DE3836845A1 - Umlaufwasserheizer - Google Patents
UmlaufwasserheizerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Umlaufwasserheizer mit einem Brenner
sowie einem von diesem Brenner beheizten und an einen Vorlauf und
einen Rücklauf des Heizwassers angeschlossenen Wärmetauscher.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Brenner eines solchen Wasser
heizers zu kühlen. Eine solche Kühlung insbesondere des
Bereiches der Brennstoffaustrittsöffnungen und des Flammen
bereiches erweist sich als erforderlich, um der Entstehung von
Schadstoffen, wie NO x vorzubeugen, die sich durch allzu hohe
Temperaturen in diesem Bereich ausbilden können.
Weiters ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Kühlwirkung mit
einfachen Mitteln und geringem Kostenaufwand, insbesondere ohne
Verwendung einer eigenen Kühlmittelumlaufpumpe zu erzielen und
dennoch einen raschen Kühlmittelumlauf zu gewährleisten.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß für eine solche
Kühlung Wasser aus dem Rücklauf des Umlaufwasserheizers heran
gezogen werden kann.
Erfindungsgemäß dient zumindest ein Teil des Rücklaufwassers zur
Kühlung des Brenners.
Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform kann der Rücklauf
des Heizwassers über den Brenner geführt sein.
Um jedoch das Ausmaß der Kühlung besser regeln zu können, ist es
vorteilhafter, an den Rücklauf eine Zweigleitung anzuschließen,
über die dem Rücklauf bloß ein der Kühlung des Brenners dienender
Anteil des Rücklaufwassers entnehmbar ist.
In einer solchen Zweigleitung kann dann dem Brenner eine Drossel
zur Regelung des dem Brenner zu dessen Kühlung zugeführten An
teiles vorgeordnet werden.
In einer solchen Zweigleitung kann überdies vorteilhafterweise
eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen werden, die im Bedarfs
fall, z.B. bei Überschreiten eines Temperaturgrenzwertes oder
Unterschreiten eines Strömungsgrenzwertes den Brenner und die
Brennstoffzufuhr abschaltet, um Überhitzungsschäden vorzubeugen.
Zweckmäßigerweise ist ein den Eingang der Zweigleitung bilden
des, deren Durchsatz steuerndes Ventil einer dem Umlauf dienen
den Pumpe der Heizwasserumlaufleitung nachgeordnet.
Zur Rückführung des in der Zweigleitung strömenden Kühlwasser
anteiles mündet diese Zweigleitung vor dem Wärmetauscher in
dessen Rücklauf, so daß die darin enthaltene Wärme voll zur
Aufheizung des Vorlaufes verwertet wird.
Zur Beschleunigung des Kühlwasserumlaufes ist es von Vorteil,
wenn bei Verwendung eines Brenners, insbesondere Gasbrenners,
dessen Brennerkammer an ihrer Oberseite von Brennstoffaustritts
öffnungen durchsetzt ist, diesen Brennstoffaustrittsöffnungen
zumindest ein der Heizwasserumlaufleitung angeschlossenes oder
zugehöriges Kühlrohr zugeordnet wird.
Ein solches Kühlrohr kann dann in bezug zur Waagrechten unter
einem Winkel in Strömungsrichtung aufwärtsverlaufend angeordnet
sein.
Ein solcher Verlauf des Kühlrohres ergibt zwangsläufig bedingt
ohne weiteres Zutun, allein durch die Erwärmung des Kühlwassers
im Flammenbereich des Brenners und die daraus resultierenden
Dichte-Unterschiede ein Aufwärtsströmen des sich erwärmenden
und sich dadurch ausdehnenden und spezifisch leichter werdenden
Kühlwassers und damit den erwünschten Umlauf im Kühlsystem.
Die Schrägneigung der Kühlrohre soll mindestens 12° betragen,
um den angestrebten Effekt sicherzustellen.
Die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist in
mannigfachen konstruktiven Varianten denkbar.
So kann dieses Kühlrohr unter einem spitzen Winkel zur Waagrech
ten in einer Schräglage in Längsrichtung der Achse der Brenner
kammer verlaufend angeordnet sein , wobei die Brennerkammer
selbst waagrecht oder gleichfalls schräg verlaufend angeordnet
sein kann, sofern man bestrebt ist, den Abstand des Kühlrohres
von den Brennstoffaustrittsöffnungen konstant zu halten. Im
letztgenannten Fall sollten dann die Achsen der Kühlrohre
und der Brennerkammern in Ebenen verlaufen, die denselben
Winkel mit der Waagrechten einschließen.
Man kann im Rahmen der Erfindung aber auch eine Schar mehrerer
zueinander paralleler Kühlrohre in einer schräg zur Waagrech
ten unter einem spitzen Winkel geneigten Ebene quer zur Längs
richtung zumindest einer Brennerkammer verlaufen lassen, was
den Vorteil bringt, daß diese Rohre zwischen mit Abstand
voneinander angeordneten Gruppen von gruppenweise angeordneten
Brennstoffaustrittsöffnungen der Brennerkammer angeordnet
werden können, wo man sie dem zu kühlenden Bereich, nämlich
dem Kern der Brennerflammen näherbringen kann.
Solche Kühlrohre verlaufen dann vorteilhafterweise über mehrere
parallel nebeneinander angeordnete Brennerkammern.
Auch hinsichtlich der Anordnung von Kühlrohren, die quer zur
Achse der Brennerkammer verlaufen, sind verschiedenerlei Vari
anten denkbar:
So können diese Kühlrohre etwa von einer Längsseite der Brenner
kammer bzw. einer Schar von Brennerkammern mit einer einheitli
chen Schräge zur gegenüberliegenden Längsseite verlaufend an
geordnet sein, wobei ein Verteiler für eine Schar parallel ver
laufender Kühlrohre tiefer liegen muß als ein an der gegenüber
liegenden Längsseite angeordneter Sammler.
In einer symmetrischen Querschnittsausbildung können die Kühl
rohre aber auch von beiden Längsseiten einer Brennerkammer bzw.
einer Schar von Brennerkammern zur Mitte hin schräg aufwärts
verlaufen, wobei dann der Sammler in der Breitenmitte des
Brenners höher liegt als die beiden flankierenden Verteiler.
Auch bei querverlaufend angeordneten Kühlrohren stehen die
beiden Möglichkeiten offen die Brennerkammern in einer waag
rechten Ebene anzuordnen oder in einer der Schräglage der
Kühlrohre angepaßten schräg verlaufenden Ebene.
Wesentlich ist in allen Fällen, daß der Verlauf der Kühlrohre
zumindest eine vom Brenner beheizte Steigung umfaßt, die auf
Grund der Thermosiphonwirkung den Kühlwasserumlauf beschleunigt.
Diese Wirkung läßt sich mit gutem Erfolg auch dadurch erzielen,
daß das Kühlrohr oberhalb zumindest eines der Endabschnitte der
Brennerkammer eine Steigung bildet, in der das durchströmende
Kühlwasser naturgemäß intensiver erwärmt und dadurch in seiner
Strömung beschleunigt wird.
Eine solche Steigung kann sich vorteilhafterweise als eine
Schleife rings um die Achse der Brennkammer erstrecken.
Man kann eine solche Schleife aber auch in einer zur Achse
der Brennerkammer parallelen, etwa lotrechten Ebene führen.
Schließlich kann diese Steigung als zumindest eine Schleife
auch in einer zur Achse des Brenners senkrechten, etwa lot
rechten Ebene ausgebildet sein, wodurch sie sich dann günstig
etwa im Bereich der Rückwand des Wasserheizers unterbringen läßt.
Bei Wandgeräten ist es denkbar, das Kühlrohr, das in einem
Endabschnitt des Flammenbereiches stärker erwärmt werden soll,
wendelnd innerhalb der Brennkammer um deren Achse zu verlegen,
wobei der Druckverlust einer eventuell parallelen Leitungs
führung gleich oder kleiner sein darf.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Kühlung kann das Kühl
rohr mit einer Abwinkelung in eine oberhalb des Endabschnittes
des Brenners gelegene Steigung übergehen. Mit einer solchen Ab
winkelung läßt sich das Kühlrohr besonders günstig in einem
Gehäuse des Wasserheizers unterbringen und in dessen Leitungs
system einbeziehen.
Besonders raumsparend ist eine solche Einbeziehung durchführbar,
wenn der aufwärts abgewinkelte Kühlrohrstrang in dieser Stei
gung innerhalb der Brennkammer etwa lotrecht oberhalb des
Endabschnittes der Brennerkammern verläuft.
Besteht der zu kühlende Brenner aus mehreren nebeneinander und
parallel zueinander angeordneten Brennerkammern, z.B. Brenner
rohren, dann können vorteilhafterweise die von einem gemein
samen Verteiler ausgehenden Kühlrohre etwa waagrecht über
die Flammenbereiche dieser Brennerkammern verlaufen und
sodann aufwärts abgewinkelt mit ihren Steigungen in einen
oberhalb dieser Abwinkelungen angeordneten Sammler münden.
In den Heizwasserumlauf eines Umlaufwasserheizers lassen sich
erfindungsgemäß angeordnete Kühlrohrstränge besonders günstig
dadurch einbeziehen, daß die sich über den Flammenbereich des
Brenners erstreckenden Kühlrohrstränge als Abschnitte einer
vom Rücklauf des Heizwasserumlaufes vor dem Wärmetauscher ab
zweigenden und in dessen Vorlauf einmündenden Zweigleitung aus
gebildet sind.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen veranschaulicht und anschließend an Hand dieser
Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 das Schaltbild eines Umlaufwasserheizers mit
einer über eine Zweigleitung gespeisten Kühlung
des Brenners,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Brennerkammer und ein ihr zugeordnetes Kühlrohr,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Brenner mit zwei
Brennerkammern und ihnen zugeordneten Kühlrohren,
Fig. 4 ist gleichfalls ein Querschnitt durch einen
gekühlten Brenner anderer Ausführungsform und
Fig. 5 zeigt dessen Draufsicht nach Pfeil V der Fig. 4.
Fig. 6 stellt einen schematischen Querschnitt durch
eine weitere Ausführungsform dar.
Fig. 7 betrifft einen schematischen Längsschnitt durch
eine abgewandelte Ausführungsform.
Fig. 8 betrifft das Schema eines gekühlten Brenners
in einem Vertikalschnitt,
Fig. 9 stellt einen schematischen Schnitt durch einen
Brenner mit drei Brennerrohren dar,
Fig. 10 das Schema einer abgewandelten Kühlung eines
Brenners,
Fig. 11 zeigt das Schaltschema eines Umlaufwasserheizers,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform der Kühlung des
Brenners.
Die in Fig. 1 im Schema dargestellte Umlaufheizung umfaßt einen
Brenner 1 und einen von diesem Brenner beheizten, in dessen
Abgasführung angeordneten Wärmetauscher 2, an den der Vorlauf
3 und der Rücklauf 4 einer Umlaufheizung anschließen. Im Rück
lauf 4 befindet sich die dem Umlauf dienende Pumpe 5 und ein
Ventil 6, das den Ausgang einer Zweigleitung 7 bildet, die
über oder durch den Brenner 1 geführt ist und deren Wasser
durchsatz der Kühlung dieses Brenners 1 dient.
Der Durchsatzregler, z.B. eine einstellbare Drossel 8, ist dem
Brenner 1 in dieser Zweigleitung 7 vorgeordnet und regelt den
Durchsatz des Kühlwassers. Eine Sicherheitseinrichtung 9 dient
der Abschaltung des Brenners 1, z.B. bei Überschreitung eines
bestimmten, am Brenner 1 gemessenenen Temperaturgrenzwertes
oder bei Unterschreitung eines gewissen Mindestdurchsatzes
an Wasser. Diese Sicherheitseinrichtung 9 befindet sich bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in Strömungsrichtung vor dem
Brenner 1, sie könnte aber auch hinter ihm angeordnet sein, um
die Temperatur des den Brenner 1 verlassenden Kühlwassers zu
überwachen.
Das den Durchsatz über die Zweigleitung 7 steuernde Ventil 6
kann diesen Durchsatz entweder nur phasenweise, also nur im
Bedarfsfall, zur Kühlung des Brenners 1 freigeben oder auch -
in einem begrenzten Ausmaß - ständig.
Die Regelung des Kühlwasserdurchsatzes kann in Abhängigkeit von
der Temperatur oder der Leistung des Brenners 1 oder auch in
Abhängigkeit vom Wasser- oder Brennstoffdurchsatz mittels der
Drossel 8 durchgeführt werden.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine einzelne
Brennerkammer 10 eines Brenners von einem Brennerstab mit
waagrecht verlaufender Längsachse 11 verkörpert. Dieser Brenner
kammer 10 wird über ein Mischrohr 12 und eine im Abstand vom
Einlaß dieses Mischrohres 12 angeordneten Gasdüse 13 ein Brenn
stoff-Luft-Gemisch zugeführt, das aus Brennstoffaustrittsöffnun
gen 14 der oberseitigen Wandung der Brennerkammer 10 austritt
und dort bei Zündung des Brenners die Brennerflammen bildet.
Im Bereich dieser Brennstoffaustrittsöffnungen 14 ist ein in
Längsrichtung der Brennerkammer 10 verlaufendes, Kühlwasser
führendes Kühlrohr 15 mit seiner Längsachse 16 in einer schräg
zur Waagrechten W verlaufenden Ebene S angeordnet. Dieses in
ein nicht dargestelltes Umlaufsystem einbezogene Kühlrohr 15
verläuft demnach in Strömungsrichtung des Kühlwassers aufwärts
unter einem spitzen Winkel α zur Waagrechten W.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 verlaufen solche Kühl
rohre 15 von den beiden Längsseiten eines zwei Brennerkammern
10 umfassenden Brenners 1 schräg aufwärts zu dessen Breitenmitte
hin, und zwar münden sie in einen zu den Brennerkammern 1
paralllel verlaufenden höherliegenden Sammler 17.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 hingegen verläuft eine
Schar solcher Kühlrohre 15 von einem an einer Längsseite des
zwei Brennerkammern 10 umfassenden Brenners 1 angeordneten Ver
teiler 18 zu einem an der gegenüberliegenden Längsseite ange
ordneten Sammler 17. Die Längsachsen 11 der Brennerkammern 10
befinden sich bei dieser Ausführungsform in einer waagrechten
Ebene W.
Fig. 5 zeigt, daß die Kühlrohre 15 zweckdienlicherweise zwischen
den mit Abstand voneinander angeordneten Gruppen 19 der Brenn
stoffaustrittsöffnungen 14 verlaufen sollten, um einerseits die
Ausbildung der Brennerflammen nicht zu behindern, anderseits
aber den heißen Kernbereich dieser Flammen möglichst nahe zu
sein.
Fig. 6 lehrt, daß die Längsachsen 11 der Brennerkammern 10
gleichfalls in einer schrägverlaufenden Ebene S angeordnet sein
können, und zwar in einer Ebene S, die vorzugsweise unter dem
gleichen spitzen Winkel α zur Waagrechten W verläuft wie die
Kühlrohre 15.
Schließlich zeigt noch Fig. 7 eine Brennerkammer 10, die zum
Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 eben
falls mit einer unter einem spitzen Winkel α schrägverlaufen
den Längsachse 11 angeordnet ist, so daß das mit gleicher
Schrägneigung verlaufende Kühlrohr 15 über die gesamte Länge
der Brennerkammer 10 in dem für die Kühlwirkung optimalen ein
heitlichen Soll-Abstand von den Brennstoffaustrittsöffnungen 14
dieser Brennerkammer 10 verlaufen kann.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 8 ist der von einer Gasdüse
13 über einen Injektor 20 mit anschließender Mischkammer mit
einem Brennstoff-Luft-Gemisch gespeisten Brennerkammer 10
zur Kühlung ein Kühlrohr 15 zugeordnet, das mit einem Rohr
strang 21 den Flammenbereich 22 des Brenners 1 durchläuft.
Seitlich und oberhalb des Endabschnittes 23 dieses Flammen
bereiches 22 bildet das Kühlrohr 15 auf dem Weg zum Wärmetau
scher 2 einige Steigungen 24 in Form von Schleifen 25, in
denen das Kühlwasser durch verstärkte Wärmeaufnahme zusätzlich
erhitzt wird. Dadurch wird das Aufwärtsströmen des Kühlwassers
auf Grund der Thermosiphonwirkung erheblich beschleunigt und
ohne Zuhilfenahme einer Pumpe unterstützt.
Wie zunächst diese Fig. 8 zeigt, können die die Steigungen 24
bildenden Schleifen 25 in einer zur Brennerkammer 10 etwa
parallelen, lotrechten Ebene oberhalb des Endabschnittes 23
der Brennerkammer 10 verlaufen; solche Schleifen könnten aber
auch von einem innerhalb der Brennkammer 26 um deren Achse
gewendelten Rohrstrang gebildet sein.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 9 verlaufen die als Schlei
fen 25 ausgebildeten Steigungen 24 bei einer rohrförmigen
Brennerkammer 10 in einer zu deren Längsachse 11 senkrechten
Ebene, z.B. an der Hinterwand eines Wasserheizers.
Eine wünschenswert verstärkte Erhitzung des Kühlwassers im
Endabschnitt 23 des Flammenbereiches 22 einer Brennerkammer 10
kann ferner gemäß Fig. 10 durch eine oberhalb des Endab
schnittes 23 innerhalb einer Brennkammer 26 gebildete Abwinke
lung 27 des Kühlrohres 15 erzielt werden, die in eine lotrechte
Steigung 24 übergeht. Diese dargestellte Ausführungsform eignet
sich besonders für den Brenner eines Wasserheizers, in dessen
Heizwasserumlauf - gemäß Fig. 11 - eine Umlaufpumpe 5 einbe
zogen werden soll.
Bei einem solchen Wasserheizer geht von dessen Wärmetauscher 2
der Vorlauf 3 aus und in den Wärmetauscher 2 mündet der Rück
lauf 4, von dem eine Zweigleitung 7 den durch den Flammen
bereich 22 geführten Kühlrohrstrang 21 umfaßt, der seiner
seits über die Abwinkelung 27 in der lotrechten Steigung 24
aufwärts in den Vorlauf 3 mündet.
In diesem Fall sorgt die Umlaufpumpe 5 auch für den Durchstrom
in der Zweigleitung 7; die Umlaufpumpe 5 könnte aber selbst
verständlich auch an anderer Stelle, z.B. im Rücklauf 4, ange
ordnet sein.
Bei einem Brenner mit mehreren zueinander parallel angeordneten
Brennerkammern 10 können - wie Fig. 12 zeigt - die diesen
Brennerkammern 10 zugeordneten, durch deren Flammenbereich
geführten Kühlrohre 15 innerhalb der Brennkammer 26 mittels
Stützen 28 solide gehalten werden.
Um die Reinigung der Brennerkammern und des Kühlsystems zu er
leichtern, sollten diese Brennerkammern 10 ausbaubar sein.
Claims (24)
1. Umlaufwasserheizer mit einem Brenner sowie einem von diesem
Brenner beheizten und an einen Vorlauf und einen Rücklauf
des Heizwassers angeschlossenen Wärmetauscher, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Rücklaufwassers
zur Kühlung des Brenners (1) dient.
2. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Rücklauf (4) des Heizwassers über den Brenner
(1) geführt ist.
3. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an den Rücklauf (4) eine Zweigleitung (7) angeschlossen
ist, über die dem Rücklauf (4) ein der Kühlung des Brenners
(1) dienender Anteil des Rücklaufwassers entnehmbar ist
(Fig. 1).
4. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß in dieser Zweigleitung (7) dem Brenner (1) eine
Drossel (8) zur Regelung des dem Brenner (1) zu dessen
Kühlung zugeführten Anteiles vorgeordnet ist (Fig. 1).
5. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 3 oder 4, gekennzeich
net durch eine in der Zweigleitung (7) angeordnete, im Be
darfsfall, z.B. bei Überschreitung eines Temperaturgrenz
wertes oder eines Durchsatzgrenzwertes, die Brennstoffzufuhr
zum Brenner drosselnde oder sperrende Sicherheitseinrichtung
(9) (Fig. 1).
6. Umlaufwasserheizer nach einem der Patentansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein den Eingang der Zweiglei
tung (7) bildendes, deren Durchsatz steuerndes Ventil (6)
einer dem Umlauf dienenden Pumpe (5) der Heizwasserumlauf
leitung (3, 4) nachgeordnet ist (Fig. 1).
7. Umlaufwasserheizer nach einem der Patentansprüche 1 bis 7,
mit einem Brenner, insbesondere Gasbrenner, dessen Brenner
kammer an ihrer Oberseite von Brennstoffaustrittsöffnungen
durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Brennstoff
austrittsöffnungen (14) zumindest ein der Heizwasserumlauf
leitung (3, 4) angeschlossenes oder zugehöriges Kühlrohr (15)
zugeordnet ist (Fig. 2 bis 12).
8. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß dieses Kühlrohr (15) in bezug zur Waagrechten (W) unter
einem Winkel (4 a) in Strömungsrichtung aufwärtsverlaufend
angeordnet ist (Fig. 2 bis 12).
9. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß dieses Kühlrohr (15) unter einem spitzen Winkel (α)
zur Waagrechten (W) in Längsrichtung der Achse (11) der Bren
nerkammer (10) verlaufend angeordnet ist (Fig. 2, 7).
10. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Achse (11) der Brennerkammer (10) in einer waag
rechten Ebene (W) verläuft (Fig. 2).
11. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Achse (11) der Brennerkammer (10) in einer
schräg zur Waagrechten (W) unter einem Winkel (α) geneigten
Ebene (S) verläuft (Fig. 7).
12. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse (16) des Kühlrohres (15) und die
Achse (11) der Brennerkammer (10) in Ebenen (S) verlaufen,
die den gleichen Winkel (α) mit der Waagrechten (W) ein
schließen (Fig. 7).
13. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kühlrohr (15), vorzugsweise eine
Schar zueinander paralleler Kühlrohre (15), in einer schräg
zur Waagrechten (W) unter einem spitzen Winkel (α) geneig
ten Ebene (S) quer zur Längsrichtung zumindest einer Brenner
kammer (10) verläuft (Fig. 3 bis 6).
14. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kühlrohr (15) bzw. die Kühlrohrschar (15)
zwischen mit Abstand voneinander angeordneten Gruppen (19)
von Brennstoffaustrittsöffnungen (14) der Brennerkammer (10)
verläuft (Fig. 5).
15. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 13 oder 14 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (15) von einer Längsseite
der Brennerkammer (10) bzw. einer Schar solcher Brennerkammern
(10) mit einheitlicher Schrägneigung (α) zur gegenüber
liegenden Längsseite verlaufen (Fig. 4 bis 6).
16. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß Kühlrohre (15) von beiden Längsseiten
einer Brennerkammer (10) bzw. einer Schar solcher Brenner
kammern (10) zu dessen bzw. deren Mitte hin schräg aufwärts
verlaufen (Fig. 3).
17. Umlaufwasserheizer nach einem der Patentansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (16) der Kühlrohre
(15) und die Achsen (11) der Brennerkammern (10) in schräg
zur Waagrechten (W), vorzugsweise zueinander parallel ver
laufenden Ebenen (S) angeordnet sind (Fig. 6).
18. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 7 oder 8, gekennzeich
net durch zumindest eine vom Kühlrohr (15) oberhalb zumindest
eines der Endabschnitte (23) der Brennerkammer (10) gebildete
Steigung (24) (Fig. 8 bis 12).
19. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steigung (24) als eine Schleife (25) in
einer zur Achse der Brennerkammer (10) parallelen, etwa
lotrechten Ebene ausgebildet ist (Fig. 8).
20. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steigung (24) als eine Schleife (25) in
einer zur Achse der Brennerkammer (10) senkrechten, etwa
lotrechten Ebene ausgebildet ist (Fig. 9).
21. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 18, gekennzeichnet
durch eine in eine oberhalb des Endabschnittes (23) der
Brennerkammer (10) in eine Steigung (24) übergehende Abwin
kelung (27) des Kühlrohres (15) (Fig. 10 bis 12).
22. Umlaufwasserheizer nach Patentanspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß der abgewinkelte Kühlrohrstrang (15) in dieser
Steigung (24) etwa lotrecht oberhalb des Endabschnittes (23)
und innerhalb der Brennkammer (26) des Wasserheizers ver
läuft (Fig. 10).
23. Umlaufwasserheizer nach Anspruch 21 oder 22 mit mehreren zu
einander parallel angeordneten Brennerkammern, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von einem gemeinsamen Verteiler
(18) ausgehenden Kühlrohre (15) etwa waagrecht über die
Flammenbereiche (22) dieser Brennerkammern (10) verlaufen
und aufwärts abgewinkelt mit ihren etwa lotrecht verlaufenden
Steigungen (24) in einen oberhalb ihrer Abwinkelungen (27)
angeordneten Sammler (17) münden (Fig. 12).
24. Umlaufwasserheizer nach einem der Patentansprüche 3 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich über den Flammenbereich
(22) des Brenners (1) erstreckenden Kühlrohrstränge (15)
von Abschnitten einer vom Rücklauf (4) des Heizwasser
umlaufes (3, 4) vor dem Wärmetauscher (2) abzweigenden und
nach dem Wärmetauscher (2) in dessen Vorlauf (3) einmündenden
Zweigleitung (7) ausgebildet sind (Fig. 11).
Applications Claiming Priority (3)
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AT290087A AT391937B (de) | 1987-11-03 | 1987-11-03 | Umlaufwasserheizung |
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