DE1992708U - Belueftungs- und luftumwaelzvorrichtung. - Google Patents

Belueftungs- und luftumwaelzvorrichtung.

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DE1992708U DEC17685U DEC0017685U DE1992708U DE 1992708 U DE1992708 U DE 1992708U DE C17685 U DEC17685 U DE C17685U DE C0017685 U DEC0017685 U DE C0017685U DE 1992708 U DE1992708 U DE 1992708U
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Description

Kurze Zusammenfassung (Abstrakt) der Neuerung:
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften geschlossener Räume mit Einrichtungen zum Mischen und Umwälzen von Innen- und Außenluft in wechselnden Anteilen, je nach der Außentemperatur. Das System kann gegebenenfalls auch Luftheizvorrichtungen aufweisen.
Beschreibung der Neuerung:
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften geschlossener Räume unter Luftzufuhr, Mischen und Umwälzen der Luft.
Neuerungsgemäß soll ein Belüftungsgebläse geschaffen werden, das mit Vorrichtungen zum Mischen von Frischluft von außen mit der Innenluft in verschiedenen Anteilen je nach der Außentemperatur versehen ist, wodurch eine gute Belüftung des Raums unter Verringerung der Heizkosten auf ein Mindestmaß erhalten wird.
Weiterhin bezweckt die Neuerung ein Belüftungs- (Lufteinlass-) Gebläse, das in Verbindung mit Luftabsaugvorrichtungen und Thermostaten und/oder Humidistaten (Feuchtigkeitsreglern) eine automatische Belüftung eines geschlossenen Raums bei jedem Wetter unter Beibehaltung der richtigen Temperatur und/oder Feuchtigkeit im Raum ermöglicht.
Ferner bezweckt die Neuerung ein System der beschriebenen Art, das mit eigenen Heizvorrichtungen versehen ist.
Die Neuerung wird erläutert durch die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die sich auf die Zeichnungen bezieht. Hierin sind:
Fig. 1 ein schematischer Grundriss eines mit einem neuerungsgemäßen Belüftungssystem und mit einem Luftabsauggebläse versehenen Raums;
Fig. 2 eine Draufsicht des neuerungsgemäßen Belüftungsgebläsesystems im Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 3;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 bis 7 schematische Grundrisse des Belüftungsgebläses bei verschiedenen Betriebszuständen;
Fig. 8 ein senkrechter Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform mit einer Heizvorrichtung;
Fig. 9 eine Draufsicht im waagerechten Schnitt der Ausführungsform der Fig. 8 und
Fig. 10 ein Querschnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 9.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein Kasten 1 ist innerhalb eines zu belüftenden Raums oder abgeschlossenen Bereichs angeordnet.
Der Kasten 1 ist an einem Ende mit einem Flansch 3 versehen, der an der Innenseite einer Außenwand 4 des Raums 2 befestigt ist, so dass der Kasten 1 mit einer in der Außenwand 4 vorgesehenen Öffnung 5 in Verbindung steht.
An der Außenseite der Außenwand 4 ist eine Haube 6 mittels eines an ihr vorgesehenen Flansches 7 vor der Öffnung 5 befestigt. Die Wandflächen der Öffnung 5 können mit einer Auskleidung 8 versehen sein. Der Kasten 1 und die Haube 6 bilden das Ventilatorgehäuse. Die Haube 6 besitzt einen abgeschrägten Oberteil 9 und Seitenwände 10, und ihr Boden bildet eine vorzugsweise durch ein Netz oder Gitter 12 geschützte Lufteinlassöffnung 11.
In der Haube 6 sind vor der Öffnung 11 eine Reihe von parallelen Klappen 13 angeordnet. Die Klappen sind an ihrer unteren Kante bei 14 an den Seitenwänden 10 der Haube angelenkt und besitzen die Form von Jalousieklappen, welche durch eine Querstange 15 miteinander verbunden sind, welche an Armen 16 angelenkt ist, die an den Jalousiestäben 13 nahe der Oberkante befestigt sind.
Die Querstange 15 kann gegebenenfalls ein durch Verschiebung einstellbares Gewicht 17 tragen.
Wenn keine Luft durch die Öffnung 11 in die Haube 6 eintritt, nehmen die Klappen 13 unter ihrem Eigengewicht, gegebenenfalls unterstützt durch das Gewicht 17, eine untere geschlossene Stellung ein, wodurch sie die Öffnung 11 verschließen. Ein in der Haube 6 erzeugter Unterdruck führt zum automatischen Öffnen der Jalousieklappen 13.
Die Lufteintrittsöffnung 11 befindet sich vollständig außerhalb der Außenwand 4 und infolgedessen außerhalb des Gebäudes, in dem sich der Raum 2 befindet.
Die Jalousieklappen 13 bestehen vorzugsweise aus einem doppelten Blech mit dazwischen eingelegtem Isoliermaterial, wie gepresste Holzfaser od. dgl., um Eisabscheidungen an der Innenseite der Jalousieklappen bei kaltem Wetter zu verhindern.
Aus dem gleichen Grund ist die Haube 6 innen vorzugsweise mit einem Isoliermaterial ausgekleidet.
Die Seitenwände des Kastens 1 sind jede mit einer der Innenseite der Wand 4 benachbarten Öffnung 18 versehen, die im allgemeinen rechteckig ausgebildet und senkrecht angeordnet ist. Die Zugöffnungen 18 können durch um eine senkrechte Achse in ihrer Mitte drehbar gelagerte Zugklappen 19 vollständig verschlossen werden.
Der Kasten 1 besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, nämlich einem mit den Zugregisteröffnungen 18 versehenen festen Teil 20 und einem daran mit Scharnieren 21 umklappbar befestigten Teil 20', der nach dem Aufklappen um eine senkrechte Achse den Zugang zum Kasteninneren ermöglicht.
Ein mittels Trägern im aufklappbaren Teil 20' befestigter Elektromotor 23 treibt ein darin angeordnetes Gebläse 22, ein Luftgebläse beliebiger Art, vorzugsweise ein Propeller. Stromabwärts vom Gebläse ist ein übliches Jalousiesystem angeordnet, das waagerechte Jalousieklappen 24 und senkrechte Jalousieklappen 25 besitzt, die alle einstellbar sind, um dem Luftstrom den gewünschten waagerechten und/oder senkrechten Winkel zu geben.
Die Zugklappen (Zugregister) 19 sind mit (nicht gezeigten) Federn versehen, welche sie normalerweise in geschlossener Stellung halten. Sie können gleichzeitig um den gleichen Winkel geöffnet werden, beispielsweise mittels einer Kette 26, die an Armen 27 jeder Zugklappe 19 befestigt ist. Die Kette 26 reicht nach vorn aus dem Gerät heraus und ist mit einem Zuggriff 28 versehen. Ein nicht gezeigtes Kettensperrsystem hält die Zugklappen 19 in der gewünschten Winkelstellung.
Wenn das Gebläse 22 in Betrieb ist, wird Luft aus dem vom Kasten 1, Gehäuse 6 und Auskleidung 8 gebildeten Gesamtraum angesaugt und zwischen den Jalousieklappen 24 und 25 in den Raum 2 gedrückt. Bei vollständig geschlossenen Zugklappen 19 ist die vom Gebläse 22 abgegebene Luft nur Außenluft, welche durch die Öffnung 11 und zwischen den Jalousieklappen 13 der
Haube 6 hindurch eintritt. Bei vollständig geöffneten Zugklappen 19, wie in Fig. 7 gezeigt, sind die Jalousieklappen 13 vollständig geschlossen, und die vom Raum 2 herkommende Luft wird ohne Frischluftzusatz vom Gebläse 22 nur umgewälzt.
In der in Fig. 5 gezeigten Zwischenstellung der Zugklappen 19 tritt eine gewisse Menge Frischluft in die Haube 6 ein, während ein bestimmter Anteil Luft vom Raum 2 durch die Registeröffnungen 18 im Kasten 1 eintritt. Dadurch werden im Kasten 1 Frischluft und Raumluft vollständig gemischt, bevor sie zwischen den Jalousieklappen 24 und 25 in den Rum abgegeben werden.
Unter diesen Bedingungen wird die Außenluft, welche sehr kalt sein kann, mit der vom Raum 2 kommenden warmen Luft vollständig gemischt, bevor sie vom Gebläse 22 in den Raum gedrückt wird. Indem man also die Zugregisterklappen 19 richtig öffnet, kann jedes gewünschte Mischungsverhältnis von Frischluft und Innenluft zwischen 100% Frischluft und 100% Innenluft eingestellt werden.
Bei kaltem Wetter und in allen Fällen, wo ein Zutritt von Außenluft nicht erwünscht ist, verschließt eine unterhalb der Haube 6 angelenkte isolierte Außenklappe 29 die Öffnung 11. In diesem Fall ist die Haube 6 vollständig geschlossen, Luft wird durch das Gebläse umgewälzt und tritt in das Gehäuse 1 und die Haube 6 ein, wo sie jedoch nicht abgekühlt wird und keine Eisbildung verursacht, da die Klappe 29 sowie die Haube 6 gegen Kälte isoliert sind.
In der Praxis wird die neuerungsgemäße Gebläse- und Luftmischvorrichtung in Verbindung mit einem oder mehreren Absauggebläsen verwendet, von denen ein Absauggebläse 30 in Fig. 1 gezeigt ist. Dieses Absauggebläse ist von üblicher Bauart und dient dazu, Luft aus dem Raum nach außen abzusaugen. Wenn man ein genügend starkes Absauggebläse 30 verwendet, wird im Raum 2 ein Teilvakuum erzeugt, selbst wenn die Registerklappen 19 vollständig geöffnet sind, wodurch die Jalousieklappen 13 sich automatisch öffnen und eine bestimmte Menge Frischluft in dem erfindungsgemäßen Gebläsemischer eintreten lassen. Dieser Zustand ist in Fig. 6 gezeigt.
Wenn das erfindungsgemäße Gebläse in Verbindung mit einem oder mehreren Absauggebläsen 30 verwendet wird, erhält man im Raum 2 eine sehr gute Luftumwälzung. Bei kaltem Wetter wird der Raum 2 normalerweise mittels eines üblichen Heizsystems geheizt, das mit einem im Raum in Normalhöhe angeordneten Thermostaten versehen ist. Die Belüftungs- und Absauggebläse können vollständig automatisch arbeiten, indem man einen Thermostaten vorsieht, der die Einschaltung der Motoren dieser Gebläse regelt und im Raum an hochgelegener Stelle angeordnet und ungefähr 1/2°C (1°F) höher eingestellt ist als der Heizungsthermostat. Nachdem die Gebläse eine zeitlang stillgestanden haben, bildet sich im Raum eine Schichtung der Luft aus, wobei die wärmere Luft den oberen Teil des Raums erfüllt, wodurch die Gebläse wieder eingeschaltet werden und die Luft im Raum automatisch umgewälzt wird, bis ein bestimmter Anteil Frischluft in den Raum eingetreten ist, wodurch die Gebläse wieder abgeschaltet werden.
Außerdem kann das Heizsystem, falls die Innenluft zu feucht wird, mit einem Humidistaten (Feuchtigkeitsregler) anstelle eines Thermostaten versehen sein. In diesem Fall wird das Heizsystem eingeschaltet, wenn die Luft zu feucht wird, wodurch die Temperatur im Raum ansteigt und dadurch die Gebläsethermostaten ansprechen, welche die Gebläse einschalten, um die Luft umzuwälzen und Frischluft in den Raum einzusaugen.
Man kann ein System vorsehen, wobei sowohl das Belüftungs- als auch Absauggebläse mit ihren eigenen Thermostaten versehen sind, wobei der Thermostat des Belüftungsgebläses 1/2 bis 1°C (1 bis 2°F) niedriger als der Thermostat des Absauggebläses eingestellt ist. In diesem Fall wird nach einer gewissen Stillstandszeit der Gebläse und einer daraus folgenden Luftschichtbildung im Raum das Belüftungsgebläse zuerst wieder eingeschaltet, um die Luft im Raum umzuwälzen und die Schichtung zu beseitigen, wobei die Zugregisterklappen 19 offen oder halb offen sind. In diesem Fall gelangt nur eine geringe Menge oder gar keine Frischluft in den Raum. Wenn jedoch die Temperatur im obersten Bereich des Raums zu hoch ansteigt, werden die Absauggebläse eingeschaltet, wodurch mehr Frischluft angesaugt wird, die sich mit der umgewälzten Luft mischt und daher allmählich die Temperatur der Luft im obersten Bereich des Raums verringert, ohne dass Kaltluftströme auftreten.
Wie oben erwähnt, besitzt das neuerungsgemäße Belüftungsgebläse den Vorteil, warme Raumluft mit kalter Außenluft zu mischen, wodurch der vom Gebläse abgegebene Luftstrom sich bei einer bereits verhältnismäßig hohen Temperatur befindet, welche im Raum anwesende Personen oder Tiere nicht beeinträchtigt. Das neuerungsgemäße Gebläse ermöglicht also die Belüftung eines Raums ohne allzu plötzliche Temperaturveränderungen. Dieses ist sehr wichtig bei Anwendungen wie Küken-Häusern, da Küken bekanntlich gegen Temperaturschwankungen sehr empfindlich sind und außerdem eine sehr gute Belüftung erfordern, da in modernen Küken-Häusern gewöhnlich eine erhebliche Anzahl Küken vorhanden sind.
Üblicherweise wird ein Küken-Haus belüftet, indem man einfach längs der Außenwände des Küken-Hauses in einer bestimmten Höhe von den verschiedenen Böden waagerechte, mit handbetätigten Klappen versehene Schlitze vorsieht.
Bei kaltem Wetter fällt die durch diese Schlitze eintretende Außenluft unmittelbar auf die Küken herunter, was oft zu Krankheiten führt.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es erforderlich, die Stellung der Klappen dauernd zu verändern, um ein unmittelbares Herabfallen der Luft auf die Küken zu verhindern, jedoch eine genügende Belüftung aufrechtzuerhalten.
Neuerungsgemäß wird eine gute Belüftung erhalten, indem in gewissem Maß vorgewärmte Luft gegeben wird, wobei die Belüftung völlig oder fast völlig automatisch erfolgt. In der Praxis braucht man die Stellung der Zugregisterklappen 19 nur wenige Male im Jahr von Hand zu verändern, nämlich bei sehr kaltem Wetter, wenn die Außenklappe 29 vollkommen geschlossen und die
Zugregisterklappen 19 völlig geöffnet sind, wie in Fig. 7 gezeigt, um die Umwälzung der Innenluft durch das neuerungsgemäße Gebläse zu erreichen und dadurch die Ausbildung einer Luftschichtung zu verhindern.
Bei mildem Winterwetter kann die Außenklappe 29 geöffnet werden, und die Zugregisterklappen 19 können völlig offen stehen, wie in Fig. 6 gezeigt, wodurch eine bestimmte Menge Frischluft in den Raum gelangt, wenn die Absauggebläse arbeiten.
Im Frühling oder Herbst werden die Zugregisterklappen 19 in eine Mittelstellung eingestellt, wie in Fig. 5 gezeigt, um den der umgewälzten Luft zugemischten Frischluftanteil zu erhöhen. Während des Sommers sind die Zugregisterklappen 19 vollständig geschlossen, wie in Fig. 4 gezeigt, um 100% Frischluftzufuhr zu erhalten. Selbstverständlich kann man die Zahl und räumliche Anordnung der Belüftungs- und Absauggebläse je nach Größe und Gestalt des zu belüftenden Raums verändern.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass die verhältnismäßig warme Innenluft in Richtung auf die Haube strömt und so Eis abschmilzt, das sich unter Umständen auf den Innenflächen von Haube und Jalousieklappen gebildet hat.
Hinsichtlich des neuerungsgemäßen Belüftungsgebläses ist es selbstverständlich, dass man die Haube 6 und den festen Teil 20 des Kastens 1 in einem einheitlichen Stück ausbilden kann und bei aufgeklapptem Teil 20' des Kastens die Innenflächen des Gebläses reinigen und das Gebläse reparieren kann.
Es sei bemerkt, dass die Zugregisterklappen 19 in geöffneter Stellung die Innenluft (Raumluft) in die Mischkammer des Kastens mit größerem Öffnungswinkel näher zum Gebläse richten, um stets eine vollständige Durchmischung von Frischluft und Innenluft zu erreichen.
Das neuerungsgemäße Belüftungssystem kann mit einer Heizung verbunden werden, um den mit dem Belüftungssystem ausgerüsteten Raum zu heizen und besondere Heizvorrichtungen überflüssig zu machen.
Fig. 8 bis 10 zeigen eine solche Ausführungsform. Die Belüftungsvorrichtung besitzt eine Haube 6', wie in der ersten Ausführungsform, die an der Außenseite der Wand 4 befestigt ist und ein schräges Dach 9', eine Bodenöffnung 11' und gegebenenfalls ein Gitter 12' besitzt. Automatisch arbeitende Jalousieklappen 13' sind an ihren unteren Enden 14' angelenkt und mittels Armen 16' mit einer gemeinsamen Stange 15', die mit einem einstellbaren Gewicht 17' versehen ist, verbunden.
Die Öffnung 11' kann durch eine Außenklappe 29' verschlossen werden. Die Haube, Jalousieklappen und Außenklappe sind vorzugsweise wärmeisoliert.
An der Innenseite der Wand 4 ist ein Kasten 40 befestigt, der mit der Haube 9' durch eine in der Wand 4 ausgebildete Öffnung 8' in Verbindung steht. Die Vorderseite des Kastens 40 ist offen und mit einstellbaren senkrechten und waagerechten Jalousieklappen 41 bzw. 42 versehen, wie bei der obigen Ausführungsform. führungsform.
Ein elektrisch angetriebenes Gebläse 43 ist im Kasten 40 angebracht und von einer Abdeckung 44 umgeben, die eine Reihe von übereinander angeordneten seitlichen Öffnung 45 aufweist.
Die Seitenwände des Kastens 40 sind stromaufwärts vom Gebläse 43 mit im allgemeinen rechteckigen senkrechten länglichen Öffnungen versehen, die durch angelenkte Zugregisterklappen 46 regelbar verschlossen werden können. Der Kasten 40 ist länger als der Kasten der ersten Ausführungsform, um eine Heizvorrichtung und ein Zusatzgebläse aufzunehmen.
Das motorgetriebene Zusatzgebläse 47 ist mittels eines Trägers 48 unterhalb des offenen Bodens des Kastens 49 befestigt. Das Zusatzgebläse 47 dreht sich um eine senkrechte Achse, um Luft aus dem Raum unmittelbar stromabwärts vom Gebläse 43 in den Kasten 40 zu drücken. Die Luft wird erwärmt, indem sie durch die Rippen eines mit Dampf oder Heißwasser geheizten Heizkörpers 49 strömt, der in der Bodenöffnung 52 des Kastens angebracht und durch Einlass- und Auslassrohr 50 bzw. 51 mit Dampf oder Heißwasser versorgt wird.
Die Öffnung 52 ist vorzugsweise mit einstellbaren Jalousieklappen 53 versehen, um die warme Luft mit jedem gewünschten Winkel in den Kasten strömen zu lassen.
Der Kasten 40 kann an einer seiner Seiten mit einer angelenkten Wartungstür 54 versehen sein.
Ein oder mehrere neuerungsgemäße Heiz-, Luftmisch- und Luftumwälzeinheiten werden in Verbindung mit einem oder mehreren Absauggebläsen 30 (Fig. 1) verwendet und genügen zur Heizung des gesamten Raums 2 bei gleichzeitiger guter Belüftung.
Die Jalousieklappen 13' öffnen sich, wie bei der obigen Ausführungsform automatisch, wenn in der Haube 6' ein Unterdruck herrscht.
Wenn die Zugregisterklappen 46, Jalousieklappen 13' und Außenklappe 29' geschlossen sind und das Gebläse 43 arbeitet, gelangt ein Teil der vom Gebläse 43 vorwärts gedrückten Luft durch die Öffnungen 45 zurück hinter das Gebläse, um die Saugwirkung hinter dem Gebläse zu verringern und damit dessen Überlastung zu verhindern.
Die vom Zusatzgebläse 45 und dem Heizkörper 49 gelieferte Warmluft mischt sich in dem vom Kasten 40 gebildeten Raum vollständig mit der Frischluft und der umgewälzten Luft, bevor sie zwischen den Jalousieklappen 41 und 42 abgegeben wird.
Getrennte Thermostaten zur Steuerung der Gebläse 43 und 47 können im Raum nebeneinander angebracht sein, um die Heizung und Belüftung unabhängig voneinander zu regeln.

Claims (9)

1.) Belüftungsvorrichtung mit einem in einer Öffnung einer Außenwand eines zu belüftenden Raums zu installierenden Gehäuse mit einem Außenteil mit einer Lufteinlassöffnung und einem Innenteil mit einer Luftabgabeöffnung sowie einer im Gehäuse angeordneten angetriebenen Luftumwälzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Lufteinlassöffnung (11, 11') und der angetriebenen Luftumwälzvorrichtung (22, 23; 43) gelegene Bereich eine Luftmischkammer bildet, welche mit im Innenteil (1) des Gehäuses angeordneten und in Verbindung mit dem Raum (2) stehenden Zugregisteröffnungen (18) versehen ist, in denen einstellbare Zugregisterklappen (19, 46) gehalten sind, so dass bei vollständig geschlossener Stellung der Zugregisterklappen die geförderte Luft zu 100% aus von außen kommender Frischluft besteht, während bei verschiedenen anderen Einstellungen der Zugregisterklappen der Frischluftanteil mit einem wechselnden Anteil vom Raum herkommender Luft gemischt wird, sowie ferner gekennzeichnet durch ein Jalousieklappensystem (13, 14, 15, 16, 17; 13', 14', 15', 16', 17') für den Lufteinlass, welches in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines Teilvakuums in der Luftmischkammer eine offene oder geschlossene Stellung einnimmt.
2.) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in der Luftabgabeöffnung angebrachte, in ihrer Richtung verstellbare Jalousieklappen (24, 25; 41, 42).
3.) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine am Gehäuseaußenteil (6, 6') angelenkte, zum Verschließen der Lufteinlassöffnung (11, 11') dienende Außenklappe (29, 29').
4.) Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenteil (6, 6') des Gehäuses mit wärmeisolierendem Material ausgekleidet ist und die Jalousieklappen (13, 13') wärmeisolierendes Material einschließen.
5.) Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugregisteröffnungen (18) länglich ausgebildet und in den Seitenwänden des Innenteils (1) des Gehäuses senkrecht angeordnet und die Zugregisterklappen (19) um senkrechte Mittelachsen drehbar gehalten sind, wodurch bei geöffneter Stellung der Zugregisterklappen ein Teil derselben in das Gehäuse vorsteht und wobei diese Zugregisterklappen bei zunehmender Öffnung immer stärker aus dem Raum in das Gehäuse eintretende Luft in Richtung auf die Luftumwälzvorrichtung (22, 23) lenken.
6.) Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil (1) des Gehäuses im Bereich zwischen der Luftumwälzvorrichtung (Gebläse) (43) und der Luftabgabeöffnung eine Öffnung (52) besitzt, in der eine Luftheizvorrichtung (49) angeordnet ist, und gegenüber der Luftheizvorrichtung ein Zusatzgebläse (47) angebracht ist, um Luft aus dem Raum in den Gehäuseinnenteil (1) zu fördern.
7.) Belüftungsvorrrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (49) Rohrleitungen (50, 51) für das Heizmedium und auf den Rohrleitungen in Abständen angebrachte
Rippen besitzt und das Zusatzgebläse (47) die Luft zwischen diesen Rippen hindurchdrückt.
8.) Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugregisteröffnungen in rechteckiger, senkrecht angeordneter Form in den Seitenwänden des Gehäuseinnenteils (1, 40) vorgesehen und die Zugregisterklappen (46) längs einer näher am Gehäuseaußenteil liegenden Kante angelenkt und um eine senkrechte Achse drehbar sind.
9.) Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (11, 11') waagerecht angeordnet ist und das ihr zugeordnete Jalousiesystem eine Reihe von an ihrem unteren Ende angelenkten und eine an den Jalousieklappen angelenkte gemeinsame (Verbindungs-) Stange (15, 15') aufweist, wobei sich die Jalousieklappen zwischen einer im wesentlichen waagerechten geschlossenen Stellung und einer nach oben geneigten offenen Stellung bewegen können.
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