DE3703125A1 - Konvektionsheizung - Google Patents

Konvektionsheizung

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DE3703125A1
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    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Konvek­ tionsheizung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Für die Verwendung von Konvektionsheizungen vor bzw. unter einem Gebäudefenster ist es dank erhöhter Wärmedämmung und dem Einsatz von Fenstern mit niedrigen Wärmedurchgangswerten von z. B. 1,3 bis 1,6 W/m2K nicht mehr so wichtig wie früher, fensterbedingte Wärmeverluste insgesamt auszuglei­ chen. In moderneren Gebäuden kommt es vorwiegend darauf an, daß die über das Fenster einströmende Kaltluft schnell genug von Warmluftströmen eines Heizkörpers nachgewärmt wird, um Zug-Erscheinungen und Raumluft-Abkühlungen im Fensterbereich zu unterbinden.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, von außen einströ­ mende kalte Luft möglichst unmittelbar und direkt durch Warmluftströme eines Heizkörpers zu erwärmen. Dabei sollen Aufbau und Montage eines hierfür benutzten Heizkörpers mög­ lichst einfach sein.
Erfindungsgemäß ist bei einer Konvektionsheizung der ein­ gangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 vorgesehen, daß zwischen seitlichen Heizlamellen des bzw. jedes Plattenkörpers ein Verdrängungskörper an­ geordnet ist, der nur im oberen Bereich des Plattenkörpers einen Strömungskanal freiläßt. Dieser stellt den Heizmedium- Durchfluß von der Zuström- zur Abströmseite des Plattenkör­ pers sicher. Die Wärmeabgabe erfolgt im wesentlichen nur an den Seitenteilen des bzw. jedes Plattenkörpers, so daß zwei getrennte Warmluftströme entstehen, die beiderseits des Fensters aufsteigen. Das ist besonders vorteilhaft, wenn das Fenster in einer Dauerbelüftungs- oder Kippstellung steht, wobei an den seitlichen Fensteröffnungen einströmende Kaltluft durch die vom Heizkörper kommenden beiden seitli­ chen Warmluftströme rasch verwirbelt und aufgeheizt werden.
Diese Wirkung wird unterstützt, wenn die Heizlamellen gemä8 Anspruch 2 seitlich schräg aufwärts gerichtet sind. Die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 3 bis 8 schaffen einen Heizkörper, bei dem die Raumluft-Zufuhr oben in der Mitte erfolgt, so daß der Lufteintritt nicht im Bereich des ver­ staubten Fußbodens stattfindet. Dies trägt wesentlich dazu bei, den Staub- und Keimgehalt in der Raumluft zu vermindern und auch den Heizkörper innen sauberer zu halten als her­ kömmlich möglich.
Eine sehr schnelle Ausregelung von Heizlasten mit verkürztem Anheizbetrieb und rascher Nachtabsenkung ergibt sich, wenn der Heizkörper gemäß Anspruch 9 am unteren Ende einen Kon­ vektor aufweist, unter dem sich ein luftdichter Abschluß­ kasten befindet. Die vom Konvektor angewärmte Raumluft kann seitlich über Luftaustrittsgitter gemäß Anspruch 10 abge­ führt werden. Dies führt zu seiner Abbremsung von einflie­ ßender Kaltluft, wobei die Strömungsenergie der abgegebenen Warmluft auch dann erhalten bleibt, wenn sie nicht vom Konvektor erwärmt wird.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 11 bis 14 sehen einen Querstrom-Ventilator im Raumluft-Schacht vor, gegebe­ nenfalls mit zusätzlicher Luftreinigungs-Einrichtung. Außer­ dem ist der Anschluß eines Außenluft-Zufuhrkanals möglich.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Vorderansicht einer er­ findungsgemäßen Konvektionsheizung vor bzw. unter einem Fenster Fig. 2 eine Draufsicht auf den Heizkörper der Kon­ vektionsheizung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisierte Vorderansicht eines Heiz­ körpers mit schrägen Seitenlamellen,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer abgewandelten Bau­ form eines Heizkörpers,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Heizkörper nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht und
Fig. 7 eine Vorderansicht einer weiteren abgewandel­ ten Bauform einer erfindungsgemäßen Konvek­ tionsheizung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Konvektionsheizung hat einen Heizkörper 1 mit zwei Plattenkörpern 2 und 3, deren Heizlamellen 4 und 5 bzw. 4′ und 5′ sich nur an den Seiten­ teilen der beiden Plattenkörper befinden. In ihrer Mitte sind keine Heizlamellen, sondern Verdrängungskörper 6 und 7 angeordnet, die bis zu den seitlichen Heizlamellen 4, 5 bzw. 4′, 5′ reichen. Im oberen Bereich der Plattenkörper 2, 3 geben die Verdrängungskörper 6 bzw. 7 nur einen kleinen Querschnitt 8 frei, der den Heizmittel-Durchfluß von der Zuströmseite, d.h. vom Anschluß einer Vorlaufleitung 9, zur Abströmseite sicherstellt, also zur Rücklaufleitung 10.
Günstig ist es, wenn beispielsweise etwa 60% der Heizkör­ perlänge von Heizlamellen frei ist. Die Wärmeabgabe erfolgt nur an den Seiten, wo Warmluftströme 11 bzw. 11′ an den Seitenbereichen eines Fensters 12 aufsteigen. Ist dieses gekippt, so wird einfließende Kaltluft von den Warmluftströ­ men 11 bzw. 11′ sogleich verwirbelt und aufgeheizt. Diese Wirkung wird noch verstärkt, wenn gemäß Fig. 3 die Heizla­ mellen 4, 5 bzw. 4′, 5′ seitlich schräg aufwärts gerichtet sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 sind Vor- und Rückluft 9 bzw. 10 nur angedeutet. Der Heizkörper 1 hat am unteren Bereich eine Klappe 32, mit der Konvektionsströme an der Unterseite des Heizkörpers absperrbar sind. Im mittleren Bereich ist der Heizkörper 1 mit isolierten Trennblechen 13 versehen, die bevorzugt um etwa 20% kürzer sind als die Höhe des Heizkörpers. Die - nur in Fig. 5 veranschaulich­ ten - Heizlamellen 4, 5 bzw. 4′, 5′ sind ebenso hoch wie die isolierten Trennbleche 13, die einen Schacht 14 für die Zufuhr von Raumluft 15 bilden. Der Querschnitt des Schachtes 14 entspricht den Querschnitten der von den seitlichen Heiz­ lamellen gebildeten Schächte 16 und 17, in denen die Warm­ luftströme 11 bzw. 11′ aufsteigen. Durch den Zutritt von Raumluft 15 an der Oberseite des Heizkörpers 1 in den Schacht 14 wird erreicht, daß kein fußbodennaher Staub ins Innere des Heizkörpers 1 gelangt.
Eine andere Gestaltung der Konvektionsheizung ist in Fig. 6 und 7 gezeichnet. Hier hat der Heizkörper 1 einen Platten­ körper 18, der am unteren Ende mit einem Konvektor 19 strö­ mungsverbunden ist. Unterhalb des Plattenkörpers 18 und des Konvektors 19 ist eine luftdichter Abschlußkasten 20 ange­ bracht. In vorgegebenem Abstand von z. B. 100 bis 150 mm vor der Heizplatte 18 befindet sich ein Verkleidungsblech 21. Seitlich sind am Heizkörper 1 Luftaustrittsgitter 22, 22′ angeordnet, die nach vorn bis zum Verkleidungsblech 21 rei­ chen.
Zwischen der Heizplatte 18 und dem Verkleidungsblech 21 sind schallisolierende Trennbleche 23, 23′ angeordnet, an denen ein Querstrom-Ventilator 24 befestigt ist. Oberhalb des letzteren kann eine Luftreinigungs-Einrichtung 25 angeordnet sein. Zwischen den seitlichen Luftaustrittsgittern 22, 22′ und den Trennblechen 23, 23′ sind an der Oberseite des Heizkörpers 1 Abschlußbleche 26, 26′ montiert.
Der (nur schematisch angedeutete) Antriebsmotor des Quer­ strom-Ventilators 24 ist elektrisch mit einem Fensterkontakt 27 (Fig. 7) verbunden. Wird das Fenster 28 geöffnet, so wird der Querstrom-Ventilator 24 über den Fensterkontakt 27 in Betrieb gesetzt. Er saugt dann über die Luftreinigungs- Einrichtung 25 Raumluft 29 an und fördert sie unter Aufhei­ zung im Heizkonvektor 19 zu den Luftaustrittsgittern 22, 22′. Von hier aus strömt die Raumluft 29 an den Seitenteilen des Heizkörpers 1 nach oben. Dadurch wird einfließende Kaltluft 30 erwärmt und abgebremst. Die Strömungsenergie der abgegebenen Raumluft 29 bleibt erhalten, auch wenn keine Erwärmung durch den Heizkörper 19 stattfindet; damit wird auch dann ein Kaltluftabfall verhindert, wenn der Heizkörper 1 wenig oder keine Wärme abgibt.
An den Heizkörper 1, beispielsweise an sein Verkleidungs­ blech 21, kann außerdem ein (nicht dargestellter) Luftkanal über dem Querstrom-Ventilator 24 angeschlossen sein, der mit der Außenluft in Verbindung steht. In solchem Falle ist es möglich, mit dem Ventilator 24 auch Außenluft anzusaugen und ins Innere des zu beheizenden Raumes zu fördern.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswe­ sentlich sein.

Claims (14)

1. Konvektionsheizung zum Einsatz vor bzw. unter einem Ge­ bäudefenster (12), das in eine Dauerbelüftungsstellung bringbar ist, mit einem Lamellenheizkörper (1), der wenig­ stens einen Plattenkörper (2 bzw. 3) aufweist und an Vor­ und Rücklaufleitungen (9, 10) eines Heizmittelsystems ange­ schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen seitli­ chen Heizlamellen (4, 5 bzw. 4′, 5′) des bzw. jedes Platten­ körpers (2; 3) ein Verdrängungskörper (6; 7) angeordnet ist, der nur im oberen Bereich des Plattenkörpers einen Strö­ mungskanal (8) freiläßt.
2. Konvektionsheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Heizlamellen (4, 5; 4′, 5′) seitlich schräg aufwärts gerichtet sind.
3. Konvektionsheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Heizkörper (1) unten eine Klappe (32) hat, mittels der der Raum zwischen zwei parallelen Plat­ tenkörpern (2, 3) oder zwischen einem Plattenkörper (18) und einem Verkleidungsblech (21) von unten verschließbar ist.
4. Konvektionsheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (1) einen oben offenen Raumluft-Schacht (14) aufweist.
5. Konvektionsheizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschnitt des Raumluft-Schachtes (14) wenig­ stens genähert gleich dem Querschnitt der von den seitlichen Heizlamellen (4, 5; 4′, 5′) gebildeten Warmluft-Schächte (16; 17) ist.
6. Konvektionsheizung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Raumluft-Schacht (14) von isolierten Trennblechen (13) begrenzt ist.
7. Konvektionsheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennbleche (13) kürzer sind als die Heizlamel­ len (4, 5; 4′, 5′).
8. Konvektionsheizung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe der Trennbleche (13) etwa das 0,8-fache der Heizlamellenhöhe beträgt.
9. Konvektionsheizung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (1) am unteren Ende einen Konvektor (19) aufweist, unter dem sich ein luftdichter Abschlußkasten (20) befindet.
10. Konvektionsheizung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Heizkörper (1) beiderseits Luftaustrittsgitter (22, 22′) aufweist, die sich im wesentlichen über seine ganze Tiefe zwischen zwei Plattenkörpern (2, 3) oder zwi­ schen einem Plattenkörper (18) und einem Verkleidungsblech (21) erstrecken.
11. Konvektionsheizung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Raumluft-Schacht (14) ein Querstrom-Ventilator (24) angeordnet ist.
12. Konvektionsheizung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich oberhalb des Querstrom-Ventilators (24) eine Luftreinigungs-Einrichtung (25) befindet.
13. Konvektionsheizung wenigstens nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Luftreinigungs- Einrichtung (25) und den Luftaustrittsgittern (22, 22′) jeweils ein oberes Abschlußblech (26, 26′) vorhanden ist.
14. Konvektionsheizung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstrom-Ventilator (24) mit einem Außenluft-Zufuhrkanal verbunden oder verbindbar ist.
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