DE4017115A1 - Platz-rohrleitungsanordnung fuer sport- oder andere plaetze und zum platzbeheizen geeignetes verfahren - Google Patents

Platz-rohrleitungsanordnung fuer sport- oder andere plaetze und zum platzbeheizen geeignetes verfahren

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Description

Bereich der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Platz-Rohrleitungsanordnung für Sport- oder andere Plätze, welche eine Deckschicht und eine darunter befindliche Filterschicht aufweisen, in welche ein in mehrere Teile gegliedertes Rohrleitungssystem eingebettet ist, dessen jedes Teil eine große Anzahl perforierter Mehrzweckrohre zum Entwässern der und Einblasen von Luft in die Platzkonstruk­ tion umfaßt, wobei die Mehrzweckrohre in gegenseitigen Abständen an Verteilerrohre und letztere wiederum in gegenseitigen Ab­ ständen an ein Hauptrohr angeschlossen sind, das wiederum über ein Zuleitungsrohr an ein Gebläseaggregat angeschlossen ist. Die Erfindung betrifft ferner ein zum Beheizen des Platzes dienendes Verfahren. Die Erfindung soll in erster Linie in Verbindung mit Rasenplätzen eingesetzt werden, eignet sich aber auch zum Bau andersartiger Plätze.
Hintergrund der Erfindung
Die Nutzung von Freiluftplätzen wird mehr oder weniger durch die gegebenen Naturbedingungen eingeschränkt. In den nördlichen Brei­ ten ist eine Winternutzung praktisch unmöglich, aber schon in Mitteleuropa können zum Beispiel die Fußballplätze durch Platz­ beheizung und sonstiges Räumen des gefallenen Schnees den ganzen Winter über offengehalten werden. Auch im Sommer wird die Nutzungsmöglichkeit des Platzes durch Regenwasser eingeschränkt, weshalb man bestrebt ist, Sportplätze mit einem guten Drainagenetz zur schnellen Entwässerung des Platzes auszustatten. Im Winter kann es auch zum Gefrieren der Platzoberfläche kommen, die dann aufgetaut werden muß. Ein den ganzen Winter ungenutzt gebliebe­ ner Platz gefriert u. U. bis in große Tiefe; man ist freilich bestrebt, die Filterschicht aus frostunempfindlichem Material zu bauen.
Zum Auftauen und Entwässern/Trocknen des Platzes hat man ver­ schiedenartige Systeme entwickelt: elektrische, Flüssigkeits- und Luftheizungssysteme. Die elektrische Beheizung wird durch in den Platz versenkte Heizwiderstände, die Flüssigkeitsheizung durch entsprechende Heizungsrohrleitungen verwirklicht. Bei Luftheizung wird der Platz mit einem Luftverteilungs-Rohrleitungssystem ausgestattet.
Eine von unten her erfolgende Platzbewässerung, sog. Staubewäs­ serung, erfordert Sonderanordnungen, so daß die Beregnung auch in Verbindung mit Lufteinblasanlagen die normale Bewässerungs­ methode ist.
Dient die Rohrleitung als Drainanlage, so muß ihr äußerstes Ende höher liegen als die übrige Rohrleitung und für das Sickerwasser eine ständig abschüssigen Abflußweg bilden.
Insgesamt betrachtet sind die wichtigsten Aufgaben des Rohr­ leitungssystems das Trocknen und Auftauen des Platzes durch Lufteinblasen und die Entwässerung des Platzes. Die optimale Feuchte der Mutterbodenschicht beträgt im typischen Fall 9 bis 13 % und wird u. a. von der verwendeten Bodenart mitbestimmt. Die Lebensfunktionen der Pflanzen erfordern eine Temperatur von wenigstens 7°C.
Zum Einblasen von heißer Luft geeignete, in die Platzkon­ struktion eingebettete Rohrleitungssysteme sind in den deutschen Patentschriften DE 9 24 931 und DE 9 38 850 und in den deutschen Offenlegungsschriften DE 20 59 383, 20 05 378, 20 05 412 und 27 38 133 beschrieben. Die allgemeine Methode der Anordnung des Rohrleitungssystems ist in der erstgenannten Schrift beschrieben, bei der in Platzlängsrichtung ein Sammelkanal geführt ist, an den in Querrichtung die Mehrzweckrohre angeschlossen sind. In diesem Falle dienen sie sowohl zur Beheizung als auch zur Drainage des Platzes. Bei dieser Art der Anordnung erfolgt die Wärmeverteilung in den Mehrzweckrohren sehr ungleichmäßig, da das Einzelrohr sich dann über den halben Platz erstreckt. Auch ansonsten ist hier stark mit der Möglichkeit ungleichmäßiger Luftströmung in den einzelnen Platzbereichen zu rechnen, da die Luft auf dem Weg des geringsten Widerstandes auszutreten trachtet.
In den Offenlegungsschriften 27 38 133 und 20 59 383 sind in mehrere Teile gegliederte Rohrleitungssysteme beschrieben, bei denen das Lufteinspeisen an vier verschiedenen Ecken durch separate Gebläse erfolgt. Die Verteilung der Wärme und der Blasluft erfolgt in diesem Falle gleichmäßiger, da zufalls­ bedingte Schwankungen in den verschiedenen Bereichen des Platzes nicht im gleichen Maße wirksam werden wie bei einem den gesamten Platz deckenden einheitlichen Rohrleitungssystem. Auf jeden Fall haben aber auch hier die Mehrzweckrohre in den einzelnen Platz­ bereichen eine ziemlich große Länge, was leicht zu einer un­ gleichmäßigen Verteilung der Wärme und Luftströmung über die Rohrlänge führt. Auch bedeutet der Einsatz von vier Gebläsen großen Investitionsmittelbedarf.
Zur Intensivierung der Entwässerung kann an das Rohrleitungs­ system auch ein Unterdruckerzeuger angeschlossen werden, wie dies zum Beispiel in den Schriften 27 38 133 und 20 05 378 beschrieben ist. Dies führt jedoch, wie aus der letztgenannten Schrift er­ sichtlich ist, zu einer recht komplizierten Anordnung.
Die allgemeine Methode zum Auftauen des Platzes besteht darin, die eventuell vorhandene Schneeschicht abzuräumen, die Platz­ heizung einzuschalten und diese so lange in Betrieb zu halten, bis das gefrorene Wasser geschmolzen und der Platz abgetrocknet ist. Besonders dann, wenn der Platz von Schnee bedeckt und sein Erdreich gefroren ist, ist bei den bekannten Systemen eine hohe Heizleistung erforderlich.
Zusammenfassung
Zweck dieser Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Platz- Rohrleitungsanordnung, mit der man erstens mit einer gegenüber bisher geringeren Heizleistung auskommt, und bei der zweitens Heizung und Trocknung/Entwässerung sowie das eventuelle Auftauen der oberen Platzschicht über den gesamten Platzbereich gleich­ mäßig erfolgen. Durch das Lufteinblasen werden Kanäle in der oberen Platzschicht gebildet, über die das überschüssige Wasser relativ schnell in das Rohrleitungssystem gelangt. Das überschüs­ sige Wasser wird mit Hilfe der Erfindung nicht verdunstet, wie dies bei den bekannten Beheizungssystemen geschieht, sondern zwischen den einzelnen Blasperioden von dem Rohrleitungssystem aufgenommen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß, kann das Wasser ungehindert in den von der Einblasluft bewirkten Kanälen fließen, das Einleiten des Schmelzwassers in das Rohrleitungs­ system nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Das Eintragen einer neuen Heizenergie-Dosis in den gefrorenen Platz erfordert bei mäßiger Leistung eine Zeit von 2 bis 4 Stunden.
Weiter sollen mit der Erfindung ein Auftauverfahren speziell für Rasenplätze und eine dafür geeignete Platz-Rohrleitungsanordnung geschaffen werden.
Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung gehen aus den beige­ fügten Patentansprüchen hervor.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Sportplatz-Rohrleitungsanordnung, ausgeführt auf die vorteilhafteste Weise der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die zur Rohrleitungsanordnung von Fig. 1 gehörende Ventileinheit.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Mehrzweckrohre in der Filterschicht des Platzes.
Fig. 4 zeigt eine weitere Sportplatz-Rohrleitungsanordnung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Die zum Sportplatz gehörende Rasenfläche ist in vier separate Rohrleitungssektoren I-IV unterteilt. Randseitig am Platz ist das Gebläseaggregat 8 angeordnet, das auch Heizzellen zum Auf­ heizen der einzublasenden Luft aufweist. Vom Gebläse führt ein Zuleitungsrohr 10 zu den Hauptrohren 1 der Rohrleitungssektoren I -IV. Am vorderen Ende der Hauptrohre 1, d. h. in der Nähe des Anschlusses an das Zuleitungsrohr 10, sind Ventile 9 angeordnet, über die, für jeden der Sektoren I-IV getrennt, Luft eingebla­ sen bzw. der Luftstrom unterbrochen werden kann.
Ist zusätzliche Leistung für das System erforderlich, so kann über die Verlängerung 10′ des Zuleitungsrohres auf der entge­ gengesetzten Seite des Platzes ein zweites Gebläseaggregat 8′ angeschlossen werden.
Die Hauptrohre 1 verlaufen an den Längsseiten des Platzes, und an sie sind in gleichmäßigen Abständen Verteilerrohre 2 angeschlos­ sen, die sich von der Seitenlinie des Platzes aus von den Haupt­ rohren 1 im wesentlichen bis zur Mittellinie des Platzes er­ strecken. Sämtliche Verteilerrohre 2 ein und desselben Hauptrohres 1 sind mit zum Hauptrohr parallel verlaufenden Mehr­ zweckrohren 3 verbunden, die bevorzugt aus perforierten und mit Siebgewebe oder dergleichen überzogenen Drainrohren bestehen.
Die Verteilerrohre 2 sind so geneigt angeordnet, daß sie vom Hauptrohr 1 ab ständig ansteigen. Auch die Hauptrohre 1 sind zum Zuleitungsrohr hin leicht geneigt. Die Mehrzweckrohre 3 liegen in der Mitte zwischen den Verteilerrohren 2 und an ihren Enden um 2 bis 3 cm höher als an ihren Anschlußstellen; dadurch wird der Ab­ fluß des Wassers in die Verteilerrohre 2 gesichert.
Das Regen- und Schmelzwasser fließt aus den Mehrzweckrohren 3 in die Verteilerrohre 2 und von diesen weiter in das zugeordnete Hauptrohr 1, dessen vorderes Ende an die Ventileinheit 6, Fig. 2, angeschlossen ist. Zu dieser gehört auf beiden Seiten je ein zum Regenwasserkanal 14 führendes Abflußrohr 13, das in unmit­ telbarer Nähe des Hauptrohr-1-Anschlusses an die Unterseite des Rohres gefügt ist. Zum Abflußrohr 13 gehört ein mit Stellglied (M) versehenes Ventil 11, mit dem dieser Leitungsstrang bei Bedarf gesperrt werden kann. Diese Ventile 11 sind nicht unbe­ dingt erforderlich, denn die während des Warmlufteinblasens über das Abflußrohr 13 entweichende Luftmenge ist gering.
Gesteuert werden die Ventile 9 und 11 von der Steuervorrichtung 16 oder von Hand. Die Stellglieder (M) der Ventile 9 und 11 sind für Niederspannung ausgelegt, so daß im Bereich des Platzes keinerlei Hochspannungskabel vorhanden sind.
Die Verbindung zwischen dem Zuleitungsrohr 10 und den Hauptrohren 1 besteht aus der vorgefertigten Einheit 6, welche die Abfluß­ rohre 13 und die Ventile 9 und 11 einschließlich deren Stell­ glieder (M) enthält. Dadurch wird der Einbau des Rohrleitungs­ systems erleichtert. Die Ventileinheit 6 bildet installations­ mäßig ein Kreuzstück, an das die anzuschließenden Rohre 1, 10 durch einfache Bandagenverbindung gefügt werden. Ein eventuell unbenutzt gebliebener Stutzen wird verschlossen.
An den äußersten Enden der Teil-Rohrleitungssysteme sind Ventile 12 angeordnet, die normalerweise geschlossen sind. Nur bei völlig undurchlässig gefrorenem Boden werden diese Ventile 12 geöffnet, wodurch in dem Rohrleitungssystem ein Durchsatz erzielt wird, der das Auftauen des gefrorenen Erdreichs bewirkt, so daß Luft hindurchzuströmen beginnt. Ist dieser Zustand erreicht, werden die Ventile 12 geschlossen. Da sie nur einmal im Jahr benötigt werden, sind sie, in einem dafür geeigneten Schacht angeordnet, für Handbetätigung ausgelegt.
Die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Rohrleitungssystems unterscheidet sich von den früheren darin, daß hier das Warm­ lufteinblasen zwischen den Sektoren I und II und entsprechend zwischen den Sektoren III und IV alterniert. Vor allem in der Phase des Platzauftauens erzielt man dadurch eine beträchtliche Energieeinsparung, da das während der Einblasperiode entstandene Schmelzwasser ungehindert in das Rohrleitungssystem einsickern kann und somit nicht verdunstet zu werden braucht. Auf Grund praktischer Versuche ist man zu vierstündigen Einblasperioden gekommen, wobei dann auch die Ruheperiode jeweils vier Stunden dauert. Für das Abfließen des Schmelzwassers reicht an sich auch eine beträchtlich kürzere Zeit, jedoch ist es unpraktisch, mit einer sehr hohen Heizleistung zu arbeiten. Die in Fig. 1 gezeigte Rohrleitungsanordnung ermöglicht auch andere Alternationszyklen. Das Einblasen kann wahlweise in 1, 2, 3 oder 4 Sektoren gleichzeitig erfolgen.
Das Lufteinblasen und Bewässern werden auch an Hand der Meßwerte des in jedem der Sektoren angeordneten Temperatur- und Feuchte- Meßwertgebers 15 gesteuert. Diese Geber sind an der Grenzfläche zwischen Mutterboden und Filterschicht plaziert. Ist die (nicht dargestellte) Beregnungsanlage an dieses gleiche Regelsystem angeschlossen, erfolgen Beheizung und Bewässerung des Platzes automatisch. Bei Bedarf leitet dieAutomatik einem bestimmten Sektor auf Grund dessen Geber-15-Meßwerte mehr bzw. weniger Wasser oder Heizenergie als den anderen Sektoren zu.
Für einen Fußballplatz normaler Größe in den nördlichen Breiten genügt eine Gebläsemotorleistung von 11 kW und eine Heizzellen­ leistung von 100 kW, vorausgesetzt man arbeitet mit Wechsel­ betrieb. Das Gebläse liefert 2 m3/s Luft mit einem Druck von 3000 Pa, wobei die maximale Lufttemperatur 50°C beträgt.
Im Sommer kann die durch Regenwasser bedingte Nässe durch Einblasen von Luft wirksam beseitigt werden. Auch dabei ist ein Alternieren des Blasens sehr wichtig, damit das überschüssige Wasser zwischendurch ungehindert in das Rohrleitungssystem einsickern kann. Im Sommer kann, wenn Lufttemperatur und Feuchte es erlauben, unaufgeheizte Luft eingeblasen werden.
Die in Fig. 1 gezeigte, jedem der einzelnen Platzsektoren zugeordnete netzförmige Rohrleitungsanordnung hat sich als beste Lösung erwiesen. Der Hauptrohrdurchmesser beträgt im typischen Fall 400 mm, der Durchmesser der Verteilerrohre 200 mm und der Durchmesser der Mehrzweckrohre 50 mm. Das Zuleitungsrohr 10 zwischen dem Gebläseaggregat 8 und den Hauptrohren 1 hat einen Durchmesser von 500 mm.
Fig. 3 zeigt die Platzkonstruktion im Vertikalschnitt. Gemäß bekannter Technik werden die Mehrzweckrohre in die Filterschicht 4 eingebaut, die eine beträchtlich bessere Luftdurchlässigkeit als die Mutterbodenschicht 5 hat. Die Mehrzweckrohre 3 können deshalb in beträchtlichem gegenseitigen Abstand verlegt werden ohne daß diese Einfluß auf die Wärmeverteilung im Platz hat. Praktische Versuche haben zu einem Abstand von rund 2 m geführt.
Fig. 4 zeigt eine zweite Lösung der Anordnung des Rohrleitungs­ systems im Sportplatz. Entsprechende Rohrleitungssystem-Teile tragen die gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1. Man verwendet hier ein sich fortlaufend verzweigendes Rohrleitungssystem, wobei nach beiden Seiten des Zuleitungsrohres 10 ein Hauptrohr 1 ab­ zweigt. Von den Hauptrohren ausgehend erstrecken sich die Verteilerrohre 2 zum Platzinneren hin, und von ihnen zweigen wiederum die Mehrzweckrohre 3 ab und decken die gesamte Platz­ fläche. An den Verbindungsstellen zwischen den Verteilerrohren 2 und dem Hauptrohr 1 sind Ventile 7 angeordnet. In Verbindung mit diesen sind auch Entwässerungsventile eingebaut, über die das in die Verteilerrohre geflossene Wasser in den Drain geleitet wird. Diese Ventile ermöglichen ein alternativenreiches abwechselndes Beblasen der einzelnen Platzsektoren I-VIII.
Gegenüber der Konzeption von Fig. 1 ist das Rohrleitungssystem nach Fig. 4 arbeitsaufwendiger im Bau, da es mehr Ventile aufweist und diese verstreut liegen. Bei einem nach diesem Konzept gebauten Platz wurden die Rohrleitungssysteme so paar­ weise gruppiert, daß jeweils zwei Platzsektoren, das heißt ein Viertel der Platzfläche auf einmal beblasen wurden, während sich die übrigen Sektoren in der Ruhephase befanden. Die Blasdauer betrug drei Stunden, so daß sich eine Abfluß- und Wärmeaus­ gleichsperiode von neun Stunden ergab.
Früher war es normal, zum Auftauen des Platzes nach der Winter­ periode zunächst den Schnee zu räumen und dann mit dem even­ tuellen Enteisen zu beginnen. Vor allem beim Auftauen von Rasenplätzen gestaltet es sich vorteilhaft, die Schneedecke an ihrer Stelle zu belassen und mit der Beheizung des Platzes durch Lufteinblasen von unter her zu beginnen. Die Schneedecke schützt den Rasen vor Nachtfrösten, ersetzt also die bei verschiedenen beheizbaren Plätzen verwendeten Abdeckplanen. Der mit Wegschmel­ zen des Schnees zu wachsen beginnende Rasen kann die dabei anfallende Feuchte nutzen; außerdem spart man Energie, da das Wasser nicht wie bei anderen Beheizungssystemen verdunstet wird.
Um ein zu frühes Einsetzen des Wachstums zu vermeiden, achtet man anfangs darauf, daß die Temperatur des Rasenplatzes +5°C nicht überschreitet. Erst wenn gute Witterungsverhältnisse herrschen oder der Platz in Betrieb genommen werden muß, erhöht man die Temperatur auf über +7°C; dank dem Vorheizen ist der Platz dann rasch in Benutzungszustand gebracht.
An die erfindungsgemäßen Rohrleitungssysteme lassen sich auf einfache Weise Beheizungsrohrleitungen für die Laufbahn und separate Anlagen anschließen, die dann in das abwechselnd erfol­ gende Beblasen einbezogen werden können.

Claims (11)

1. Platz-Rohrleitungsanordnung für einen Sport- oder anderen Platz, der eine Deckschicht und eine darunter befindliche Filterschicht aufweist, in die ein Rohrleitungssystem eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungssystem in mehrere Sektoren (I-IV) gegliedert ist und jeder der Sektoren zahlreiche zum Entwässern des Platzes und zum Einblasen von Luft in den Platz dienende perforierte Mehrzweckrohre (3) aufweist, die in gegenseitigen Abständen an Verteilerrohre (2) angeschlossen sind, welche wiederum in gegenseitigen Abständen mit einem Hauptrohr (1) verbunden sind, das über ein Zuleitungsrohr (10) an ein Gebläseaggregat (8) angeschlossen ist, wobei das Rohrleitungssystem wenigstens ein Ventil (9) zum Schalten von zwei oder mehr Rohrleitungssystem-Sektoren (I-IV, I-VIII) an ein und dasselbe Gebläseaggregat (8) aufweist, so daß das Lufteinblasen alternativ auf einen oder mehrere Sektoren geschaltet werden kann, während gleichzeitig ein oder mehrere Sektoren (I-IV, I-VIII) sich zwecks Ableitens des Wassers aus dem Platz in das Rohrleitungssystem in Ruhe befinden, und daß die Betriebseinrichtungen des Rohrleitungssystems zu den Ventilen (9) gehörende Steuereinrichtungen (16) zur Verwirklichung des Abwechselns und der Regelung aufweisen.
2. Platz-Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Hauptrohre (1) seitlich am Platz in dessen Längsrichtung geführt sind, die Verteilerrohre (2) rechtwinklig an die einzelnen Hauptrohre (1) angeschlossen sind und die Mehrzweckrohre (3) wiederum rechtwinklig an die einzelnen Verteilerrohre (2) angeschlossen sind.
3. Platz-Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungssystem so in vier Teile gegliedert ist, daß aufeinander entgegengesetzte Seiten des Platzes zweiteilige Hauptrohre gehören, von denen jedes einen eigenen Sektor (I-IV) speist, und die, jedes über ein eigenes Ventil (9), über ein Zuleitungsrohr (10), an ein oder zwei Gebläseaggregate (8) angeschlossen sind, wobei das Zuleitungsrohr (10) in Platzmitte quer zu den Hauptrohren angeordnet ist.
4. Platz-Rohrleitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußersten Ende eines jeden Sektors (I-IV) ein Ventil (12) angeordnet ist, welches das Ablassen von Blasluft und somit die Herbeiführung eines Luftdurchsatzes in dem Rohrleitungssystem ermöglicht.
5. Platz-Rohrleitungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrohre (1) und das Zuleitungsrohr (10) wärmeisoliert sind.
6. Platz-Rohrleitungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Zuleitungsrohr (10) und zwei Hauptrohren (1) aus einer vorgefertigten Einheit besteht, welche Ventile (9) zum Steuern des Lufteinblasens in eines der Hauptrohre (1) unabhängig vom anderen und ein Abflußrohr (13) zum Abführen des Wassers in den Kanal (14) enthält.
7. Platz-Rohreinleitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein sich über beide Längsseiten des Platzes erstreckendes Hauptrohr (1) und davon abzweigende Verteilerrohre (2), die sich vom Platzrand im wesentlichen bis in die Platzmitte erstrecken, und von denen wiederum separate Mehrzweckrohre (3) ihren Ausgang nehmen, wobei in jedem der Verteilerrohre (2) in der Nähe des Anschlusses ans Hauptrohr (1) ein Ventil (7) zum Abwechseln des Beblasens der verschiedenen Sektoren (I-VIII) vorhanden ist.
8. Platz-Rohrleitungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Einzelsektor (I-IV) sowohl ein Feuchte- als auch ein Temperaturmeßwertgeber (15) gehören, die mit der besagten Steuereinrichtung (16) gekoppelt sind.
9. Verfahren zum Trocknen eines Platzes durch Einblasen von Luft, bei welchem Luft in ein in den Platz eingebautes Rohrleitungssystem eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelz- und Regenwasser über das gleiche Rohrleitungssystem gesammelt und abgeleitet wird und daß mit dem Lufteinblasen zwischen den einzelnen Teilen des Rohrleitungssystems abgewechselt wird, während man gleichzeitig in den in der Ruhepause befindlichen Platzteilen das Schmelz- und Regenwasser frei in das Rohrleitungssystem einsickern läßt.
10. Platztrocknungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Einblasperiode eine Dauer von ca. 1 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4 Stunden hat und der Platz in mehrere, vorzugsweise zwei bis vier Teile unterteilt ist, die abwechselnd beblasen werden.
11. Zum Auftauen und Trocknen eines Rasenplatzes im Anschluß an die Winterperiode dienendes Verfahren, bei dem Warmluft in ein in den Platz eingebautes Rohrleitungssystem eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelz- und Regenwasser in dem gleichen Rohrleitungssystem gesammelt und aus diesem abgeleitet wird, und daß die auf dem Platz lagernde Schneedecke zumindest in der Anfangsphase des Lufteinblasens als Schutzschicht belassen und mit dem Warmlufteinblasen zwischen verschiedenen Teilen des Platzes abgewechselt wird, bis der Platz völlig aufgetaut ist.
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