DE3604842A1 - Heizkessel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel zum Erhitzen eines
in einem Heizkreislauf zirkulierenden Heizmediums, insbe
sondere Wasser, der einen brennerbeheizten Flammraum und
daran nach oben hin anschließend einen vom Heizmedium durch
strömten Hauptwärmetauscher besitzt, der mindestens einen
von dem vom Flammraum kommenden Abgas durchströmten Abgas
zug aufweist, wobei das Abgas nach Durchströmen des Haupt
wärmetauschers zu einer Gasaustrittsöffnung des Heizkessels
gelangt.
Derartige Heizkessel werden in Gebäude-Heizungsanlagen
verwendet, und ihr Hauptwärmetauscher wird vom zirkulierenden
Heizmedium durchströmt, das einen Teil seiner Wärme über
im Gebäude verteilt aufgestellte Heizkörper an die jeweili
ge Raumluft abgibt. Anschließend wird das sich bei diesem
Vorgang abkühlende rücklaufseitige Heizmedium zu seinem
erneuten Erhitzen wieder durch den Hauptwärmetauscher hin
durchgeführt, wobei es Wärme aus dem diesen Wärmetauscher
ebenfalls durchströmenden Abgas aufnimmt. Hierbei kühlt
sich gleichzeitig das Abgas ab, so daß es nach Verlassen
des Hauptwärmetauschers eine gegenüber der Flammraumtempera
tur wesentlich verringerte Abgastemperatur besitzt.
Maßgeblich für einen guten Wirkungsgrad einer derartigen
Heizungsanlage ist eine maximale Wärmeübertragung zwischen
dem Abgas und dem Heizmedium insbesondere im Bereich des
Hauptwärmetauschers. Einer hohen Flammraumtemperatur sollte
also eine möglichst geringe Temperatur des durch die Gas
austrittsöffnung abströmenden Abgases gegenüberstehen.
Hierbei sind jedoch Grenzen gesetzt, da die Gasaustritts
temperatur eine bestimmte Mindesttemperatur nicht unter
schreiten sollte, um im Kamin Kondensatanfall und Versottung
zu vermeiden sowie einen problemlosen Abzug der Abgase
zu gewährleisten. Üblicherweise sind Heizkessel daher so
ausgelegt, daß sie bei optimalen Kaminverhältnissen einen
bestmöglichen Wirkungsgrad und eine dementsprechend niedrige
Gasaustrittstemperatur aufweisen.
Problematisch wird ein Einsatz derartiger Heizkessel dann,
wenn sie in bestehende Heizungs-Altanlagen eingebaut werden,
die häufig eine Querschnitts-Überdimensionierung und eine
unzureichende Wärmedämmung des Schornsteins aufweisen.
Hier muß zur Vermeidung von Kondensatanfall und Versottung
eine Nebenlufteinrichtung zur Verringerung des Wasserdampf
gehaltes der Abgase vorgesehen werden, so daß eine Tau
punkt-Temperatursenkung erfolgt, die ein Auskondensieren
der Abgase verhindert. Dies erfordert jedoch aufwendige
und kostenintensive bauliche Maßnahmen. Darüber hinaus
kann eine derartige bauliche Einrichtung kaum zur Erhöhung
eines eventuell ungenügenden Kaminzuges beitragen, so daß
häufig eine zusätzliche Erhöhung der Gasaustrittstemperatur
durch eine Erhöhung der Feuerungswärmeleistung erzielt
werden muß, was aber als Nachteil eine beträchtliche Erhö
hung des Energieverbrauches nach sich zieht.
Die obigen Probleme treten jedoch nicht nur in Altanlagen
auf, sondern auch in Neuanlagen, wenn der verwendete Heiz
kessel nicht exakt auf die vorhandenen Schornsteinverhält
nisse ausgelegt ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Heiz
kessel gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, der
ohne nachträgliche bauliche Veränderungen der jeweiligen
Schornsteinanlage und ohne merkliche Erhöhung seines Energie
verbrauches auch bei ungünstigen Schornsteinverhältnissen
einen ausreichenden Kaminzug gewährleistet und Kondensat
anfall sowie Versottung des Schornsteines ausschließt.
Dies soll bei einfachem und kostengünstigem Aufbau des
Heizkessels und ohne bauliche Veränderungen der Schornstein
anlage realisierbar sein.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Abgas im
Übergangsbereich zwischen dem Flammraum und dem Hauptwärme
tauscher in einen Abgas-Hauptstrom und in einen Abgas-
Nebenstrom aufteilbar ist, wobei der Hauptstrom durch den
mindestens einen Abgaszug des Hauptwärmetauschers vollständig
hindurchströmt und der Nebenstrom an diesem mindestens
teilweise vorbei bis zu einer Vereinigungsstelle mit dem
Hauptstom geführt ist, derart, daß an der Vereinigungsstelle
die Temperatur des Nebenstromes höher als die des Haupt
stromes ist.
Anders als bei bisher bekannten Heizkesseln, bei denen
die gesamte im Flammraum erzeugte Abgasmenge durch die
Abzüge des Hauptwärmetauschers hindurchtritt, ist beim
erfindungsgemäßen Heizkessel die Abgasmenge bereits im
oberen Bereich des Flammraumes in zwei Teilströme, einen
Hauptstrom und einen Nebenstrom, aufteilbar, wobei lediglich
der Hauptstrom die Abgaszüge des Hauptwärmetauschers voll
ständig durchströmt. Der Nebenstrom hingegen kann den Haupt
wärmetauscher zumindest zum Teil umgehen, so daß er mit
dem Hauptstrom des Abgases erst dann wieder vereinigt wird,
wenn dieser zumindest einen Teil des Hauptwärmetauschers
durchströmt hat. An dieser Vereinigungsstelle hat der direkt
aus dem Flammraum abgezweigte und nicht wesentlich abgekühlte
Nebenstrom eine erheblich höhere Temperatur als der Haupt
strom, der einen großen Teil seiner Wärme im Hauptwärme
tauscher an das Heizmedium abgegeben hat, so daß die Ver
mischung der beiden Teilströme eine neuerliche Erhöhung
der jetzt wieder vereinigten Abgasmenge zur Folge hat.
Vorteilhafterweise kann nunmehr ohne bauliche Veränderungen
der Schornsteinanlage und ohne Erhöhung des Energiever
brauches eine einfache Anpassung an die jeweilige Schorn
steinanlage vorgenommen werden. Es ist lediglich die Menge
des Volumenstromes des Abgas-Nebenstromes so festzulegen,
daß das sich an der Vereinigungsstelle vermischende Abgas
ein Temperaturniveau aufweist, das im Schornstein Kondensat
anfall und Versottung ausschließt und das für eine Verringe
rung des abgasseitigen Strömungswiderstandes sorgt, so
daß ein zuverlässiger Abgasabzug durch den Kamin und damit
ein gefahrloser Betrieb des Heizkessels gewährleistet ist.
Darüber hinaus kann beim Vorhandensein zu starker Kaminzug
verhältnisse, die sich negativ auf eine einwandfreie Ver
brennung im Flammraum auswirken können, der Nebenstrom
verringert und eventuell ganz unterbunden werden, so daß
ein zusätzlicher Strömungswiderstand aufgebaut wird, was
eine Verringerung des Kaminzuges bewirkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 beschreibt eine konstruk
tiv besonders einfache Ausführungsform der Erfindung, und
insbesondere besteht die Möglichkeit, den Nebenstrom dem
Hauptstrom erst dann wieder zuzuführen, wenn dieser einen
dem Hauptwärmetauscher in Strömungsrichtung ggf. nachgeschalteten
Vorwärmetauscher durchströmt hat. Dieser ist in den Heiz
kreislauf rücklaufseitig und dem Hauptwärmetauscher vorge
schaltet eingebaut und verursacht eine Vorwärmung des Heiz
mediums, wobei ein Großteil der Restwärmeenergie des Abgases
ausgenutzt wird. Denn das Abgas kondensiert im Vorwärme
tauscher teilweise und gibt hierbei Kondensationswärme
an das Heizmedium ab. Indem die Verbindungsstelle dem Vor
wärmetauscher in Abgas-Strömungsrichtung nachgeordnet ist,
wird das Abgas vor dem Eintritt in den Kamin nochmals auf
eine Temperatur erwärmt, die einen störungsfreien Kamin
betrieb gewährleistet.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 4 und 5 sind besonders
kostengünstig herstellbar, da im wesentlichen ein bereits
vorhandener Heizkessel als Grundstruktur verwendet werden
kann.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 6 erfolgt eine gute
Abschirmung des den Nebenstrom führenden By-pass-Kanals,
so daß der Nebenstrom bis zum Erreichen der Vereinigungs
stelle lediglich eine geringfügige Abkühlung erfährt.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 8 kann auch bei Spezial
heizkesseln auf einfache Weise eine By-pass-Regelung der
Abgastemperatur durchgeführt werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 ermöglicht auch eine
Wärmeübertragung zwischen Nebenstrom und Heizmedium, falls
dies erwünscht ist.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 11 bis 13 erlauben es,
den Strömungsquerschnitt für den Nebenstrom variabel einzu
stellen, so daß den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend
das Mengenverhältnis der beiden Teilströme einstellbar
ist. Auf diese Weise läßt sich der Heizkessel exakt an
die jeweils vorhandene Schornsteinanlage anpassen, und ins
besondere ist es möglich, die Anpassung wirtschaftlich
optimal so vorzunehmen, daß am Austrittsende des Schorn
steines gerade keine Kondensation erfolgt.
Die Erfindung läßt sich vor allem bei atmosphärisch betrie
benen Heizkesseln vorteilhaft einsetzen; derartige Heiz
kessel besitzen kein Abgas-Abzugsgebläse, so daß der Abgas
abzug allein auf Grund der Auftriebskraft der Abgase erfol
gen muß.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten
Bauform des erfindungsgemäßen Heizkessels in
einem Längsschnitt und im aufgestellten Zustand,
in dem er in Betrieb genommen werden kann,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kessel nach Fig.
1 gemäß der Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Bauform des erfindungsgemäßen
Kessels, ebenfalls im Längsschnitt und schema
tisch dargestellt,
Fig. 4 u. 5 zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Heizkessels, die mit dem Hauptwärmetauscher
nachgeschalteten Vorwärmetauschern ausgestattet
sind, ebenfalls im Längsschnitt und in schemati
scher Darstellung,
Fig. 6 eine weitere, schematisch dargestellte Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Heizkessels
im Längsschnitt und
Fig. 7 einen Schnitt durch den Heizkessel nach Fig.
6 gemäß Schnittlinie VII-VII aus Fig. 6.
Der in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Heiz
kessel dient zum Erwärmen eines aus dem Rücklauf eines
Heizkreislaufes kommenden Heizmediums, üblicherweise Wasser,
das, nach Durchströmen des Heizkessels auf eine bestimmte
Temperatur gebracht, dem Vorlauf des Heizkreislaufes zuge
führt wird. Zwischen Vorlauf und Rücklauf befinden sich
in den Zeichnungen nicht näher dargestellte Heizkörper,
die vom Heizmedium durchströmt werden, das hierbei Wärme
an die Umgebung des Heizkörpers abgibt, bei gleichzeitiger
Abkühlung.
Der Heizkessel besitzt dabei regelmäßig einen von einem
oder mehreren Brennern 6 beheizten Flammraum 5, an den
sich, im aufgestellten Zustand des Heizkessels, nach oben
hin ein Hauptwärmetauscher 7 anschließt, der im Betrieb
sowohl von dem zirkulierenden Heizmedium als auch von im
Flammraum 5 erzeugtem Abgas, selbstverständlich vonein
ander abgetrennt, durchströmt wird. Zu diesem Zweck besitzt
er hohl ausgebildete Trennwände 8, deren Inneres vom Heiz
medium durchströmte Heizmediumkanäle 9 bilden (in den Zeich
nungen ist das darin strömende Heizmedium punktiert ange
deutet). Darüber hinaus sind die Trennwände 8 so angeordnet,
daß sie einen oder mehrere vom Abgas hin zu einer Gasaus
trittsöffnung 11 des Kessels durchströmte Hauptwärmetauscher-
Abgaszüge 10 seitlich begrenzen.
Zweckmäßigerweise ist auch der Flammraum 5 des jeweiligen
Heizkessels zumindest zum Teil von einer in ihrem Innern
das Heizmedium führenden Wand umgeben, deren Heizmediumkanäle
mit denjenigen des Hauptwärmetauschers 7 in Verbindung
stehen. Damit kann, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt,
das rücklaufseitige Heizmedium im Bereich der Flammraum
wand in die Heizmediumkanäle eintreten (bei 14), hernach
den Flammraum umströmen, wobei es im wesentlichen Strahlungs
wärme aufnimmt, und danach durch die Heizmediumkanäle 9
des Hauptwärmetauschers 7 strömen, wobei es vom Abgas vor
wiegend durch Konvektion an die Trennwände 8 abgegebene
Wärme aufnehmen kann. Anschließend kann das Heizmedium,
nunmehr auf Vorlauftemperatur gebracht, den Heizkessel
wieder verlassen (bei 15).
Gegebenenfalls können an den Begrenzungswänden des mindestens
einen Abgaszuges 10 des Hauptwärmetauschers 7 in den Abgas
strom ragende Wärmetauschstücke 16 angebracht sein, um
die Wärmeübertragung zu erhöhen.
Bei dem erfindungsgemäßen Heizkessel ist vorgesehen, daß
das im Flammraum 5 erzeugte Abgas im Übergangsbereich zwi
schen dem Flammraum 5 und dem Hauptwärmetauscher 7 in einen
Abgas-Hauptstrom 17 und in einen Abgas-Nebenstrom 18 aufteil
bar ist, wobei der Hauptstrom 17 durch den bzw. die Abgas
züge des Hauptwärmetauschers 7 vollständig hindurchströmt,
während der Nebenstrom 18 am Hauptwärmetauscher 7 zumindest
teilweise vorbei bis zu einer Vereinigungsstelle 19 geführt
ist, an der er mit dem Hauptstrom 17 wieder zusammentrifft.
An der Vereinigungsstelle ist dabei die Temperatur des
Nebenstromes 18 höher als diejenige des Hauptstromes 17.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Heizkessels ermög
licht es, ihn einfach an die jeweiligen Gegebenheiten der
sich an die Gasaustrittsöffnung 11 anschließenden Kamin
anlage anzupassen und trotzdem einen hohen Wirkungsgrad
beizubehalten. Denn der volumenmäßig gegenüber dem Nebenstrom
18 große Hauptstrom 17 kann beim Durchströmen der Abgas
züge 10 weitestmöglich abgekühlt werden, selbst auf eine
Temperatur, die einen Kaminbetrieb nur unter ungünstigen
Bedingungen zulassen würde, da durch seine Vermischung
mit dem Nebenstrom 18 an der Vereinigungsstelle 19 eine
nachträgliche Temperaturerhöhung der gesamten Abgasmenge
auf ein Niveau erfolgen kann, das einen optimalen Kaminzug
ohne Kondensatanfall und Versottung im Kamin-Innern gewähr
leistet.
Der mit dem erfindungsgemäßen Heizkessel erzielte Wärme
gewinn ist trotz des Abzweigens des den Hauptwärmetauscher
nicht oder nur zum Teil durchströmenden Nebenstromes 18
beträchtlich, da der Nebenstrom infolge seines direkten
Entnehmens aus dem Flammraum 5 eine sehr hohe Temperatur
aufweist, die bis zum Erreichen der Vereinigungsstelle
19 nur unwesentlich abkühlt, so daß der Nebenstrom volumen
mäßig sehr klein gehalten werden kann. Vorteilhaft ist
darüber hinaus, daß der Querschnitt des den Nebenstrom
führenden Kanals zugunsten einer kompakten Bauweise des
Heizkessels infolge der hohen Dichte des hohe Temperatur
aufweisenden Nebenstromes sehr gering ausfallen kann.
Zur Anpassung des Heizkessels an die jeweiligen Kaminverhält
nisse ist das Teilungsverhältnis, mit dem der Abgasstrom
auf die beiden Teilströme 17, 18 unterteilt ist, mittels
einer später noch zu erläuternden Steuereinrichtung 20
veränderbar, so daß entsprechend der vorhandenen Kaminzug
verhältnisse bzw. der Abgastemperaturen an der Gasaustritts
öffnung 11 der Volumenstrom des Nebenstromes 18 vergrößert
oder verkleinert werden kann. Gegebenenfalls ist der Neben
strom 18 dabei auch völlig unterbindbar.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand verschiedener Heizkessel
bauformen detaillierter erläutert werden.
Die in den Fig. 1 bis 5 abgebildeten Heizkessel besitzen
prinzipiell den gleichen Grundaufbau und insbesondere gleich
artige Flammräume 5 sowie Hauptwärmetauscher 7. Abgesehen
von unterschiedlichen Nebenstrom-Führungen entsprechen
sich dabei die Heizkessel gemäß den Fig. 1 und 3 sowie
diejenigen nach den Fig. 4 und 5, wobei die Schnittebenen
der Heizkessel nach den Fig. 3 und 5 rechtwinkelig zu
denjenigen der Heizkessel nach den Fig. 1 und 4 verlaufen.
Ausgehend von dem im unteren Bereich des Heizkessels angeord
neten Flammraum 5, der gegebenenfalls Sekundärluft-Ansaug
öffnungen 21 aufweisen kann, verlaufen die Abgaszüge 10
des Hauptwärmetauschers 7 (bei den Ausführungsbeispielen
sind zwei derartige Abgaszüge 10 vorhanden) im wesentlichen
vertikal und in zueinander parallelen Ebenen. Die Abgaszug-
Querschnitte sind im wesentlichen rechteckig, wobei die
Größe des Querschnittes zugunsten einer guten Abgasströmung
von unten nach oben hin abnehmen kann.
Die Vereinigungsstelle 19 ist bei den Ausführungsformen
gemäß Fig. 1 bis 5 dem der Gasaustrittsöffnung 11 zuge
wandten Endbereich des Hauptwärmetauschers 7 in Abgas
strömungsrichtung nachgeordnet. Zu diesem Zweck ist der
Nebenstrom 18 in einem in Strömungsrichtung gesehen seitlich
neben dem Hauptwärmetauscher 7 im wesentlichen ebenfalls
vertikal verlaufenden By-pass-Kanal 22 geführt, und der
Hauptwärmetauscher 7 wird damit praktisch umgangen.
Aus Gründen einer einfachen Bauweise kann dabei, wie bei
den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2 und 4, der
By-pass-Kanal 22 zumindest über einen in seiner Länge der
jenigen der beiden Abgaszüge 10 des Hauptwärmetauschers
7 entsprechenden Längenabschnitt gleich wie diese Abgaszüge
10, zur Verringerung des Wärmeübergangs jedoch ohne Wärme
tauschstücke 16, ausgebildet sein. Vorteilhafterweise kann
dadurch die bei Heizkesseln üblicherweise angewandte Glieder
bzw. Segmentbauweise beibehalten werden, bei der aneinander
angesetzte Trennwandsegmente 26 sowohl die Begrenzung der
Abgaszüge als auch des Flammraumes bilden.
Es kann sogar so weit gegangen werden, daß bei einem übli
chen, mehrere parallele Abgaszüge aufweisenden Heizkessel
unter Beibehaltung seiner äußeren Formen zur Herstellung
des By-pass-Kanals 22 lediglich aus einem der Abgaszüge
die Wärmetauschstücke entfernt werden (siehe Fig. 1, 2
und 4). Zwar ist bei dieser Ausführungsform auch der By-pass-
Kanal 22 von einer Heizmedium führenden Trennwand umgeben,
doch ist die Austrittstemperatur des Nebenstromes im Bereich
der Vereinigungsstelle 19 trotzdem wesentlich höher als
diejenige des Hauptstromes 17.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 3
befindet sich die Vereinigungsstelle 19 unmittelbar im
Anschluß und damit unmittelbar oberhalb der Abgaszüge 10
des Hauptwärmetauschers 7. Ist allerdings dem Hauptwärme
tauscher 7 in Strömungsrichtung der Abgase gesehen ein
Vorwärmetauscher 23 nachgeschaltet, so ist die Vereinigungs
stelle 19 erst diesem nachgeordnet vorgesehen (vgl. Ausfüh
rungsformen gemäß Fig. 4 und 5). Ein derartiger Vorwärme
tauscher, der neben dem Abgas-Hauptstrom rücklaufseitig
vom Heizmedium durchströmt wird, bevor dieses dem Hauptwärme
tauscher 7 zuführt wird, verursacht eine Vorwärmung des
Heizmediums unter Ausnutzung von aus dem Abgas infolge
Kondensation frei werdender Kondensationswärme. Durch Ver
einigung des Nebenstromes 18 mit dem durch den Vorwärme
tauscher 23 hindurchgeströmten Hauptabgasstrom 17 kann
die Temperatur der Gesamtabgasmenge wiederum auf ein Niveau
angehoben werden, das eine störungsfreie Kaminbenutzung
gestattet.
Der mit dem genannten Vorwärmetauscher ausgerüstete Heiz
kessel arbeitet mit einem besonders hohen Wirkungsgrad,
da sowohl der Hauptwärmetauscher als auch der Vorwärme
tauscher von einer besonders hohen Abgasmenge durchströmt
wird, während zur Nacherhitzung der Abgase lediglich ein
kleiner Nebenstrom 18 erforderlich ist, da dieser infolge
seiner direkten Abzweigung aus dem Flammraum 5 eine beson
ders hohe Temperatur besitzt. Damit ist der Wärmegewinn
eines derartigen Heizkessels wesentlich größer, als wenn
der Nebenstrom aus einem der Abgaszüge 10 bzw. erst un
mittelbar vor Erreichen des Vorwärmetauschers 23 abgezweigt
würde. Die letztgenannte Variante erforderte infolge der
geringen Nebenstrom-Temperatur eine größere Nebenstrom-
Menge, was den Anteil der durch den Vorwärmetauscher 23
strömenden Abgase und somit die Gesamtwärmeausbeute ernied
rigen würde.
Gegenüber den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2 und
4 befindet sich bei den Beispielen der Fig. 3 und 5
der By-pass-Kanal 22 in einer zu den Ebenen der Abgaszüge
10 des Hauptwärmetauschers 7 quer und insbesondere recht
winkelig stehenden Ebene, zweckmäßigerweise indem eine
den Innenraum des Heizkessels durchquerende Trennwand zwi
schen zwei gegenüberliegenden Kesselwänden eingezogen ist,
die zusammen mit den benachbarten, dem Hauptwärmetauscher
entgegengesetzten Kesselwänden 25 den By-pass-Kanal 22
begrenzt. Bei dieser Ausführungsform ist der Nebenstrom
18 besonders gut vom Hauptwärmetauscher 7 abgeschirmt,
so daß seine Aufheizung verringert wird. Auch hier führt
der By-pass-Kanal vorzugsweise gegebenenfalls bis zum Aus
tritt des Vorwärmetauschers 23.
Wie beispielhaft in den Fig. 6 und 7 abgebildet ist,
kann der Nebenstrom 18 auch innerhalb des Hauptwärmetauschers
in den Hauptstrom 17 einmünden. Dabei besitzt der in den
Fig. 6 und 7 abgebildete Heizkessel einen im wesentlichen
schlangenlinienförmigen Abgaszug des Hauptwärmetauschers
7 - eventuell sind noch weitere, in parallelen Ebenen ange
ordnete Abgaszüge vorhanden (nicht dargestellt) -, der
sich aus mehreren, z. B. drei Stück, im Betrieb des Kessels
übereinander angeordneten und im wesentlichen horizontalen
Kanälen 29, 29′, 29′′ zusammensetzt, die im Rahmen einer
Umlenkungsstrecke jeweils an ihrem in Strömungsrichtung
vorderen Ende in das hintere Ende des jeweils nachfolgenden
Kanals übergehen. Der in Strömungsrichtung gesehen letzte
Kanal 29′′ führt dabei zur Gasaustrittsöffnung 11, während
der erste Kanal 29 mit dem Flammraum 5 in Verbindung steht.
Eine derartige Anordnung ergibt einen niedrig bauenden
Heizkessel.
Beim hier zur Diskussion stehenden Ausführungsbeispiel
ist der erste, mit dem Flammraum 5 in Verbindung stehende
Kanal 29 gleichzeitig Teil des Flammraumes 5 und in dessen
oberem Bereich zwischen der Flammraumwand und einem in
den Flammraum 5 eingesetzten Flammrohr 30 angeordnet. In
letzterem findet die Hauptverbrennung statt, und die Rauch
gase gelangen über eine dem unteren Flammraumbereich zuge
wandte Austrittsöffnung 31 in den Flammraum.
Erfindungsgemäß ist nunmehr an der Übergangsstelle 32 zwi
schen dem ersten, dem Flammraum zugeordneten Kanal 29 und
dem darauffolgenden Kanal 29′ entgegengesetzten Endbereich
33 des ersten Kanals 29 ein By-pass-Durchgang 34 für den
Nebenstrom 18 vorhanden, der eine Kurzschlußverbindung
des Flammraumes 5 mit dem der Übergangsstelle 32 entgegen
gesetzten Endbereich eines nachfolgenden Kanals 29′, 29′′
bewirkt. Beim Ausführungsbeispiel gelangt hierbei der Neben
strom 17 unmittelbar in den Endbereich des zweiten Kanals
29′ und unmittelbar in den Umlenkbereich zum dritten Kanal
29′′, so daß der Nebenstrom 18 lediglich den dritten Ab
schnitt des Abgaszuges zusammen mit dem Hauptstrom 17 zurück
legt. Die Temperaturerhöhung des Hauptstromes erfolgt also
im Übergangsbereich zwischen dem zweiten und dem dritten
Kanal.
Diese Ausführungsform ist konstruktiv besonders einfach,
da gegenüber einem an sich bekannten Heizkessel lediglich
im Bereich des Durchganges 34 eine Öffnung einzubringen
ist.
Es versteht sich, daß der By-pass-Durchgang 34 auch zwischen
der Übergangsstelle 32 und dem Endbereich 33 angeordnet
sein kann.
Mit Hilfe der bereits oben erwähnten Steuereinrichtung
20 ist das Mengenverhältnis zwischen Haupt- und Nebenstrom
veränderlich einstellbar. Diese Steuereinrichtung 20 ist
zweckmäßigerweise im Bereich der Vereinigungsstelle 19
angeordnet und bei den abgebildeten Ausführungsbeispielen
als verschwenkbar angelenkte Steuerklappe ausgebildet,
über die der Durchströmquerschnitt des By-pass-Kanals 22
bzw. -Durchgangs 34 vorzugsweise stufenlos verstellbar
einstellbar ist. Die Steuereinrichtung ist vorzugsweise
von außen her verstellbar und kann beispielsweise auch
in Gestalt eines Steuerschiebers ausgebildet sein.
Darüber hinaus besteht bei einfacheren Ausführungsbeispielen
die nicht dargestellte Möglichkeit, die Steuereinrichtung
beispielsweise als den Strömungsquerschnitt verringernde
Lochblenden oder Gitter auszubilden.
Durch die verstellbare Steuereinrichtung kann der Heizkessel
auf einfache Weise den jeweiligen Kaminverhältnissen ange
paßt werden, und zugunsten eines bestmöglichen Wirkungs
grades kann die Abgastemperatur im Bereich der Vereinigungs
stelle so eingeregelt werden, daß im Schornsteinkopf gerade
keine Kondensation erfolgt.
Mit dem erfindungsgemäßen Heizkessel ist es also möglich,
sowohl die Abgastemperatur im Bereich des Gasaustrittes
als auch den Kesselförderdruck zu regulieren, wobei eine
Feineinstellung durch eine Mengendosierung des Nebenstromes
mit Hilfe der Steuereinrichtung erfolgen kann.
Besonders vorteilhaft läßt sich die By-pass-Lösung in Zusam
menhang mit atmosphärisch betriebenen Spezialheizkesseln,
die kein Gasabzugsgebläse besitzen, einsetzen, da die Gas
austrittstemperatur jeweils so einstellbar ist, daß auch
ohne Gebläse ein einwandfreier Abzug der Abgase durch den
Schornstein gewährleistet ist. Besonders vorteilhaft ist
die Erfindung darüber hinaus bei Dreizug-Kesseln einsetz
bar.
Claims (14)
1. Heizkessel zum Erhitzen eines in einem Heizkreislauf
zirkulierenden Heizmediums, insbesondere Wasser, der einen
brennerbeheizten Flammraum und daran nach oben hin anschlie
ßend einen vom Heizmedium durchströmten Hauptwärmetauscher
besitzt, der mindestens einen von dem vom Flammraum kommen
den Abgas durchströmten Abgaszug aufweist, wobei das Abgas
nach Durchströmen des Hauptwärmetauschers zu einer Gas
austrittsöffnung des Heizkessels gelangt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abgas im Übergangsbereich zwischen dem
Flammraum (5) und dem Hauptwärmetauscher (7) in einen Abgas-
Hauptstrom (17) und in einen Abgas-Nebenstrom (18) aufteil
bar ist, wobei der Hauptstrom (17) durch den mindestens
einen Abgaszug (10) des Hauptwärmetauschers (7) vollständig
hindurchströmt und der Nebenstrom (18) an diesem mindestens
teilweise vorbei bis zu einer Vereinigungsstelle (19) mit
dem Hauptstrom (17) geführt ist, derart, daß an der Vereini
gungsstelle (19) die Temperatur des Nebenstromes (18) höher
als die des Hauptstromes (17) ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinigungsstelle (19) von Haupt- und Nebenstrom
(17, 18) dem der Gasaustrittsöffnung (11) zugewandten End
bereich des Hauptwärmetauschers (7) in Abgas-Strömungs
richtung nachgeordnet ist, wobei die Vereinigungsstelle
(19) im Falle eines gegebenenfalls vorhandenen, in Strö
mungsrichtung nach dem Hauptwärmetauscher (7) angeordneten
und das Heizmedium vorwärmenden Vorwärmetauscher (23)
zweckmäßigerweise diesem nachgeordnet ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Nebenstrom (18) in einem in Strömungsrichtung
gesehen seitlich neben dem Hauptwärmetauscher (7) im wesent
lichen vertikal verlaufenden By-pass-Kanal (22) geführt
ist.
4. Heizkessel nach Anspruch 3, bei dem der mindestens
eine Abgaszug des Hauptwärmetauschers im wesentlichen verti
kal verläuft, wobei in den Abgaszug von dessen Wand vor
stehende Wärmetauschstücke ragen, dadurch gekennzeichnet,
daß der By-pass-Kanal (22) zumindest über einen der Länge
des mindestens einen Abgaszuges (10) entsprechenden Längen
abschnitt gleich wie der mindestens eine Abgaszug (10),
jedoch ohne Wärmetauschstücke ausgebildet ist.
5. Heizkessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere parallele Abgaszüge (10) vorhanden sind, von
denen einer den By-pass-Kanal (22) bildet, und der minde
stens eine andere Abgaszug (10) Bestandteil des Hauptwärme
tauschers (7) ist.
6. Heizkessel nach Anspruch 3, bei dem der Hauptwärme
tauscher mehrere in parallelen Ebenen vertikal verlaufende
Abgaszüge enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
By-pass-Kanal (22) in einer zu den Ebenen der Abgaszüge
(10) querstehenden Ebene erstreckt.
7. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nebenstrom (18) innerhalb des Hauptwärmetauschers
(7) in den Hauptstrom (17) mündet.
8. Heizkessel nach Anspruch 7 mit einem im wesentlichen
schlangenlinienförmigen Abgaszug des Hauptwärmetauschers,
der sich aus übereinander angeordneten, im wesentlichen
horizontalen Kanälen zusammensetzt, die an ihrem in Strö
mungsrichtung vorderen Ende in das hintere Ende des jeweils
nachfolgenden Kanals übergehen, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Übergangsstelle (32) zwischen dem ersten, dem
Flammraum (5) benachbarten Kanal (29) und dem darauffolgen
den Kanal (29′) entgegengesetzten Endbereich (33) des ersten
Kanals (29) ein By-pass-Durchgang (34) für den Nebenstrom
vorhanden ist, über den das Ende des ersten Kanals (29)
mit dem zugewandten Ende eines nachfolgenden Kanals (29′,
29′′) kurzgeschlossen ist.
9. Heizkessel nach Anspruch 8 mit einem sich aus drei
Kanälen zusammensetzenden Abgaszug, dadurch gekennzeich
net, daß der By-pass-Durchgang (34) das Ende des ersten
Kanals (29) mit dem zugewandten Ende des zweiten Kanals
(29′) kurzschließt.
10. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nebenstrom (18) an einer das Heiz
medium enthaltenden Wand (9) vorbeigeführt ist.
11. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teilungsverhältnis, mit dem der
Abgasstrom auf die beiden Teilströme (17, 18) unterteilt
ist, mittels einer Steuereinrichtung (20) veränderbar ist.
12. Heizkessel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweckmäßigerweise im Bereich der Vereinigungsstelle
(19) angeordnete Steuereinrichtung (20) eine schwenkbare
Steuerklappe oder einen Steuerschieber enthält.
13. Heizkessel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (20) im Nebenstrom (18) auswechsel
bar enthalten ist und z. B. von einer Lochblende oder einem
Gitter gebildet wird.
14. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß er ein atmosphärisch betriebener Heiz
kessel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604842 DE3604842A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Heizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604842 DE3604842A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Heizkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604842A1 true DE3604842A1 (de) | 1987-08-20 |
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ID=6294181
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863604842 Ceased DE3604842A1 (de) | 1986-02-15 | 1986-02-15 | Heizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3604842A1 (de) |
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