DE69827146T2 - Verfahren für einen schichtförmigen Aufbau und Beheizung eines Grasspielfeldes, insbesondere eines Fussballfeldes, sowie derartige hergestelltes Grassspielfeld - Google Patents

Verfahren für einen schichtförmigen Aufbau und Beheizung eines Grasspielfeldes, insbesondere eines Fussballfeldes, sowie derartige hergestelltes Grassspielfeld Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für einen schichtförmigen Aufbau eines Grasspielfelds, beispielsweise eines Fußballfelds, umfassend einen Schichtaufbau in der Form einer obenauf angeordneten Wachstumsschicht und darunter liegenden Schichten, enthaltend eine Drainagemassenschicht, die mit einem Drainagerohrsystem ausgestattet ist, und einen zugeordneten Untergrund, eine luftgestützte Heizanlage zur Versorgung mit Heizenergie durch einen gasförmigen Energieträger wie Luft. Weiterhin betrifft die Erfindung ein heizbares Grasspielfeld, das entsprechend dem Verfahren schichtweise aufgebaut ist und in dem eine zugeordnete Untergrundheizanlage eingegraben ist.
  • Die obligatorische Fußballsaison in diesem Land (Norwegen) endet nicht vor dem Spätherbst und internationale Spiele erstrecken die Saison noch darüber hinaus. Das Bedürfnis nach benutzbaren Grasspielflächen im Frühjahr bevor die Saison startet ist groß und im Monat März sind (sogar in den südlichen Landesteilen) nur wenige Grasspielfelder in einem zufrieden stellenden Zustand.
  • Es gibt heizbare Fußballfelder, hauptsächlich basierend auf eingegrabenen elektrischen Kabeln. Andere Untergrundheizanlagen umfassen Röhrensysteme zum Durchfluss von heißem Wasser.
  • Die US 5163781 offenbart eine Leitungsanordnung für ein Spielfeld, welches eine Oberflächenlage enthält und eine Filterlage unterhalb der Oberflächenlage. In der Filterlage ist eine Anordnung von Leitungen untergebracht, die in mehrere Abschnitte unterteilt ist. In jedem Abschnitt sind mehrere perforierte Mehrzweckröhren um das Feld zu trocknen und um warme Luft darin zirkulieren zu lassen. Diese Mehrzweckleitungen sind in Intervallen an deren Enden mit einer Verteilungsröhre verbunden und diese wiederum ist in Intervallen an deren Enden mit einer Hauptröhre verbunden, welche schließlich mit einer Blasmaschine über einer Zufuhrleitung verbunden ist.
  • Die US 5163781 offenbart eine Feldkonstruktion für Sportzwecke oder andere Felder, die ein Substrat oder andere Oberflächenschichten enthält und auch eine Filterschicht mit einem Leitungsnetzwerk. Das Leitungsnetzwerk umfasst mehrere perforierte Mehrzweckleitungen um das Feld zu trocknen und um Luft durch das Feld zu leiten. In der Filterschicht ist der Anteil an feinem Material oder Material mit einer Korngröße von weniger als 0,06 mm kleiner als 5 %; besonders bevorzugt ist der Anteil weniger als 1 %, so dass die Filterschicht für Luft hochdurchlässig ist und das Substrat so viel Feinmaterial enthält, dass es weniger durchlässig für Luft ist.
  • Durch die Aufheizung eines Grasspielfelds werden Schnee und Eis effektiv geschmolzen und die ständige Verwendung von Heizkabeln/Heißwasserleitungen durch die Wintersaison kann Frost von der Schichtfläche fernhalten, so dass eine Frosthebung und der Einfluss von Frost auf die Graswurzeln vermieden werden können, insbesondere in den frühen Frühlingsmonaten mit heißen Tagen und kalten Nächten. Untergrundheizsysteme könnten möglicherweise durch Bedecken mit einer Schutzhülle in Zeiten mit starkem Schneefall ergänzt werden.
  • In Verbindung mit eingegrabenen elektrischen Kabelsystemen für Fußballfelder, usw., stellt es einen Nachteil dar, dass große Mengen zusätzlicher Energie benutzt werden. Diese Alternative erscheint besonders Energie verbrauchend und unprofitabel.
  • Bei der Verwendung von wassergetragener Wärme hat man sicherlich eine größere energetische Flexibilität. Es existieren jedoch Risiken für Lecks und beschädigte Wasserleitungen, was deren Betrieb und Unterhalt kompliziert macht.
  • Elektrische Heizkabel sind ebenso wie in Untergrundheizanlagen enthaltene Wasserleitungen relativ einfach zu verlegen und zu befestigen, sie werden jedoch im Laufe der Zeit gewöhnlich ihre Position verändern, insbesondere in vertikaler Richtung, abhängig von der Art des Materials in das diese eingelegt wurden und abhängig von der Art der Behandlung/Beanspruchung der Oberflächenschicht/schichten, die auf diese von Zeit zu Zeit einwirken.
  • In Heizkabelanlagen hat man ebenso wie in Wasserleitungsanlagen systematisch vermieden Isolierschichten neben den Heizkabeln/Wasserleitungen oberhalb des Felds zu benutzen; die darunter liegenden Schichten des Feldkörpers werden vergebens beheizt.
  • Keine der bekannten Techniken ist in der Lage sogar stabile Oberflächen von Grasspielfeldern im Laufe der Zeit sicherzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher die Nachteile der bekannten Techniken zu vermeiden oder zu reduzieren und daher zum einen ein rationales Verfahren zum Aufbau und Beheizen von Grasspielfeldern bereitzustellen, zum anderen ein heizbares Grasspielfeld bereitzustellen, das entsprechend dem Verfahren aufgebaut ist und keine Nachteile, Unzulänglichkeiten oder Einschränkungen bezüglich der Benutzung und Anwendung aufweist, bezüglich den bekannten Grasfeldern oder deren eingegrabenen Heizanlagen.
  • Die Aufgabe wird mit einem Verfahren nach dem ersten Verfahrensanspruch bzw. mittels eines geschichteten Grasfelds, dem eine eingegrabene Heizanlage basierend auf Luft als Heizenergieträger zugeordnet ist. Darüber hinaus kann dem Grasfeld eine an sich bekannte Drainage zugeordnet sein, welche gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung als Untergrundbewässerungsanlage benutzt werden kann.
  • Die Verwendung von Luft als Heizenergieträger bedeutet vielseitige Energie-Flexibilität bezüglich der Heizquelle/des Heiztyps. Solarenergie, Fernheizung, Heizpumpen, Elektrizität, Öl, Gas, Biotreibstoff, Windkraft usw. kann genutzt werden.
  • Über einer horizontalen unteren Schicht ist eine Drainagemassenschicht gelegt und absolut genau bezüglich der Neigung abgerundet, bevorzugt mittels Laserverfahren, auf die anschließend eine Isolierschicht gelegt ist in der Form eines wasserabweisenden Materials, das praktisch unempfindlich gegen den Einfluss der unmittelbar benachbarten Schichten ist. Die Isolierschicht kann aus relativ steifen, formstabilen Platten sein, die zur Bildung von großen schuppenförmigen Abdeckungen oder Überzügen zusammengefügt sind.
  • Auf die Isolierschicht, die die Aufgabe hat zu vermeiden, dass die in der zugeführten erwärmten Luft gespeicherte Energie in einer Abwärtsrichtung in das Feld entweicht, folgen zwei horizontal parallele Höhlungsschichten, die außer der Fluidkommunikation entlang den äußeren Enden des Aufbaus voneinander separiert sind und als luftleitende Höhlung dienen. Der einfachste Weg zur Bildung der Höhlungsschichten ist die Anordnung von Abstandshaltern in den Höhlungsschichten zwischen parallelen, horizontalen Platten.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die drei parallelen, horizontalen Platten als geriffelte Platten aus beispielsweise Stahl gebildet, was eine stabile Struktur ergibt, in der die Abstandshalter in das Plattendesign eingebaut sind. Die geriffelte Zwischenplattenschicht ist mit einer Anzahl von vertikalen, durchgehenden Löchern ausgestattet, welche bevorzugt entlang der äußeren Kanten verteilt sind und eine Fluidverbindung zwischen der unteren und der oberen Höhlungsschicht bilden. Heißluft, die in die Höhlungsschicht, die durch die beiden unteren geriffelten Plattenschichten gebildet wird, eingeblasen wird verteilt sich entlang der jeweiligen Höhlungsfläche (entsprechend der Fläche des Grasfelds), um durch die genannten durchgehenden Löcher in der zentralen geriffelten Plattenschicht in die obere Höhlungsschicht zu fließen, von wo die Luft aus der oberen Höhlungsschicht ausgesaugt werden kann um anschließend erneut ein weiteres Mal in einem geeigneten Heizgerät aufgeheizt zu werden.
  • Abhängig von der Größe und Erstreckung des Grasfelds in Breite und Länge können mehrere solcher Kreisläufe für Luft als Energieträger angeordnet werden.
  • Die drei geriffelten Plattenschichten sind so zueinander angeordnet, so dass der geradlinige Wellenkamm der unteren und der oberen Schicht sich gegeneinander parallel erstrecken, während der Wellenkamm der mittleren geriffelten Plattenschicht die Wellenkämme der beiden benachbarten Schichten rechtwinklig kreuzt.
  • Die Arbeit mit dem Aufbau des Felds wird weitergeführt auf der Oberseite der Betonschicht durch die Positionierung eines an sich bekannten Drainageleitungssystems, welches gemäß der Erfindung so ausgestaltet ist, dass es, neben seiner bekannten Drainage-Funktion, auch eine Bewässerung und Belüftung ausgehend von der obersten Schicht des Feldbetts durchführen kann. Um die Drainagerohre kann ein sog. „Gärtnerfilz" angeordnet werden, wobei dieses Gärtnerfilz vorübergehend so zusammengewickelt ist, dass benachbarte Drainagemassen gut innerhalb der gewählten Schichtdicke zusammengepackt werden können. Danach wird der Gärtnerfilz auf die Oberseite der Drainagemasse ausgestreckt. Unmittelbar auf der Oberseite des Gärtnerfilzes kann ein sog. Bautuch platziert werden, bevor die oberste Schicht, die Wachstumsschicht, positioniert wird. Die luftleitenden Leitungen der Heizanlage werden während des Aufbaus des Grasfelds verlegt und stellen sicher, dass Heißluft in die unterste Höhlung bei einer größeren Anzahl von Luftversorgungsorten eingeleitet wird, welche über die Fläche des gesamten Feldes verteilt sind, wo ein aufrechter, oben offener Leitungszweig Heißluft (mittels eines Gebläses) in die untere Höhlungsschicht fördert, die mit dieser Heißluft innerhalb ihres gesamten Volumens gefüllt ist, so dass das Feld über seine gesamte Fläche beheizt wird, bis die eingeblasene Luft, in einem kühleren Zustand, die Randperforationen in der mittleren geriffelten Plattenschicht erreicht, durch welche sie in der oberen Höhlungsschicht endet, wo nur ein Ausfluss der Luft stattfindet, um sie anschließend wieder mittels eines Heizaggregats aufzuheizen, das innerhalb eines bedeckten Abzugskanals verteilt wird, der z. B. sich durch den gesamten Feldkörper erstreckt.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung näher beschrieben, welche eine perspektivische Generalansicht zeigt, bei der das Grasspielfeld an mehreren Stellen vertikal geschnitten dargestellt ist.
  • In der teilweise perspektivischen Ansicht bezeichnet die Bezugszahl 1 bestehenden unberührten Grund bzw. Stellen an denen die ursprüngliche Masse durch eine geeignetere Masse ersetzt wurde.
  • Vor den Arbeiten, durch welche ein Fußballfeld von unten nach oben aus einer Vielzahl von Schichten einschl. des Feldkörpers/der Heizeinrichtung hierfür aufgebaut wird, kann es erfindungsgemäß geeignet sein, einen länglichen unterirdischen Kanal K zu bauen, der sich in Längsrichtung des sich ergebenden Fußballfelds erstreckt, wobei die obere, äußere Dachoberfläche KT des unterirdischen Kanals auf im wesentlichen dem gleichen Niveau wie die obere Oberfläche der Massenschicht 1 angeordnet sein kann.
  • Unmittelbar oberhalb der Massenschicht 1, bzw. des unterirdischen Kanaldachs KT, folgt eine Drainageschicht 2, welche bezüglich der gewünschten Neigung akkurat abgerundet ist. Daran schließt sich eine Isolationsschicht 3 an.
  • Oberhalb der Isolationsschicht 3 folgt das Wärmeenergieverteilungssystem der Anlage, welches, entsprechend der vorliegenden Ausführungsform, zwei im wesentlichen horizontale Hohlraumschichten aufweist, welche abseits von einer größeren Zahl von Löchern 5' in einer gewellten Plattenschicht 5 entlang der äußeren Kanten des Spielfeldkörpers, voneinander getrennt sind, wodurch diesen zugeführte aufgeheizte Luft ungefähr regelmäßig über die Fläche des gesamten Spielfelds in der unteren Hohlraumschicht verteilt wird, wodurch die benachbarte Masse bzw. das benachbarte Material aufgeheizt werden, bevor die aufgeheizte und etwas abgekühlte Luft die untere Hohlraumschicht verlässt und durch die Löcher 5' in die obere Hohlraumschicht der Heizanordnung strömt, von wo der kühlere, gasförmige Energieträger abgesaugt wird, vorzugsweise zum Wiederaufheizen und Ausnutzen seiner Restwärme.
  • Zur Auffüllung der unteren Hohlraumschicht mit warmer Luft bzw. zum Absaugen „benutzter" kälterer Luft aus der unteren Hohlraumschicht, sind eine Vielzahl von Luftsaug- und Luftabführanordnungen äquidistant über die Spielfeldfläche angeordnet.
  • Die beiden parallelen Hohlraumschichten welche, abgesehen von der lokalen Fluidkommunikation durch die vertikalen durchgängigen Luftübertragungslöcher 5' entlang der äußeren Kanten des Spielfelds, voneinander getrennt sein sollen, um die zugeführte Luft zu verteilen, sind vorzugsweise die gesamte Fläche der unteren Hohlraumschicht, gebildet durch drei gewellte Plattenschichten 4, 5 und 6, von denen die unterste und oberste gewellte Plattenschicht 4 und 6 mit ihren geradlinigen Wellenkämmen in Längsrichtung des sich ergebenden Grasspielfeldes sich erstrecken kann während die dazwischen angeordnete gewellte Plattenschicht 5 mit den Löchern 5' senkrecht zu den geradlinigen Wellenkämmen der anderen beiden gewellten Plattenschichten 4 und 6 angeordnet ist. Die Konstruktion der unterirdischen, luftbasierten Heizanordnung mit Hilfe von gewellten Stahlplatten, welche unter Bildung großer flächiger Schichten zusammengefügt sind, ergibt aufgrund der Wahl einer moderaten Plattendickendimensionierung, eine sehr starke und gegenüber Lasten beständige Struktur.
  • Dann wird auf die Oberfläche der gewellten Plattenanordnung 4 bis 6 eine Betonschicht 7 gegossen, wodurch eine permanente, horizontale Lastaufnahmeschicht entsteht, die die Gleichförmigkeit und Ebenheit der darüber angeordneten Schichten 8 bis 10 sicherstellt, wobei Bezugszahl 8 eine Drainagemassenschicht bezeichnet und die Bezugszahl 9 eine sog. Gebäudeverkleidung und 10 die Wachstums- oder Kultivierungsschicht (Torfschicht) kennzeichnen.
  • Die Arbeit wird weitergeführt, indem an sich bekannte kombinierte Rohre 11 zu Drainagezwecken verlegt werden, allerdings sind diese Drainagerohre 11 entsprechend der Erfindung multifunktionelle Rohre und können zur Belüftung oder Bewässerung verwendet werden (intern innerhalb des Spielfeldkörpers), wobei dieses Drainagerohrsystem im ersten Fall an ein Luftinjektionsaggregat oder mehrere derartiger Luftinjektionsaggregate angeschlossen wird, und im zweiten Fall an ein Wasserversorgungsaggregat zum internen Wässern des Spielfeldkörpers angeschlossen wird. Um die multifunktionalen Rohre 11 ist ein Gärtnerfilz 12 angeordnet, wie oben beschrieben.
  • In dem unterirdischen Kanal K sind ein oder mehrere Aggregate 13 zur Erzeugung/Heizung heißer Luft eingebaut, wobei diese heiße Luft in ein längs verlaufendes Rohr 14 eingebracht wird, welches laterale Rohrverzweigungen 15 aufweist, die in regelmäßigem Abstand entlang der Spielfeldfläche angeordnet sind und senkrecht nach oben stehende, gewinkelte, obenseitig offene Rohrstücke 15' aufweisen, denen Ausblasstellen 16 zur Luftversorgung zugeordnet sind bzw. Auspuffstellen 17 zum Einsaugen von Rückluft.
  • Während des Betriebs funktioniert ein Grasspielfeld entsprechend der Erfindung in Kombination mit dem luftbasierten Heizsystem 4, 5, 6, 13, 14, 15, 16, 17 derart, dass der aufgeheizte, gasförmige Energieträger von dem Aggregat 13 durch die Rohre 14, 15 und 15' in die unterste Hohlraumschicht geführt wird und sich dort innerhalb dieser Schicht verteilt, bevor die Luft anschließend an den Wärmeverlust die untere Hohlraumschicht durch die Kantenlöcher 5' der mittigen gewellten Plattenschicht 5 verlässt und in die oberste Hohlraumschicht gelangt, in der ein Vakuum- oder Saugeffekt vorliegt, aufgebaut mit Hilfe eines Lufttransportventilators (nicht dargestellt), der sich in dem Aggregat 13 befinden kann. Benutzte Luft wird von der obersten Hohlraumschicht durch den Auspuffplatz 17 abgesaugt und diese etwas gekühlte Luft wird hinsichtlich ihrer Restwärme genutzt und daher mit dem Aggregat 13 wieder geheizt.
  • Die oberste gewellte Platte 6 befindet sich in Kontakt mit der Betonschicht 7 und, wärmeleitend, auch mit den anderen darüber liegenden Schichten, der Drainagemasseschicht 8 und den obersten Wachstums- oder Kultivierungsschichten 10 mit der dazwischen angeordneten Bauverkleidung 9. Die Differenz zwischen der Temperatur der Energie enthaltenden Luft in Kontakt mit der obersten gewellten Platte 6 und der Temperatur der darüber liegenden Schichten führt zum Entstehen eines Temperaturausgleichseffekts wodurch Wärmeenergie aus der Energie enthaltenden Luft entnommen wird. Aufgrund der Zirkulation der Wärmeenergie transportierenden Luft innerhalb eines geschlossenen Systems, in welchem neue Wärmeenergie kontinuierlich aus dem Aggregat 13 erzeugt wird, wird ein effizienter Wärmeaustausch bei minimalem Energieverbrauch erreicht. Falls es gewünscht ist kann kalte Luft durch das Aggregat 13 gefördert werden.
  • Die Rohre 11 des kombinierten Rohrsystems zur Drainage, zur Belüftung und zur internen Bewässerung sind, gesehen von einer längs verlaufenden Mittellinie, in einem Fischgratmuster angeordnet. Die Rohre 11 sind im Handel befindliche Drainagerohre, welche jedoch geneigt im Maß 1:200 auswärts in Richtung der Torlinien verlegt sind; Gefälle von ungefähr 1:100 sind üblich bei normalen Fußballfeldern. Entsprechend der Erfindung sind die Drainage/Belüftungs/Bewässerungsrohre 11 unmittelbar auf die Betonschicht 7 aufgelegt. Im Drainagefall bei dieser Ebene und mit einer derartigen Unterstützung, wird die Herstellung einer flachen, im Wesentlichen ebenen Spielfeldbedeckung 10 ermöglicht, wobei nur die Höhe der Drainagemassenschicht 8 variiert. Eine flache Wachstumsschicht 10 bringt erhebliche Vorteile verglichen mit herkömmlichen Wachstumsschichten von Fußballspielfeldern, bei denen die Neigung zu einander gegenüberliegenden Seiten im Wesentlichen vom Zentrum des Spielfelds aus erfolgt.
  • Die Positionierung der Bauverkleidung 9 und des Gärtnerfilzes 12 ist vorteilhaft. Im Anschluss an erheblichen Regen, einen sog. Wolkenbruch, können diese Verkleidung 9 und der Gärtnerfilz 12 vollständig vollgesaugt sein und eine vorteilhafte Reservewasserquelle an der richtigen Stelle zum optimalen Wachstum der Grasbepflanzung in Zeiten mit wenig Regen bilden.
  • Nach der Nutzung des Drainagerohrsystems 11 als Untergrundbewässerungssystem kann man in regelmäßigen Abständen Wasser oder flüssigen Dünger verwenden, welcher in das Rohrsystem 11 auf eine nicht im Einzelnen dargestellte Weise eingebracht wird. Das Drainagerohrsystem 11 ist überall mit teilweise geöffneten Zwischenschlitzen oder durchgehenden Perforationen versehen und ein Teil des ggf. gedüngten hinzugeführten Bewässerungswassers hat somit die Möglichkeit durch diese Öffnungen zu dem trockenen, feuchtigkeitsabsorbierenden Gärtnerfilz zu entweichen, der wie ein Docht wirkt und das Wasser zu der darüber liegenden Bauverkleidung 9 befördert. Dieser Wassertransfer aus dem Drainagerohrsystem 11 zu der Bauverkleidung 9 unmittelbar unterhalb der Wachstums-/Kultivierungsschicht 10 führt zu einer gleichmäßigen Wasserverteilung über das gesamte Spielfeld. Dadurch ergibt sich eine effiziente Bewässerung der Graswurzeln von unten.
  • Große Fußballfelder, welche an allen Seiten von hohen Tribünen umgeben sind weisen keine natürliche Belüftung der Grasspielfläche auf. Um den „Grasteppich" von unten zu belüften kann das Drainagerohrsystem an einen Luftkompressor oder eine Pumpanordnung angeschlossen sein, welche Luft einbläst, um die Spielfeldoberfläche zu belüften. Luft tritt in geringem Maße durch die Perforationen des Rohrsystems 11 aus, strömt in die Massenschicht 8 und von dieser aus durch die Gärtnerfilzschicht 12 und die Bauverkleidung 9 bevor sie nach oben durch die Wachstumsschicht 10 und in die freie Atmosphäre ausströmt.
  • Auf ihrem Weg nach oben durch die Wachstumsschicht 10 wird freier Sauerstoff zum Wurzelsystem der Graspflanzen transportiert. Die Belüftung der Wachstumsschicht 10 kann gleichzeitig mit ihrer Bewässerung mit Hilfe des Drainagerohrsystems stattfinden. In einem solchen Fall kann ein Überdruck in den Rohren 10 aufgrund der Belüftung das Bewässerungswasser effizient aus den Rohren 11 verdrängen, so dass dieses zunächst in Kontakt mit dem Gärtnerfilz 12 tritt und danach mit der „Arbeitsverkleidung" 9 und anschließend mit den Graswurzeln in der Wachstumsschicht 10, wie oben beschrieben.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Schichtkonstruktion eines Grasspielfelds, beispielsweise eines Fußballfelds, umfassend ein Grasfeld in der Form einer ganz oben angeordneten Wachstumsschicht (10) und darunter liegenden Schichten (1, 8), die eine Drainagemassenschicht (2) enthalten, die ein Drainagerohrsystem (11) einschließt, das Grasspielfeld hat eine Untergrundanlage (46, 1317) angeordnet, um thermische Energie unter Verwendung eines gasförmigen Energieträgers wie beispielsweise Luft zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Massenschicht (1) die Drainagemassenschicht (2) und eine Isolationsschicht (3) angeordnet sind und auf der Oberseite der Isolationsschicht (3) mindestens zwei im wesentlichen horizontale Höhlungsschichten (4, 6) gebildet sind, die durch eine zwischenliegende Trennungsschicht (5) getrennt sind, die lokal angeordnete Fluidverbindungslöcher (5') hat, die Höhlungsschichten (4, 6) erstrecken sich im wesentlichen über den gesamten Bereich des Feldes, und bei dem die untere Höhlungsschicht (4) vorgesehen ist, um eine Versorgung mit Luft aufzunehmen, während die obere Höhlungsschicht (6) vorgesehen ist, Rückluft an eine Sauggebläsevorrichtung o. ä. zu geben, und dass auf der Oberseite einer horizontal angeordneten oberen Plattenschicht (6), die die obere Höhlungsschicht (6) definiert, eine Schicht (7) aus Beton oder anderen tragenden gießbaren Materialen gegossen ist, auf deren Oberseite das Drainagerohrsystem (11) angeordnet ist, die Wachstumsschicht (10) ist die letzte, die verlegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Drainagerohrsystems (11) zusätzliche, anfeuchtbare Absorptionsschichten (8, 9) verlegt sind, die eine Rückzugswasserquelle für die Wachstumsschicht (10) in Trockenperioden bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drainagerohrsystem (11) mit einer Wasserversorgungsvorrichtung und/oder einer Versorgungsluftblasvorrichtung verbunden ist, um das Drainagerohrsystem (11) in ein Bewässerungs- und/oder Ventilationssystem umzuwandeln.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischenliegende Trennungsschicht (5) so angeordnet ist, dass die Verbindungslöcher (5') sich vertikal dadurch erstrecken und an oder in der Nähe zu einer oder mehreren durch das Grasspielfeld gebildeten Grenzen angeordnet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei horizontalen Höhlungsschichten (4, 6) sich im wesentlichen über den Bereich des Grasspielfelds erstrecken und in Fluidverbindung miteinander nur durch die Verbindungslöcher (5') der Trennungsschicht (5) sind, die untere Höhlungsschicht (4) ist definiert zwischen einer unteren gewellten Platte (4), die sich in eine erste Richtung erstreckende geradlinige Wellenkämme hat, und die Trennungsschicht (5) bildet auf ähnliche Weise eine weitere gewellte Plattenschicht mit geradlinigen Wellenkämmen, die sich in eine zweite Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, erstrecken, und dass die obere Höhlungsschicht (6) zwischen der Trennungsschicht (5) und einer oberen gewellten Plattenschicht (6), deren geradlinige Wellenkämme sich parallel zu denen der unteren gewellten Plattenschicht (4) erstrecken, definiert wird.
  6. Ein Grasspielfeld, insbesondere eine Fußballspielfeld, umfassend eine ganz oben positionierte Wachstumsschicht (10), und darunter liegende Schichten (1, 8), die ein Drainagerohrsystem (11) mit einer Drainagemassenschicht (2) enthalten, das Grasspielfeld schließt eine Untergrundanlage (46, 1317) ein, die ausgebildet zum Versorgen mit thermischer Energie ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Grasspielfeld umfasst auf seiner Unterseite eine Massenschicht (1), über der eine Drainagemassenschicht (2), gefolgt von einer Isolationsschicht (3), angeordnet ist, auf deren Oberseite mindestens zwei im wesentlichen horizontale Höhlungsschichten (4, 6) angeordnet sind, die durch eine zwischenliegende Trennungsschicht (5), die lokal angeordnete Fluidverbindungslöcher (5') hat, angeordnet sind, die Höhlungsschichten (4, 6) erstrecken sich im wesentlichen über den gesamten Bereich des Felds, und bei dem die untere Höhlungsschicht (4) angeordnet ist, um eine Versorgung mit Luft aufzunehmen, während die obere Höhlungsschicht (6) angeordnet ist, um Rückluft an eine Sauggebläsevorrichtung o. ä. zurückzugeben, und dass auf der Oberseite einer horizontal angeordneten oberen Plattenschicht (6), welche die obere Höhlungsschicht (6) definiert, eine Schicht (7) aus Beton oder anderen lastragenden gießbaren Materialien angeordnet ist, wobei das Drainagerohrsystem (11) über der Schicht (7) aus Beton installiert ist und die bekannte Wachstumsschicht (10) immer noch über dem Drainagerohrsystem (11) ist.
  7. Ein Grasspielfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der obersten Wachstumsschicht (10) und der Betonschicht (7) Lagen von feuchtigkeitsabsorbierenden/-abgebenden Materialen wie beispielsweise einem Gärtnerfilz (12) und einem Bautuch (9) angeordnet sind.
  8. Grasspielfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über der Massenschicht (1) drei horizontal, parallel gewellte Plattenschichten (46) vorgesehen sind, die zwischen sich selbst die zwei Höhlungsschichten (4, 6) bilden, die Höhlungen der Höhlungsschichten (4, 6) sind geeignet zum Verteilen von warmer Luft, wobei vorzugsweise die unterste Höhlungsschicht eine Versorgung mit erhitzter Versorgungsluft hat, und die oberste Höhlungsschicht mit einer Sauggebläsevorrichtung verbunden ist.
  9. Grasspielfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lufteinbringungsaggregat (13) mit dem Drainagerohrsystem (11) verbunden ist, wobei das Lufteinbringungsaggregat (13) ausgebildet ist, um eine Luftversorgung in das Drainagerohrsystem (11) bereitzustellen in Perioden, in denen Bedarf für Ventilation besteht.
DE69827146T 1997-07-04 1998-06-04 Verfahren für einen schichtförmigen Aufbau und Beheizung eines Grasspielfeldes, insbesondere eines Fussballfeldes, sowie derartige hergestelltes Grassspielfeld Expired - Fee Related DE69827146T2 (de)

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