DE2228158A1 - Gelaende-beheizvorrichtung - Google Patents

Gelaende-beheizvorrichtung

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DE2228158A1
DE2228158A1 DE19722228158 DE2228158A DE2228158A1 DE 2228158 A1 DE2228158 A1 DE 2228158A1 DE 19722228158 DE19722228158 DE 19722228158 DE 2228158 A DE2228158 A DE 2228158A DE 2228158 A1 DE2228158 A1 DE 2228158A1
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DE
Germany
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heating device
hose
heating
air
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Application number
DE19722228158
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English (en)
Inventor
Ewald Schuster
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FISCHACHTALER MASCHINENBAU GMB
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FISCHACHTALER MASCHINENBAU GMB
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/06Devices for generating heat, smoke or fog in gardens, orchards or forests, e.g. to prevent damage by frost

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

"Gelände-Beheizvorrichtung".
Die Erfindung betrifft Gelände-Beheizvorrichtungen, insbe sondere für Weinberge oder dergl., mit einer Heizeinrichtung, beispielsweise einem Brenner.
Zum Frostschutz von Pflanzungen, beispielsweise Weinbergen, werden verschiedene Vorrichtungen eingesetzt, die alle keine befriedigenden Ergebnisse bringen, da sie entweder ein hohes Maß an Wartung benötigen oder nur unter »ganz bestimmten Voraussetzungen einsetzbar sind. In großer Anzahl im Gelände aufgestellte Oelöfen beispielsweise führen zu einer sehr ungleichmäßigen Erwärmung undhaben einen sehr hohen Brennstoff— bedarf. Andererseits sind für den Prostschutz Windmaschinen bekannt, mit welchen aus größerer Höhe wärmere Luft ange saugt und mit der in Bodennähe befindlichen Luft fü=-r deren Erwärmung durchmischt wird. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß derartige Windmaschinen nur bei leichten Prosten und auch, nur dann wirtschaftlich eingesetzt werden können, wenn starke Temperaturinversionen vorhanden sind, wenn also die Lufttemperatur vom Boden nach der Höhe zu rasch zunimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelände-Beheizvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubildeil, daß bei möglichst geringem Energieverbrauch eine wirkungsvolle Erwärmug
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der in Bodennähe und in Nähe der Pflanzen "befindlichen Luft möglich ist.
Dies wird bei einer Gelände-Behiezvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Heizeinrichtung eine Vorrichtung zur Aufheizung von Luft aufweist und daß zum Anschluß an diese Aufheizvorr. mindestens ein biegsamer, im Gelände verlegbarer Schlauch vorgesehen ist, der über seine Länge verteilte Austrittsöffnungen für Heizluft aufweist, wobei im Leitungsweg der Luft ein Fördergebläse vorgesehen ist. Dadurch kann Warmluft unmittelbar und gezielt in den Bereich der Pflanzen gebracht werden, wobei die Warmluft von dem am Boden liegenden Schlauch nach oben steigt und sich im Bereich der Pflanzen mit der Kaltluft durchmischt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn für den Anschluß an die Aufheizvorrichtung bzw. das Fördergebläse mindestens eine Hauptleitung, insbesondere ein Hauptschlauch vorgesehen ist, von der Abzweigschläuche, vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen wegführen, so daß die Abzweigschläuche etwa parallel benachbart zu den in Reihen gesetzten Pflanzen ausgelegt und von einer gemeinsamen Hauptleitung versorgt werden können. Zweckmäßig ist die Hauptleitung von Austrittsöffnungen frei, so daß durch sie keine Warmluft austritt.
Um eine möglichst gleichmäßige Energieversorgung der Abzweigschläuche zu erreichen, sind für die Abzweigschläuche, vorzugsweise im Anschlußbereich an die Hauptleitung, Drosseln vorge sehen, die vorzugsweise von Hand einstellbar sind. Zweckmäßig wird dabei so vorgegangen, daß die näher bei der Heizeinrichtung bzw. dem Fördergebläse liegenden Abzweigschläuche stärker gedrosse]fc werden als die weiter entfernt liegenden Abzweig schläuche.
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Ea ist denkbar, daß die Schläuche unterschiedliche Längen aufweisen, so daß durch unmittelbares Nebeneinanderlegen von Schläuchen die in dem jeweiligen Verlegebereich gewünschte austretende Warmluftmenge beeinflußt werden kann. Es ist aber auch möglich, daß die AustrittsÖffnungen unterschiedliche Größen aufweisen, wobei ihre Größe vorzugsweise in Richtung zum Schlauchende zunimmt und somit der Abkühlung der in dem Schlauch strömenden Heizluft Rechnung getragen wird.
Die Schlauchenden sind zweckmäßig geschlossen, so daß nur durch die in ihren Mänteln vorgesehenen Austrittsöffnungen die Warmluft austreten kann.
Die erfindungsgeraäße Beheizvorrichtung ist sehr einfach zu betreiben, wenn die Heizeinrichtung als Gelläsebrenner ausgebildet ist. Das Fördergebläse kann der Heizeinrichtung unmittelbar nachgeschaltet sein, wodurch die Bedienung noch weiter vereinfacht wird.
Im Nichtgebrauchsfalle kann die erfindungsgemäße Gelände-Beheizvorrichtung in einfacher Weise, beispielsweise in einem zusammengepackten Zustand zu einem geschützten Aufbewahrungsort transportiert werden. Ebenso einfach läßt sich die Beheizvorrichtung wieder im Gelände verlegen, wobei die Schläuche in ihrer lage ohne weiteres den jeweiligen ort liehen Verhältnissen angepaßt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schläuche," insbe sondere die Abzweigschläuche, zu ihren Enden, beispielsweise in einem Weinberg, "bergauf verlegt werden, so daß also "beispielsweise die Hauptleitung parallel zum Hang liegt. Dadurch strömt die Warmluft in den Abzweigschläuchen leichter nach oben, wobei auch die bereits aus den Abzweigschläuchen ausgetretene Warmluft den Hang aufwärts strömt und somit über eine große Hangfläche wirksam wird.
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Die Erfindung wird im folgenden mit v/eiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben vereinfacht ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind .dargestellt in:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Gelände-Beheizvorrichtung in Draufsicht;
Pig. 2 ein Querschnitt durch einen Abzweigschlauch der Vorrichtung gernäß Pig. 1.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine erfindungsgemäße Gelände-Beheiz- · Vorrichtung eine Heizeinrichtung, insbesondere in Form eines Gebläsebrenners 1 auf, der mit einem Wärmetauscher zur Auf heizung von Luft versehen ist, wobei dem Ausgang 2 dienes Wärmetauschers ein Fördergebläse 5 nachgeschaltet ist, durch welches die aufgeheizte Warmluft unter Druck gesetzt wird. An den Ausgang des Fördergebläses 3 ist eine Hauptleitung in Form eines flexiblen Schlauches angeschlossen, dessert nicht näher dargestelltes Ende verschlossen ist. Von der Hauptleitung 4 führen in gleichmäßigen Abständen Abzweigschläuche weg, die beispielsweise gemäß Fig. 1 parallel zwischen den Zeilen von Weinreben 6 verlegt werden können. Unmittelbar benachbart zur Anschlußstelle an der Hauptleitung 4 weist jeder Abzweigschlauch 5 eine Drossel 7 auf, mit welcher der von der Hauptleitung 4 in den zugehörigen Abzweigschlauch strömende Anteil der Warmluft verändert v/erden kann. Die Abzweigschläuche 5 sind gemäß Fig. 2, beispielsweise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit in Längsrichtung verteilten Austrittsöffnungen 8 versehen, die vorzugsweiee kreisrund sind. Es ist möglich, die AustrittsÖffnungen 8, beispielsweise mit Stopfen verschließbar auszubilden, oder aber die Abzweigschläuche 5 so auszubilden, daß am Einsatzort mit einem geeigneten Werkzeug an ihnen Austrittsöffnungen angebracht, beispielsweise eingestochen werden können. Dadurch können die
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Geländestellen, an welchen Warmluft austreten soll, sowie die austretenden Warmluftmengen zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse in einfacher Weise "bestimmt werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Schlauchquerschnitt kreisrund. Es ist aber auch denkbar, den Schlauchquerschnitt an mindestens einer Seite abgeflacht auszubilden, so daß eine vorbestimmte Lage des Schlauches auf dem Boden gewährleistet ist. In diesem Fall können die Austrittsöffnungen 8 so angebracht sein, daß gewährleistet ist, daß die austretende Warmluft nicht gegen den Boden sondern horizontal oder nach oben strömt.
Die durch den Wärmetauscher gebildete Aufheizvorrichtung und das Fördergebläse können in getrennten Gehäusen oder aber in einem gemeinsamen Gehäuse zu einer Baueinheit zusammengefaßt vorgesehen sein. Ein besonders günstiger Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn die Aufheizvorrichtung eine Mischeinrichtung zur Mischung der Verbrennungsgase der Heizeinrichtung mit der angesaugten Luft aufweist, so daß auch die Verbrennungsgase als Wärmeträger verwendet werden. Das Fördergebläse kann ' eine Antriebswelle mit einem Kupplungsteil air Antriebsverbindung mit der Zapfwelle einer landwirtschaftlichen Zugmaschine oder dgl. aufweisen,- so daß auf einfache Weise ein motorischer Antrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Gelände-Beheizvorrichtung ist es möglich, eventuell nasse Pflanzenteile abzutrockßn, wodurch diese weniger frostanfällig sind, da Frostschäden bei nassen Pflanzenteilen bereits bei - 0,5 C, bei trockenen Pflanzenteilen jedoch erst 'bei - 2° C auftreten« Ferner hat die erfindungsgemäße Gelände-Beheizvorrjchtung den Vorteil, daß zur Erzielung der gleichen Wirkung gegenüber bekannten Vorrichtungen nur etwa ein Zehntel des Kraftstoffbedarfes erforderlich ist, so daß sich eine wesentlich geringere Verunreinigung der Luft ergibt.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Gelände-Beheizvorrichtung,insbesondere für Weinberge oder dgl., mit einer Heizeinrichtung, beispielsweise mit einem Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine Vorrichtung zur Aufheizung von Luft aufweist und daß zum Anschluß an diese Aufheizvorrichtung mindestens'ein biegsamer, geländeverlegbarer Schlauch (5) vorgesehen ist, der über seine Länge verteilte Austrittsöffnungen (8) für Heizluft aufweist, wobei im Leitungsweg der Luft ein Pöfdergeläse (j5) vorgesehen ist.
2. -Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß an die Aufheizvorrichtung bzw. das Fördergebläse (3) mindestens eine Hauptleitung, insbesondere ein biegsamer Hauptschlauch (4) vorgesehen ist, von der Abzweigschläuche (5) vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen wegführen.
J5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung (4) von Austrittsöffnungen frei ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß für die Abzx^eigschläuche (5) vorzugsweise im Anschlußbereich an die Hauptleitung (k) Drosseln (7) vorgesehen sind, die vorzugsweise von Hand einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (5) unterschiedliche Längen aufweisen.
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6. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (8) unterschiedliche Größen aufweisen, wobei ihre Größe vorzugsweise in Richtung zum freien Schlauchende zunimmt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schlauchenden geschlossen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung als Gebläse brenner (l) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergebläse (3) der Heizeinrichtung (l). vorzugsweise unmittelbar nachgeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizvorrichtung dwrch einen Warmetaucher gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizvorrichtung eine Mischeinrichtung für die Verbrennungsgase der Heizeinrichtung und Luft aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergebläse eine Antriebswelle mit einem Kupplungsteil zur Antriebsverbindung mit der Zapfwelle einer landwirtschaftlichen Zugmaschine oder dgl. aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5120158A (en) * 1989-06-16 1992-06-09 Aarne Husu Apparatus and method for heating a playfield
IT202200000248A1 (it) * 2022-01-10 2023-07-10 Mitri Raffaele De Dispositivo antibrina

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5120158A (en) * 1989-06-16 1992-06-09 Aarne Husu Apparatus and method for heating a playfield
IT202200000248A1 (it) * 2022-01-10 2023-07-10 Mitri Raffaele De Dispositivo antibrina
EP4212010A1 (de) 2022-01-10 2023-07-19 Raffaele De Mitri Frostschutzvorrichtung

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