DE1501411A1 - Kaminkuehler zum Kuehlen von Fluessigkeiten durch atmosphaerische Luft - Google Patents

Kaminkuehler zum Kuehlen von Fluessigkeiten durch atmosphaerische Luft

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DE1501411A1
DE1501411A1 DE19661501411 DE1501411A DE1501411A1 DE 1501411 A1 DE1501411 A1 DE 1501411A1 DE 19661501411 DE19661501411 DE 19661501411 DE 1501411 A DE1501411 A DE 1501411A DE 1501411 A1 DE1501411 A1 DE 1501411A1
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chimney
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Oesterheld Karl Adolf
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OESTERHELD KARL ADOLF
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OESTERHELD KARL ADOLF
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D5/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, using the cooling effect of natural or forced evaporation
    • F28D5/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, using the cooling effect of natural or forced evaporation in which the evaporating medium flows in a continuous film or trickles freely over the conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • F28F1/02Tubular elements of cross-section which is non-circular
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/04Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of ceramic; of concrete; of natural stone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28F3/083Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning capable of being taken apart
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    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/11Cooling towers

Description

Die Erfindung betrifft einen kaminkühler zum Kühlen von Flüssigkeiten durch atmosphärische Luft, die durch vertikal liegende, in mehreren feinen übereinander angeordnete und mit ihrem einen Ende un den Kamin angeschlossene Rohre hindurchstr«:ot, über deren Außennsant elf lachen hinweg die zu kühlende FlüssigkeLL nach unten rieselt.
Mit natürlichem Luftzug arbeitende Kaminkühler müssen, venn sie eine einigermaßen befriedigende Kühlleistung ergeben soLlen, in grüßen Abmessungen ausgeführt werden. Die nut ihnen erzielbare Kühltewpt'riitur liegt naturgemäß oberhalb der Temperatur der atmosphärischen Luft, die das Kühlmittel bildet, indem sie über die Kuhrwandungen aus der nach unten fließenden Flüssigkeit »ame aufnimmt und sie ableitet,. Wenn die Flüssigkeit unter die Außenluft tempera tür abgekühlt werdet» soll, ist man auf eis Anwendung von mascli ine L1 betriebenen
9O33EVOO4'J
BAD UHKi'NAL - ;'
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Kiihleinrichtungeii oder Kühltüriaen, beispielsweise solchen mit eingebauten kieselflächen aus Asbestzementplatte!! u.dgl. angewiesen, bei denen der Luftzug durch Ventilatoren erzeugt und die Kühlluft unmittelbar mit der zu kühlenden Flüssigkeit in Berührung gebracht wird, z.i). dadurch, daß sie im (iegenstr-m zur Hüssigkeit durch den Kühlturm hindurchgefördert wird. Derartige Kühlanlagen sind mit hohen Anschaflungs- und laufenden Betriebskosten verhunden, die in vielen Fällen den Kühlbetrieb unwirtschaftlich teuer machen.
l»ie Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, i.aminkühler der eingangs angegebenen Bauart so auszubilden, daß ihre Kühlleistung erheblich verbessert wird und die Möglichkeit gegeben ist, insbesondere an warmen Tagen die Flüssigkeit auf eine unterhalb der LuI tteraperatur liegende Temperatur herunterzukühlen.
Dies wird nach der Erfindung mit natürlichem Luftzug ohne zusätzlichen technischen Aufwand und ohne Vergrößerung der üblicherweise angewendeten Abmessungen des Kaminkühlers dadurch erreicht, daß die Rohre des Kühlwerkes aus Asbestzement, Faserzement oder anderem hygroskopischen Material, das durch die ί lussi gkei tsaufnahme i"h seiner Festigkeit und üeständigkeit nicht beeinträchtigt wird, hergestellt und st» ausgebildet sind, daß kleine Mengen der von der Kohrwandung aufgesaugten Flüssigkeit bis an die innere Uohrmantelflache gelangen und d<urt in Itohrinnern von der vorbeis trötuenden Luft zum Verduruiton gebracht werden. Beim Verdunstuugsvorgang wird der Kühlluft ui'id den Rohrwandungen Wanne entzogen, was zu
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BAD
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einer erheblichen Steigerung der Kühlleistung führt und außerdem das überraschende rirgebnis bringt, daß die zu kühlende Flüssigkeit unter die Temperatur der Außenluft abgekühlt werden kann.
Zur Erzielung des erstrebten Verdunstungseffektee ist es zweckmäßig, in dus Kühlwerk Asbestzement- bzw, Faserzementrohre einzubauen, die mit geringer Verdichtung erzeugt sind. Dos verhältnismäßig lockere (iefüge dieser kahre begünstigt deren Flüseigkeitsaufnähmevermögen.
Als besondere vorteilhaft hat sich erwiesen, die wasseraufsaugfähigen Ho lire des Kühlwerkes als Vierkantrohre auszubilden, die mit ihrer nach unten gekehrten Längskante in üreieckausschnitten von Traghölzern eingesetzt werden können und deren nach oben gekehrte Längskante das gleichmäßige Verteilen der zu kühlenden Flüssigkeit auf die beiden Längshälften des Rohres erleichtert«
In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbei spiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 den Kaminkühler nach der Erfindung im vertikalen Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 3j
i'ig. 2 eiii^n vertikalen Querschnitt nach der Linie II—II der rig, 3 und
!''ig· 3 einen horizontalen uuerschnitt nach der Linie III—III der J ig. 2
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BAD ORIGINAL
Das Kühlverk besteht aus einer Vielzahl Ton vorzugsweise vierkantigen Asbestzement- oder Faeerzementrohren I1 die in einem aus vier vertikalen Pfosten 2 und mit diesen verbundenen horizontalen Auflagehölzern 3 zuBammengebauten Gestell in mehreren - beispielsweise acht - übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind. Zu jeder Reihe gehören mehrere, beispielsweise sechs vierkantige Rohre 1, die mit ihren nach unten gekehrten Längskanten in dreieckige Ausnehmungen der Auflagehölzer 3 eingesetzt und mit der der Auflagestelle entgegengesetzten Längskante nach oben gekehrt sind« Die Vierkantrohre 1 jeder Reihe sind, vie Fig, 2 erkennen läßt, mit geringem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet und liegen in den einzelnen Reihen in einer etwa der Rohrwandbreite entsprechenden Entfernung senkrecht übereinander.
Die Pfosten 2 des Traggestelles 2,3 sind in verdickte Wandungsteile 4a eines Betonfundamentes 4 eingelassen, das unterhalb des Kühlverkes zu einem Sammelbecken 5 für die zwischen den Rohren 1 hindurch nach unten fließende und dabei zur Abkühlung kommende Flüssigkeit ausgebildet ist. Die gekühlte Flüssigkeit wird aus einer gegenüber dem Becken 5 abgegrenzten Nebenkammer entnommen und der Verbrauchereteile zugeführt bzw, wieder zugeführt. Die zu kühlende Flüssigkeit befindet sich in einem auf dem Gestell 2,3 angebrachten Behälter 6 und wird über Rohrleitungen 7, in die Absperrorgane eingeschaltet sind, in Verteilerrinnen 8 geleitet. Diese sind oberhalb der Vierkantrohre der obersten Reihe auf dem Traggestell 2,3 befestigt. Je awei Vierkantrohren 1,1 ist eine gemeinsame Verteilerrinne 8 zugeordnet«
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Die Verteiierrinnen 8 sind zu diesem Zweck oberhalb des freien Zwischenraumes zwischen je zwei Vierkantrohren au! dem Gestell 2,3 verlegt. Die in die Verteilerrinnen ti gelangende Flüssigkeit fließt, wenn der Flüssigkeitsspiegel in den Verteilerrinnen entsprechend hoch angestiegen ist, über die ltandkanten der Verteilerrinnen hinweg und wird durch Schräg!"lachen 9, die an den Seitenwandungen der Verteilerrinnen angebracht sind, den nach üben gekehrten Längskanten der in der obersten Reihe liegenden Vierkantrohre 1 zugeleitet· Von der Liingskante fließt die Flüssigkeit etwa zu gleichen Hälften an den beiden schräg abfallenden Wandungen der Vierkantrohre ab und gelangt dann auf die nach üben gekehrten L'lngskanten der Vierkantrohre 1 der zweiten und der nächstfolgenden iteihen. Für die gleichmäßige Heranleitung gleich groiier Mengen desjzu kühlenden Wassers an die schräg abfallenden Flächen der it ο lire ist die Vierkantform, nämlich die quadratische Form besondere günstig. Selbstverständlich können für den beabsichtigten Verdunstungs— effekt aber auch andere ilohrformen, z.B. rechteckige, runde, profilierte Rohre in symmetrischer oder asymmetrischer Gestaltung Anwendung finden.
An der einen Seite des beckens j ist das Betonfundament k als massiver Sockel 4b ausgeführt, in dem die vier vertikalen Pfosten 10 des aus diesen Pfosten und au· Diagonal- und Querstreben 11 zusammengebauten Gestelles 10,11 eine· Kamines verankert sind. Das Gestell 10,11 ist innen- oder außenseitig mit Asbestzement- oder anderen Platten 12 verkleidet, dit «inen hohen Zugluftschacht 13 umgrenzen. Die Platten der dem Kühlwerk zugekehrten Kaminverkleidung sind mit Vierkantausschnitten versehen, di· dtm lichten Querschnitt der Vierkantrohre 1
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entsprechen. Die Enden der Vierkantrohre 1 sind gegen die die Ausschnitte aufweisenden Platten so angesetzt, dall ihre vierkantigen hohlräume den Vierkantausschnitten der Platten genau gegenüberstehen. Die in die dem Kamin abgekehrten offenen Enden der Vierkantrohre 1 in Richtung der Pfeile χ (s, Fig. 1) eintretende Luft durchströmt die Rohre und nimmt dabei von der zu kühlenden Flüssigkeit Wärme auf. Die erwärmte Luft tritt in Richtung der Pfeile y in den Schacht 13 des Kamins über und strömt, da sie bei der Erwärmung ein niedrigeres spezifisches Gewicht angenommen hat, im Schacht 13 aufwärts, wobei sie in diesem und in den Vierkantrohren 1 einen kräftigen Luftzug erzeugt. Zur Regulierung der Zugwirkung ist am unteren Ende einer der Verkleidungswände 12 des Kamins, die nicht dem Kühlwerk zugekehrt ist, beispielsweise in der dem Kühlwerk gegenüberliegenden Verkleidungswand 12, eine Regulierklappe 14 vorgesehen, die den jeweiligen Erfordernissen entsprechend weit geöffnet und in der Üffnungs- bzw, in der Schließstellung festgestellt werden kann.
Die durch die Vierkantrohre 1 strömende Luft kommt, da die Vierkantrohre erfindungsgemäß aus Asbestzement, Faserzement oder anderem bis zu einem gewissen Grad wasseraufnahmefähigem Material hergestellt sind, mit der bis zur Innenmantelfläche der Vierkantrohre 1 vorgedrungenen kleinen Flüssigkeitsmenge in Berührung und bewirkt deren Verdunstung innerhalb der Rohre 1, Hierbei ergibt sich der oben geschilderte zusätzliche Kühleffekt, demzufolge die vorteilhafte Möglichkeit besteht, allein mit natürlicher Zugwirkung des Kamin· warne Flüssigkeiten, insbesondere Kondensatmengen, auf eine verhältnismäßig tiefe Temperatur herunterzukühlen«*
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Selbstverständlich ist es aber auch möglich, in den Schacht 13 in bekannter V/eise einen oder mehrere Ventilatoren einzubauen, die im Bedarfsfall eingeschaltet werden, wenn der natürliche Luftzug allein nicht ausreicht, die erwünschte Kühlang der Flüssigkeit auf eine bestimmte Temperatur zu bringen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    1, Kaminkühler zum Kühlen von Flüssigkeiten durch atmosphärische Luft, die durch Tertikai liegende, in mehreren Reihen übereinander angeordnete und mit ihrem freien Ende an den Kanin angeschlossene Rohre hindurchströmt, über deren Außenmantelflächen hinweg die zu kühlende Flüssigkeit nach unten rieselt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (l) des Kühlwerkes aus Asbestzement, Faserzement oder anderem hygroskopischen Material, das durch die Flüesigkeiteaufnähme in seiner Festigkeit und Beständigkeit nicht beeinträchtigt wird, hergestellt und so auegebildet sind, daß kleine Mengen der von der Rohrwandung aufgesaugten Flüssigkeit bis an die innere Rohrnantelflache gelangen und dort im Eohrinnern von der vorbeiströmenden Luft zum Verdunsten gebracht werden«
    2, Kaminkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kühlwerk mit geringer Verdichtung erzeugte Asbestzement- bzw« Faserzementrohr (l) eingebaut sind«
    3· Kaminkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasseraufsaugfähigen Rohre (l) des Kühlwerkes als Vierkantrohre ausgebildet sind, yon denen jedes mit seiner nach unten gekehrten Längskante in Dreieckausschnitten von Auflagehölzern (3) eingesetzt ist und gegen deren nach oben gekehrte Längskante die zu kühlende Flüssigkeit herangeleitet wird,
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DE19661501411 1966-01-25 1966-01-25 Kaminkuehler zum Kuehlen von Fluessigkeiten durch atmosphaerische Luft Pending DE1501411A1 (de)

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