rohrleitung 12 mit dem Äbluftauslaß des
Lüftungssystems des Gebäudes; in Fig. 1 ist dieser Auslaß weggelassen und durch einen Pfeil ersetzt, welcher die Strömungsrichtung der Abluft anzeigt. Ein Rohr 16 mit einem Ventil 15
bildet einen Auslaß für die Rohrleitung 12, die über dem Dach
des Gebäudes offen endet.
Eine zweite Rohrleitung 21 verläuft beinahe entlang der ganzen Länge der ersten Rohrleitung 12, und zwar etwas außerhalb und
etwas unter dem Niveau der Rohrleitung 12. Ein Abschnitt 21A der Rohrleitung 21 ist in einem größeren Abstand von der Rohrleitung
12 entlang einer Seite der Platte 11 angeordnet, und
zwar strömungsabwärts bezüglich des GrundwasserStroms, was durch
einen Pfeil G in Fig. 1 angezeigt ist. Ein Einlaßrohr 22 mit einem Ventil 23 dient normalerweise als Frischlufteinlaß für
die Rohrleitung 21, und ein Auslaßrohr 24 mit einem Ventil 25 verbindet die Rohrleitung 21 mit dem rieht dargestellten Versorgungslufteinlaß
des Lüftungsystems. Eine Wärmepumpe 26 ist zwischen das Einlaßrohr 22 und das Aüslaßrohr 24 geschaltet,
um zusammen mit der Leitung ein geschlossenen Kreislauf zu bilden, wenn die Ventile 23 und 25 geschlossen sind.
Das vorstehend kurz beschriebene System arbeitet folgendermaßen.
Die warme Abluft wird durch die von der Rohrleitung 12 gebildete Schleife geleitet und führt Wärmeenergie dem sie umgebenden Erdreich
zu. Folglich gibt es eine die Rohrleitung 12 umgebende Zone 30, weichewärmer ist als der von dem Gebäude weiter entfernte
Bereich des Erdbodens und welcher um die Betonplatte 11 entlang deren Außenfläche 11A verläuft; wie in Fig. 1 dargestellt63"
streckt sich der Randbereich der Bodenplatte in die warme Zone 30.
Die warme ringförmige Erdbodenzone 30 wird nur verhältnismäßig
langsam nach der Inbetriebnahme bzw. nach dem Einschalten des Systems ausgebildet, ist aber vorgesehen, damit die Warmluftzu-
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fuhr zumindest während der kalten Jahreszeit ziemlich stetig ist, so daß allmählich ein ziemlich gleichbleibender Zustand
erreicht wird, bei welchem die Zone 30 immer auf einer Temperatur liegt, die höher als derGefrierpunkt in einem Bereich ist,
der sich nach oben bis zu der Platte 11 erstreckt. Demgemäß kann ein Einfrieren und folglich ein Frosteinbruch an der
Außenfläche 11A der Platte nicht stattfinden.
Um den Wärmeverlust von den obersten Bereichen der Zone 30 über die Erdbodenoberfläche zu verringern, kann der an die
Platte 1 angrenzende Erdbodenstreifen mit einer nicht dargestellten, dünnen Lage aus wärmeisolierendem Material, wie beispielsweise
Steinwolle abgedeckt werden.
Abgesehen von dem vorerwähnten Abschnitt 21A ist die Rohrleitung
21 für einen Wärmeaustausch mit der Leitung 12 angeordnet, d.h.
sie ist in der warmen Zone 30 angeordnet, so daß durch die Rohrleitung
21 strömende Luft über das Erdreich zwischen den Rohrleitungen wirksam Wärmeenergie von der durch die Leitung 12
strömenden Luft aufnehmen kann; wie in Fig. 2 dargestellt, fließen die Luftströme gegenläufig durch die Leitungen 12 und
21. Die durch die Leitung 21 strömende Luft, welche normalerweise
die Speise- oder Versorgungsluft des Lüftungssystems ist,
kann durch die warme Abluft vorgewärmt werden, wenn eine Vorwärmung
beispielsweise während des Winters erforderlich ist.
Damit die Wärmeübertragung zwischen den Leitung 12 und 21 so wirksam wie möglich sein kann, sollte der Abstand zwischen den
Rohrleitungen so klein wie möglich sein; jedoch in Fällen, wo das die Rohrleitung 21 umgebende Erdreich einfrieren kann,
muß der Abstand ausreichend groß sein, um sicherzustellen, daß der eingefrorene Bereich sich nicht zu der Platte 11 hin
in dem Maße ausbreitet, daß die Gefahr eines schädlichen Frosteinbruchs an der Platte besteht. Der Abstand, welcher angemessen
oder zulässig ist, hängt hauptsächlich von den Besonderheiten jedes Einzelfalles ab, beispielsweise von der Art des Erdreichs,
der mittleren Jahrestemperatur, der Form der Außenfläche der Fundamentplatte usw. Als allgemein gültige Richtlinie gilt, der
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Abstand sollte nicht größer als 1 m sein.
Der Abschnitt 21A der Rohrleitung 21 ist durch einen ausreichend großen Abstand von 1 bis 10m von dem übrigen Teil der Rohrleitung
21 getrennt, um irgendeine Gefahr auszuschalten, daß sich ein Einfrieren des sie umgebenden Erdreichs bis zu der Fundamentplatte
11 fortsetzt. Eine den Leitungsabschnitt 11A umgebende,
eingefrorene Zone ist in Fig. 1 mit 31 bezeichnet,
Eine beträchtliche Zeit nach Inbetriebsetzen des Systems breitet sich die warme Zone allmählich nach innen aus und schließlich
ist die ganze Erdbodenoberfläche unter der Platte 11 auf einer Temperatur gehalten, die verhältnismäßig nahe bei der
Raumtemperatur liegt, so daß Wärmeverluste aufgrund einer übertragung
über die Platte klein sind. Das Erwärmen der Erdbodenoberfläche unter der Platte ist wirksamer, wenn eine zusätzliche
nicht dargestellte Leitungsschleife innerhalb des Umfangs der Fundamentplatte verlegt und angeordnet ist, um die warme Abluft
in dem Gebäude in die Rohrleitung 12 zu leiten.
Das System kann wie vorstehend beschrieben betrieben werden, solange es zum Vorerwärmen der Speiseluft benötigt wird, d.h.
hauptsächlich während der Winterszeit. Im Frühlung oder im Herbst, wenn ein Vorerwärmen der Zu- oder Speiseluft nur periodisch
erforderlich ist, kann die Leitung 21 von dem Lüftungssystem während der Perioden getrennt werden, während welcher
kein Vorerwärmen erforderlich ist. Während dieser Perioden wird dann die Speise- oder Zuluft unmittelbar aus der Umgebungsluft
in das Lüftungssystem aufgenommen. Die Abluft kann dann während des Jahrs durch die Leitung 12 geleitet werden, es ist aber auch
möglich, Umgebungsluft in jeder Richtung durch die Rohrleitung
12 während der Perioden zu leiten, wenn die Umgebungsluft warne:
ist als die Abluft; Die Abluft wird dann während dieser Perioden unmittelbar an die Atmosphäre abgegeben.
Wenn während eines solchen Zeitabschnittes im Verlauf des Jahres die Speise- oder Zuluft auf eine Temperatur erwärmt werden muß,
die über der Temperatur liegt, die sie in der Rohrleitung 21
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erreicht, kann die Zuluft von der Leitung 21 aus über eine zusatzliehe
dargestellte Rohrleitung in das Gebäude geleitet werden, welche innerhalb des Außenumfangs des Fundaments angeordnet ist,
beispielsweise in ehern offenen Raum unter dem Fußboden des Gebäudes, in welchen die Abluft geleitet wird, bevor sie in die
Leitung 12 einströmt.
Während der Perioden, während welcher die Rohrleitung 21 nicht verwendet wird, um dem Lüftungssystem Frischluft zuzuführen,
kann die Wärmepumpe 21 in Betrieb gesetzt sein. Die Luft in der Leitung 21 strömt dann in einem, geschlossenen Kreislauf und wird
mittels der Wärmepumpe wiederholt Wärmeenergie entzogen, die sie aus der warmen Zone 30 aufgenommen hat. Die mittels der Wärmepumpe
gewonnene Wärmeenergie kann beispielsweise zumErwärmen von Leitungswasser, zum Raumheizen usw. verwendet werden. Mittels
der Wärmepumpe kann periodisch Wärmeenergie aus dem Erdboden in einem Verhältnis entnommen werden, das wesentlich größer ist
als das Verhältnis, mit welchem Wärmeenergie der Zone 30 über die Rohrleitung 12 zugeführt wird.
Das periodische Entnehmen von Wärmeenergie aus der Luft in der Rohrleitung 21 mittels der Wärmepumpe 26 kann vorteilhafterweise
fortgeführt werden, bis das Erdreich um die Leitung 21 gefroren ist. Das Zuführen von Wärmeenergie aus der Leitung 21 verhindert
dann, daß das Einfrieren zuweit in Richtung des Fundaments sich fortsetzt, aber dank des RohrabSchnitts 21A kann ein
Großteil des Erdis. chs eingefroren sein. Wenn nach einer Entnahmeperiode
die Wärmepumpe abgeschaltet wird oder mit einem Wärmeübertragungsmedium betrieben wird, daß nicht die Luft in
der Rohrleitung 21 ist, wird das gefraene Erdreich mittels von der Leitung 12 aus zugeführter Wärmeenergie von der Oberfläche
des Erdboden und von den angrenzenden Erdbodenbereichen aus allmählich aufgetaut; das Grundwasser kann ebenfalls dazu beitragen,
um Wärmeenergie dem gefrorenen Bereich zuzuführen.
Während der Zeitabschnitte, während welcher die Umgjoungstemperatur
höher ist als eine angenehme Raumtemperatur, kann die
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Zuluft in einfacher Weise mit Hilfe des Systems gemäß der Erfindung
gekühlt werden, indem etweder die Zuluft über die Rohrleitung 21 grade während der kalten Perioden gieitet wird, oder
in dem die Zuluft über das Rohr 12 angesaugt wird. In dem ersterwähnten
Fall kann die Abluft durch die Leitung 12 geleitet werden, und Wärmeenergie wird ohne zusätzliche Kosten an das Erdreich
abgegeben, das die Leitungen12 und 21 umgibt und als Wärmeenergiespeicher
wirkt. In dem zweiten Fall kann die Wärmepumpe 26 betätigt werden, um die der Zone 30 zugeführte Wärme infolge
der Kühlung der durch die Leitung 12 fließenden Zuluft zu entnehmen.
In beiden Fällen kann ohne weiteres eine angemessene Kühlung der Zuluft erreicht werden, da das die Leitungen umgebende
Erdreich eine große Wärmespeicherkapazität hat, die kaum je soweit erwärmt wird, daß nicht trotzdem die Luft auf eine Temperatur
gekühlt werden kann, die über einen angenehmen Raumtemperatur von beispielsweise etwa 20 bis 25°C liegt.
Wenn eine größere Wärmespeicherkapazität des die Leitungen 12
und 21 umgebenden Erdreichs gefordert werden sollte, kann eine derartige Erhöhung dadurch erreicht werden, daß periodisch
Wasser diesem Erdreich zugeführt wird. Dies kann beispielsweise mittels einer nicht dargestellten durchlöcherten Rohrleitung
erreicht werden, die in dem Erdboden etwas höher als die Leitungen
12 und 21 verlegt ist und entlang diesen Leitungen verläuft.
um zu verhindern, daß das zugeführte Wasser zur Erdbodenoberfläche
hochsteigt, statt das Erdreich um die Leitungen herum zu durchnässen kann über der Wasserzufuhrleitung eine Kunststofffolie
oder eine andere Sperrschicht angeordnet sein.
Die Rohrleitungen 12 und 21 können gerippte PlastLkrohre sein
(die für den Fall, daß die Rohrleitung 12 auch als Drainageleitung
verwendet wird, perforiert ist). Derartige Rohre müssen nicht notwendigerweise über die ganze Länge der Leitungen fortlaufen;
es können kürzere oder längere Abschnitte der Leitungen beispielsweise durch eine Kies- oder Sandbettung in dem Erdboden
gebildet sein. Ein derartiger wasserdurchlässiger Leitungsabschnitt
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kann vorteilhaft sein, wenn die Zuluft für das Lüfungssystem
angefeuchtet bzw. feucht sein soll. In diesem Fall wird das den wasserdurchlässigen Leitungsabschnitt bildende Bett in entsprechenderWeise
gewässert, und die Zu- oder Speiseluft wird durch das Bett geleitet, um in diesem angfeuchtet zu werden.
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Beispiel sind sowohl die Rohrleitung 12 als auch die Rohrleitung 21 außerhalb der
Außenfläche 11A der Fundamentplatte 1 angeordnet, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, Im Rahmen der Erfindung kann jedoch mindestens
die Leitung 12 und in einigen Fällen auch ein Teil der Leitung 21 welche nahe bei der Leitung 12 liegt, ganz oder teilweise auf
der Innenseite der Außenfläche 11A angeordnet sein. Die Lage der Leitungen 12 und 21 sollte für jeden speziellen Fall entsprechend
gewählt werden, wobei die Bodenverhältnisse (die Art des Erdreichs, Schwierigkeiten beim Ausbaggern)der verfügbare Raum
usw. zu berücksichtigen sind. Natürlich sollte die Lage der Leitungen so gewählt werden, daß abgesehen von der Ausbaggerung,
die auf jeden Fall für das Fundament erforderlich ist, ein Minimum an Ausbaggern notwendig ist. Der Leitungsabschnitt 21a
sollte auch so festgelegt und angeordnet sein, daß er ein Minimum an zusätzlichen Ausbaggerungsarbeiten erfordert.
Die Erfindung ist nicht nur bei Fundamenten der in der Zeichnung
dargestellten Art, d.h. bei Fundamenten, die im wesentlichen aus einer Betonplatte bestehen, die auf dem Erdboden aufliegt, anwendbar,
sondern kann auch bei Fundamenten angewendet werden, die eine Umfangswandung aufweisen, die einen geschlossenen Raum zwischen
dem Fußboden und dem Erdboden umgibt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, ist der Begriff "Heizen eines Wohnhauses" sowohl in der Beschreibung als
auch in den Ansprüchen breit gefaßt verwendet, um alles einzuschließen, was mit "thermischen Aufbereiten" eines Gebäudes
bezeichnet wird, indem Wärme dem Untergrund oder dem Fundament des Gebäudes zugeführt wird und dadurch diese Konstruktion auf
einer Temperatur gehalten wird, die höher als die Temperatur der angrenzenden Erdbodenbereiche ist.
Ende der Beschreibung
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Claims (15)
- Patentansprüche zum Patentgesuchder Firma Torgny Thoren, Sollentuna/SchwedenΜ.JVerfahren zum Heizen eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Luftstrom mit Raumtemperatur über eine erste Leitung (12)geleitet wird, die in den Erdboden unter und nahe bei demGebäude verlegt ist und im wesentlichen entlang der ganzen Außenfläche des Fundaments (11) des Gebäudes verläuft, wobei Wärmeenergie der Zone (30) des Erdbodens zugeführt wird, welche die Leitung (12) umgibt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftstrom in dem Gebäude entnommen wird und an die Atmosphäre abgegeben wird, nachdem er durch die erste Leitung (12) geströmt ist.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g ekennz eichnet, daß der Luftstrom vor dem Durchströmen der Leitung (12) einen Teil seiner Wärmeenergie an den die Leitung umgebenden Erdboden und an die Zone (30) abgibt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennze ichnet, daß ein zweiter kalter Luftstrom durch eine zweite Leitung (21) geleitet wird, welche entlang des Hauptteils der Länge der ersten Leitung (12) verläuft und in dem Erdboden auf der Außenseite der ersten Leitung (12) aber innerhalb der die erste Leitung (12) umgebenden Zone (30) verlegt ist. ·030019/0234
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftstrom aus der Atmosphäre entnommen wird und als vorgewärmte Zuluft in das Gebäude geleitet wird, nachdem er die zweite Leitung (21) durchströmt hat.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftstrom in einem geschlossenen Kreislauf umgewälzt wird, der die zweite Leitung (21) und eine Wärmepumpe (26) aufweist.
- 7. Einrichtung zum Heizen eines Gebäudes, dadurch g e k e η nze lehnet, daß eine erste Leitung (12) in dem Erdboden unter und bei dem Gebäude verlegt ist und im wesentlichen entlang der ganzen Außenfläche des Fundament (11) des Gebäudes verläuft, wobei die erste Leitung (12) angeschlossen ist, um Abluft aus dem Gebäude aufzunehmen.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennze ichnet, daß die erste Leitung (12) auch als Drainageleitung dienen kann.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch g ekennzeichnet, daß die erste Leitung (12) angeschlossen ist, um die Abluft über eine Zwischenleitung aufzunehmen, die in dem Erdboden unter dem Gebäude in dem Bereich des die erste Leitung (T2) umgebenden Erdbodens verlegt ist.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g ekennze ichnet, daß eine zweite Leitung (21) entlang des Hauptteils der Länge der ersten Leitung (12) verläuft und in dem Erdboden auf der Außenseite der ersten Leitung (12) verlegt istund in Wärmeaustausch mit der ersten Leitung (12) steht.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rohrleitung (21) einen Einlaß zur Aufnahme von Luft aus der Atmosphäre und einen Auslaß aufweist, der mit einem Speiselufteinsatz in dem Gebäude verbunden ist.030019/0234
- 12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (21) einen Teil eines Luftkreislaufes einer Wärmepumpe (26) bildet.
- 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (21) einen Abschnitt (21A) aufweist, welcher in ausreichendem Abstand von dbr ersten Leitung (12) angeordnet ist, damit im wesentlichen kein Wärmeaustausch stattfindet.
- 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anfeuchten der Luft, die durch die zweite Leitung (21) strömt.
- 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, gekennzeichnet durch eine dritte Leitung, um Wasser zumindest einem Teil der Erdbodenzone, die die erste Leitung (12) umgibt, oder in dem Fall, wo eine zweite Leitung (21) vorgesehen ist, der Erdbodenzone (30) zuzuführen, welche die erste und zweite Leitung (12,21) umgibt.030019/023A
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---|---|---|---|
DE19782846613 DE2846613A1 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Verfahren und einrichtung zum heizen eines gebaeudes |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782846613 DE2846613A1 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Verfahren und einrichtung zum heizen eines gebaeudes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2846613A1 true DE2846613A1 (de) | 1980-05-08 |
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ID=6053170
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DE19782846613 Withdrawn DE2846613A1 (de) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Verfahren und einrichtung zum heizen eines gebaeudes |
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DE (1) | DE2846613A1 (de) |
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