DE2731391A1 - Vorrichtung zur nutzbarmachung der restwaerme eines abgases - Google Patents
Vorrichtung zur nutzbarmachung der restwaerme eines abgasesInfo
- Publication number
- DE2731391A1 DE2731391A1 DE19772731391 DE2731391A DE2731391A1 DE 2731391 A1 DE2731391 A1 DE 2731391A1 DE 19772731391 DE19772731391 DE 19772731391 DE 2731391 A DE2731391 A DE 2731391A DE 2731391 A1 DE2731391 A1 DE 2731391A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- heating elements
- chamber
- exhaust gas
- inlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D21/00—Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
- F28D21/0001—Recuperative heat exchangers
- F28D21/0003—Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from exhaust gases
- F28D21/0005—Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from exhaust gases for domestic or space-heating systems
- F28D21/0007—Water heaters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/16—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation
- F28D7/1615—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation the conduits being inside a casing and extending at an angle to the longitudinal axis of the casing; the conduits crossing the conduit for the other heat exchange medium
- F28D7/1623—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation the conduits being inside a casing and extending at an angle to the longitudinal axis of the casing; the conduits crossing the conduit for the other heat exchange medium with particular pattern of flow of the heat exchange media, e.g. change of flow direction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/16—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation
- F28D7/163—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing
- F28D7/1638—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing with particular pattern of flow or the heat exchange medium flowing inside the conduits assemblies, e.g. change of flow direction from one conduit assembly to another one
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Geometry (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
- Chimneys And Flues (AREA)
Description
Anmelder: Fritz Haugg GmbH., Polar-LufterhitzerwerJc
8876 Jettingen-Scheppach
Vorrichtung zur Nutzbarmachung der Restwärme eines Abgases
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nutzbarmachung der Restwärme eines Abgases, das durch einen Gasabzug abgeführt
wird.
Bei vielen wärmetechnischen Anlagen fallen große Mengen heißer Abgase mit oft noch ganz erheblicher Restwärme an,
so z.B. bei Feuerungsanlagen in Form von heißen Rauchgasen oder bei Trocknungsanlagen in Form von Heißlüfte Bisher
war es nicht möglich, diese Restwärme zu nutzen. Auf der einen Seite war man bestrebt, diese Abgase möglichst
ungekühlt an die Atmosphäre abzugeben, was ersichtlich eine schlechte Wärmewirtschaftlichkeit derartiger Anlagen
909812/0006
ergibt und außerdem auf die Dauer zu einer nicht unbeträchtlichen Beeinträchtigung der Umwelt führen kann. Auf
der anderen Seite hat man für diverse andere Zwecke, beispielsweise die Warmwasser- oder Warmlufterzeugung, oft
mehrere, separat betriebene Anlagen installiert, was einen vergleichsweise hohen Brennstoff-Gesamtbedarf ergibt.
Bei Brennkraftmaschinen ist es zwar bekannt, den Abgasen
mit Hilfe sogenannter Abgasturbolader weitere Energie abzugewinnen und damit den Wirkungsgrad der Gesamtanlage zu
verbessern. Anordnungen dieser Art sind jedoch auf die speziellen Verhältnisse bei Brennkraftmaschinen beschränkt.
Ganz abgesehen davon ist auch die Restenergie der die An— triebsturbine eines Abgasturboladers verlassenden Abgase
immer noch sehr hoch.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung mit geringem Aufwand eine Anordnung eingangs erwähnter
Art zu schaffen, die eine weitgehende und wirtschaftliche Nutzung anfallender Abgase gestattet und die
gleichzeitig nicht nur einfach und übersichtlich aufgebaut und ohne nennenswerten Aufwand installierbar ist,
sondern auch variabel einsetzbar und leicht den Verhältnissen des Einzelfalls anpaßbar ist und die daher die Wärmewirtschaftlichkeit
einer bereits vorhandenen Anlage in bisher nicht für möglich gehaltener Weise verbessert.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß ein an den Gasabzug
anschließbarer, mit einem zu beheizenden Brauchmedium beaufschlagbarer Wärmetauscher vorgesehen ist, der abzugseitig
eine Einlaßkammer und eine daneben angeordnete Auslaßkammer aufweist, die jeweils mit Anschlußstutzen für
den Gasabzug versehen und über einen Heizzug miteinander verbunden sind, der einen von der Einlaßkammer aus beauf-
909812/0006
-JS-
schlagbaren und in eine Mischkammer mündenden Vorlaufast und einen von der Mischkammer aus beaufschlagbaren und in
die Auslaßkammer mündenden Rücklaufast aufweist.»
Eine derart ausgebildete Vorrichtung gestattet in vorteilhafter Weise die Nutzung bisher als nutzlos angesehener Abgase
und führt damit nicht nur zu guten Gesamtwirkungsgraden und einer Senkung des Brennstoffbedarfs, sondern bewirkt
gleichzeitig auch eine Entlastung der Umwelt· Dadurch, daß Ein- und Auslaßkammer nebeneinander angeordnet sind,
wird in vorteilhafter Weise nicht nur ein einfacher Aufbau und eine einfache Montierbarkeit auch bei bereits vorhandenen
Anlagen erreicht, sondern gleichzeitig auch eine einfache Steuerbarkeit der Abgasführung ermöglicht. Die bei
einer derartigen Anordnung von Ein- und Auslaßkammer leicht zu bewerkstelligende Doppelzug—Ausführung ergibt gleichzeitig
in vielfach erwünschter Weise eine lange Heizstrecke und erlaubt damit eine ausgezeichnete Abgasnutzungo Innerhalb
der den Übergangsbereich zwischen Vorlauf- und Rücklaufast bildenden Mischkammer kann in vorteilhafter Weise
ein Temperaturausgleich zwischen den Teilen des Abgases, die an den Wärmeübergangsflächen des Vorlaufastes bereits
relativ stark abgekühlt wurden und solchen Teilen des Abgases, die hiermit nicht in Berührung kamen, vonstatten gehen,
so daß auch im Bereich des Rücklaufastes ein brauchbarer Wärmeübergang ermöglicht wird und keine Kondensatbildung
zu befürchten isto Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach in einem einfachen und übersichtlichen Aufbau
sowie einem guten Wirkungsgrad und einer langen Lebensdauer und daher insgesamt einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit
zu sehen.
Eine große Wärmeübergangsfläche und damit ein ausgezeichneter Gesaratwärmefluß kann in weiterer Fortbildung der Erfindung
auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die
909812/0006
Äste des Heizzugs mehrere, parallele Heizelemente aufweisen. Mit Hilfe dieser Maßnahme läßt sich in vorteilhafter Weise
die Zuglänge bei vorgegebener Übergangsfläche relativ klein
halten, wodurch eine annähernd gleichmäßige Wärmeabgabe über der gesamten Zuglänge erreicht wirdo
Die oben angegebenen Maßnahmen können in vorteilhafter Weise ohne weiteres sowohl an Speicherbetrieb als auch an
Durchlaufbetrieb angepaßt werden· Wie Versuche gezeigt haben, kann es sich dabei bei Anordnungen mit Speicherbetrieb
als besonders vorteilhaft erweisen, wenn eine die Einlaß- und Auslaßkammer aufnehmende Abgasleiteinrichtung vorgesehen
ist, die mit einer Umschaltklappe ausgerüstet ist, welche in Abhängigkeit von der Temperatur in einem an die Abgasleiteinrichtung
angesetzten, von den Heizelementen durchsetzten Brauchmedium-Speicher von Kurzschlußbetrieb zwischen
Ein- und Auslaßkammer auf über die Heizelemente laufenden Bypassbetrieb umschaltbar ist und umgekehrt. Diese Maßnahmen
erlauben in vorteilhafter Weise eine exakte Anpassung der Speicherbeaufschlagung an den Bedarf sowie sonstige Randbedingungen,
beispielsweise die im Gasabzug gevorderte Mindesttemperaturo
Infolge der hier in Vorschlag gebrachten Aufteilung in zwei Hauptbaugruppen, nämlich Abgas-Leiteinrichtung
und Brauchmedium-Speicher werden gleichzeitig die Herstellung, die Montage und Wartung außerordentlich erleichtert.
In zweckmäßiger Fortbildung dieser Maßnahmen können zweckmäßig das Gehäuse der Abgas-Leiteinrichtung und der hieran
angesetzte Brauchmedium-Speicher thermisch voneinander isoliert sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß beispielsweise
bei voll geladenem Speicher jede weitere Aufheizung über unkontrollierbare Wärraebrücken zuverlässig unterbleibt, was
in vorteilhafter Weise ersichtlich eine hohe Betriebssicherheit garantiertο
909812/0006
- JT-
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Endstellung der Umschaltkläppe bei Bypassbetrieb in Abhängigkeit
von der Temperatur in der Rücklaufkammer einstellbar
ist. Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise einen Mischbetrieb mit gleichzeitiger Direktbeaufschlagung
der Auslaßkammer, so daß diese stets auf einem solchen Temperaturniveau gehalten wird, daß eine Kondensatbildung
zuverlässig unterbleibt· Diese Maßnahme erweist sich daher insbesondere dort als besonders angebracht, wo
mit aggressiven Stoffen beladene Rauchgase etc« bentutzt werden.
Eine besonders einfache Art der Klappenanordnung läßt sich dadurch erreichen, daß das Gehäuse der Abgas-Leiteinrichtung
im Bereich der speicherseitigen Wand vor. Ein- und Auslaßkammer jeweils ein durch die Umschaltklappe gesteuertes
Bypassfenster und in einer etwa senkrecht hierzu verlaufenden Kammertrennwand ein gegenläufig gesteuertes Kurzschlußfenster
aufweist. Hierbei kann in vorteilhafter Weise die Umschaltklappe einfach als im Schnittpunkt der Fensterebenen
gelagerte, zweiflügelige Drehklappe ausgebildet sein, die zwei durch die Fensterebenen definierte Schließstellungen
aufweist.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß gegenüber der Ein- und Auslaßkammer speicherseitig jeweils
eine Vorkammer angeordnet ist, zwischen denen eine zumindest der Flügelgröße der Umschaltklappe entsprechende Trennwand
vorgesehen ist. Diese Vorkammern erleichtern in vorteilhafter Weise die gegenseitige thermische Isolation von
Abgas-Leiteinrichtung und Brauchmedium-Speicher und ergeben gleichzeitig ausreichend Schwenkraum für die Umschaltklappe.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten
909812/0006
Maßnahmen kann der Versorgungsstutzen zur Beaufschlagung
des Brauchmedium-Speichers mit Brauchmedium etwa im Bereich eines mittleren Temperaturfeldes an diesen angesetzt
sein. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise lokale Temperatursprünge sowie eine lokale zu starke Abkühlung vermieden
und gleichzeitig der durch Schwerkraft in Gang kommende Temperaturausgleich zwischen warmen und kalten
Speicherbereichen unterstützt.
Eine weitere Fortbildung der erfindungsgemäßen Maßnahmen kann darin bestehen, daß der Brauchmedium-Speicher einen
von den Heizelementen durchsetzten Primärspeicher und einen hiervon beaufschlagten Sekundärspeicher aufweist.
Sofern Primärspeicher und Sekundärspeicher aneinander angeschlossen sind, wird hierdurch eine vielfach, beispielsweise
bei der Warmwasserbereitung für Duschanlagen von Werks— duschen, erwünschte Vergrößerung des Speichervolumens ermöglicht.
Primärspeicher und Sekundärspeicher lassen sich andererseits aber auch ohne weiteres leitungsmäßig trennen, etwa
zur Versorgung unterschiedlicher Abnehmer, beispielsweise einer Warmwasserheizung und einer Warmwasserzapfstelle. Hierbei
kann es zweckmäßig sein, wenn der Sekundärspeicher mantelartig um den Primärspeicher herumgelegt ist.
Wie Versuche gezeigt haben, erweist sich eine liegende Anordnung des Wärmetauschers vielfach als besonders zweckmäßig,
da sich hierbei auf Grund relativ kleiner Potentialunterschiede eine saubere Gasströmung besonders leicht erreichen läßt.
Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei herausgestellt, wenn die Einlaßkammer unterhalb der Auslaßkammer angeordnet
wird. Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise der Temperaturausgleich innerhalb des zu beheizenden Brauchmediums
beschleunigt, da der praktisch mit Abgaseingangstemperatur beheizte, an die Einlaßkammer sich anschließende Vorlaufast
in der auf Grund der Schwerkraft immer unten liegen-
909812/0006
den Kaltzone innerhalb des Brauchmediums verläuft. Andererseits wird der bereits mit kälteren Abgasen beaufschlagte
Rücklaufast weniger stark von außen gekühlt, wodurch einer
Kondensatbildung in vorteilhafter Weise wirksam vorgebeugt ist.
Eine weitere, insbesondere im Zusammenhang mit einer liegenden Anordnung besonders zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Anschlußstutzen für den Gasabzug mit etwa horizontalen Achsen einander etwa diagonal gegenüber liegend
etwa tangential an das Abgas-Leitgehäuse angesetzt sind. Hierdurch können sich die Installationsarbeiten wesentlich
vereinfachen,,
Zur Anpassung der erfindungsgemäßen Anordnung an Durchlaufbetrieb,
etwa zur Erzeugung von Warmluft, können die Heizelemente
zweckmäßig so angeordnet werden, daß diese ein im Durchlaufbetrieb beaufschlagbares Heizgitter bilden. Dieses
kann vorteilhaft in einer auf ihrem gesamten Querschnitt quer zur Längserstreckung der das Heizgitter bildenden
Heizelemente mit Brauchmedium beaufschlagbaren Durchlaufkammer angeordnet sein. Hierdurch lassen sich für ausgezeichneten
Wärmeübergang positive Strömungsverhältnisse erreichen.
In zweckmäßiger Fortbildung dieser Maßnahmen kann das Heizgitter aus mehreren hintereinander angeordneten Reihen paralleler
Heizelemente aufgebaut sein, was in vorteilhafter Weise eine lange Heizstrecke ergibt»
Wie Versuche weiter gezeigt haben, erweist es sich in diesem Zusammenhang als besonders zweckmäßig, wenn die den Vorlaufast
bildende Gitterseite im Bereich der Brauchmedium-Eintrittsseite und die den Rücklaufast bildende Gitterseite im Bereich
der Brauchmedium-Austrittsseite angeordnet sind· Diese Maßnah
nen verhindern in vorteilhafter Weise eine zu starke Abkühlung
909812/0006
des Abgases im Bereich des Rücklaufastes, so daß auch hier
keine Taupunktunterschreitung zu befürchten ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen·
Hierbei zeigen:
Figur 1 ein Installationsbeispiel für eine Anordnung erfindungsgemäßer
Art,
Figur 2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand eines liegend angeordneten Rauchgas-Wasser-Wärmetauschers im Bypassbetrieb,
Figur 3 die Anordnung nach Figur 2 im Kurzschlußbetrieb, Figur 4 eine Stirnansicht der Anordnung nach Figur 2,
Figur 5 eine bevorzugte Ausführungsform der Verbindung zwischen Abgas-Leitgehäuse und Speicher,
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Durchlauf-Lufterhitzers,
Figur 7 ein Beispiel für aus Heiztaschenreihen aufgebautes Erhitzergitter und
In Figur 1 ist bei 1 ein Backofen angedeutet, wie er etwa in Bäckerein etc. Verwendung finden kann. Der Badeofen 1
wird mittels eines Brenners 2 beheizt. Die hierbei entste-
909812/0006 " 9 "
1ST
henden Abgase werden über einen Gasabzug 3 in einen Kamin 4 abgeführt. Abgase dieser Art haben in der Regel eine noch
relativ hohe Temperatur und besitzen daher einen relativ hohen Restwärmeanteil. Zur Nutzung dieser Restwärme ist der
Gasabzug 3 durch einen hieran angeschlossenen, als Ganzes mit 5 bezeichneten Wärmetauscher unterbrochen. Im Wärmetauscher
5 wird den den Backofen 1 mit einem relativ hohen Temperaturniveau verlassenden Abgasen weitere Wärme entzogen,
die hier zur Bereitung von warmem Brauchwasser, das in Bäckereien in der Regel in großem Umfang benötigt wird, und
zum Betrieb einer Warmwasserheizung benutzt wird. Der Brauchwasservor- bzw. -rücklauf ist mit 6 bzwo 7 bezeichnet. Der
Heizwasservor- bzw. -rücklauf trägt die Bezugsziffern 8 bzw.
9. Aber auch eine Warmluftbereitung wäre ohne ohne weiteres denkbar, was sich insbesondere dann als vorteilhaft auswikken
kann, wenn größere Betriebsgebäude direkt beheizt werden sollen.
Der in Figur 2 dargestellte und hier ebenfalls als Ganzes mit 5 bezeichnete Wärmetauscher soll der Einfachheit halber
ausschließlich der Warmwasserbeheizung dienen. Der Wärmetauscher 5 besitzt daher einen Warmwasserspeicher 10, der
an eine an den Gasabzug 3 anschließbare Abgas-Leiteinrichtung 11 angebaut ist. Diese beherbergt eine Einlaßkammer 12
und eine daneben sich befindende Auslaßkammer 13, die mit Anschlußstutzen 14 bzw. 15 zum Anschluß an den Gasabzug 3
versehen sind, wie am besten aus Figur 4 erkennbar ist. Von der Einlaßkammer 12 aus ist der Vorlaufast 16 eines durch den
Warmwasserspeicher 10 hindurchgehenden Heizzugs beaufschlagbar. Der Rücklaufast 17 dieses Heizzugs mündet in die Auslaßkammer
13. Der Übergangsbereich zwischen Vorlaufast 16 und Rücklaufast 17 auf der der Abgas-Leiteinrichtung 11 gegenüberliegenden
Speicherstirnseite ist als Mischkammer 18 ausgebildet, in welcher ein Temperaturausgleich der den Rücklaufast
17 beaufschlagenden Gase stattfinden kann. Der Vorlauf-
909812/0006 ~ 10 "
ast 16 und der Rücklaufast 17 des durch den Warmwasserspeicher 10 hindurchgehenden Heizzugs umfassen zweckmäßig jeweils
mehrere, hier durch Rohre 19 gebildete Heizelemente. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise große Wärmeübergangsflächen
erreicht. Die Querschnittsverteilung sowie die Anzahl bzw. Durchmesser der Rohre 19 innerhalb der einzelnen
Äste des Heizzugs lassen sich ohne weiteres so variieren, daß praktisch jede gewünschte Wärmeführung erreicht werden
kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Bereich beider Äste des Heizzugs jeweils gleichviel Heizelemente vorgesehen,
die etwa gleichmäßig über den zu beheizenden Querschnitt des Warmwasserspeichers 10 verteilt sind. Für Anlagen
vorliegender Art ist eine derart einfache und übersichtliche Bauweise vollkommen ausreichend.
Die Abgas-Leiteinrichtung 11 ist, wie die Figuren 2 und 3 anschaulich
erkennen lassen, mit einer Umschaltklappe 20 versehen, die von über die Heizelemente 19 führendem Bypassbetrieb,
wie in Figur 2 dargestellt, auf Kurzschlußbetrieb zwischen Einlaßkammer 12 und Auslaßkammer 13, wie in Figur
dargestellt, umschaltbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umschaltklappe 20 als einfache, zweiflügelige
Drehklappe ausgebildet, die in der aus Figur 2 entneh: .-baren Bypasstellung ein im Bereich der Trennwand 21 zwischen
Einlaßkammer 12 und Auslaßkammer 13 vorgesehenes Kurzschlußfenster 22 verschließt und im Bereich der speicherseitigen
Kammerbegrenzungswand 23 von Einlaßkammer 12 und Auslaßkammer 13 jeweils vorgesehene Bypassfenster 24 öffnet. Im Kurzschlußbetrieb,
wie in Figur 3 dargestellt, sind das Kurzschlußfenster 22 geöffnet und die Bypassfenster 24 verschlossen.
Die Drehklappe 20 ist hierzu zweckmäßig im Bereich des Schnittpunkts der senkrecht aufeinander ausgerichteten Fensterebenen
gelagert, so daß in einfacher Weise bei einer Schwenkung der Drehklappe 20 um 90° eine Umschaltung von
Bypassbetrieb auf Kurzschlußbetrieb und umgekehrt erfolgt.
909812/0006
Um speicherseitig ausreichend Schwenkraum für die Drehklappe
20 zur Verfügung zu haben, ist gegenüber von Einlaßkammer 12 und Auslaßkammer 13 jeweils eine über das Bypassfenster
24 zugängliche Vorkammer 25 vorgesehen, deren gemeinsame Trennwand 26 zumindest so hoch ist, daß der in der
Bypasstellung hieran zur Anlage kommende Flügel der Drehklappe 20 genügend Schwenkraum hat. Bei Bypassbetrieb wird
der Warmwasserspeicher 10 durch die hier über den Vorlaufast 16 und den Rücklaufast 17 geführten heißen Abgase geladen.
Sobald die Temperatur im Warmwasserspeicher 10 ein vorgegebenes Maß erreicht hat, schaltet die Umschaltklappe 20
auf Kurzschlußbetrieb um, so daß die in die Einlaßkammer 12 eintretenden Abgase sofort auf direktem Weg in die Auslaßkammer
13 überführt werden, ohne daß eine weitere Beaufschlagung des Warmwasserspeichers 10 erfolgt. In vielen Fällen
kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Bypasstellung der Umschaltklappe 20 so gewählt wird, daß auch hier
eine bestimmte Teilmenge des Abgases auf direktem Wege in die Auslaßkammer 13 gelangt, so daß diese stets auf einem
Temperaturniveau gehalten wird, das sicher über dem Taupunkt des Abgases liegt, so daß eine Kondensatbildung mit Sicherheit
unterbleibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zusätzlich bei 27 angedeutete Kondensatablaufstutzen vorgesehen,
so daß die Kondensatbildung ständig kontrollierbar ist. Zur Betätigung der Umschaltklappe 20 ist ein in Figur
bei 28 angedeuteter Stellmotor vorgesehen, der zweckmäßig durch einen am Warmwasserspeicher 10 angebrachten Temperaturfühler
29 gesteuert wird. Zur Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur in der Auslaßkammer 13 kann dem Motor
28 die Temperatur in der Auslaßkammer 13 als weitere Stellgröße aufgegeben werden. Vielfach genügt es jedoch, die gewünschte Bypassendstellung der Umschaltklappe 20 bei Inbe
triebnahme der Anlage fest einzustellen.
Die der Abgas-Leiteinrichtung 11 benachbarten Vorkammern 25
909812/0006
iris
des Warmwasserspeichers 10 verhindern im Kurzschlußbetrieb in vorteilhafter Weise bereits weitgehend einen in diesem
Zustand meist unerwünschten Wärmefluß von der Abgas-Leiteinrichtung 11 zum Warmwasserspeicher 10, der zu einer Überladung
des Warmwasserspeichers 10 führen könnte. Vielfach kann es jedoch zweckmäßig sein, insbesondere wenn lange Speicherzeiten
zu erwarten sind, auch einer metallischen Wärmeleitung vorzubeugen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu
der Warmwasserspeicher 10 und die Abgas-Leiteinrichtung als zwei voneinander separate Baugruppen ausgeführt, die ohne
weiteres praktisch ohne direkte metallische Berührung aneinander angebaut werden können. Wie die Figur 5 näher zeigt, kann
beispielsweise der Mantel 30 des Warmwasserspeichers 10 mit seinem freien, der Abgas-Leiteinrichtung 11 zugewandten Rand
in eine im Bereich der Kammerbegrenzungswand 23 der Abgas-Leiteinrichtung 11 vorgesehene Aufnahmenut 31 eingesteckt
sein, in welche zur Unterbrechung des Wärmeflusses eine Asbestschnur 32 eingelegt ist. Der mechanische Zusammenhalt
der beiden Baugruppen kann etwa über am Umfang verteilte Zuganker 33 bewerkstelligt werden, die sich jeweils an einander
gegenüberliegenden Haltelaschen 34 abstützen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zuganker 33 gegenüber
den Haltelaschen 34 thermisch nicht isoliert, da der hierüber sich ausbildende Wärmefluß in vernachlässigbaren Grenzen
bleibt. Vielfach lassen sich hierdurch gerade die trotz einer Isolierung nicht zu vermeidenden Wandverluste ausgleichen. Es
wäre aber auch denkbar, auch hier mittels entsprechender Asbestbuchsen etc. den Wärmefluß zu unterbrechen. Die den
Warmwasserspeicher 10 bildende Baueinheit ist zweckmäßig, wie Figur 2 am besten erkennen läßt, als Rundkessel ausgebildet, in den die den Heizzug bildenden Heizelemente 19 in
Form einer vormontierbaren Baugruppe eingesetzt sind. Hierzu können die die Heizelemente 19 bildenden Rohre mit ihren Stirnseiten
etwa in entsprechende Böden 35 eingesetzt sein, die
909812/0006
unter Bildung der Vorkammern 25 bzw. der Mischkammer 18 mit dem Kesselmantel 30 verschweißt sind.
Wie Figur 2 weiter erkennen läßt, soll der Warmwasserspeicher 10 mit etwa waagerechter Mittellängsachse installiert
sein«, Dies hat den Vorteil, daß die Abgase im Bereich der
Heizelemente 19 keinen Höhenunterschied zu überwinden haben, so daß sich eine saubere Strömung ausbildet· Bei Ausführung
sfοrmen dieser Art ist es besonders zweckmäßig, wenn
die Einsatzkammer 12, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb der Auslaßkammer 13 angeordnet isto Der
Vorlaufast 16 befindet sich dabei ebenfalls unterhalb des
Rücklaufastes 17, der somit in vorteilhafter Weise im Bereich der Sammelzone für auf Grund seines leichteren Gewichts
nach oben steigendes warmes Wasser zu liegen kommt, so daß hier die äußere Kühlung soweit abgeschwächt ist,
daß auch bei einer Beaufschlagung mit bereits im Vorlaufast
16 abgekühlten Abgasen eine Kondensatbildung weitest— gehend unterbleibt, bzw. in der Anfahrphase gegebenenfalls
anfallendes Kondensat sofort wieder aufgetrocknet wirdo Die
Trennwand 21 zwischen Einlaßkammer 12 und Auslaßkammer 13 verläuft hierbei etwa horizontal, was eine saubere Querschnittsaufteilung
im Bereich des Heizzugs ergibt· Die im Warmwasserspeicher 10 sich ausbildende Schwerkraftströmung
führt im Bereich zwischen Vorlaufast 16 und Rücklaufast zu einer relativ starken Mischung von Wasser unterschiedlicher
Temperatur und damit zu einem relativ schnellen Temperaturausgleich. Das bei einer Entnahme von warmem Wasser aus
dem Speicher 10 zur Speicherfüllung in diesen nachströmende Kaltwasser wird daher zweckmäßigerweise in diesen Bereich
schnellen Temperaturausgleichs eingebrachte Die Strömung des nachfließenden Kaltwassers ist dem Mischprozeß außerdem
noch sehr förderliche In Figur 4 ist dies anhand eines bei 40 angedeuteten VersorgungsStutzens erkennbar, der et-
- 14 -
909812/0006
Vt-
wa im Bereich der Ebene der Trannwand 21 an den Warmwasserspeicher
10 engesetzt ist. Die Entnahme von warmem Wasser erfolgt zweckmäßig im Bereich erhöhter Temperatur. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist daher ein nach oben abgehender Entnahmestutzen 41 vorgesehen. Bei einer liegenden
Anordnung der den Figuren 2 bis 5 zugrundeliegenden Art kann sich die Installation dadurch wesentlich vereinfachen, daß
die Anschlußstutzen 14 bzw. 15 zum Anschluß der Abgas-Leiteinrichtung 11 an den Gasabzug 3 ebenfalls horizontal, d.h.
parallel zur Trennwand 21 ausgerichtet sind, wie sich am besten aus Figur 4 erkennen läßt. Zweckmäßigerweise sind
dabei die Anschlußstutzen 14 und 15 mit einander diagonal gegenüberliegenden Anschlußquerschnitten etwa tangential an
das Gehäuse der Abgas-Leiteinrichtung 11 angesetzt, was eine saubere Verteilung des Abgases bei Bypassbetrieb und eine
möglichst geringe Abgasumlenkung bei Kurzschlußbetrieb gewährleistet.
Für viele Anwendungsfälle reicht das einfache Aufnahmevermögen des Warmwasserspeichers 10 aus, insbesondere wenn
sich die Wasserentnahme über einen größeren Zeitraum ver— teilt. In Fällen, in denen es auf die Bereitstellung größerer
Warmwassermengen für eine punktuell einsetzende Abnahme ankommt, beispielsweise bei der Bereitstellung von Duschwasser
für Werksduschen, läßt sich das Speichervermögen auf einfache Weise dadurch vergrößern, daß einem an eine Abgas-Leiteinrichtung
11 angesetzten und daher beiheizbaren Warmwasserspeicher der bei 10 angedeuteten Art als Primärspeicher
einer oder mehrere, Sekundärspeicher bildende Behälter nachgeordnet sind. Die dem beheizten Primärspeicher nachge—
ordneten Sekundärspeicher benötigen keine eigenen Heizelemente mehr sondern können als einfache Speicherbehälter ausgebildet
sein. Vielfach genügt hierbei bereits der zwischen Primärspeicher und Sekundärspeicher automatisch in Gang
kommende Kreislauf, um einen Temperaturausgleich herbeizu-
- 15 -
909812/0006
führen« Es wäre aber auch denkbar, diesen Kreislauf durch
eine entsprechende Umwälzpumpe zu unterstützen. Vielfach ist es auch erwünscht, neben der Aufbereitung von warmem
Brauchwasser zusätzlich eine Warmwasserheizung zu bedienen. Hierbei ist zweckmäßig ein vom in die Warmwasserversorgung
einbezogenen Primärspeicher leitungsmäßig völlig separater Sekundärspeicher vorgesehen. Eine Anordnung dieser Art liegt
der Figur 1 zugrunde. Der in den Heizungskreislauf einbezogene Sekundärspeicher 42 ist dabei zweckmäßig in Form
eines Mantels um den Primärspeicher 10 herumgelegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der mantelartig ausgebildete
Sekundärspeicher 42 den gesamten Querschnitt des Primärspeichers 10. Vielfach kann es sich aber auch zweckmäßig
erweisen, einen derartigen Sekundärspeicher lediglich
im Bereich des Vorlaufastes 16 vorzusehen, so daß im Bereich
des Rücklaufastes 17 eine Wärmeabnahme nach außen unterbleibt« Zur Vermeidung von Wärmeverlusten kann es vielfach zweckmäßig
sein, die gesamte Anordnung mit einer Isolierschicht zu umgeben, wie in Figur 2 bei 43 angedeutet ist.
Die weiteren Figuren 6 bis 8 beziehen sich auf einen im Durchlaufbetrieb zu betreibenden Lufterhitzer. Hierzu ist,
wie Figur 6 am besten erkennen läßt, ein als Ganzes mit 50 bezeichneter Wärmetauscher in ein Erhitzergehäuse 51 eingesetzt,
das etwa mittels eines hier nicht näher dargestellten Ventilators auf seinem gesamten Querschnitt mit zu beheizender
Luft versorgt wird. Der Wärmetauscher 50 besitzt ebenfalls jeweils eine Einlaßkammer 52 und eine daneben angeordnete
Auslaßkammer 53, die an einen hier nicht mehr näher
dargestellten Gasabzug angeschlossen werden können. Die Einlaßkammer 52 und Auslaßkammer 53 sind strömungsmäßig
über einen in das Erhitzergehäuse 51 sich hineinerstreckenden
Heizzug mit einem Vorlaufast 54 und einem Rücklaufast 55 verbunden· In dem der Einlaßkammer 52 bzw. Auslaßkammer
53 gegenüberliegenden Übergangsbereich zwischen Vorlaufast
- 16 909812/0006
und Rücklaufast ist eine Mischkammer 56 vorgesehen, die
hier ebenfalls von zu beheizender Luft umspült wird« Der durch die Äste 54 und 55 gebildete Heizzug ist im vorliegenden
Fall so ausgebildet, daß, wie am besten aus Figur 7 erkennbar ist, die einzelnen Heizelemente 57 der Äste 54 bzwo
55 ein als Ganzes mit 58 bezeichnetes Heizgitter bilden, welches quer zur Längserstreckung der Heizelemente 58 mit
Luft beaufschlagt wird. Zur Vermeidung einer Unterkühlung des durch das Heizgitter 58 geleiteten Abgases ist das Gitter
so im Erhitzergehäuse 51 angeordnet, daß die den Vorlaufast 54 bildende Gitterseite auf der Seite des Lufteintritts
zu liegen kommt und die den Rücklaufast 55 bildende Gitterseite luftaustrittsseitig angeordnet ist.
Das Heizgitter 58 wird einfach dadurch gebildet, daß die Heizelemente 57 der Äste 54 und 55 in Form von mehreren
hintereinander liegenden Reihen angeordnet sind» Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat jeder Ast zwei Reihen
mit einer gleichen Anzahl von parallel nebeneinander stehenden Heizelementen. Die in Strömungsrichtung der zu beheizenden
Luft jeweils hintereinander liegenden Reihen können dabei zur Stärkung der Konvexion seitlich gegeneinander versetzt
sein. Vielfach wird aber auch schon bei fehlender Versetzung, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, eine ausreichende
Wärmeaufnahme erreicht.. Die einzelnen Heizelemente 57 werden vorteilhaft durch im Querschnitt langgestreckte
Heiztaschen gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hier zur Versteifung jeweils eine bei 59 angedeutete
mittlere Stegwand eingeschweißt.
Die Heizelemente 57 sind, wie am besten aus Figur 8 erkennbar ist, im Bereich ihrer Enden jeweils trichterartig aufgeweitet.
Benachbarte Elemente können so zur Erzeugung eines größeren Verbands einfach randseitig miteinander verschweißt
909812/0006
sein, wie bei 60 angedeutet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sollen die Heizelemente 57 jeweils astweise zu einem gemeinsamen Verband miteinander verschweißt sein,
wodurch sich in vorteilhafter Weise zwischen Vorlaufast 54 und Rücklauf»st 55 eine in Figur 7 bei 61 angedeutete Dehnfuge
ergibt. Wärmespannungen sind daher hier auch bei einem relativ starken Temperaturabfall innerhalb des Heizzugs
nicht zu befürchten. Der Grad der trichterartigen Aufweitung, die gleichzeitig einen Strömungsweg für die zu beheizende
Luft bewerkstelligt, läßt sich einfach den gewünschten Strömungsverhältnissen anpassen.
Bei Lufterhitzern kann der Heizzug des Wärmetauschers, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, ständig an den Gasabzug
angeschlossen sein. Eine Stillegung erfolgt hierbei einfach durch Abschaltung der Luftzufuhr Eine thermische Überbeanspruchung
der Erhitzerbauteile ist hierbei in der Regel nicht zu befürchten, da ohnehin entsprechendes Material zu
verwenden ist. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, auch hier die Einlaßkammer 52 und die daneben angeordnete
Auslaßkammer 53 kurzzuschließen. Dabei könnte vorteilhaft ebenfalls eine Abgas-Leiteinrichtung oben geschilderter Art
Verwendung finden.
Vorstehend sind zwar einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine
Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen
Gedanken der Erfindung durch Anwendung gleichwertiger Maßnahmen an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
909812/0006
Leerseite
Claims (32)
- Ansprüche1I)) Vorrichtung zur Nutzbarmachung der Restwärme eines Abgases, das durch einen Gasabzug abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Gasabzug (3) anschließbarer, mit einem zu beheizenden Brauchmedium beaufschlagbarer Wärmetauscher (5, 50) vorgesehen ist, der ' abzugsseitig eine Einlaßkammer (12, 52) und eine daneben angeordnete Auslaßkammer (13, 53) aufweist, die jeweils mit Anschlußstutzen (14 bzw. 15) für den Gasabzug (3) versehen und über einen Heizzug miteinander verbunden sind, der einen von der Einlaßkammer (12, 13) aus beaufschlagbaren und in eine Mischkammer (18, 56) mündenden Vorlaufast (16, 54) und einen von der Mischkammer (18, 56) aus beaufschlagbaren und in die Auslaßkammer (13, 53) mündenden Rücklaufast (17, 55) aufweist.,
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Xete (16, 17 bzw. 54, 55) des Heizzugs mehrere809812/0006 ORIGINAL JNSEECTEDparallele Heizelemente (19, 57) aufweisen.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Vorlaufasts (16, 54) und des Rücklaufasts (17, 55) jeweils eine gleiche Anzahl von Heizelementen (19, 57) vorgesehen ist.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Heizelemente (19, 57) etwa gleichmäßig über den mit Brauchmedium beaufschlagbaren Querschnitt verteilt sind.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Speicherbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Einlaß- und Auslaßkammer (12 bzw. 13) aufnehmende Abgas-Leiteinrichtung (11) vorgesehen ist, die mit einer Umschaltklappe 20 ausgerüstet ist, die in Abhängigkeit von der Temperatur in einem an die Abgas-Leiteinrichtung (11) angesetzten, von den Heizelementen (19) durchsetzten Brauchmedium-Speicher (10) von Kurzschlußbetrieb zwischen Ein- und Auslaßkammer (12, 13) auf über die Heizelemente (19) laufenden Bypassbetrieb umschaltbar ist.
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Abgas-Leiteinrichtung (11) und der hieran angesetzte Brauchmedium-Speicher (10) thermisch voneinander isoliert sind.
- 7) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Abgas-Leiteinrichtung (11) im Bereich der speicherseitigen Wand (23) von Ein- und Auslaßkammer (12, 13) jeweils ein durch die Umschaltklappe (20) gesteuertes Bypassfenster (24) und in einer etwa senkrecht hierzu verlaufenden Kammertrennwand (21) ein ge-009812/0006genläufig gesteuertes Kurzschlußfenster (22) aufweist.
- 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltklappe (20) als im Schnittpunkt der Fensterebenen gelagerte, zweiflügelige Drehklappe ausgebildet ist, die zwei durch die Fensterebenen definierte Schließstellungen aufweist.
- 9) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet. daß die Endstellung der Umschaltklappe (20) bei Bypassbetrieb in Abhängigkeit von der Temperatur in der Rücklaufkammer (13) einstellbar ist.
- 10) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kondensatablaufstutzen (27) vorgesehen ist.
- 11) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Ein- und Auslaßkammer (12 bzw. 13) speicherseitig jeweils eine Vorkammer (25) angeordnet ist, zwischen denen eine zumindest der Flügelgröße der Umschaltklappe (20) entsprechende Trennwand (26) vorgesehen ist·
- 12) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammern (25)bzw. die Mischkammer (18) des Heizzugs speicherseitig durch einander gegenüberliegende Böden (35) begrenzt sind, in welche die rohrförmigen Heizelemente (19) mit ihren Stirnseiten eingesetzt sind.
- 13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Braüchmedium-Speicher (10) als durch die die Heizelemente (19) haltenden Böden (35) ausgesteifter909812/0008-A-Rundkessel ausgebildet ist.
- 14) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Brauchmedium-Speicher (10) mit einem im Bereich mittlerer Temperatur einmündenden Versorgungsstutzen (40) versehen ist,,
- 15) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Brauchmedium-Speicher (10) mit einem im Bereich erhöhter Temperatur abgehenden Entnahmestutzen (41) versehen ist.
- 16) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Brauchmedium-Speicher einen von den Heizelementen durchsetzten Primärspeicher (10) und zumindest einen hiervon beaufschlagten Sekundärspeicher (42) aufweisto
- 17) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärspeicher (42) mantelartig um den Primärspeicher (10) herumgelegt ist·
- 18) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (5) liegend angeordnet ist.
- 19) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkammer (12) unterhalb der Auslaßkammer (13) angeordnet ist.
- 20) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet« daß die909612/OGOeKammertrennwand (21) etwa horizontal verläuft.
- 21) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (14 bzw«, 15) mit jeweils etwa horizontal verlaufender Achse an das Gehäuse der Abgas-Leiteinrichtung (11) angesetzt sind.
- 22) Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet. daß die Anschlußstutzen (14 bzwo 15) etwa tangential an das Gehäuse der Abgas-Leiteinrichtung (11) angesetzt sind.
- 23) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4 für Durchlaufbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (57) ein im Durchlaufbetrieb beaufschlagtes Heizgitter (58) bilden.
- 24) Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgitter (58) aus mehreren hintereinander angeordneten Reihen paralleler Heizelemente (57) aufgebaut ist.
- 25) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Heizelementreihen seitlich gegeneinander versetzt sind.
- 26) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorlaufast (54) bildende Gitterseite und die den Rücklaufast (55) bildende Gitterseite jeweils zwei hintereinander angeordnete Heizelementreihen aufweisen.
- 27) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das809812/0006Heizgitter (58) in einer auf ihrem gesamten Querschnitt quer zur Längserstreckung der das Heizgitter (58) bildenden Heizelemente (57) mit Brauchmedium beaufschlagbaren Erhitzerkammer (51) angeordnet ist.
- 28) Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorlaufast (54) bildende Gitterseite im Bereich der Brauchmedium-Eintrittsseite und die den Rücklaufast (55) bildende Gitterseite im Bereich der Brauchmedium-Austrittsseite angeordnet sind.
- 29) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die das Heizgitter (58) bildenden Heizelemente (57) als im Querschnitt langgestreckte Heiztaschen ausgebildet sind, deren Querschnitt-Längsseite in Strömungsrichtung des Brauchmediums angeordnet ist.
- 30) Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiztaschen querschnittsmäßig durch jeweils mindestens eine eingeschweißte Stegwand (59) ausgesteift sind.
- 31) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Heiztaschen trichterartig aufgeweitet und an ihrem Rand zumindest astweise miteinander verschweißt sind.
- 32) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Mischkammer (56) gegenüberliegende Gitterstirnseite mit einer zwischen Vorlaufast (54) und Rücklaufast (55) angeordneten Dehnfuge (61) versehen ist.nip.809812/0006 »·*·»*"»»»
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731391 DE2731391C3 (de) | 1977-07-12 | 1977-07-12 | Rauchgasbeheizter Wassererhitzer |
CH733878A CH632835A5 (en) | 1977-07-12 | 1978-07-05 | Device for utilising the residual heat of an exhaust gas |
AT493078A AT362204B (de) | 1977-07-12 | 1978-07-07 | Vorrichtung zur nutzbarmachung der restwaerme eines abgases |
FR7820928A FR2397612A1 (fr) | 1977-07-12 | 1978-07-11 | Installation destinee a la recuperation de la chaleur residuelle de gaz brules et d'echappement |
ES471624A ES471624A1 (es) | 1977-07-12 | 1978-07-11 | Dispositivo para el aprovechamiento del calor residual de gases de escape |
AT176879A AT374000B (de) | 1977-07-12 | 1979-03-09 | Rauchgasbeheizter lufterhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731391 DE2731391C3 (de) | 1977-07-12 | 1977-07-12 | Rauchgasbeheizter Wassererhitzer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731391A1 true DE2731391A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2731391B2 DE2731391B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2731391C3 DE2731391C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=6013720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772731391 Expired DE2731391C3 (de) | 1977-07-12 | 1977-07-12 | Rauchgasbeheizter Wassererhitzer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT362204B (de) |
CH (1) | CH632835A5 (de) |
DE (1) | DE2731391C3 (de) |
ES (1) | ES471624A1 (de) |
FR (1) | FR2397612A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0027478A1 (de) * | 1979-10-19 | 1981-04-29 | Van der Iest, Sietze | Wärmetauscher zur Wärmerückgewinnung aus Abgasen |
DE3023659A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-01-07 | Busatis-Werke GmbH u. Co KG, 5630 Remscheid | Waermetauscher |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7906088A (nl) * | 1979-08-09 | 1981-02-11 | Interpower Bv | Complementeringsinrichting voor een verwarmings- installatie. |
FR2469661A1 (fr) * | 1979-11-13 | 1981-05-22 | Ciec | Appareil economiseur d'energie thermique destine a etre incorpore dans une installation de chauffage |
DE3010847C2 (de) * | 1980-03-21 | 1985-08-01 | Fröling GmbH & Co Kessel-Apparatebau, 5063 Overath | Wärmerückgewinnungseinrichtung für Heizkessel mit Gebläsebrenner |
DE3439605A1 (de) * | 1984-10-30 | 1986-04-30 | Josef 7600 Offenburg Obert | Abgaswaermetauscher mit relaisgesteuertem geblaese |
AT397856B (de) * | 1990-11-09 | 1994-07-25 | Walter Zankl | Heizungsanlage für heizung und brauchwassererwärmung |
FI20002648A (fi) * | 2000-12-04 | 2002-06-05 | Lpm Group Ltd Oy | Lämmönsiirrin |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR502117A (fr) | 1914-09-08 | 1920-05-05 | Waerme Verwertungs Ges Mit Bes | Appareil à air chaud, spécialement pour les usines ou fonderies |
GB273213A (en) * | 1927-03-15 | 1927-06-30 | Andale Engineering Company | Improvements in or relating to heaters or coolers |
US2070804A (en) * | 1935-04-06 | 1937-02-16 | Payson Rudolph | Heating apparatus |
DE922487C (de) | 1942-03-17 | 1955-01-17 | Pierre Georges Vicard | Lufterhitzer mit durch Verbrennungsgase beaufschlagten Waermeaustauschern |
AT188888B (de) | 1956-02-10 | 1957-02-25 | Oskar Dipl Ing Dr Tec Goehring | Taschenlufterhitzer |
CH485990A (de) * | 1968-04-05 | 1970-02-15 | Anderl Leopold | Vorrichtung zum zusätzlichen Heizen eines Warmwasserbereiters mit Rauchgasen |
GB1479837A (en) * | 1976-02-09 | 1977-07-13 | Carey F | Heat exchanger and heating installations incorporating such an exchanger |
-
1977
- 1977-07-12 DE DE19772731391 patent/DE2731391C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-07-05 CH CH733878A patent/CH632835A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-07-07 AT AT493078A patent/AT362204B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-07-11 ES ES471624A patent/ES471624A1/es not_active Expired
- 1978-07-11 FR FR7820928A patent/FR2397612A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0027478A1 (de) * | 1979-10-19 | 1981-04-29 | Van der Iest, Sietze | Wärmetauscher zur Wärmerückgewinnung aus Abgasen |
DE3023659A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-01-07 | Busatis-Werke GmbH u. Co KG, 5630 Remscheid | Waermetauscher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT362204B (de) | 1981-04-27 |
CH632835A5 (en) | 1982-10-29 |
ES471624A1 (es) | 1979-02-01 |
FR2397612A1 (fr) | 1979-02-09 |
DE2731391C3 (de) | 1980-10-23 |
DE2731391B2 (de) | 1980-02-14 |
ATA493078A (de) | 1980-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60308696T2 (de) | Wärmetauscher für ein brennwertgerät mit doppelrohrbündel | |
DE2950901C2 (de) | Zentralheizungsanlage | |
DE3043887A1 (de) | Heizkessel insbesondere fuer zentralheizungen | |
DE2731391A1 (de) | Vorrichtung zur nutzbarmachung der restwaerme eines abgases | |
EP1131583B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum heizen und/oder lüften eines raumes | |
DE2102024B2 (de) | Dampferzeuger | |
DE2820832B2 (de) | Wasserrohrkessel für eine Sammelheizungsanlage | |
EP1144910B1 (de) | Fossilbeheizter dampferzeuger | |
DE3604842A1 (de) | Heizkessel | |
DE7721822U1 (de) | Vorrichtung zur nutzbarmachung der restwaerme eines abgases | |
EP0166703B1 (de) | Heizkessel | |
DE3309741A1 (de) | Heizanlage sowie verfahren zu deren betrieb | |
EP0058991B1 (de) | Ofen zur Verbrennung fester Brennstoffe, insbesondere Holz | |
AT520068B1 (de) | Heizeinrichtung | |
DE29712049U1 (de) | Gasheizkessel für den Brennwertbetrieb | |
EP0275401A2 (de) | Heizkessel und Verfahren zum Betreiben des Heizkessels | |
DE3046454A1 (de) | Heizungskessel | |
EP0512220A1 (de) | Zentralheizungskessel für Öl- oder Gasgebläsebrenner und Niedertemperaturbetrieb | |
EP1956298A1 (de) | Feuerungsstätte | |
AT200588B (de) | Strahlungsdampferzeugergruppe | |
DE3422298A1 (de) | Direktbefeuerter lufterhitzer mit heizaggregat fuer eine warmluftheizung | |
DE3731916C2 (de) | ||
DE2851033A1 (de) | Zweikammerkessel | |
DE3044088C2 (de) | Ofen zum Erhitzen eines Strömungsmittels, insbesondere Wasser oder Luft | |
AT397856B (de) | Heizungsanlage für heizung und brauchwassererwärmung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2759448 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |