DE10215596B4 - Raum-Aufheizeinheit - Google Patents

Raum-Aufheizeinheit Download PDF

Info

Publication number
DE10215596B4
DE10215596B4 DE2002115596 DE10215596A DE10215596B4 DE 10215596 B4 DE10215596 B4 DE 10215596B4 DE 2002115596 DE2002115596 DE 2002115596 DE 10215596 A DE10215596 A DE 10215596A DE 10215596 B4 DE10215596 B4 DE 10215596B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
air duct
room
fan
heating unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002115596
Other languages
English (en)
Other versions
DE10215596A1 (de
Inventor
Reinhard Wiesemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PATENTWERK DE GmbH
Patentwerkde GmbH
Original Assignee
PATENTWERK DE GmbH
Patentwerkde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PATENTWERK DE GmbH, Patentwerkde GmbH filed Critical PATENTWERK DE GmbH
Priority to DE2002115596 priority Critical patent/DE10215596B4/de
Publication of DE10215596A1 publication Critical patent/DE10215596A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10215596B4 publication Critical patent/DE10215596B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • F28D1/024Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Abstract

Raum-Aufheizeinheit zum Aufheizen eines Raumes, die mindestens einen Konvektionsheizkörper (11, 12; 31, 32) umfasst, wobei durch den mindestens einen Konvektionsheizkörper (11, 12; 31, 32) mindestens ein erster Luftkanal ausgebildet wird, der zumindest teilweise von Heizelementen (11, 12; 31, 32) des Konvektionsheizkörpers (11, 12; 31, 32) begrenzt wird, gekennzeichnet durch mindestens einen zweiten, zumindest im wesentlichen innerhalb des mindestens einen ersten Luftkanals ausgebildeten, seitlich abgeschlossenen Luftkanal (13, 14; 33, 34), der einen Querschnitt unter 25% der Querschnittsfläche und eine Länge von 25% bis 50% der Länge des mindestens einen erste Luftkanals aufweist, in deren Richtung der mindestens eine zweite Luftkanal (13, 14; 33, 34) ausgerichtet ist, wobei der mindestens eine zweite Luftkanal (13, 14; 33, 34) mindestens zwei Öffnungen aufweist, von denen eine erste Öffnung in der Nähe einer Öffnung des mindestens einen ersten Luftkanals zum Raum hin liegt und von denen eine zweite Öffnung im Inneren des mindestens einen ersten...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Raum-Aufheizeinheit zum Aufheizen eines Raumes, die mindestens einen Konvektionsheizkörper umfasst, wobei durch den mindestens einen Konvektionsheizkörper mindestens ein erster Luftkanal ausgebildet wird. Die Erfindung bezieht sich ebenso auf eine Zusatzeinrichtung für eine solche Raum-Aufheizeinheit.
  • Raum-Aufheizeinheit mit Konvektionsheizkörpern sind aus dem Stand der Technik bekannt. Unter Konvektionsheizkörpern sind dabei Wärmetauscher zu verstehen, die in den zu beheizenden Räumen in der Regel in Wandnähe entweder frei aufgestellt oder aber fest installiert werden. Solche Wärmetauscher können beispielsweise darauf basieren, dass sie von heißem Wasser durchströmt werden, wobei die jeweilige Heizleistung durch die Regelung des Volumenstroms des heißen Wassers eingestellt wird.
  • In der auf de gleichen Anmelder zurückgehenden DE 100 16 098 A1 ist bereits eine Raum-Aufheizeinheit vorgeschlagen worden, durch die die Aufheizzeit einzelner Räume wesentlich reduziert werden kann, indem während der Aufheizphasen zusätzlich ein Ventilator aktiviert wird, der die Konvektion eines Heizkörpers erhöht und/oder in eine günstige Richtung lenkt. Zur Vermeidung einer Belästigung durch Zugluft und Geräusche kann der Ventilator nach dem Aufheizen des Raums wieder deaktiviert werden. Die erreichte Temperatur wird dann alleine durch die natürliche Konvektion des Heizkörpers gehalten.
  • Eine solche Raum-Aufheizvorrichtung hat während der Aufheizphase den größten Wirkungsgrad, wenn der gesamte durch die Ventilatoren verursachte Luftvolumenstrom durch einen durch den Konvektionsheizkörper ausgebildeten Luftkanal geleitet wird. Ein solcher Luftkanal kann dabei entweder innerhalb des Konvektionsheizkörpers ausgebildet sein, etwa zwischen zwei Heizplatten, oder zwischen dem Konvektionsheizkörper und einer Wand, vor der der Konvektionsheizkörper angebracht ist. Es macht keinen Unterschied, ob der durch die Ventilatoren verursachte Luftvolumenstrom auf der ansaugenden Seite oder der blasenden Seite des Ventilators durch einen Luftkanal geleitet wird. Jeder Anteil des auf der ausgewählten Seite der Ventilatoren erzeugten Luftstroms, der nicht durch den Heizkörper strömt, macht jedoch die Ventilatoren weniger effektiv.
  • Wie in der ebenfalls auf den gleichen Anmelder zurückgehenden DE 101 40 189 A1 beschrieben, kann ein Heizkörper von vornherein so konstruiert werden, dass er ganz oder teilweise durch Ventilatoren mit Zwangskonvektion betrieben wird. In diesem Fall können die Ventilatoren an geeigneter Stelle abgedichtet in den Heizkörper eingepasst werden, so dass sie die Luft im Wesentlichen ausschließlich aus einem durch den Heizkörper ausgebildeten Luftkanal ansaugen bzw. in einen durch den Heizkörper ausgebildeten Luftkanal hinein blasen. Ein solcher Luftkanal ist dabei normalerweise in dem Heizkörper selber oder zwischen dem Heizkörper und einer Wand, an dem der Heizkörper befestigt ist, ausgebildet. Durch die natürliche Konvektion strömt die Luft senkrecht von unten nach oben durch diesen Luftkanal, wobei sich die unten zugeführte kalte Raumluft beim Streifen der warmen Metallteile des Heizkörpers erwärmt.
  • Eine solche Ausgestaltung eines Konvektionsheizkörpers erfordert allerdings zum einen eine relativ komplizierte Konstruktion. Zum anderen ist eine solche Ausgestaltung nicht dazu geeignet, um einen bestehenden Heizkörper nachzurüsten oder um einen neu konstruierten Heizkörper wahlweise mit oder ohne Ventilatoren einzusetzen.
  • Ist die mechanische Konstruktion eines Heizkörpers dagegen nicht auf eine Zwangskonvektion ausgelegt, so verbleiben bei der Anbringung von Ventilatoren Leerräume zwischen den Ventilatoren, in denen ein erwärmter Luftstrom aus einem Luftkanal des Heizkörpers ohne Unterstützung austritt, und/oder es verbleiben Undichtigkeiten zwischen den Ventilatoren und dem Heizkörper, so dass die Ventilatoren nicht erwärmte Luft aus dem Raum ansaugen und wieder in den Raum abgeben. Werden diese Leerräume und Undichtigkeiten abgedichtet, um eine möglichst umfassende Zwangskonvektion zu erzielen, so wird jedoch die natürliche Konvektion während einer Temperatur-Haltephase behindert, in denen die Ventilatoren nicht aktiviert sind.
  • In der ebenfalls auf den gleichen Anmelder zurückgehenden DE 101 49 994 A1 wurde deshalb vorgeschlagen, verstellbare mechanische Mittel wie Klappen einzusetzen, die je nach aktueller Betriebsweise Leerstellen und Undichtigkeiten freigeben oder schließen. Eine solche Konstruktion ermöglicht zwar ein Nachrüsten bestehender Raum-Aufheizeinheiten, sie ist jedoch ebenfalls verhältnismäßig aufwändig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion der bisher bekannten Raum-Aufheizeinheiten, die eine Zwangskonvektion unter Einsatz von Ventilatoren ermöglichen, unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die eingangs erwähnte Raum-Aufheizeinheit mindestens einen zweiten Luftkanal aufweist. Dieser zweite Luftkanal ist zumindest im wesentlichen innerhalb des ersten Luftkanals ausgebildet und weist einen Querschnitt unter 25% der Querschnittsfläche und eine Länge von 25% bis 50% der Länge des mindestens einen erste Luftkanals auf, in deren Richtung der mindestens eine zweite Luftkanal ausgerichtet ist. Der mindestens eine zweite Luftkanal ist seitlich abgeschlossenen, weist aber mindestens zwei Öffnungen auf. Eine erste Öffnung befindet sich in der Nähe einer Öffnung des mindestens einen ersten Luftkanals zum Raum hin, und eine zweite Öffnung befindet sich im Inneren des mindestens einen ersten Luftkanals.
  • Der mindestens eine zweite Luftkanal kann standardmäßig bei der Produktion der Raum-Aufheizeinheit vorgesehen werden, oder nachträglich angebracht werden.
  • Insbesondere für ein nachträgliches Anbringen wird die Aufgabe erfindungsgemäß ebenfalls durch eine Zusatzeinrichtung für eine Raum-Aufheizeinheit mit einem einen ersten, zumindest teilweise von Heizelementen begrenzten Luftkanal ausbildenden Konvektionsheizkörper gelöst. Die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung umfasst mindestens eine Begrenzungsfläche, die geeignet ist, zumindest zusammen mit Flächen eines Konvektionsheizkörpers einen zweiten Luftkanal innerhalb eines ersten Luftkanals zu bilden, der seitlich im wesentlichen abgeschlossen ist und an seinen Enden Öffnungen aufweist. Der zweite Luftkanal weist dabei einen Querschnitt von unter 25% der Querschnittsfläche und eine Länge von 25% bis 50% der Länge des ersten Luftkanals auf, in deren Richtung der zweite Luftkanal ausgerichtet ist. Außerdem umfasst die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung einen Ventilator, der an einem Ende des mit den Begrenzungsflächen bildbaren Luftkanals so angeordnet ist, dass der auf einer Seite des Ventilator erzeugte Luftstrom im wesentlichen vollständig durch den zweiten Luftkanal strömt. Der Ventilator kann dabei fest mit den Begrenzungsflächen verbunden sein, was aber nicht erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass den verschiedenen Anforderungen an eine optimierte normale Konvektion und an eine optimierte Zwangskonvektion dadurch Rechnung getragen werden kann, dass der effektive Saug- oder Blasbereich eines eventuell an der Raum-Aufheizeinheit angebrachten Ventilators durch einen kleineren Luftkanal in den durch den Konvektionsheizkörper ausgebildeten ersten Luftkanal hineinverlagert wird.
  • Mit einem solchen zweiten Luftkanal kann sichergestellt werden, dass die gesamte Leistung eines Ventilators zur Erhöhung des Luftstroms innerhalb des Heizkörpers verwendet wird. Gleichzeitig ist selbst bei angebrachtem Ventilator nur eine geringe Abdeckung des ersten Luftkanals erforderlich, die die natürliche Konvektion das Heizkörpers bei ausgeschaltetem Ventilator kann stört. Die Abdeckung der Öffnung des ersten Luftkanals beim Einsatz von Ventilatoren wird normalerweise deutlich unter 25% der Querschnittsfläche des ersten Luftkanals liegen. Wird die Raum-Aufheizeinheit ohne Ventilator eingesetzt, so ist erst recht gewährleistet, dass ein Luftstrom ohne nennenswerte Beeinträchtigung durch die Raum-Aufheizeinheit strömen kann.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass eine herkömmliche Raum-Aufheizeinheit auf einfache Weise mit einer erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung nachgerüstet werden kann. Ebenso kann eine Raum-Aufheizeinheit auf einfache Weise bereits bei der Produktion der Konvektionsheizkörper für einen flexiblen Einsatz vorbereitet werden, indem der mindestens eine zweite Luftkanal vorgesehen wird. Selbst wenn dann bei dem Betrieb der Raum-Aufheizeinheit auf einen Ventilator verzichtet wird, wird die natürliche Luftbewegung nicht gestört. Die Einfachheit der erfinderischen Konstruktion ergibt sich dabei daraus, dass abgesehen von dem Ventilator ebenso auf bewegliche mechanische Teile wie auch auf eine spezielle Ausgestaltung der Frontseite des Konvektionsheizkörpers verzichtet werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die erfindungsgemäße Raum-Aufheizeinrichtung mindestens einen Ventilator, wobei vorteilhafterweise jeweils ein Ventilator einem der zweiten Luftkanäle zugeordnet ist. Der Ventilator kann dabei oben, unten oder seitlich an dem Konvektionsheizkörper angebracht werden.
  • Die eingesetzten Ventilatoren können entweder Luft aus den zweiten Luftkanälen ansaugen und in den Raum blasen, oder Raumluft ansaugen und in die zweiten Luftkanäle hinein blasen. Dementsprechend bilden die zweiten Luftkanäle entweder Saugkanäle oder Blaskanäle. Mittels eines Saugkanals wird Luft mitten in dem durch den Konvektionsheizkörper gebildeten ersten Luftkanal aus verschiedenen Richtungen angesaugt, also ausschließlich erwärmte Luft. Ein Blaskanal lässt die durch einen Ventilator zugeführte kalte Raumluft erst innerhalb des Heizkörpers freie seitliche Wege nehmen. Er stellt also sicher, dass die gesamte zugeführte Luft durch den Konvektionsheizkörper erwärmt wird.
  • Die erfindungsgemäßen zweiten Luftkanäle verlaufen vorteilhafterweise senkrecht, wodurch die natürliche Luftbewegung aufgrund der Konvektion besonders wenig gestört wird. Ebenso kann ein Ventilator aber auch einen Luftstrom in einem anders angeordneten, z.B. einem waagerechten, zweiten Luftkanal erzeugen.
  • Der mindestens zweite Luftkanal sollte so tief in den mindestens einen ersten Luftkanal hinein reichen, dass die Luft, die den Konvektionsheizkörper durchströmt, einen ausreichend langen Weg durch den Heizkörper nehmen muss und somit mit möglichst viel und möglichst heißer Heizoberfläche in Kontakt kommt. Hierzu reicht der mindestens zweite Luftkanal vorzugsweise zwischen 25% und 50% der Länge des Konvektionsheizkörpers in den mindestens ersten Luftkanal hinein. Als Länge des Konvektionsheizkörpers wird dabei seine Ausdehnung in Richtung des mindestens zweiten Luftkanals betrachtet.
  • Bei einem senkrecht angeordneten Saugkanal befindet sich das eine offene Ende dieses Saugkanals also vorzugsweise etwa auf 50-75% der Höhe des Konvektionsheizkörpers. Auf diese Weise wird mehr Luft aus den höheren und wärmeren Bereichen des Heizkörpers angesaugt, wodurch die Konvektion und damit auch die Wärmeabgabe möglichst hoch ist.
  • Bei einem senkrecht angeordneten Blaskanal befindet sich das eine offene Ende dagegen vorzugsweise etwa auf 25%-50% der Höhe des Konvektionsheizkörpers. Die eingeblasene Luft erwärmt sich spätestens nach dem Verlassen des zweiten Luftkanals in dem ersten Luftkanal und hat dadurch einen Auftrieb. Die Luft wird also vorzugsweise im unteren Bereich des Heizkörpers eingeblasen, sodass die Luft bis zum Erreichen der oberen Öffnung des ersten Luftkanals größere Bereiche des Heizkörpers durchströmt.
  • Die Länge des mindestens einen zweiten Luftkanals sollte mindestens 3cm, bei einem üblichen Heizkörper vorzugsweise etwa 20cm betragen.
  • Gleichzeitig sollte der mindestens zweite Luftkanal auch seitlich einen ausreichenden Abstand von Öffnungen des ersten Luftkanals in dieser Richtung haben.
  • Handelsübliche Raum-Aufheizeinheit weisen häufig Lamellen auf, die zwischen zwei Heizplatten eines Konvektionsheizkörpers angebracht sind. Solche Lamellen bilden jedoch keine seitlich geschlossenen Luftkanäle und verhindern somit nicht eine seitliche Luftbewegung in der Randnähe des Konvektionsheizkörpers, wenn dort ein Ventilator angebracht ist.
  • Soll eine mit senkrechten Saug- oder Blaskanälen ausgebildete Raum-Aufheizeinheit ohne Ventilator betrieben werden, so können diese zweiten Luftkanäle die gleiche Funktion wie die üblichen Lamellen übernehmen. Saug- oder Blaskanäle können somit als abgeänderte Konstruktion der meist vorhandenen Heizlamellen herkömmlicher Konvektionsheizkörper ausgeführt werden, die bei normalem Betrieb nicht stört, jedoch ein späteres Nachrüsten mit mindestens einem Ventilator vorbereitet. Dabei ist es vorteilhaft, die zweiten Luftkanäle aus Metall zu konstruieren und thermisch leitend mit dem Konvektionsheizkörper zu verbinden, sodass die Oberfläche, die für die Wärmeübertragung zur Verfügung steht, vergrößert wird.
  • Ein Nachrüsten handelsüblicher Konvektionsheizkörper kann durch Einbringen einer erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung erfolgen.
  • Für eine Nachrüstung kann vorgesehen sein, dass die Zusatzeinrichtung Begrenzungsflächen aus einem flexiblen Material, wie Schaumstoff oder Pappe, anstelle von Metall aufweist. Diese Begrenzungsflächen können dann von dem Anwender leicht auf die gewünschten Maße zugeschnitten werden. Auch selbstklebende Isolationsmaterialien können für die Begrenzungsflächen verwendet werden.
  • Es existiert eine Vielzahl von weiteren Möglichkeiten, die vorliegende Erfindung auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird beispielhaft auch auf die folgende Erläuterung der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf Zeichnungen verwiesen. Dabei zeigt
  • 1: eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Raum-Aufheizeinheit,
  • 2: eine Draufsicht auf die Raum-Aufheizeinheit aus 1 und
  • 3: eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Raum-Aufheizeinheit.
  • 1 zeigt zunächst eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Raum-Aufheizeinheit. Die Raum-Aufheizeinheit ist dabei in einem Raum untergebracht, den sie bei Bedarf aufheizen soll.
  • Die Raum-Aufheizeinheit aus 1 umfasst einen Konvektionsheizkörper mit einer vorderen Heizplatte 11 und einer hinteren Heizplatte 12. Die beiden Heizplatten 11, 12 begrenzen einen Luftkanal, durch den Luft strömen kann.
  • Zwischen den Heizplatten 11, 12 sind zwei Saugkanäle 13, 14 ausgebildet, die in 1 mit gestrichelten Linien angedeutet sind. Die Saugkanäle 13, 14 erstrecken sich dabei senkrecht von dem oberen Rand der Heizplatten 11, 12 bis zu einer Höhe von 2/3 der Heizplatten 11, 12, gemessen von deren unteren Rand. Die Saugkanäle 13, 14 sind zu den Seiten hin abgeschlossen, nach oben und unten aber offen. An der oberen Öffnung der beiden Saugkanäle 13, 14 ist jeweils ein Ventilator 15, 16 angebracht. Die Saugseite des jeweiligen Ventilators 15, 16 ist dabei mittels einer oberen Abdeckung 17, 18 lückenlos mit der Öffnung des jeweiligen Saugkanals 13, 14 verbunden.
  • 2 zeigt in einer Aufsicht auf den Konvektionsheizkörper aus 1 eine Ausführungsmöglichkeit des Luftkanals zwischen den Heizplatten 11, 12 und der Saugkanäle 13, 14, die in diesem Ausführungsbeispiel aus einer nachträglichen Erweiterung eines herkömmlichen Konvektionsheizkörpers resultieren.
  • Beide Heizplatten 11, 12 weisen auf der der jeweils anderen Heizplatte 12, 11 zugewandten Seite in regelmäßigen Abständen Metalllamellen 21 auf, die sich senkrecht auf den Heizplatten 11, 12 erstrecken. Die Lamellen 21 an den beiden Heizplatten 11, 12 liegen sich dabei jeweils gegenüber, weisen aber einen Abstand zueinander auf.
  • Für den ersten Saugkanal 13 wurden auf der linken Seite der Heizplatten 11, 12 zwei Paar von sich gegenüberliegende Lamellen mit jeweils einer Begrenzungsfläche 22, 23 verbunden. Die Begrenzungsflächen 22, 23 reicht dabei wie in 1 angedeutet nur bis zu 2/3 der Höhe der Heizplatten 11, 12. Der zugeordnete Ventilator 15 ist oberhalb der vorderen Heizplatte 11 angebracht. Die in 2 nicht gezeigte Abdeckung 17 schließt den Saugkanal 13 nach oben hin ab, sodass er oben nur zu der Saugseite des Ventilators 15 hin offen ist. Diese obere Abdeckung stellt sicher, dass der Ventilator 15 nur Luft aus dem Saugkanal 13 und somit aus einer bestimmten Tiefe des Konvektionsheizkörpers ansaugt und keine kalte Luft aus dem Raum.
  • Der zweite Saugkanal ist entsprechend auf der rechten Seite der Heizplatten 11, 12 mit zwei Begrenzungsflächen 24, 25 ausgebildet und mit der in 2 ebenfalls nicht gezeigten Abdeckung 18 sowie dem zweiten Ventilator 16 verbunden.
  • Die Begrenzungsflächen 22, 23 bzw. 24, 25 eines Saugkanals 13 bzw. 14, der zugehörige Ventilator 15 bzw. 16 und die zugehörige obere Abdeckung 17, 18 können als eine zusammenhängende, erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung ausgebildet sein, die von oben zwischen die Heizplatten 11, 12 geschoben wird, bis der Ventilator 15 bzw. 16 auf der vorderen Heizplatte 11 aufliegt.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Raum-Aufheizeinheit arbeitet wie folgt.
  • Die beiden Heizplatten 11, 12 werden im Betrieb der Raum-Aufheizeinheit von heißem Wasser durchströmt, wodurch die Raumluft, die die Heizplatten 11, 12 streift, durch Konvektion erwärmt wird. Die Luft strömt dabei aufgrund der Erwärmung insbesondere auch von unten nach oben durch den Luftkanal.
  • Zur Beschleunigung der Aufheizung des Raumes werden zusätzlich die Ventilatoren 15, 16 eingeschaltet. Die Ventilatoren 15, 16 sind dabei so ausgerichtet, dass sie Luft aus dem jeweiligen Saugkanal 13, 14 ansaugen und nach vorne in den Raum blasen, wie in 2 durch Pfeile angedeutet. Dadurch, dass die Saugkanäle 13, 14 bis in das Innere des Luftkanals zwischen den Heizplatten 11, 12 reichen, wird durch die Ventilatoren 15, 16 ausschließlich Luft aus dem Inneren des Konvektionsheizkörpers angesaugt, keine kalte Luft direkt aus dem Raum.
  • Hat die Raumtemperatur ein gewünschtes Niveau erreicht, so werden die Ventilatoren 15, 16 zur Geräuschminderung ausgeschaltet, und die Aufrechterhaltung der Temperatur erfolgt nur noch mittels der durch die Konvektion von selbst entstehenden Luftbewegung. Die relativ kleinen Abdeckungen des Luftkanals durch die Ventilatoren und die oberen Abdeckungen 17, 18 der Saugkanäle 13, 14 verursachen dabei keine erhebliche Störung der natürlichen Luftströmung.
  • 3 zeigt ein zweites, ähnliches Ausführungsbeispiel einer Raum-Aufheizeinheit. Die Raum-Aufheizeinheit umfasst wiederum einen Konvektionsheizkörper mit einer vorderen Heizplatte 31 und einer hinteren Heizplatte 32.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind zwischen den zwei Heizplatten 31, 32 jedoch anstelle von Saugkanälen jedoch zwei Blaskanäle 33, 34 angebracht. Diese Blaskanäle 33, 34 sind in 3 mit gestrichelten Linien angedeutet. Die Blaskanäle 33, 34 erstrecken sich von dem unteren Rand der Heizplatten 31, 32 bis zu einer Höhe von 1/3 der Heizplatten 31, 32, gemessen vom deren unteren Rand. Wie die Saugkanäle aus 1, so sind auch die Blaskanäle 33, 34 aus 3 zu den Seiten hin abgeschlossen, nach oben und unten aber offen. An der unteren Öffnung der beiden Blaskanäle 33, 34 ist jeweils ein Ventilator 35, 36 angebracht, wobei eine untere Abdeckung 37, 38 eine im wesentlichen luftdichte Verbindung sicherstellt. Der Luftkanal zwischen den Heizplatten 31, 32 und die Blaskanäle 33, 34 können entsprechend der Ausführung in 2 ausgebildet werden.
  • Im Betrieb werden die beiden Heizplatten 31, 32 auch in diesem Ausführungsbeispiel von heißem Wasser durchströmt, wodurch die Raumluft, die die Heizplatten 31, 32 streift, durch Konvektion erwärmt wird.
  • Zur Beschleunigung der Aufheizung des Raumes werden wiederum zusätzlich die Ventilatoren 35, 36 eingeschaltet. Die Ventilatoren 35, 36 sind in diesem Fall aber so ausgerichtet, dass sie kalte Raumluft ansaugen und in den jeweiligen Blaskanal 33, 34 hineinblasen. Dadurch, dass die Blaskanäle 33, 34 bis in das Innere des Luftkanals zwischen den Heizplatten 31, 32 hineinreichen, wird die gesamte, von den Ventilatoren 35, 36 gelieferte kalte Raumluft durch die Blaskanäle 33, 34 in das Innere des Konvektionsheizkörpers geblasen und nicht teilweise wieder ohne Erwärmung in den Raum.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich nach Abschalten der Ventilatoren 35, 36 keine wesentliche Beeinträchtigung der gewünschten Luftzirkulation.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen stellen nur. zwei von verschiedenen möglichen Ausgestaltungen dar. Ebenso ist eine Vielzahl von anderen Kombinationen einzelner Elemente und Funktionen bzw. Abwandlungen der beschriebenen Elemente und Funktionen einsetzbar.

Claims (17)

  1. Raum-Aufheizeinheit zum Aufheizen eines Raumes, die mindestens einen Konvektionsheizkörper (11, 12; 31, 32) umfasst, wobei durch den mindestens einen Konvektionsheizkörper (11, 12; 31, 32) mindestens ein erster Luftkanal ausgebildet wird, der zumindest teilweise von Heizelementen (11, 12; 31, 32) des Konvektionsheizkörpers (11, 12; 31, 32) begrenzt wird, gekennzeichnet durch mindestens einen zweiten, zumindest im wesentlichen innerhalb des mindestens einen ersten Luftkanals ausgebildeten, seitlich abgeschlossenen Luftkanal (13, 14; 33, 34), der einen Querschnitt unter 25% der Querschnittsfläche und eine Länge von 25% bis 50% der Länge des mindestens einen erste Luftkanals aufweist, in deren Richtung der mindestens eine zweite Luftkanal (13, 14; 33, 34) ausgerichtet ist, wobei der mindestens eine zweite Luftkanal (13, 14; 33, 34) mindestens zwei Öffnungen aufweist, von denen eine erste Öffnung in der Nähe einer Öffnung des mindestens einen ersten Luftkanals zum Raum hin liegt und von denen eine zweite Öffnung im Inneren des mindestens einen ersten Luftkanals angeordnet ist.
  2. Raum-Aufheizeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Ventilator (15, 16; 35, 36), der an der ersten Öffnung des mindestens zweiten Luftkanals (13, 14; 33, 34) so angeordnet ist, dass der auf einer Seite des mindestens einen Ventilator (15, 16; 35, 36) erzeugte Luftstrom im wesentlichen vollständig durch den mindestens einen zweiten Luftkanal (13, 14; 33, 34) strömt.
  3. Raum-Aufheizeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Ventilator (15, 16) so angebracht ist, dass er über den mindestens einen zweiten Luftkanal (13, 14) Luft aus dem Inneren des mindestens einen ersten Luftkanals ansaugt und in den Raum abgibt.
  4. Raum-Aufheizeinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Ventilator (35, 36) so angebracht ist, dass er über den mindestens einen zweiten Luftkanal (33, 34) Raumluft in das Innere des mindestens einen ersten Luftkanals hineinbläst.
  5. Raum-Aufheizeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Ventilator (15, 16; 35, 36) oberhalb, unterhalb oder seitlich des mindestens einen Konvektionsheizkörpers angeordnet ist.
  6. Raum-Aufheizeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Luftkanal (13, 14; 33, 34) senkrecht ausgerichtet ist.
  7. Raum-Aufheizeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Luftkanal (13, 14; 33, 34) eine Länge zwischen 3cm und 20cm aufweist.
  8. Raum-Aufheizeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Luftkanal (13, 14; 33, 34) zumindest teilweise durch Metall gebildet wird und thermisch leitend mit dem mindestens einen Konvektionsheizkörper verbunden ist.
  9. Raum-Aufheizeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Luftkanal (13, 14; 33, 34) zumindest teilweise durch ein flexibles Material gebildet wird.
  10. Zusatzeinrichtung für eine Raum-Aufheizeinheit mit einem einen ersten, zumindest teilweise von Heizelementen (11, 12) begrenzten Luftkanal ausbildenden Konvektionsheizkörper (11, 12), wobei die Zusatzeinrichtung mindestens eine Begrenzungsfläche (22, 23, 24, 25) umfasst, die geeignet ist, zumindest zusammen mit Flächen des Konvektionsheizkörpers (11, 12) einen weiteren Luftkanal (13, 14) innerhalb des ersten Luftkanals auszubilden, wobei der mindestens eine zweite Luftkanal (13, 14) einen Querschnitt von unter 25% der Querschnittsfläche und eine Länge von 25% bis 50% der Länge des mindestens einen ersten Luftkanals aufweist, in deren Richtung der mindestens eine zweite Luftkanal (13, 14) ausgerichtet ist, und wobei die Zusatzeinrichtung einen Ventilator (15, 16) umfasst, der an einem Ende des mit der mindestens einen Begrenzungsfläche (22, 23, 24, 25) bildbaren Luftkanals (13, 14) so angeordnet ist, dass ein auf einer Seite des Ventilator (15, 16) erzeugte Luftstrom im wesentlichen vollständig durch den zweiten Luftkanal (13, 14) strömt.
  11. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Begrenzungsfläche (22, 23, 24, 25) zumindest teilweise aus Metall besteht, das in eine thermisch leitenden Kontakt mit einem Konvektionsheizkörper (11, 12) gebracht werden kann.
  12. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Begrenzungsfläche (22, 23, 24, 25) zumindest teilweise aus einem flexiblen Material besteht.
  13. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Begrenzungsfläche (22, 23, 24, 25) aus einem zuschneidbaren Material besteht.
  14. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Begrenzungsfläche (22, 23, 24, 25) selbstklebend ausgeführt ist.
  15. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Begrenzungsfläche (22, 23, 24, 25) die Ausbildung eines zweiten Luftkanals (13, 14) einer Länge von mindestens 3cm und von höchstens 20cm ermöglicht.
  16. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (14, 15) so anbringbar ist, dass er über den zweiten Luftkanal (13, 14) Luft aus dem Inneren des ersten Luftkanals ansaugt und in den Raum abgibt.
  17. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (14, 15) so anbringbar ist, dass er über den zweiten Luftkanal (13, 14) Raumluft in das Innere des ersten Luftkanals hineinbläst.
DE2002115596 2002-04-10 2002-04-10 Raum-Aufheizeinheit Expired - Fee Related DE10215596B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002115596 DE10215596B4 (de) 2002-04-10 2002-04-10 Raum-Aufheizeinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002115596 DE10215596B4 (de) 2002-04-10 2002-04-10 Raum-Aufheizeinheit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10215596A1 DE10215596A1 (de) 2003-10-30
DE10215596B4 true DE10215596B4 (de) 2007-03-29

Family

ID=28684848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002115596 Expired - Fee Related DE10215596B4 (de) 2002-04-10 2002-04-10 Raum-Aufheizeinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10215596B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015201146B4 (de) 2015-01-23 2023-06-22 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Harmonisches Getriebe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945083A1 (de) * 1979-11-08 1981-05-14 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Waermetauscher zum beheizen und/oder kuehlen von raeumen mit wenigstens einem konvektorteil
DE3703125A1 (de) * 1986-03-07 1987-09-10 Jakob Adam Konvektionsheizung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945083A1 (de) * 1979-11-08 1981-05-14 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Waermetauscher zum beheizen und/oder kuehlen von raeumen mit wenigstens einem konvektorteil
DE3703125A1 (de) * 1986-03-07 1987-09-10 Jakob Adam Konvektionsheizung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015201146B4 (de) 2015-01-23 2023-06-22 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Harmonisches Getriebe

Also Published As

Publication number Publication date
DE10215596A1 (de) 2003-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60132218T2 (de) Zierplatte für klimaanlage, abblaseinheit für luftauslass und klimaanlage
DE102012101983B4 (de) Fenstersystem mit einem im Fensterrahmen integrierten Lüftungssystem
DE2935735C2 (de) Anordnung aus Querstromlüftern und Heizkörper
EP1462730B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers
DE10215596B4 (de) Raum-Aufheizeinheit
EP0112572B1 (de) Umlaufende Einfassung für Türen oder Fenster, sowie Kastenbauteil, insbesondere Rolladenkasten, zur Verwendung oberhalb der Einfassung
EP1816411A2 (de) Raumheizvorrichtung für einen Caravan
EP0026443B1 (de) Einrichtung zum Abführen der Verlustleistungswärme von in einem Schrankgestell eingebauten elektronischen Geräteeinschüben
CH680947A5 (de)
DE1604299B2 (de) Induktionsgeraet fuer hochdruckklimaanlagen
DE4204772A1 (de) Lueftungssystem fuer die raeume von gebaeuden
DE3248227A1 (de) Umlaufende einfassung fuer tueren oder fenster, sowie kastenbauteil, insbesondere rolladenkasten, zur verwendung oberhalb der einfassung
DE19758139C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klimatisierung eines Raumes
EP0715129A2 (de) Sockelquellauslass
DE202007002361U1 (de) Lufttechnische Einrichtung
AT500559A1 (de) Raumlufttechnische einrichtung
DE19714830C2 (de) Konvektionsheizung für Großraum-Fahrzeuge
EP0890802B1 (de) Be- und Entlüftungsanlage mit regenerativer Wärmerückgewinnung
DE29518108U1 (de) Gerät zur Belüftung von Räumen
EP2597382B1 (de) Lufttechnisches Gerät
DE10140189B4 (de) Raum-Aufheizeinrichtung mit Heizkörper
DE2712896C2 (de) Heizkörper
EP1674801A2 (de) Klimaelement
DE2940591C2 (de) Zentralheizungsanlage
EP1445415A1 (de) Lüftungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to license
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee