DE2131430A1 - Gefrierraeume mit Kaeltespeicher - Google Patents
Gefrierraeume mit KaeltespeicherInfo
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Description
__ 1636/1 -Ρ',Α,
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DR. F. Vi ή HENLEITNSR O 1 3 1 U "λ Π
DR. F. Vi ή HENLEITNSR O 1 3 1 U "λ Π
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ACCESSAIR S.A., Zug (Schweiz)
Gefrierräume mit Kältespeicher
Die Erfindung bezieht sich auf Gefriertruhen oder Gefrierfächer mit
Kältespeicher.
Es ist bekannt, in Gefriertruhen Speicherkörper anzuordnen, denen während des Betriebes Kristallisationswärme entzogen wird, so dass
beispielsweise bei Stromausfall eine ausreichend tiefe Temperatur über längere Zeit auch ohne Betrieb der Kältemaschine aufrecht erhalten
wird. Als Speichermassen finden eutektische Kryohydrate Verwendung,
die bei Normaltemperatur flüssig sind, während sie bei Kompressorbetrieb kristallisieren. Diese Massen sind in Behältern untergebracht,
die gleichzeitig von den Wärmetauschrohren des Kältemittelverdampfers
durchzogen werden.
Den zu erwartenden Vorteilen stehen aber bedeutende Nachteile gegenüber,
so dass sich Kältespeicher auf diesem Gebiete nicht durchsetzen konnten. Es zeigte sich nämlich, dass alle Kryohydrate, dies sind eutektische
Systeme, die aus ionogenen Verbindungen und Wasser bestehen, beim Kristallisieren eine grosse Dichte änderung erfahren, so dass die
Wandungen der Behälter grossen mechanischen Wechselbelastungen unterworfen sind. Es hat sich weiterhin gezeigt, dass die bei Kältebetrieb
kristallisierenden Substanzen oft schon nach wenigen Monaten Betriebsdauer nicht mehr im entsprechenden Temperaturbereich arbeiten. Dies
ist darauf zurückzuführen, dass die zur Verhinderung der Unterkühlung der Speichermasse zugesetzten Impfkristalle und auch die spezifisch
schwereren Bestandteile des Eutektikums sich am Gefässboden sammeln, so dass entweder die durch gleichmässig in der Speichermasse verteilte
Impfkristalle im Normalbetrieb verhinderte Unterkühlung nicht mehr
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unterbunden wird, die Kristallisationstemperatur also zu tieferen Werten
absinkt oder dass durch Veränderung des Gewichts Verhältnisses
der ein Eutektikum bildenden Komponenten die eutektische Temperatur nicht mehr erreicht wird, die Kristallisationstemperatur sich
also zu grösseren Werten hin verändert.
Ein weiterer Nachteil bekannter Lösungen besteht darin, dass die Verdampferrohre
von der Speichermasse umgeben sind. Hierdurch wird der Wärmeübergang zwischen den Verdampferrohren und der Wandung
des Kühlgutbehälters bedeutend verschlechtert, so dass neu eingebrachtes
Kühlgut wesentlich längere Zeit zum Einfrieren benötigt.
Die Erfindung bezieht sich auf S pe icher kör pe r, die diese genannten
Nachteile nicht haben. Gemäss der Erfindung besteht der Speichermas
se nbehälter aus zumindest zum Ausgleich der Dichteänderung in ausreichendem Umfang verformbaren Kunststoffolien, die durch Verschweissung
längs vorgegebener Nähte und gegebenenfalls auch Punkten ■elastische-Hohlgefässe bilden* in denen die Speichermasse eingeschlossen
ist. Die Doppelwandfolie wird vorzugsweise über die gesamte äussere Oberfläche des Kühlgutbehälters angeordnet, so dass die erforderliche
Schichtdicke der Speichermasse im Mittel nur einige Millimeter beträgt. Durch diese Anordnung ist der hochwertige Wärmekontakt zwi-
W sehen den Verdampferrohren und dem Kühlgutbehälter nicht unterbunden.
Die metallische Wandung des Kühlgutbehälters dient dabei nicht nur der Wärme zuleitung von Wärme aus dem Kühlgut und aus der Isolation,
sondern ausserdem zur Zuführung der Wärme aus dem Doppelwandgefäss mit Speichermasse.
Als Speichermasse finden homogene Mischungen, z.B. Methanol + Wasser,
Verwendung. Die Speichermasse kann jedoch auch in an sich bekannter Weise aus schmelzbaren eutektischen Gemischen bestehen. Dieser Masse
werden dann erfindungsgeniäss in gleichmässiger räumlicher Verteilung
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Impfkristalle zugesetzt, deren Lage durch eine Gerüstsubstanz, z. B.
eine gelbildende Beimischung, fixiert wird. Erfindungsgemäss wird der Speicherkörper zwischen der dem Kühlgut zugewandten Wandung
des Kühlgutbehälters und der elastisch verformbaren, aus ausgeschäumtem Kunststoff bestehenden Isolationsschicht angeordnet.
Hierdurch wird die metallische Wandung des Kühlgutbehälters, die mit den Verdampferrohren gut wärmeleitend verbunden ist, gleichzeitig
zur Wärmeverteilung zwischen den Verdampferrohren nicht unmittelbar benachbarten Kühlkörperbereichen und darüber hinaus
zur Fixierung der Speicherkörper herangezogen. Die mit der metallischen Wandung des Kühlgutbehälters verklebte erste Folie behält beim
Kristallisieren, welches mit Volumenausdehnung verbunden ist, ihre Lage bei. Die Dichteänderung bewirkt eine Verschiebung der zweiten
Wandung, die die elastische Isolationsschicht begrenzt. Da die Schichtdicke der Speichermasse im Mittel nur einige Millimeter beträgt, wenn
die gesamte Oberfläche des Kühlgutbehälters mit dem beschriebenen Speicherkörper überzogen ist, liegt die Bewegung nur in der Grössenordnung
von 1 mm. Die Aufhängung des Speicherkörpers erfolgt vorzugsweise
durch Aufkleben auf die Kühlgutbehälterwandung, wobei bevorzugt die Bereiche zwischen den Verdampferrohren ausgefüllt werden. Dabei genügt
eine provisorische Befestigung bzw. Verklebung, da die Speicherkörper nach dem Aufschäumen der Isolationsschicht durch Formschluss zwischen den
Verdampferrohren gehalten werden.
Durch die Eindickung der Schmelze durch eine Gerüstsubstanz vermeidet
die Erfindung die Alterung und das Unwirksamwerden der Speichermasse, da die Impfkristalle, Salze und Wasser, in isotroper Verteilung
und damit ausreichend kleinem Abstand zueinander verbleiben. Gleichzeitig werden hydrostatische Drücke im unteren Bereich der Behälter
vermieden, da sich die eingedickte Flüssigkeit ähnlich wie ein fester Körper verhält. Durch die Verwendung von Plastikfolien als Speicher-
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massenbehälter und der Anordnung zwischen der starren Wandung des Kühlgutraumes und der Isolation werden unzulässige Materialverformungen
vermieden. Da alle in Frage kommenden Speichermassen in flüssiger Phase eine wesentlich geringere Wärmeleitfähigkeit aufweisen
als in kristalliner Phase, wirkt die durch die Gerüstsubstanz . gegen Wärmetransportkonvektion geschützte Speichermasse bei Erwärmung
oberhalb der Kristallisationstemperatur als zusätzliche Isolation.
Damit Verletzungen der Kältespeicher bei Verletzung der dünnwandi-P
gen Folien nicht zum Verlust der Speicherfähigkeit führen, sieht die
Erfindung vor, dass das Speichermassengefäss durch Schweissnähte
der Folien in viele unabhängige Einzelräume unterteilt wird. Hierdurch
geht im Verletzungcfall nur ein prozentual kleiner Anteil der gesamten Speicherkapazität verloren.
Es hat sich gezeigt, dass bei Verwendung geeigneter und nachstehend
beschriebener Speichermassen aus serordentlich geringe Schichtdicken von beispielsweise 5-8 mm zu Speicherkapazitäten führen, die eine
vielstündige Überbrückung, z. B. bei Stromausfall, erlauben.
W Die Erfindung sieht als speziellen weiteren Anwendungsfall die Kombination
der Speicherkörper mit einer Kältemaschine vor, deren Leistung so bemessen ist, dass die während eines Tages erforderliche
Kälteleistung im wesentlichen innerhalb der Billigtarif stunde η während
der Nacht erzeugt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass die "Aufladung" nur während der kühlen Nachtstunden erfolgt, in denen der
Carnot'sche Gütegrad günstiger ist als während des Tages, so dass
weniger Energie verbraucht wird als bei Normalbetrieb. Gleichzeitig steigt mit grosser werdender Kältemaschine der mechanische
Gütegrad der Anlage, was eine weitere Ersparnis nach sich zieht.
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Die Erfindung sieht bevorzugt die gleichmässige Verteilung der Speichermasse
an sämtlichen vertikal verlaufenden Wandungen vor. Hierdurch wird eine bedeutende Energiesenke mit optimalen Wärmeübergangsverhältnissen
geschaffen, die ein schnelles Einfrieren auch grosser abzukühlender Mengen, z, B. des plötzlich in grossen
Mengen anfallenden Kühlgutes bei Obsternte oder Schlachtung, erlauben.
Als Speichermassen eignen sich Alkohol-Wassergemische, z.B. Methanol-H0O
sowie Kryohydrate, deren thermodynamisch wirksamer Bestandteil zu 37 % aus NaNO „ oder zu 40 % aus (NH ) SO. oder zu 23 %
o Te Δ τ:
aus NaCl oder zu 42 % aus NH.NO , jeweils bezogen auf Gewichtsteile,
besteht. Als Eindicksubstanz eignen sich Aerosile oder hochpolymere quellbare Kohlehydrate, insbesondere Alginate.
Der Nachteil grossflächiger Speichermassengefässe besteht im eventuellen
Substanzverlust infolge der Dampfdurchlässigkeit der meisten Kunststoffolien. Die Erfindung sieht deshalb insbesondere für die Folie,
die nicht mit der Kühlgutbehälter-Wandung verklebt ist., eine mehrschichtige
Folie vor, bei der eine Schicht aus Metall, z. B. Aluminium, besteht.
Die erfindungsgemässe Einrichtung eignet sich nicht nur für die Kühlgutbehälter
von Gefriertruhen, sondern auch für Kühlschränke und insbesondere Gefrierfächer von Kühlschränken.
Die Erfindung soll anhand der nachstehenden Figurenbeschreibung
näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemässe Gefriertruhe schematisiert im Schnitt. Um den Kühlgutbehälter 1 herum verlaufen wendelförmig
die Verdampferrohre 2, die mit der Wand 3 gut wärmeleitend
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verbunden sind. Zwischen dieser Wand 3 und der Isolation 4 befinden
sich die Speicherkörper 5, die von einem Folienschlauch 6 umgeben sind. Der Folienschlauch ist längs der Naht 7 mit der
Wand 3, z. B. durch Verklebung, verbunden und wird nach dem Einschäumen der Isolation 4 in dieser Lage formschlüssig gehalten.
In regelmässigen Abständen ist der Folienschlauch 6 zusamme
nge quetscht und entlang der Naht 8 verschweisst.
Figur 2 zeigt die Aufwärmkurve 20 bei Gefriertruhen ohne Speichermasse
und 21 bei Gefriertruhen mit Speichermasse. Der waagerech- ^ te Bereich 23 entspricht der Kristallisationstemperatur der Speicher-
masse. Diese liegt oberhalb der Verdampfertemperatur 24 und unterhalb
der Temperatur 25, die zur Aufrechterhaltung der Lagerfähigkeit des Kühlgutes nicht überschritten werden darf. Erst nachdem
die Kristallisation vollständig vollzogen ist, steigt die Temperatur entsprechend dem Verlauf 26 an.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausbildungsform der Erfindung. Der
Speichermassenbehälter besteht hier aus einer zusammenhängenden Manschette, deren zur Isolation hinweisende Wand 30 ausserhalb der
Verdampferrohre 2 auf annähernd ebenen Flächen verläuft, während die zur Wand 3 hinweisende Wandung 31 Einbuchtungen 32 aufweist,
die die Verdampferrohre einschliessen. Die gezeigte Manschette ist für einen Kühlgutbehälter 1, wie in Figur 1 gezeigt, vorgesehen und
wird um die vertikalen Kanten des Behälters längs den Faltlinien 33/33', 34/34·, 35/35' herumgelegt und vorteilhaft durch Ösen 36
an Vorsprünge 37 befestigt und die Laschen 39' und 39" werden durch
Ösen 38 und einer Schnur miteinander zusammengehalten.
ORIGINAL
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Claims (16)
- Pate ntans prüche1, Gefriertruhe oder Gefrierfach mit einem Kompressor, einem den Verflüssiger bildenden ersten Wärmetauscher, einem Kühlgutbehälter, einer mit diesem im Wärmetausch stehenden den Verdampfer bildenden Rohrschlange, einer Isolierschicht zwischen der Aussenwandung und dem Kühlgutbehälter und einer Wärmespeichereinrichtung mit Wärmespeicher mit einer Kristallisationstemperatur, die oberhalb der Verdampfertemperatur und unterhalb der höchstzulässigen Temperatur des Kühlgutes liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmespeichereinrichtung aus aus dünnwandigem Kunststoff, z. B. Folien, geformten, flachen Behältern (6, 30/31) besteht, die mit einer Speichermasse (5) gefüllt sind, wobei die Behälter (6, 30/31) zwischen der Wandung (3) des Kühlgutbehälters (1) und der Isolierschicht (4) angeordnet sind, die Kühlbehälterwandung (3) mit annähernd der Hälfte der Gesamtoberfläche (7, 31) berühren und Aussparungen aufweisen, in denen die Verdampferrohre (2) verlaufen, die ebenfalls die Kühlbehälterwandung (3) berühren.
- 2. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältemaschine so gross dimensioniert ist, dass sie die innerhalb von 24 Stunden die Isolation (4) durchsetzende Kälteleistung innerhalb der Niedrigtarifperiode aufzubringen vermag.
- 3.' Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermassenbehälter aus Folienschläuchen (6) gebildet werden.103884/1 U9.
- 4. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienschlauch (6) wendelförmig um den Kühlgutbehälter (3) und zwischen die Verdampferrohre (2) gewickelt wird.
- ■ 5. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiehermassenbehälter aus Folienkissen (30, 31) ausgebildet sind.
- 6. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speiehermassenbehälter in viele miteinander nicht kommunizierende Einzeli'äume aufgeteilt ist.
- 7. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Speiehermassenbehälter als Manschette (gem. Fig. 3) ausgebildet ist, die um die vertikal verlaufenden Wände des Kühlgutbehälters gespannt wird.
- 8. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermasse aus homogenen Mischungen, z.B. Wasser-Methanol, besteht.
- 9. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermasse eingedickt ist.
- 10. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermasse aus ionogenen Verbindungen und Wasser besteht und gleichmässig verteilte Impfkristalle enthält, deren Entmischung durch die Eindickung verhindert wird.10988Λ/11Λ9
- 11. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kryohydrat zu etwa 42 Gewicht-% aus NH NO, besteht.
- 12. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
besteht.zeichnet, dass das Kryohydrat zu etwa 37 Gewicht-% aus NaNO - 13. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kryohydrat zu etwa 40 Gewicht-% aus (NH.) SO besteht.
- 14. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kryohydrat zu etwa 23 Gewicht-% aus NaCl besteht.
- 15. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eindickende Substanz aus langfaserigen Siliziumdioxyd-Hydratkristallen besteht.
- 16. Gefriertruhe oder Gefrierfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermassengefäss aus einer wasserdampfundurchlässigen Folie hergestellt wird, die mehrschichtig aufgebaut ist, wobei eine Schicht aus Metall, z. B. Aluminium, besteht.109884/1 U9Lee r seite
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