DE3112536A1 - Heizungsanlage zur raumbeheizung und/oder warmwasserbereitung mit einer waermepumpe - Google Patents

Heizungsanlage zur raumbeheizung und/oder warmwasserbereitung mit einer waermepumpe

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DE3112536A1 DE19813112536 DE3112536A DE3112536A1 DE 3112536 A1 DE3112536 A1 DE 3112536A1 DE 19813112536 DE19813112536 DE 19813112536 DE 3112536 A DE3112536 A DE 3112536A DE 3112536 A1 DE3112536 A1 DE 3112536A1
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Description

Hans Anger
7900 UIm-Söflimgen Pat 348
Heizungsanlage zur Raumbeheizung und/oder Warmwas serbere it ung mit einer Wärmepumpe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungsanlage zur Raumbeheizung und/oder Warmwasserbereitung mit einer Wärmepumpe, bei der der Warme zwischenträger für die Wärme zur Verdampfung des Kältemittels Luft ist, die aus im Erdreich verlegten bestehenden Kanälen, wie Abwasser-, Abluft-, Heizungs-, Kabelkanälen oder besonders hergestellten Hohlraumsystemen abgezogen wird.
Es ist bereits eine Heizungsanlage zur Raumbeheizung mit einer Wärmepumpe bekannt, bei der die Wärme zur Verdampfung des Kältemittels der Wärmepumpe der Außenluft entnommen wird.
Eine derartige Heizungsanlage weist jedoch den Nachteil auf, daß in unseren europäischen Breitengraden die iTemperatur der Außenluft im Winter und oft auch im Herbst und Frühjahr in einer sich oft über Wochen erstreckenden Zeitperiode zu niedrig liegt, um eine derartige Wärmeausnutzung bei einem sich dann ergebenden äußerst ungünstigen Leistungsfaktor noch sinnvoll erscheinen zu lassen.
Die Leistungsziffer, nämlich das Verhältnis von erhaltener zu aufgewendeter Energie ist bei Verwendung von Wärmepumpen sehr stark von der Temperaturdifferenz zwischen Wärmequelle und Heizungsvorlauf abhängig. Je größer diese Differenz ist, desto mehr Energie ist aufzuwenden, um die Wärme zu transportieren, d.h. desto schlechter ist der Wirkungsgrad.
Die Kompensationstemperatur t, liegt etwa bei 2°C über der Heizungs-Vorlauftemperatur. Die Verdampfungstemperatur t ist abhängig von der zur Verfügung stehenden Wärmequelle. Bei der Projektierung von Wärmeanlagen
ist stets darauf zu achten, daß diese beiden Temperaturen möglichst nahe beieinander liegen, um die Wirtschaftlichkeit der gesamten Anordnung nicht in Frage zu stellen.
Wird als Raumbeheizung eine Heizungsart gewählt, die eine geringe Vorlauftemperatur benötigt, wie das beispielsweise bei Fußbodenheizungen von Räumen der Fall ist, so reicht eine Vorlauftemperatur des Wärmeträgers von ca. 40 bis 50 C aus.
Soll einer Außenluft mit Wintertemperaturen von -10 C und darunter mittels einer Wärmepumpe Wärme entzogen werden, so ist der erzielbare Wirkungsgrad nicht mehr wirtschaftlich.
Eine Wirtschaftlichkeit kann höchstens noch bei unter O0C liegenden Temperaturen von -2°C bis minimal -5°c erreicht werden.
Noch günstigere Voraussetzungen für die Verwendung von Wärmepumpen ergeben sich, sofern die Temperatur derWärmequelle in Grenzen von +5 C bis -5°C liegt.
Da jedoch solche Voraussetzungen bei Verwendung von Außenluft als Wärmequelle bei den in der Bundesrepublik Deutschland herrschenden klimatischen Bedingungen nicht über den Verlauf des ganzen Jahres vorliegen und über einen längeren Zeitraum Außentemperaturen von unter -5°C vorherrschen , bei denen die Verwendung von Wärmepumpen nicht mehr wirtschaftlich ist, ist auch die Verwendung von Außenluft als Wärmequelle unwirtschaftlich, da hierbei in den angegebenen Zeiträumen, in welchen die Temperatur der Außenluft unter -5°C liegt, unwirtschaftliche Heizbedingungen vorliegen.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, als Zwischenwärmeträger Luft zu verwenden, die aus im Erdreich verlegten bestehenden Kanälen, wie Abwasser-, Abluft-, Heizungs- oder Kabelkanälen abgezogen wird, wobei diese als Zwischenwärmeträger dienende Luft nach erfolgter Abgabe der Wärme in der Wärmepumpe, als Abluft in die Atmosphäre abgelassen wird.
Bei einer derartigen bekannten Anordnung ergibt sich wohl der Vorteil, daß ohne Erfordernis der Erstellung zusätzlicher kostenaufwendiger Bauten, das ganze Jahr hindurch für den Zwischenwärmeträger eine Wärmequelle mit einer minimal über dem Gefrierpunkt liegenden, annähernd konstanten Temperatur im Bereich von etwa +5°C bis +10 C zur Verfügung steht, wodurch das erforderliche Verhältnis der Verdampfertemperatur zur Kondensationstemperatur erzielbar ist, welches insbesondere bei der Verwendung von Fußbodenraumheizungen keine zu hohen Werte erreicht, so daß bei der Verwendung von Wärmepumpen das ganze Jahr hindurch ein günstiger Wirkungsgrad derselben gewährleistet ist.
Bei einer derartigen bekannten Anordnung, bei der die aus bestehenden Kanälen, wie beispielsweise Abwasser-, Abluft-, Heizungs- oder Kabelkanälen entnommene Warmluft nach erfolgter Wärmeabgabe in der Wärmepumpe als Abluft in die Atmosphäre abgelassen wird, ergibt sich jedoch der Nachteil, daß dadurch, daß die aus den Kanälen abgezogene Luft und somit auch noch die Abluft oft geruchsbelästigende oder gesundheitsschädliche chemische Bestandteile enthält, durch welche eine unzulässige Verschmutzung der Umwelt bewirkt werden kann, so daß der Betrieb einer derartigen Anlage unmöglich ist, sofern nicht sehr kostenaufwendige mechanische Abluftreinigungseinrichtungen verwendet werden.
Insbesondere tritt in der aus bestehenden Kanälen entnommene Warmluft ein Ansteigen von geruchsbelästigenden oder chemisch gesundheitsschädlichen Bestandteilen gerade dann auf, wenn in diesen Kanälen ein Ansteigen der Temperatur der zu entnehmenden Luft eintritt, wodurch gerade einerseits besonders günstige Voraussetzungen für den Betrieb der Wärmepumpe geschaffen würden, jedoch andererseits durch hierbei auftretende Fäulniserscheinungen in der zu entnehmenden Luft schädliche Beimengungen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige verbesserte und auf wirtschaftliche Weise betreibbare Heizungsanlage zur Raumbeheizung und/oder Waraiwasserbereitung mit einer Wärmepumpe zu schaffen, bei der die als Wärmezwischenträger zu verwendende Luft aus im Erdreich verlegten bestehenden Kanälen, wie Abwasser-, Abluft-, Heizungs- oder Kabelkanälen abgezogen wird, und die so gestaltet ist, daß auch eine geruchsbelästigende oder gesundheitsschädliche chemische Substanzen enthaltende Luft den bestehenden Kanälen als Zwischenwärmeträger entnommen werden kann, ohne daß aufwendige mechanische Abluftreinigungseinrichtungen verwendet werden müssen, um eine Verschmutzung der Umwelt in der Umgebung der Heizungsanlage zu verhindern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die aus den bestehenden Kanälen als Zwischenwärmeträger abgezogene Luft nach erfolgter Wärmeabgabe als Abluft in ein System von im Erdreich verlegten Kanälen eingespeist wird.
Bei einer derartigen Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß in dem Falle, wenn die aus den bestehenden, im Erdreich verlegten Kanälen abgezogene, als Wärmezwischenträger dienende Luft geruchsbelästigende oder gesundheitsschädigende Zusätze enthält, die atmosphärische Außenluft
nicht verschmutzt wird, da sie ja wieder in das bestehende Kanalsystem zurückgespeist und dauernd im Kreislauf betrieben wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die aus bestehenden Kanälen oder besonders hergestellten Hohlraumsystemen als Wärmezwischenträger abgezogene Luft nach erfolgter Wärmeabgabe in der Wärmepumpe an einer von der Entnahmestelle in bestimmtem Abstand liegenden Stelle wieder in Kanäle oder besonders hergestellte Hohlräume des gleichen Systemes zurückgespeist wird und im Kreislauf dauernd betrieben wird.
Bei einer derartigen Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß die im bestehenden Kanalsystem enthaltene wärme Luft durch die Zurückspeisung der nach erfolgter Wärmeabgabe in der Wärmepumpe leichte abgekühlten Abluft nicht so leicht ausgeschöpft werden kann, da sie sich im umfangreichen, bestehenden Kanalsystem ständig wieder aufzuwärmen vermag.
Es ist zweckdienlich, wenn die aus bestehenden Kanälen oder aus besonders hergestellten Hohlraumsystemen als Wärmezwischenträger abgezogene Luft nach erfolgter Wärmeabgabe in der Wärmepumpe über ein zwischengeschaltetes Sysem vom im Erdreich zusätzlich verlegten, besonders hergestellten Hohlkörpern in das gleiche System von bestehenden Kanälen zurückgespeist wird.
Durch eine derartige Gestaltung ist es möglich, daß auch dann, wenn eine von der Entnahmestelle weiter entfernt liegende Stelle für ein Zurückeinspeisen der Abluft nicht erreichbar sein sollte, im Kanal eine Verlängerung des Abstandes zwischen der Entnahmestelle und der Zurückeinspeisungsstelle erzielbar ist und dadurch eine erneute Erwärmung der zurückeingespeisten Abluft gewährleistet wird.
Es ist günstig, wenn die aus einem bestehenden Kanal oder aus einem besonders hergestellten Hohlraumsystem als Wärmezwischenträger abgezogene Luft nach erfolgter Wärmeabgabe in der Wärmepumpe als Abluft in Kanäle eines anderen bestehenden Systemes von im Erdreich verlegten Kanälen eingespeist wird.
Bei einer derartigen Gestaltung ergibt sich der Vorteil, daß eine Abkühlung der als Wärmezwischenträger dienenden, aus dem einen Kanalsystem entnommenen Luft durch die kühlere Abluft ausgeschlossen ist, so daß die als Wärmezwischenträger entnommene Luft dauernd in ständig gleichmäßiger Temperatur zur Verfügung steht.
Es ist zweckdienlich, wenn nach erfolgter Wärmeabgabe die Abluft über ein Biofilter in die Atmosphäre abgeführt wird.
Eine solche Anordnung bietet den Vorteil, daß selbst geruchsbelästigende oder gesundheitsschädliche Bestandteile enthaltende , einem bestehenden Kanalsystem entnommene, als Wärmezwischenträger dienende Luft über ein solches Biofilter in die Atmosphäre nach erfolgter Wärmeabgabe als Abluft abgelassen werden kann, wobei die Erstellungskosten eines Biofilters im Vergleich mechanischen Luftreinigungseinrichtungen minimal sind.
Es ist auch förderlich, wenn nach erfolgter Wärmeabgabe die Abluft über ein Erdfilter in die Atmosphäre abgegeben wird.
Eine derartige Gestaltung weist den gleichen Vorteil auf, daß aus einem im Erdreich bestehenden Kanalsystem als Wärmezwischenträger entnommene und geruchsbelästigeride oder gesundheitsschädigende Beimengungen enthaltende Luft nach erfolgter Wärmeabgabe auf wirtschaftliche Weise als Abluft in die Atmosphäre gelassen werden kann, wobei die
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Erstellung eines Erdfilters auf wirtschaftliche Weise möglich ist und kostenaufwendige mechanische Luftreinigung se in richtungen erübrigt werden können.
Es ist günstig, wenn nach erfolgter Wärmeabgabe die Abluft direkt in die Atmosphäre abgeführt wird.
Enthält die dem bestehenden Kanalsystem als Wärmezwischenträger entnommene Luft zeitweise keine geruchsbelästigenden oder gesundheitsschädlichen Beimengungen, so ist es möglich, nach erfolgter Wärmeabgabe die Abluft direkt in die Atmosphäre austreten zu lassen.
Es ist vorteilhaft, wenn die als Wärmezwischenträger dienende Luft aus der Atmosphäre entnommen und über im Erdreich verlegte bestehende Kanäle, wie Abwasser-, Abluft-, Heizungs-Kabelkanäle und/oder besonders hergestellte Hohlraumsysteme geleitet wird.
Ein derartiger Betrieb ist möglich» falls beispielsweise an warmen Sommertagen die Temperatur der Außenluft ϊ^ weit höher ist, als die der Kanal luft 'Ix* In diesem Falle weist nach abgegebener Wärmeabgabe in derWärmepumpe die Abluft immer noch eine höhere Temperatur auf als die Kanalluft, wodurch während derartiger Betriebszeiten ein Einspeichern von Wärme in den Kanal erzielbar ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß das ganze Jahr hindurch auf wirtschaftliche Weise aus bestehenden Kanälen oder besonders hergestellten Hohlräumen als Wärmezwischenträger Luft für den Betrieb der Wärmepumpe entnommen werden kann, ohne daß bei einem Gehalt von geruchsbelästigenden Bestandteilen in der entnommenen Luft kostenaufwendige mechanische Abluftreinigungsanlagen für die Abluft erforderlich wären.
Das Problem kann kostengünstig durch ein Biofilter oder durch ein Erdfilter bewältigt werden, beide Male wird die Abluft durch ein Kompost geführt, der die schädlichen Bestandteile der Abluft herausfiltert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. l eine Heizungsanlage, bei.der die der Wärmepumpe zuzuführende wärme Luft einem bestehenden Kanalsystem entnommen wird und die Abluft in das gleiche Kanalsystem zurückgespeist oder über ein Erdfilter oder ein Biofilter in die Atmosphäre abgelassen wird,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel, gemäß welchem die der Wärmepumpe zugeführte Luft einem bestehenden Kanalsystem entnommen wird und die Abluft einem anderen bestehenden Kanalsystem zugeführt wird.
Dem Verdampfer der Wärmepumpe wird die zur Verdampfung des Kältemittels erforderliche Wärme über einen Wärmezwischenträger zugeführt, wobei als Wärmezwischenträger Luft dient, die bei niedrigem Druck und niedriger Temperatur aus im Erdreich verlegten, bestehenden Kanälen, wie Abwasser-, Abluft-, Heizungs- oder Kabelkanälen oder Hohlraumsystemen abgezogen wird. Der Dampf wird dann in einem mechanischen Verdichter verdichtet, wobei sich seine Temperatur sehr stark erhöht. Dieses Heizgas gibt seine Wärmemenge im Verflüssiger (Kondensator) an den in Form von Heizungswasser verwendeten Wärmeträger ab und wird flüssig. In einem als Expansionsventil wirkenden Drosselorgan entspannt sich das Kältemittel und gelangt dann wieder in den Verdampfer, wo der Kreilauf von neuem beginnt.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, wird als Wärmezwischenträger der Wärmequelle die Luft eines im Erdreich 2 liegenden, bestehenden Kanales 3 verwendet, wobei diese Luft mittels einer elektrischen Zwangskonvektionseinrichtung 5, die in Form eines Ventilators oder Exhausters gestaltet sein kann, aus dem Kanal 3 in Richtung des Pfeiles 4 in den Verdampfer der Wärmepumpe 1 eingespeist wird, in welchem die etwa +5 C bis +100C betragende Zuluft dieses Kanales ihre Wärme an das etwa +20C aufweisende Kältemittel des Kältemittel kreislaufes der Wärmepumpe abgibt. Die dem Verflüssiger vom Kältemittel des Kältemittelkreislaufes der Wärmepume zugeführte Wärme wird mittels eines Wärmeaustauschers auf den Wärmeträger des Heizwasservorlaufes übertragen, welcher auf etwa 40 bis 55°C erwärmt wird, wobei diese Wärme einer Raumbeheizungsvorrichtung zugeführt wird, welche zweckmäßigerweise, um die Temperaturdifferenz zwischen der Wärmequelle und dem Heizungsvorlauf nicht zu groß zu halten und um dadurch eine in günstigen Grenzen liegende Leistungsziffer zu erhalten, als Fußbodenheizung 6 gestaltet ist. Gleichzeitig kann der Heißwasservorlauf einer Einrichtung 7 zur Warmwasserbereitung zugeleitet werden.
Die Wärmepumpe ergibt selbst dann noch günstige Ergebnisse, falls die Temperatur des Zwischenwärmeträgers bis zu minimal -5°C absinkt, bzw. sich in Grenzen von -5 C bis +5°C hält, was in im Erdreich verlegten bestehenden Kanälen günstigstensfalls bei selten auftretenden Außentemperaturen von bis zu -30 C der Fall sein kann, bei welchen eine direkte Einspeisung von Außenluft schon bei weitem zu nicht mehr auswertbaren Verhältnissen für den Betrieb der Wärmepumpe führen würde.
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Da jedoch die durchschnittliche Temperatur der von Kanälen als Zwischenwärmeträger zu entnehmende Luft üblicherweise höher sein wird, als der Bereich von -5°C bis +50C, ist die Verwendung einer derartigen, aus Kanälen stammender Luft für den Betrieb der Wärmepumpe das ganze Jahr hindurch unter günstigen Bedingungen gewährleistet, insbesondere da derartige, im Erdreich verlegte Kanäle meistensteils ein zusammenhängendes langes Kanalsystem bilden.
Die der Wärmepumpe 1 als Wärmeträger zugeführte, aus einem im Erdreich verlegten bestehenden Kanal 3 entnommende Luft wird nach entsprechender Abgabe ihrer Wärme in derWärmepumpe 1 über eine Rohrleitung 8 an einer von der Entnahmestelle 14 der Entnahmeluftleitung 9 in bestimmten Abstand entfernt liegende Stelle 10 wieder in Kanäle 3 des gleichen Kanalsystemes zurückgespeist.
Durch das Zurückspeisen der dem bestehenden, im Erdreich verlegten Kanalsystem entnommenen Luft, nach erfolgter Wärmeabgabe der Wärmepumpe 1, als Abluft in das System bestehender Kanäle 3 wird der Vorteil erzielt, daß beim Vorliegen von geruchsbelästigenden oder gesundheitsschädlichen Bestandteilen in der Kanalluft durch die auf diese Weise zurückgespeiste Abluft eine Verschmutzung der Umwelt-Außenluft verhindert wird, ohne daß kostenaufwendige mechanische Luftreinigungseinrichtungen erforderlich wären, wobei sich die vorteilhafte Nebenwirkung ergibt, daß wünschenswerterweise ein übermäßig hoher Anstieg der im Kanal 3 herrschenden Temperatur beschränkt wird, wodurch seinerseits wieder die Entstehung und Bildung von Fäulnisgasen, aus den Abwässern eingedämmt wird, welche sich bei niedrigen Temperaturen in nich so großem Maße entwickeln können. Eine derartige Eindämmung der Entstehung von Fäulnisgasen in
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Abwasserkanälen ist jedoch von kanalbautechnischen Gesichtspunkten her gesehen erwünscht.
Da sich die an einer von der Entnahmestelle 14 entfernten Stelle 10 in dem Kanal 3 des gleichen Kanalsystemes zurückgespeiste kühlere Abluft mit der in üblicher Weise weit verzweigten und langen Kanalsystem enthaltenen warmen, großen Luftmenge vermischt, wird diese Abluft schnell auf die im Kanal 3 vorhandene warme Lufttemperatur angehoben, wobei die im üblicherweise langen Kanalsystem vorhandene warme Luft nicht leicht ausgeschöpft werden kann.
Gemäß einer anderen, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die einem bestehenden, im Erdreich verlegten System von Kanälen 3 beispielsweise einem System von Kabelkanälen oder Hohlräumen entnommene Luft nach erfolgter Abgabe der Wärme in der Wärmepumpe 1 als Abluft in einem zu einem anderen bestehenden, im Erdreich verlegten Kanalsystem gehörender Kanal 15 (beispielsweise für Abwasseroder Abluft- oder Heizungskanäle) eingespeist. Hierbei ergibt sich die vorteilhafte Wirkung, daß die Temperatur der Luft in demjenigen Kanal 3, aus dem die Warmluft entnommen und der Wärmepumpe 1 zugeführt wird, nicht vermindert wird, da die kühlere Abluft in Kanäle 15 eines anderen Kanalsystemes eingespeist wird und sich wiederum die vorteilhafte Wirkung ergibt, daß für das Reinigen der Abluft zur Verhinderung einer Umweltverschmutzung keine gesonderten, kostenaufwendigen Einrichtungen erforderlich sind.
Die aus bestehenden Kanälen oder besonders hergestellten Hohlraumsystemen als Wärmezwischenträger abgezogene Luft kann nach erfolgter Wärmeabgabe in der Wärmepumpe über ein zwischengeschaltetes System von im Erdreich zusätzlich
besonders hergestellten Hohlkörpern 23 an das gleiche System von bestehenden Kanälen zurückgespeist werden.
Durch eine derartige Gestaltung ist es möglich, daß auch dann, wenn eine von der Entnahmestelle weit entfernt liegende Stelle für ein Zurückeinspeisen derAbluft nicht erreichbar sein sollte, im Kanal eine Verlängerung des Abstandes zwischen der Entnahmestelle und der Zurückeinspeisungsstelle erzielbar ist und dadurch eine erneute Erwärmung der zurückgespeisten Abluft gewährleistet wird.
Die der Wärmepumpe zuzuführende wärme Luft kann einem beliebigen bestehenden, im Erdreich verlegten Kanaloder Hohlraumsystem entnommen werden und in ein beliebiges anderes bestehendes System von im Erdreich verlegten Kanälen eingespeist werden.
Enthält die bestehenden Kanälen als Wärmezwischenträger entnommene Luft nur bestimmte Arten von geruchsbelästigenden oder gesundheitsschädlichen Beimengungen in geringerer Menge, so kann die Abluft über ein biologisches Filter 16 in die Atmosphäre abgelassen werden. Hierzu werden dann die Schieber 18 bzw. 18' und 19 geschlossen und ein zum Biofilter 16 führender Schieber 20 geöffnet.
Die Abluft kann auch über ein Erdfilter 17 in die Atmosphäre austreten. Hierzu werden dann die Schieber 19, 20 und 21 geschlossen und die Schieber 18 bzw. 18· und 22 geöffnet. Enthält die den bestehenden Kanalsystemen als Wärmezwischenträger entnommene Luft zeitweise keine geruchsbelästigende oder gesundheitsschädlichen Beimengungen, so ist es möglich, nach erfolgter Wärmeabgabe die Abluft direkt in die Atmosphäre abzulassen, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die Temperatur im bestehenden Kanalsystem auf gleichbleibender Höhe gehalten werden kann.
: . "..· ·: ο Il ζΰ ου
~*5
An warmen Tagen ist es möglich, did Entnahmeluftleitung 9 mittels eines · ■ Schiebers 11 zu schließen und dafür einen Außenluftansaugstübzen 12 mittels eines Schiebers 13 zu öffnen, so daß als Zwischenwärmeträger der Wärmepumpe 1 Außenluft zugeführt wird.
Die Abluft wird dann in das System von im Erdreich bestehenden Kanälen 3 oder 15 eingeführt.
Hierzu wird der Schieber 22 geschlossen und werden die Schieber 18 bzw. 18' und 21 geöffnet.
Bei einem derartigen Betrieb wird während warmer Tage die in den bestehenden Kanälen 3 bzw. 15 enthaltene Luft mit relativ warmer Luft bespeichert, da an warmen Tagen die in das bestehende Kanalsystem zurückgeleitete Luft oft immer noch wärmer ist, als die üblicherweise im Kanal enthaltene Luft.
Es ist auch möglich, die der Wärmepumpe zu-zuführende warme Luft aus einem im Erdreich verlegten Kanal oder Hohlraumsystem zu entnehmen und diesem die Abluft zuzuführen, d.h. im Kreisverkehr deri Zwischenwärmeträger Luft in das System hereinzuführen. Die1 kühle Abluft erwärmt sich dann wieder und die hohe Abtautemperatur des Verdampfers erhöht die Temperatur des Zwischenwärmeträgers.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Heizungsanlage zur Raumbeheizung und/oder Warmwasserbereitung mit einer Wärmepumpe, bei der der Zwischenwärmeträger für die Wärme zur Verdampfung des Kältemittels Luft ist, die aus im Erdreich verlegten bestehenden Kanälen, wie Abwasser-, Abluft-, Heizungs-, Kabelkanälen oder besonders hergestellten Hohlraumsystemen abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den bestehenden Kanälen als Wärmezwischenträger abgezogene Luft nach erfolgter Wärmeabgabe als Abluft in ein System von im Erdreich verlegten Kanälen (3, 15) eingespeist wird.
  2. 2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus bestehenden Kanälen (3, 15) oder besonders hergestellten Hohlraumsystem als Wärmezwischenträger abgezogene Luft als Abluft an einer von der Entnahmestelle (14) in bestimmtem Abstand liegenden Stelle (10) wieder in Kanäle (3) oder Hohlräume des gleichen Systemes zurückgespeist und im Kreisverkehr dauernd betrieben wird.
  3. 3. Heizunganlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus bestehenden Kanälen (3) oder besonders hergestellten Hohlraumsystemen als Wärmeträger abgezogene Luft nach erfolgter Wärmeabgabe als Abluft über ein System von besonders hergestellten Hohlkörpern 23 in das gleiche System von bestehenden Kanälen
    (3) zurückgespeist wird.
  4. 4. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus bestehenden Kanälen (3) oder besonders hergestellten Hohlraumsystemen als Wärmezwischenträger abgezogene Luft nach erfolgter Wärmeabgabe als Abluft in Kanäle (15) oder Hohlräume eines anderen bestehenden Systeme? von im Erdreich verlegten Kanälen eingespeist wird.
  5. 5. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Wärmeabgabe die Abluft über ein Biofilter (16) ins Freie in die Atmosphäre abgeführt wird.
  6. 6. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Wärmeabgabe die Abluft über ein Erdfilter (17) in die Atmosphäre abgegeben wird.
  7. 7. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Wärmeabgabe die Abluft direkt in die Atmosphäre abgeführt wird.
  8. 8. Heizungsanlage nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wärmezwischenträger dienende Luft aus der Atmosphäre entnommen und über im Erdreich verlegte bestehende Kanäle (3,15) , wie Abwasser-, Abluft-, Heizungs-, Kabelkanäle und/oder besonders hergestellte Hohlraumsysteme geleitet wird; (bei T^/ T^,d.h..falls die Temperatur der Außenluft/>· Temperatur der Kanalluft.)
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