DE2616039A1 - Beet zur erzeugung, zum anbau und zum zuechten von pflanzen und dessen anwendung - Google Patents

Beet zur erzeugung, zum anbau und zum zuechten von pflanzen und dessen anwendung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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Description

Beet zur Erzeugung, zum Anbau und zum Züchten von Pflanzen und dessen Anwendung
Die Erfindung betrifft ein Beet zur Erzeugung, zum Anbau und zum Züchten von Pflanzen und dessen Anwendung.
Aus dem Schrifttum und der Praxis sind zahlreiche Verfahren zur Erzeugung, zum Anbau und zum Züchten von Pflanzen, wie Sträuchern und Bäumen, bekannt. Die Mehrzahl der Verfahren ist mit einem hohen Aufwand und hohen Kosten verbunden und erfordert einen hohen Mechanisierungsgrad beziehungsweise viel Handarbeit. Die Mehrzahl der Verfahren bedarf zu deren Anwendung einer großen freien Fläche. Bei einer Preilandanlage ist für den Nachschub des Nährwertes des Bodens regelmäßig
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Sorge zu tragen* Bei den meisten Verfahren ist der Ertrag je Flächeneinheit nicht ausreichend. Der Aufwand an menschlicher und mechanischer Arbeit erhöht die Kosten der nach den bekannten Verfahren angebauten Pflanzen bedeutend. Bei der Erzeugung von Pflanzen spielt neben dem Aufwand und den Kosten die Qualität, vor allem die Bildung und Steigerung des Wurzelwerkes eine besondere Rolle. Eine erfolgreiche Anwendung, wie beim Anbau oder bei der Aufforstung, zum Beispiel von Sträuchern oder Bäumen, kann nur durch einen einwandfreien Wildling, durch ein qualitativ tadelloses Pflanzenmaterial sichergestellt werden.
Die aus dem Schrifttum und der Praxis bekannten Verfahren zur Erzeugung von Baumpflanzen beziehungsweise baumartigen Pflanzen können kurz wie folgt zusammengefaßt werden.
Eine Gruppe dieser bekannten Verfahren sind die extensiven Verfahren, das heißt die auf großen Flächen betriebenen Verfahren. Dazu gehören die im Freien angewandten Verfahren (wie bei Jungpflanzen, Heistern und Alleezüchten). Typisch dafür ist die Reihenbesamung oder das Stecken. Sie bedürfen aber großer Bodenflächen und eines hochgradigen Einsatzes von Arbeite- und Kraftmaschinen. Auch der menschliche Arbeitsaufwand ist groß. Ein weiterer erheblicher Nachteil besteht darin, daß der Ertrag je Flächeneinheit niedrig (80 bis 250 Stück/m2) ist. Auch die Qualität des Pflanzenmateriales, wie der Holzpflanzen, ist nicht immer befriedigend. Meistens erreicht das Entwicklungsverhältnis von Wurzel zu Stengel nicht das gewünschte Maß. Beim Ausheben können Wurzelverletzungen auftreten, die auch zum Zugrundegehen der Jungpflanzen führen können. Ferner können die Wurzeln, vor allem die Kapillarwurzeln, durch den unvermeidlich großen Zeitaufwand beim Ausheben austrocknen, was wiederum ebenfalls das Zugrundegehen der Jungpflanzen herbeiführen kann #
Sämtliche Freilandverfahren hängen vom Standort, vor allem von den Klimaelementen und dem Boden ab.
Eine zweite Gruppe der bekannten Verfahren sind die intensiven Verfahren. Dazu gehören alle Verfahren, die individuell sind und einen großen Ertrag bringen. Es ist für die Verfahren zur Erzeugung von individuellen holzartigen Pflanzen charakteristisch, daß der Samen oder Steckling in einem Medium, welches entweder mit bodentypischem Leben erfüllt ist oder nicht, untergebracht wird. Als Medien können die verschiedensten Materialien, wie Böden und Torf, dienen. Das Medium wird meistens in einem Behälter, wie einer G?orfscherbe, einer Folie, einem Beutel oder einer Papierzelle, untergebracht. So sind die in der Deutschen Agrartechnik, Jahrgang 1965» Seite 232 und in den Normenbeschreibungen 1482 546/A öl. g/sz (Frankreich) und 216.283/4-5 c/ (Österreich) beschriebenen Verfahren, bei welchen die Samen in verschiedene Medien gesteckt und die Jungpflanzen mit einer Nährlösung behandelt werden, bekannt.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Verfahren ist, daß sie durch den hohen menschlichen Arbeitsaufwand mit hohen Kosten verbunden sind. Darüberhinaus ist für sie meistens ein Glashaus, ein Folienzelt oder ein anderer geschlossener Standort erforderlich. Auch sind diese Verfahren zur Befriedigung eines Bedarfes an einer großen Menge von Pflänzlingen nicht geeignet. Andererseits ist es für die Verfahren zur Erzeugung von holzartigen Pflanzen in hohem Ertrag charakteristisch, daß der Ertrag beim sogenannten Vollanbau in Beeten 3 bis 5-mal so hoch ist, wie bei den extensiven Verfahren im Freiland. Je nach dem Medium der Beete sind zwei größere Untergruppen dieser Verfahren bekannt.
Für die Verfahren der einen Untergruppe ist es charakteristisch, daß das verwendete Medium mit bodentypischem Leben
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erfüllt ist. Solche sind die Dünnemann-Verfahren, bei welchen das mit bodentypischem Leben erfüllte Medium beispielsweise Torf, Nadeldecke oder Kompost ist. Diese Verfahren benötigen eine Bewässerung. Typisch für sie ist es, daß das Medium des Beetes fast jährlich ausgetauscht werden muß, was einen Nachteil darstellt. Sie liefern einen hohen Ertrag, aber die wichtigste Voraussetzung für die V/eiterverpflanzung beziehungsweise Verwertung, nämlich die Anforderungen an die Wurzeln in quantitativer und qualitativer Hinsicht nach dem Ausheben, erfüllen sie weniger. Beim Ausheben kommt es zur Beschädigung beziehungsweise Verletzung der Wurzeln. Demzufolge kann das Verhältnis von Wurzel zu Stengel meistens nicht entsprechend sichergestellt werden. Bei allen diesen Verfahren ist ein hoher menschlicher Arbeitsaufwand, in erster Linie zur Unkrautvernichtung, erforderlich. Diese Verfahren können an einem geschlossenen Ort, zum Beispiel in einem Glashaus oder Folienzelt, oder im Freien durchgeführt werden. Der Anbau an einem geschlossenen Ort hat hohe Kosten zur Folge und der Anbau im Freien hängt vor allem von der Temperatur ab, da mit der Arbeit erst nach entsprechender Erwärmung begonnen werden kann. So steht nicht immer eine entsprechende Wachstumsdauer zur Verfügung, indem sie kurzer als erwünscht ist. Es kann zu einem Wachstums- oder Entwicklungsausfall kommen. Auch Früh- oder Spätfrost kann an den Pflanzen viel Schaden verursachen.
Zur anderen Untergruppe gehört der Anbau von holzartigen Pflanzen in Medien ohne bodentypisches Leben. Ein solches Verfahren ist im Patent "Dobos-Verfahren zur Erzeugung von Holzpflänzlingen" beschrieben. Das Medium ist geblähter Perlit oder eine Mischung mit ihm. Es ist für dieses Verfahren charakteristisch, daß es einen hohen Ertrag liefert, nur niedriger Kosten bedarf und wenig Arbeitsaufwand braucht. Die hohe Sterilität des Mediums ermöglicht durch künstliche Nährstoffzufuhr das Erreichen eines hohen Qualitätsgrades der
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holzartigen Pflanzen. Auch dieses Verfahren ist an einem geschlossenen Standort, zum Beispiel im Glashaus oder Folienzelt, und auch in Freilandbeeten anwendbar. Wie bei den anderen Verfahren im Freien, hängt der Erfolg auch hier in erster Linie von der Temperatur als Klimaelement ab. Durch das späte Eintreffen des Frühjahrs sowie durch späte und frühe Fröste können Wachstums- und Entwicklungsmängel auftreten.
Von den Krautpflanzen werden diejenigen, die vor allem Obstanbauzwecken dienen, größtenteils durch Vorzüchtung der sogenannten Pflänzlinge angebaut. Für die bisherigen Verfahren ist es charakteristisch, daß die Pflänzlinge an einem geschlossenen Ort, wie Glashaus oder Folienzelt, und meistens in einem mit bodentypischem Leben erfüllten Medium gezüchtet werden. Die vorgezüchteten Pflänzlinge werden entweder im Freiland oder an einem geschlossenen Standort, wie Glashaus oder Folienzelt, in mit bodentypischem Leben erfüllten Beeten, wie Böden oder Torf, oder in Beeten mit künstlicher Nährlösung in einem Medium der sogenannten Schotter-Kultur (gewaschener Schotter mit Teilchendurchmessern von 1 bis 2 cm) untergebracht, beispielsweise im Falle von Früchten, wie Paprika oder Tomaten, oder Blumen, wie Nelken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik ein Beet zur Erzeugung, zum Anbau und zum Züchten von Pflanzen, dessen Anwendung zu besseren Ergebnissen führt und einfacher ist, indem insbesondere die Beschädigungen beim Ausheben der Pflanzen fortfallen, die Qualität erhöht ist, im Freiland die Wachstumsdauer verlängert und so die Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit des Anbaues durch Verbesserung in quantitativer und qualitativer Hinsicht erhöht werden kann, bei fruchtbringenden Krautpflanzen keine Vorpflanzung notwendig ist sowie statt der bisherigen großen Fläche bei großen holzartigen
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und fruchtbringenden Pflanzen eine kleinere Fläche in sterilem Medium mit Nährlösung oder Nährmischung möglich ist, zu schaffen·
Gegenstand der Erfindung ist ein Beet zur Erzeugung, zum Anbau und zum Züchten von Pflanzen, insbesondere holzartigen Pflanzen, fruchtbringenden Krautpflanzen, wie Paprika, Tomaten und Erdbeeren, und Gemüsepflanzen, wie Karotten und Wurzelgemüse, vor allem vor der Verpflanzung, das im Freien, das heißt nicht in einem geschlossenen Saum, anzulegen ist, mit einer wasserdurchlässigen Schicht und einer anderen Schicht, die aus einem mit bodentypischem Leben erfüllten Medium und/oder einem Samenbeet bestehen kann, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es in seiner wasserdurchlässigen unteren Schicht mit einer Warmwasserheizung beheizbar ist, wobei die Warmwasserheizungsrohre an seiner, zweckmäßigerweise gestampften, unteren Bodenfläche und/oder an der Oberfläche seiner wasserdurchlässigen unteren Schicht angeordnet sind, über der wasserdurchlässigen unteren Schicht sich eine wachstumshindernde Schicht befindet und über dieser letzteren, gegebenenfalls über eine weitere wasserdurchlässige das Durchwaschen des Beetmediums fördernde Schicht, eine Schicht beziehungsweise Schichten aus einem mit bodentypischem Leben erfüllten Medium und/oder geblähtem Perlit und/oder einem Samenbeet und/oder Mischungen derselben für die Pflanzenkultur angeordnet ist beziehungsweise sind.
Die wachstumshindernde Schicht fördert das freie Wachstum der Hauptwurzeln und die Entwicklung der Seitenwurzeln im gewünschten Sinne«
Die weitere wasserdurchlässige das Durchwaschen des Beetmediums fördernde Schicht wirkt gleichzeitig auch belüftend.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Beet in zwei Ebenen mit einem Gefälle von 1 bis 10% ausgebildet. Damit wird erreicht, daß einerseits der Niederschlag zu keinem Stauwasser führt und andererseits das Beetmedium von Zeit zu Zeit durch den Niederschlag durchgewaschen wird, so daß eine Vergiftung des Nährmediums ausgeschlossen ist.
Es ist auch bevorzugt, daß die untere wasserdurchlässige Schicht aus, zweckmäßigerweise gewaschenem, Schotter besteht.
Ferner ist es bevorzugt, daß die weitere wasserdurchlässige das Durchwaschen des Beetmediums fördernde Schicht aus, zweckmäßigerweise gewaschenem, Schotter, gebranntem und/oder gebrochenem Ton, wie Ziegeln und/oder Dachsteinen, und/oder Glasscherben, insbesondere mit Teilchendurchmessern von 1 bis 10 cm, besteht, wobei ihre Dicke zweckmäßigerweise 5 bis 10 cm beträgt. Dabei ist gewaschener Schotter besonders bevorzugt.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist unter oder über der Schicht beziehungsweise den Schichten aus einem mit bodentypischem Leben erfüllten Medium und/oder geblähtem Perlit und/oder einem Samenbeet und/oder Mischungen derselben ein Netz, vorzugsweise aus Stahl, insbesondere mit Maschengrößen von 1 cm χ 1 cm, angeordnet. Dieses dient zum Schutz der Pflanzen vor Schädlingen.
Die Warmwasserheizungsrohre können für den Betrieb mit Thermalwasser und/oder üblichem Warmwasser, insbesondere mit einer Temperatur von 10 bis 25°C, eingerichtet sein.
Im Falle des Betriebes mit Thermalwasser kann die Zirkulation vom Wasserdruck selbst bewerkstelligt werden.
Im Falle des Betriebes mit normalem Warmwasser sind die
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Warmwasserheizungsrohre zweckmäßigerweise an eine Heizquelle, insbesondere einen Heizungskessel, wie ö!heizungskessel, und eine Umwälzpumpe für eine geschlossene Strömung angeschlossen.
Vorzugsweise bestehen die Warmwasserheizungsrohre aus Kunststoff oder Eternit.
Die Dicke der Warmwasserheizungsrohre ist nach dem jeweiligen Druck festzulegen.
Es ist bevorzugt, daß die Warmwasserheizungsrohre Durchmesser von 3 bis 10 cm haben, im Beet schlangenlinienförmig ausgebildet sind und ihr Abstand voneinander 20 bis 50 cm beträgt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Beet an eine Bewässerungsanlage angeschlossen. Dadurch wird der Ifeuchtigkeits- und Nahrungsbedarf der Pflanzen auf künstlichem Wege befriedigt.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Beetes werden Samen, Knollen oder holzartige Stecklinge in das Beet eingesetzt, wobei sie mit einem Medium, vorzugsweise geblähtem Perlit, insbesondere in einer dem 5 his 10-fachen Samen-, Stecklings- beziehungsweise Knollendurchmesser entsprechenden Dicke, bedeckt werden.
Die für die Auspflanzung bestimmten Pflanzen können nach dem Erreichen des gewünschten Maßes aus dem Beet ausgehoben und in bekannter Weise verwendet und die fruchtbringenden Krautpflanzen nach dem Ertrag entfernt werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also darin,
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daß in das Beetsystem unten ein Warmwasser- beziehungsweise Thermalwasserheizsystem eingebaut ist.
Für die Zufuhr von Nährlösung und Bewässerungswasser kann ein an das Beet angeschlossenes oberes Bewässerungssystem vorliegen.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei sind:
Figur 1 die Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beetes im Längsschnitt,
Figur 2 die Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beetes im Längsschnitt und
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Warmwasserheizung eines erfindungsgemäßen Beetee.
Das Beet ist von einem Rahmen 1 aus stabilem Material, am zweckmäßigsten Holz oder Beton, dessen zweckmäßigste Abmessungen 1,2 m χ 50 m sind, begrenzt. Das Beet soll möglichst in zwei Ebenen mit einem Gefälle von 1 bis 10% ausgebildet sein. Es kann auf der Erdoberfläche 2 ausgebildet sein oder die zwei Böden können in einer der Wurzellänge der zu erzeugenden Pflanzen entsprechenden Tiefe ausgehoben sein, wobei die so ausgebildete Bodenfläche zweckmäßigerweise gestampft ist. Warmwasserheizungsrohre 5 zum
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Erwärmen des Beetmediums sind auf dem gestampften Boden beziehungsweise Untersatz und/oder unter und/oder über einer in Bezug auf die Wurzeln wachstumshindernden Schicht 4· untergebracht. Am besten ist das Material der Warmwasserheizungsrohre 3 Kunststoff oder Eternit, ihr Durchmesser 3 bis 10 cm und der Abetand zwischen den einzelnen Warmwasserheizungsrohren 3 20 bis 30 cm, wobei sie vorzugsweise schlangenlinienförmig ausgebildet sind. Die Zirkulation des Warmwassers ist bei Thermalwasser einfach durch Anschließen des Thermalwassers an das Warmwasserheizungsrohrsystem 3 des Beetes und bei Fehlen von Thermalwaeser in einem geschlossenen System durch einen Ölheizungskessel und eine die Zirkulation sicherstellende elektrisch betriebene Umwälzpumpe zu erreichen. Die Lücken und die Spalte sind am besten mit einem wasserdurchlässigen Material, vorzugsweise gewaschenem Schotter, ausgefüllt. Wenn das Warmwasserheizungsrohrsystem 3 ganz unten angebracht ist (Figur 1), dann ist über diesem außer der wachstumshindernden Schicht 4 zweckmäßigerweise eine über der letzteren befindliche weitere wasserdurchlässige das Durchwaschen des Beetmediums fördernde Schicht 5* untergebracht« Die wachstumehindernde Schicht 4 muß fest und möglichst geschlossen beziehungsweise dicht sein, damit die Wurzeln diese nicht durchbrechen können. Die geeignetsten Materialien hierfür sind Dachstein oder Eternitplatten. Die besten Materialien für die weitere wasserdurchlässige das Durchwaschen des Beetmediums fördernde Schicht 51 mit gleichzeitiger Belüftungswirkung sind gewaschener Schotter, gebrannter und/oder gebrochener Ton und Glasscherben, die geeignetsten Teilchendurchmesser betragen 1 bis 10 cm und die zweckmäßigsten Schichtdicken sind 5 bis 10 cm. Zweckmäßigerweise ist über diesen Schicht en ein Stahlnetz 7» insbesondere mit Maschengrößen von 1 cm χ 1 cm, so untergebracht, daß
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seine Kanten am Rahmen 1 des Beetee befestigt sind. Dies schützt die Pflanzen vor Schädlingen· Über der wachstumshindernden Schicht 4· oder gegebenenfalls der weiteren wasserdurchlässigen das Durchwaschen des Beetmediums fördernden Schicht 5'» wie Schotterschicht, oder dem Stahlnetz 7 ist eine Schicht beziehungsweise sind Schichten 6 aus einem mit bodentypischem Leben erfüllten Medium und/oder geblähtem Perlit und/oder einem Samenbeet und/oder Mischungen derselben angeordnet. Als Material für diese Schicht(en) 6 ist geblähter Perlit in einer Dioke von 20 bis 25 cm besonders zu empfehlen, da dessen Sterilität und günstige Eigenschaften den wirtschaftlichen Anbau am besten sicherstellen.
Zwischen den Beeten ist zweckmäßig ein Abstand von 50 cm einzuhalten, damit die Beete zu erreichen sind. Die Bewässerung der Beete kann durch eine Sprühbewässerung bewerkstelligt werden, beispielsweise so, daß in jeder zweiten Reihe am Gestellsystem 8 oder daran angeschlossen durch ein Wasserleitungsrohr eine Düsenbewässerung hervorgerufen wird« Der günstigste Abstand der Wasserleitungsrohre vom Erdboden beträgt ^O bis 60 cn und das beste Material für sie ist Eisen oder Kunststoff. Das Wasser soll möglichst abgestandenes Wasser sein. Die Nährlösung wird in bekannter Weise bereitet und auf die Pflanzen gespritzt·
In das obige Beet kommen die Pflanzensamen, die knolligen oder holzartigen Stecklinge beziehungsweise die Früchte. Als Bedeckung sind geblähter Perlit und Mischungen mit ihm bevorzugt. Die geeignetste Bedeckungedicke ist das 5 his 10-fache des Samendurchmessers*
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Als Ergebnis der Anwendung der Erfindung wurde erreicht,cteß die Pflanzenerzeugung hinsichtlich der Qualität und Quantität im Vergleich zu den bekannten Verfahren besser ist. Der Ertrag der fruchtbringenden Krautpflanzen ist beim Anbau im erfindungsgemäßen Beet quantitativ erhöht. Es wird keine stark ausgedehnte Freilandfläche benötigt. Der Anbau kann unter Kulturbedingungen durchgeführt werden. Es ist wenig Handarbeit erforderlich. Die Behandlung beschränkt sich ausschließlich auf die Bewässerung. Der Ertrag je Flächeneinheit ist dadurch erhöht, daß der Anbau durch die Warmwasserheizung sicherer ist. Es wird nicht nur eine quantitative, sondern auch eine qualitative Verbesserung dadurch erreicht, daß eich das Beetmedium im Frühjahr durch Warmwasserheizung, wie durch Thermalwasserausnutzung, schneller erwärmt und dadurch die Wachstumsdauer im Freien (ohne geschlossenes Glashaus oder Folienzelt) verlängert werden kann. Die Heizung kann auch bei Frost verwendet werden, wodurch der Anbau sicherer wird, da keine Frostschäden entstehen. Durch die Heizung verdunstet das Wasser aus dem Bsetaedium zum Teil, wodurch ein günstiges Mikroklima, welches das Wachsen der Pflanzen fördert, entsteht. Durch das erfindungsgemäße Beet entsteht ein noch günstigeres Verhältnis von Wurzel zu Stengel, was eine Voraussetzung für das Fortbestehen nach der Verpflanzung ist. Im Frühjahr und im Frühsommer, wenn das Wachsen am intensivsten ist, kann die Temperatur des Beetmediums mit der Warmwasserheizung genau geregelt werden, wodurch eine starke Wurzelentwicklung und ein schnelles Wachstum, welche bei den fruchtbringenden Pflanzen oder Gemüsen zu einem Mehrertrag führen und bei den holzartigen Pflanzen eine viel sicherere Verwendung ermöglichen, erhalten werden.
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Unter Berücksichtigung sämtlicher Faktoren kann erfindungsgemäß eine große Senkung an Aufwand und Kosten erreicht werden. Die Investition schlägt in kurzer Zeit in Gewinn um und bei Verwendung von geblähtem Perlit muß das Beetmedium etwa 10 bis 15 Jahre nicht ausgetauscht werden; es soll lediglich nach dem Ausheben der Pflanzen in geringem Maße nachgefüllt werden.
Patentansprüche 709842/0459

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Beet zur Erzeugung zum Anbau und zum Züchten von Pflanzen, insbesondere holzartigen Pflanzen, fruchtbringenden Krautpflanzen und Gemüsepflanzen, das im Freien anzulegen ist, mit einer wasserdurchlässigen Schicht und einer anderen Schicht, die aus einem mit bodentypischem Leben erfüllten Medium und/oder einem Samenbeet bestehen kann, dadurch gekennzeichnet, daß es in seiner wasserdurchlässigen unteren Schicht (5) mit einer Warmwaserheizung (3) beheizbar ist, wobei die Warmwasserheizungsrohre (3) an seiner, zweckmäßigerweise gestampften, unteren Bodenfläche und/oder an der Oberfläche seiner wasserdurchlässigen unteren Schicht (5) angeordnet sind, über der wasserdurchlässigen unteren Schicht (5) sich eine wachstumshindernde Schicht (4) befindet und über dieser letzteren, gegebenenfalls über eine weitere wasserdurchlässige das Durchwaschen des Beetmediums fördernde Schicht (51), eine Schicht beziehungsweise Schichten (6) aus einem mit bodentypischem Leben erfüllten Medium und/oder geblähtem Perlit und/oder einem Samenbeet und/oder Mischungen derselben für die Pflanzenkultur angeordnet ist beziehungsweise sind.
  2. 2.) Beet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in zwei Ebenen mit einem Gefälle von 1 bis 10% ausge- · bildet ist.
  3. 3·) Beet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere wasserdurchlässige Schicht (5) aus,: zweckmäßigerweise gewaschenem, Schotter besteht.
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    OR1G5NAL INSPECTED
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  4. 4.) Beet nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die weitere wasserdurchlässige das Durchwaechen des Beetmediums fördernde Schicht (51) aus, zweckmäßigerweise gewaschenem, Schotter, gebranntem und/oder gebrochenem Ton und/oder Glasscherben, insbesondere mit Teilchendurchmessern von 1 bis 10 cm, besteht, wobei ihre Dicke zweckmäßigerweise 5 bis 10 cm geträgt.
  5. 5·) Beet nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter oder über der Schicht beziehungsweise den Schichten (6) aus einem mit bodentypischem Leben erfüllten Medium und/oder geblähtem Perlit und/oder einem Samenbeet und/oder Mischungen^ derselben ein Netz (7)» vorzugsweise aus Stahl, insbesondere mit Maschengrößen von 1 cm χ 1 cm, angeordnet ist.
  6. 6.) Beet nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Warmwasserheizungsrohre (3) für den Betrieb mit Thermalwasser und/oder üblichem Warmwasser, insbesondere mit einer Temperatur von 10 bis 250O, eingerichtet sind.
  7. 7·) Beet nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmwasserheizungsrohre {3) im Fälle des Betriebes mit normalem Warmwasser an eine Heizquelle, insbesondere einen Heizungskessel, und eine Umwälzpumpe für eine geschlossene Strömung angeschlossen sind.
  8. 8·) Beet nach Anspruch 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Warmwasserheizungsrohre (3) aus Kunststoff oder Eternit bestehen.
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  9. 9·) Beet nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmwasserheizungsrohre (3) Durchmesser von 3 bis 10 cm haben, im Beet schlangenlinienförmig
    ausgebildet sind und ihr Abstand voneinander 20 bis 30 cm beträgt.
  10. 10.) Beet nach Anspruch 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß es an eine Bewässerungsanlage (8) angeschlossen ist.
  11. 11.) Anwendung des Beetes nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man Samen, Knollen oder holzartige Stecklinge in das Beet einsetzt, wobei man sie mit
    einem Medium, vorzugsweise geblähtem Perlit, insbesondere in einer dem 5 t>is 10-fachen Samen-, Stecklingsbeziehungsweise Knollendurchmesser entsprechenden
    Dicke, bedeckt.
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