AT398468B - Brennerstab - Google Patents

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AT398468B
AT398468B AT145792A AT145792A AT398468B AT 398468 B AT398468 B AT 398468B AT 145792 A AT145792 A AT 145792A AT 145792 A AT145792 A AT 145792A AT 398468 B AT398468 B AT 398468B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/78Cooling burner parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • F23D14/64Mixing devices; Mixing tubes with injectors

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Description

AT 398 468 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennerstab für einen atmosphärischen Gasbrenner mit entlang mindestens einer Mantellinie angeordneten Brenngemisch-Ausströmöffnungen und einem einer Gasdüse zugekehrten, in den an seinem einen Ende abgeschlossenen Brennerstab hineinragenden Mischrohr, wobei in dem Brennerstab ein Gemischleitblech gehalten ist.
Bei Brennerstäben ohne Gemischleitblech wird der an des Mischrohr anschließende Bereich des Brennerstabes durch das über das Mischrohr einströmende Gas-Luft-Gemisch gekühlt, wogegen der dem abgeschlossenen Ende des Brennerstabes nahe Bereich aufgrund der hohen Temperatur des Brennerstabes weit weniger gekühlt wird. Dies führt aber zu einer Änderung des Mischungsverhältnisses des Gas-Luft-Gemisches über die Länge des Brennerstabes.
Ein Brennerstab mit einer Art Gemischieitblech ist aus der GB-PS 200 986 bekanntgeworden. Dabei ist zur Abschirmung der Gemisch-Ausströmöffnungen ein wannenartiges Gebilde mit gewölbtem Boden vorgesehen, dessen Ränder sich an die innere Oberfläche des Brennerstabes anlehnen. Der Boden ist mit einer Perforation zum Durchtritt des Brenngemisches ausgestattet. Nachteilig bei diesem Aufbau ist neben der komplizierten Formgebung vor allem der intensive, wärmeleitende Kontakt zwischen der Brennerstabwandung und dem wannenartigen Gemischieitblech. Dadurch nimmt das Gemischieitblech nach einer gewissen Brenndauer in etwa die Temperatur des Brennerrohres an, wodurch ein Kühlungseffekt kaum noch auftritt.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Brennerstab der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem mit einfachen Mitteln über dessen gesamte Länge eine wirkungsvolle Kühlung sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gemischieitblech eben ausgebildet ist und sich vom dem dem abgeschlossenen Ende des Brennerstabes zugekehrten Endbereich des Mischrohres weg in das Innere des Brennerstabes hineinerstreckt und das Innere des Brennerstabes entlang einer Sehne in zwei Räume unterteilt, wobei zwischen dem Ende des Gemischleitbleches und dem abgeschlossenen Ende des Brennerstabes ein Abstand verbleibt, der 1/4 bis 3/7 der Länge des Brennerstabes beträgt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Gemischieitblech das Innere des Brennerstabes im wesentlichen diametral durch seine zu den Ausströmöffnungen parallele Lage unterteilt.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß etwa die Hälfte des in den Brennerstab einströmenden kalten Gas-Luft-Gemisches in den Brennerstab strömt und über die verbleibende freie Strecke zwischen dem inneren Ende des Gemischleitbieches und dem abgeschlossenen Ende des Brennerstabes in den oberen Bereich des Brennerstabes strömt, von dem aus das Gas-Luft-Gemisch über die Ausströmöffnungen nach außen strömt und die Flammen speist. Dadurch gelangt kühles Gas-Luft-Gemisch gegen die Strahlungshitze des Brennerstabes geschützt, in den von der Düse abgekehrten Bereich des Brennerstabes, so daß dieser Bereich des Brennerstabes gekühlt wird. Dadurch wird auch ein vorzeitiger Verschleiß des Brennerstabes vermieden.
Durch die Beabstandung des Gemischleitbieches von dem abgeschlossenen Ende des Brennerstabes um 1/4 bis ,3/7 der Brennerstablänge ergeben sich günstige Strömungsverhältnisse im Inneren des Brennerstabes.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Brennerstab und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Brennerstab nach der Fig. 1.
In allen Fig. bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein Brennerstab 1 eines atmosphärischen Gasbrenners weist eine Vielzahl von Brenngemisch-Ausströmöffnungen 2 auf, die entlang einer Mantellinie des Brennerstabes 1 auf dessen Oberseite angeordnet sind.
In diesen Brennerstab 1 ist an einem Ende 11 ein Mischrohr 3 eingeschoben. Das zweite Ende 12 des Brennerstabes 1 ist durch eine Stirnplatte 4 abgeschlossen.
Dieses Mischrohr 3 weist einen kleineren Innendurchmesser als der Brennerstab 1 auf und ist an seinen beiden Enden ausgerundet.
An seinem dem abgeschlossenen Ende 12 des Brennerstabes 1 zugekehrten Endbereich 10 ist das Mischrohr 3 mit einem Schlitz 6 versehen, der in die Stirnseite des Mischrohres 3 eingearbeitet ist und in dem ein Gemischieitblech 5 gehalten ist. Dabei weist der Schlitz 6 eine Tiefe von ca. 5 mm auf.
Dieses Gemischieitblech 5 erstreckt sich waagerecht weit in den gleichfalls waagerecht ausgerichteten Brennerstab 1 hinein, wobei jedoch zwischen dem Ende 10 des Gemischleitbieches 5 und der Stirnplatte 4 ein Spalt verbleibt, der etwa 1/4 bis 3/7 der Länge des Brennerstabes entspricht.
Das Mischrohr 3 weist dabei eine Länge auf, die 2/11 bis 3/11 der Länge des Brennerstabes beträgt. 2

Claims (1)

  1. AT 398 468 B Das über das Mischrohr 3 aufgrund der Injektorwirkung des aus einer Gasdüse 13 austretenden Gasstrahles einströmende Gas-Luft-Gemisch strömt zum einen Teil in den oberhalb des Gemischleitbleches 5 liegenden Raum 7 und zum anderen Teil in den unterhalb des Gemischleitbleches 5 liegenden Raum 8 ein. Dadurch bleibt das in den unteren Raum 8 einströmende Gas-Luft-Gemisch weitgehend vom Einfluß der heißen Oberseite des Brennerstabes 1 geschützt und strömt daher relativ kühl im Bereich des abgeschlossenen Endes des Brennerstabes 1 in den oberen Raum 7 über, wodurch die Wand des Brennerstabes 1 gekühlt wird. Patentansprüche 1. Brennerstab für einen atmosphärischen Gasbrenner mit entlang mindestens einer Mantellinie angeordneten Brenngemisch-Ausströmöffnungen und einem einer Gasdüse zugekehrten, in den an seinem einen Ende abgeschlossenen Brennerstab hineinragenden Mischrohr, wobei in dem Brennerstab ein Gemischleitblech gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemischleitblech (5) eben ausgebildet ist und sich vom dem dem abgeschlossenen Ende (4) des Brennerstabes (1) zugekehrten Endbereich (9) des Mischrohres (3) weg in das Innere des Brennerstabes (1) hineinerstreckt und das Innere des Brennerstabes (1) entlang einer Sehne in zwei Räume (7 und 8) unterteilt, wobei zwischen dem Ende (10) des Gemischleitbleches (5) und dem abgeschlossenen Ende (4) des Brennerstabes (1) ein Abstand verbleibt, der 1/4 bis 3/7 der Länge des Brennerstabes (1) beträgt. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT145792A 1992-05-29 1992-07-16 Brennerstab AT398468B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190324726A (en) * 1903-11-13 1904-09-15 John James Shields Heslop Improvements in Atmospheric Gas Burners.
GB200986A (en) * 1922-05-30 1923-07-26 Hubert Elwell Smith Improvements in and relating to burners for petrol gases and the like

Patent Citations (2)

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GB190324726A (en) * 1903-11-13 1904-09-15 John James Shields Heslop Improvements in Atmospheric Gas Burners.
GB200986A (en) * 1922-05-30 1923-07-26 Hubert Elwell Smith Improvements in and relating to burners for petrol gases and the like

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