DE1551387A1 - Kaeltespeicher fuer das Kuehlhalten von Getraenken u.dgl. - Google Patents

Kaeltespeicher fuer das Kuehlhalten von Getraenken u.dgl.

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DE1551387A1
DE1551387A1 DE19671551387 DE1551387A DE1551387A1 DE 1551387 A1 DE1551387 A1 DE 1551387A1 DE 19671551387 DE19671551387 DE 19671551387 DE 1551387 A DE1551387 A DE 1551387A DE 1551387 A1 DE1551387 A1 DE 1551387A1
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Germany
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container
bag
containers
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cold storage
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DE19671551387
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Pfeffer Dipl-Chem Dr Gerhard
Pfeffer Dipl-Ing Theophil
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RITTER ALUMINIUM GmbH
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RITTER ALUMINIUM GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • K#lteapeicher für das Kühlhalten . von Getränken und dergleichen.
  • Die Erfinduog bezieht sich auf einen in einer Kühleinrichtung, vcrzugsweige im Tiefkühlfach eines Hausha l.tkühlsehrankes,aufladbaren Kältespeicher in Gestalt eines ein flüssiges Speichermittel, z.H. eine Kühlsole, auf- nehmenden Metallbehälters. Derartige Kältespeicher werden
    =-@rzi@gzum Kühlhalten von Getränken beim Transport Oder
    bei Tisch benutzt.
    - Bei bekannten Ausführungen solcher Kältespeicher ist der
    aua Eisenblech oder Aluminiumblech hergestellte Metallbehäl-
    ter charch das Speichermittel 1n hohem Maße der Korrosion
    au ,c#esetzc. AuBerdetß sind die Herstellungskosten dadurch
    tnocb, dafl der Behälter nach der Einfällen des Speichermittels
    fttt viel P.tifw.and tind Sorgfalt zuverlässig flüssigkeitsdicht
    genablossen werden mißg damit das Speichermittel nicht aus-
    laufen kann.
    Ferner sind Kältespeicher bekannt, bei denen der das Speioher-Aittel aufnehmende Behälter aus Kunststoff besteht. Der KunststofftehUter ist zwar nicht korrosionsanfällig Wie ein NetallbehUter, er ist aber auch »ohanieob weniger fast als ein solcher. Ein großer Nachteil ist aber, daß die mehlecht wärmeleitenden Nunststoffwände den Wärmeaustausch zwischen dem Speichermittel und den Kühlhaltungsgut stark behindern. Schließlich sind Kältespeicher bekannt, bei denen das flüssige Speichermittel in einem Beutel aus einer schmiegsamen Kunststoffolie untergebracht sind. Diese AusfUhrungsform hat etwas günstigere Wärrmeübertragungsbedingungen, weil die schlecht wärmeleitenden Kunststoffwände dünner sind. Nachteilig ist aber, daß der Behälter wenig formstabil is.t tind leicht so beschädigt werden kann, daß das Speichermittel ausläuft. Kan kann daher eine extrem dünne Kunststorfolie, die der WgrseUbertragung nur geringen Widerstand entgegensetzen würde, nicht verwenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kältespeicher der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, da.8 der Metallbehälter keinen korrodierenden Einflüssen von seiten des Speichermittels ausgesetzt ist und der erhebliche Fertigungaaufwand für ein zuverlässig flüssigkeitsdichtes Schließen des Behälters entfällt. Diese Aufgabe Wird gemäß Bier Erfindung dadurch gelöst, da® das Speichermittel in einen
    ius eitler dünnen, dem Speichermittel chemisch widerstehenden
    Folie hergestellten Beutel untergebracht ist, der sich der Wand
    des Netallbehälters anschm?egt. Nunmehr kommt die wand des Metall-
    beMters mit dem Speichermittel nicht mehn# in Bertlhrung. Der das
    Speichermittel aufnehmende Beutel kann, da er allseitig durch die
    - starren Behltltorwätrnie gestützt ist, aus einer estr« dannen Folie
    hergestellt sein, die des Wärmedurchgang keinen nennenswerten
    .Widerstand entgegensetzt, auch vom sie aus einem an.sieh schlecht
    wärmeleitenden Werkstoff, z.8. Nuamtharz, besteht. und die sieh
    so satt an die Behälterwand anlegt, daß ein guter Wärmeübergang
    zu dieser gewährleistet ist. Der der Korrosion durch das Speicher-
    mittel nicht mehr ausgesetzte Behälter kann auch mit kleinerer
    Wandstärke billiger ausgeführt werden. Aufwendige Korrosions-
    sohuttuttmton sßad Uberflüseig. Der Behälter braucht lediglich
    insoweit ge:3chlossen zu wein, daß in ihm der mit dem Speicher-
    mittel gefüllte Folienbeutel sicher gehalten und gegen necha-
    nische Einwirkungen von außen her geschützt ist. Durah.Stt38e
    vfrursachte Einbpulungen der Behälterwand, die bei der bekannten
    Ausführung zu Undichtheiten führen könnten, Bleiben ohne Ein-
    fluß, da der schmiegsame Pollenbeutel sich selbsttätig &n jede
    Pormändcrung der Behälterwand anpnßt. Ferner besteht die Mög-
    lichkeit, solche Behällerwandteilß, durch die keine Wärme Urer-
    tragen werden soll, in einfacher Weine dadurch zu iaolfAren, daN
    man zwischen sie und den Pollenbeutel eine isolierende Schicht,
    z.B. in Form von Pappe, einer starken Kunststoffolie odfir der-
    gleichen, einlegt.
    Bevorzugt ist als Werkstoff für den das Speichermittel auf-
    nehmenden Beutel eine Kunststoffolie verwendet. Auch geeignete
    Metallfolien komm in Betracht.
    Die Erfindung wird nachetehend an Hand von in der Zeich-
    nung dargestellten AusfUhrungabeiepielen erläutert. Es zeigen
    Fig. 1 einen $enkrechtschnitt mit teilweiser
    Seitenansicht eines Kältespeichers
    in Becherforn,
    Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II der
    Fig. 1, .
    s
    Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Teildar-
    stellung für eine andere Ausführung
    des bechßrfürmigen Kältespeichers,
    Fig. 4 einen schalenfüräftigen Kältespeicher, .
    teils in Seitenansicht und teils im
    Schnitt.
    Fig. 5 eine Draufsicht hierzu mit Schnitt
    nach Linie y - V der Fig.
    Der Kältespeicher nach Fig. 1 und 2 hat die Gestalt
    eines becherförmigen BehKltera, der beispielsweise für das
    B3;aste11en einer kühl zu haltenden Flasche bestimmt ist.
    Der Behälter ist für die Aufnahme den mindestens im Aus-
    gangszustand flüssigen Speichernittels, $.B. Kühlsohle,
    doppelxandig ausgebildet. In einem äußeren becherförRigen
    Blechbehälter 1 ist von oben her ein kleinerer beohsrförminr
    Blechbehälter 2 eingehängt. Der innere Behälter 2 greift mit
    einem umgebördelten Randteil 3 über einen etwas nach innen
    eingezogenen Randteil 4' des äußeren Behälters 1. Zwischen
    den Minteln der beiden Behälter 1 und 2 ist ein mit dem.
    gpeleberrittel 5 gefüllter flacher Beutel 6 mm einer
    schmiegsamen, extrem dPolie eingesetzt. Der Beutel 6
    ist allseitig geschlossen, z.B. nach dem Fitllen mit dem
    Speichermittel an der Einfiillöff5nung zugeschweißt. 8r liegt
    infolge.seiner Schmiegsamkeit satt an den Wänden der beiden
    Behältertolle an. Beim Ausführungsbeispiel ist zwischen den
    glaohbeutel 6 und der Wand den Außenbehälters 1 eine iso-
    lierende Schicht 7, z.B. eine Pappe-sohioht, eingelegt, um
    den Wärmeeinfall von außen her zn behindern.
    Die. beiden Behälte- 1 und 2 sind dadurch fest miteinander
    verbunden, d$8 an den Innenbehälter, z.B. an drei Stellen,
    Winkelstücke 18 angepumktet sind, die in nach innen gerich-
    teter, zwischen die Behälterböden greifenden Schenkeln 9
    Gewindebohrungen haben, in die durch Bohrungen des Boden
    dem Augenbehälters 1 hindurch Schrauben 10 eingeschraubt
    sind. Hierdurch Werden die beiden Behälter 1 und 2 in ihren
    ineinandergreitandsn-Randteilen 3 und miteinander ver-
    spannt. Beim AusfUhrungsbeispiel sind die Köpfe 11 der
    Spantieohrauben 10 als .Standfüße ausgebildet.
    Beio# Ausführung3beispiel P16. 3 sind die beiden Behälter
    1 und 2 Ir. dann ineinarslergreifendea Randteilen 12 und 13
    aneinander festgelegt. Das kann durch kleben oder durch mechanisches Verformen,-z. H. -wie dargestellt - durch Körnungen 14 geschehen.
  • Fig. 4 zeigt einen flachen Kältespeicher, dessen Behälter 15 eine konkav gewölbte Seite 16 hat. Zwei oder mehr solcher Speicherbehälter sollen in einem Abstellfach für Flaschen mit der konkaven Seite an der kühl zu haltenden Flasche anliegen. An einer Stirnseite ist der Behälter 15 durch einen seinen Rand tibergreitenden Deckel 1? verschlossen" der beispielsweise mittels eines Klebstoffes festgelegt ist.
  • Der dem P.chlraum des Behälters 't5 entsprechende Poiienbeutel 18 . mit der Spsichermittelfüllung 19 legt sich satt an die Behälterwand an. An den ebenen Breitseiten, die mit der kühl zu haltenden Flasche nicht in Berührx@g stehen, kann in ähnlicher weise wie bei Pig. 1 und 2 zwischen die Folie und die Behälterwand eine isolierende Schicht eingelegt werden.

Claims (1)

  1. Anspruchs 1. in einer 1Qlbtainriohtuf, :.H. dem Tiefkühltaoh einen 8aushaltkfsoss aufladbarer xältespeloher tUr das KVhlhalten von Getränken und dergleichen, in Gestalt eines ein tlllsuigas Spoichersritte1, z.H. eine Xüälsole, aufnehmenden »tallbehgltera, dadurch sekeneseiobnet, da8 das Speichermittel (5) in eines aus einer dUnasa, dem Speichermittel oheldsoh Folie her- gestellten Beutel (ö bsw. 18) untergebracht ist, der sich an. die Vand des Behä3.ters (1, 2 bam. 15) au@sohmiegt. 2. Kältespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiobnet, da# der Beutel (6 bsw. 18) aus einer Kunststoffolie besteht. j. Ulteepaieher alah Anspruch 1 und 2, dadurch gekann- aeichnet, daä an Behälterwandtellen, durch die Keine Wärm übertragen werden soll, zwischen dem Folien beutel (fi) und dem BehälterwaWtoil eine isolierende Schicht (7) eirfslegt Ist.
    Kälteapeioher nach Anspruch 1 bis 3, in lorm eines doppelvarrdigen Bechers, der in seinem Nsnteihohlraum den das Speichermittel enthaltenden Pollenbeutel auf. nimmt, dadurch gekena»iohnet, daß ein äußerer beoher- föimiger Behälter (1) und ein kleinerer innerer beoher- förtgor Behälter (2) mit ine'nandergreitenden Rand" t4ilen (3,4 bsw. 12,13) ineieandergehitngt und :usaaren- fehalten sind. xUlteapeichsr arwh Aaspruoh 4, dadurch seiabnet, daa die beiden Behälter (1 und 2) durch den Boden des' Außenbehälters (1) durohretsende Schrauben (10)" die irr an- dem Znntubmhälter (2) feste Teile ($,9) ein. sobaraubbar sind» axial miteixsander verspannt sind. 1. Rältwrspeialür nach Anspruch 5" dadurch gek«mssiohnet, da& die DCÖpfe (11) der spamohrauben (10) als 3taM- t'tt#e ausgebildet sind. ". KRIt«peioherr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch VSkenn- zeiohnet, daß die beiden Behälter (1 und 2) in den be iarndergreilendea Randteilen (12,13) dureh Kleben oder aechaniscbes verformet.: (bei 14) aneinaadwr fest- gelegt sind.
DE19671551387 1967-06-29 1967-06-29 Kaeltespeicher fuer das Kuehlhalten von Getraenken u.dgl. Pending DE1551387A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2131430A1 (de) * 1970-07-14 1972-01-20 Accessair Sa Gefrierraeume mit Kaeltespeicher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2131430A1 (de) * 1970-07-14 1972-01-20 Accessair Sa Gefrierraeume mit Kaeltespeicher
FR2098401A1 (de) * 1970-07-14 1972-03-10 Accessair Sa

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