DE60222951T2 - Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines Produktes - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines Produktes Download PDF

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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D2200/10Details of applicators
    • A45D2200/1009Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like
    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Vorrichtungen zur Verpackung und zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines Kosmetik- oder Pflegeprodukts, und insbesondere eine transportierbare Vorrichtung, um eine geringe Menge von Produkt zu verpacken und aufzutragen.
  • Auf dem Gebiet der Kosmetik oder der Pflege werden die Produkte häufig in Form einer Einzeldosis verpackt. Solche Verpackungen werden nämlich oft für Proben verwendet, die zum Beispiel zum Testen der Produkte durch die Kunden bestimmt sind. Solche Verpackungen sind leicht in einer Handtasche transportierbar, wodurch vermieden wird, für einen Tag oder ein Wochenende einen platzraubenden und schwierig zu transportierenden Flakon oder Topf mitzunehmen.
  • Es gibt bereits Flüssigkeiten oder Cremes enthaltende Beutel, die zum Beispiel für Proben dienen. Das Öffnen solcher Beutel ist aber nicht einfach, da das Produkt die Tendenz hat, aus dem Beutel auszutreten, wenn man ihn aufreißt, um ihn zu öffnen. Außerdem erfordern solche Verpackungen die Nutzung der Finger zum Auftragen des Produkts, was nicht immer wünschenswert ist, da diese Art Produkt häufig außerhalb des Badezimmers verwendet wird und man sich oft nach dem Auftragen nicht die Hände waschen kann.
  • Es gibt ebenfalls Beutel, die mit Flüssigkeit getränkte Tücher enthalten. Solche Beutel sind einfacher verwendbar, da ihre Öffnung insbesondere bequemer ist, weil das Produkt in dem Tuch zurückgehalten wird. Auch hier sind aber die Finger beim Auftragen mit dem Produkt in Kontakt.
  • Die Druckschrift US 3 860 348 beschreibt einen Applikator zum Auftragen einer Schuhcreme, der eine Wand, die durch Formen erhalten wird und eine Aufnahme begrenzt, an deren Boden ein Applikator geklebt ist, und eine Aluminiumfolie aufweist, die auf den Rand der wärmegeformten Wand geschweißt ist. Der Applikator ist mit Produkt getränkt und in der geschlossenen Stellung komprimiert, und dehnt sich aus, wenn man die Aluminiumfolie entfernt.
  • Die Druckschrift US 4 360 020 beschreibt einen Wegwerftampon, der mit einem Medikament getränkt ist. Der Tampon ist in einer Aufnahme angeordnet, die von zwei aneinander befestigten Folien begrenzt wird, ohne darin komprimiert zu sein.
  • Die Druckschrift EP-1 020 135 beschreibt eine Einheit zur Verpackung und zum Auftragen eines Produkts, wobei diese Einheit mit einer Pumpe zur Ausgabe des Produkts und mit einem Applikator versehen ist, um es aufzutragen.
  • Daher ist es einer der Gegenstände der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verpackung und zum Auftragen eines Produkts herzustellen, die die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, eine wenig platzraubende und leicht transportierbare Vorrichtung zu liefern.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verpackung und zum Auftragen eines Produkts zu liefern, die nachfüllbar ist.
  • Es ist noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die ein praktisches Auftragen des Produkts ermöglicht, die insbesondere leicht zu halten ist und sich gleichzeitig ausreichend verformt, um das Auftragen des Produkts zu erleichtern, wobei ein Verschmutzen der Finger des Benutzers verhindert wird.
  • Weitere Gegenstände gehen ausführlicher aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Vorrichtung zur Verpackung und zum Auftragen eines insbesondere kosmetischen Produkts erreicht, die einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, der in einer Schließstellung mit dem ersten Teil einen geschlossenen Raum begrenzt, wobei der zweite Teil fest mit einem Applikator verbunden ist, der zumindest zum Teil komprimierbar und in der Lage ist, das Produkt zu absorbieren, wobei der Applikator so konfiguriert ist, dass er in der Schließstellung zumindest zum Teil innerhalb des geschlossenen Raums komprimiert ist und bei jeder Öffnung der Vorrichtung, nachdem er sich entspannt hat, in der Lage ist, im Wesentlichen das ganze in der Vorrichtung verpackte Produkt zu enthalten.
  • So kann der Benutzer, nachdem er die Vorrichtung geöffnet hat, das Produkt auftragen, indem er den Teil der Verpackungsvorrichtung hält, der fest mit dem Applikator verbunden ist, ohne dass die Finger mit dem Applikator in Kontakt sind und somit ohne dass das Produkt die Finger verschmutzt.
  • Da der Applikator es gleichzeitig ermöglicht, im Wesentlichen das ganze in der Vorrichtung verpackte Produkt zu enthalten und es aufzutragen, begrenzt man so den Platzbedarf der Vorrichtung, indem nur ein einziges Element verwendet wird, das gleichzeitig zwei Funktionen gewährleistet. Es ist kein zusätzliches Produktreservoir in der Vorrichtung vorgesehen. Da außerdem die Vorrichtung wenig Produkt enthält, nämlich eine Produktmenge, die zwischen einer und fünf Anwendungen ermöglicht, kann man einen Applikator mit geringen Abmessungen verwenden, um eine platzsparende und somit sehr einfach transportierbare Vorrichtung herzustellen.
  • Wenn außerdem der Benutzer die Vorrichtung öffnet, pumpt der sich ausdehnende Applikator das ganze in dem geschlossenen Raum vorhandene Restprodukt, und die Gesamtheit des Produkts wird durch Tranken im Applikator gehalten, so dass es nicht Gefahr läuft, aus der Vorrichtung auszufließen. Das Produkt kann mechanisch und/oder durch Kapillarwirkung gepumpt werden und zum Beispiel in den Poren des Applikators angeordnet sein.
  • Der Applikator ist am zweiten Teil durch Kleben, Schweißen oder Einklinken befestigt. Man kann zum Beispiel den Applikator auf den zweiten Teil mittels einer Kleberzusammensetzung oder durch Schmelzen des Stoffs kleben, oder ihn auch durch Wärme, Ultraschall oder Hochfrequenz schweißen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Applikator zumindest zum Teil aus einem komprimierbaren porösen Werkstoff hergestellt, insbesondere aus Schaumstoff mit offenen oder halboffenen Zellen, aus Filz oder einem Sintermaterial eines oder mehrerer Werkstoffe, die aus den Polyurethanen, den Polyestern, den Polyethern, den Polyvinylchloriden, den Ethylen-Vinylacetaten ausgewählt werden. Man kann ebenfalls einen Applikator verwenden, der aus mehreren verschiedenen Werkstoffen besteht, insbesondere aus einer Stapelung von Schaumstoffen unterschiedlicher Beschaffenheit und/oder Dichte. Der Applikator kann ebenfalls geflockt sein. Der Applikator kann ebenfalls aus einem Werkstoff hergestellt sein, der in der Lage ist, das Produkt zu absorbieren, zum Beispiel aus Baumwolle, und mit einer zumindest teilweise gelochten dünnen Elastomerschicht bedeckt sein, um den Durchgang des Produkts zu erlauben.
  • Man wählt vorteilhafterweise einen hydrophilen oder lipophilen Werkstoff, je nach dem Produkt, das vom Applikator absorbiert wird, um die Absorption des Produkts im Applikator zu begünstigen. Der Applikator kann ebenfalls ein Wasser oder Öl absorbierendes Adjuvans enthalten, je nach dem im Applikator absorbierten Produkt, um das Produkt im Applikator zu halten. Man wählt zum Beispiel ein Siliciumdioxid oder ein Alginat. So kann der Applikator mit Produkt gesättigt werden, ohne dass dieses die Tendenz hat, aus dem Applikator herauszufließen. Man kann so auf zusätzliche Mittel im ersten und zweiten Teil verzichten, die die Dichtheit der Vorrichtung gewährleisten, und den Durchsatz, mit dem das Produkt beim Auftragen austritt, kontrollieren. Der Applikator kann auch Konservierungsmittel enthalten, die es ermöglichen, das darin enthaltene Produkt zu konservieren.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform bildet der erste Teil eine Aufnahme, die eine Öffnung begrenzt, die vom zweiten Teil dicht verschlossen werden kann. Der erste Teil wird zum Beispiel aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Aluminium oder Messing, einem metalloplastischen Komplex, zum Beispiel Polyethylen-Aluminium-Polyethylen, Polyethylenterephthalat-Polyethylen-Aluminium-Polyethylen, Polyethylenterephthalat-Siliciumoxid-Polyethylen-Aluminium-Polyethylen oder einem thermoplastischen Werkstoff gebildet, der durch Tiefziehen, Wärmeformen oder Dünnwandspritzen erhalten wird, ausgewählt insbesondere aus den Polyethylenen, den Polypropylenen, den Polyethylenterephthalaten, den Polyvinylchloriden, den Polyacrylaten, den Polyamiden. Man kann vorsehen, zusätzliche Accessoires, zum Beispiel einen kleinen Spiegel, im ersten Teil in der Nähe der Aufnahme anzuordnen.
  • Der zweite Teil besteht aus einem Deckel, der auf den ersten Teil eingerastet, geschraubt oder angelenkt wird. Der Deckel wird zum Beispiel durch Formen eines thermoplastischen Werkstoffs, insbesondere eines Polyethylens, Polypropylens, Polyethylenterephthalats, Polvinylchlorids oder eines Polyamids erhalten. Ein solches Verschlussmittel kann mehrere Male geöffnet und verschlossen werden, so dass die Vorrichtung mit Produkt nachgefüllt und mehrfach verwendet werden kann.
  • Gemäß einer Variante dieser ersten Ausführungsform ist der zweite Teil eine Abdeckfolie, die aus einer oder mehrere Schichten insbesondere eines thermoplastischen Werkstoffs, der insbesondere aus den Polyethylenen, den Polypropylenen, den Polyethylenterephthalaten, den Polvinylchloriden ausgewählt wird, oder eines metallischen Werkstoffs, insbesondere ein Aluminium, oder eines metalloplastischen Komplexes gebildet wird, wie Polyethylen, Aluminium, Polyethylen. Die Abdeckfolie ist zum Beispiel an den ersten Teil durch ein Folienscharnier angelenkt. Eine solche Abdeckfolie ist platzsparend, leicht anzuwenden und kostengünstig.
  • Vorteilhafterweise hat der zweite Teil der Vorrichtung eine solche Geschmeidigkeit, dass er sich beim Auftragen des Produkts mit dem Applikator verformen kann. Eine solche Konfiguration vereinfacht die Gestik beim Auftragen des Produkts, unabhängig von der Zone des Gesichts oder des Körpers, auf die der Benutzer das Produkt aufträgt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Abdeckfolie auf dem ersten Teil zum Beispiel durch Heiß- oder Kaltkleben oder durch Schweißen befestigt. Das Kleben kann mit Hilfe einer haftenden Zusammensetzung oder durch Schmelzen des Stoffs erfolgen. Das Schweißen kann ein Wärmeschweißen, ein Ultraschall- oder Hochfre quenzschweißen sein. Um eine solche Vorrichtung zu öffnen, kann man die zwei geschweißten oder geklebten Teile leicht durch Abreißen lösen, zum Beispiel durch Abziehen oder auch durch Aufreißen eines Endes. Die zwei Teile können nach dem Abreißen vollständig voneinander gelöst sein oder zum Teil aneinander befestigt bleiben, zum Beispiel entlang eines Folienscharniers. Eine solche Vorrichtung hat ein einfaches und wirtschaftlich herstellbares Öffnungs-/Verschlusssystem. Das Öffnen der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist unumkehrbar, d. h. endgültig. Man erhält so eine Vorrichtung, die zum Beispiel für eine einmalige Verwendung bestimmt ist.
  • Vorteilhafterweise umgibt die Schweiß- oder Klebnaht den Applikator durchgehend. Die Vorrichtung ist so perfekt dicht geschlossen, um das im Applikator vorhandene Produkt korrekt zu konservieren. Dies ermöglicht es ebenfalls, es einfach zu transportieren, ohne die Gefahr, dass das Produkt aus der Vorrichtung ausläuft.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind der erste und der zweite Teil zwei Folien, die aus einer oder mehreren Schichten insbesondere eines thermoplastischen Werkstoffs, der insbesondere aus den Polyethylenen, den Polypropylenen, den Polyethylenterephthalaten, den Polvinylchloriden ausgewählt wird, oder eines metallischen Werkstoffs, der insbesondere aus Aluminium, den Aluminiumlegierungen, Messing ausgewählt wird, oder eines metalloplastischen Komplexes gebildet werden, wobei die zwei Folien übereinander angeordnet und aneinander entlang ihres Umfangs befestigt sind, um einen Beutel zu bilden. Vorteilhafterweise werden die zwei Folien aus dem gleichen Werkstoff hergestellt, aber man kann vorsehen, unterschiedliche Werkstoffe zu verwenden. Auch hier kann die Öffnung der Vorrichtung durch Abreißen, zum Beispiel durch Abziehen, oder durch Zerreißen erfolgen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Set zur Verpackung und zum Auftragen eines insbesondere kosmetischen Produkts, die mehrere Vorrichtungen wie diejenigen aufweist, die soeben beschrieben wurden. Vorteilhafterweise sind die Vorrichtungen untereinander zumindest paarweise durch einen oder mehrere trennbare Abschnitte verbunden. Eine solche Ausführungsform ermöglicht es einem Benutzer, über mehrere Produktdosen mit ihrer Verpackungs- und Auftragvorrichtung zu verfügen, die getrennt werden können, um nur eine gewünschte Anzahl von Dosen zu transportieren.
  • Die Ziele der Erfindung werden ebenfalls durch die Herstellung einer Einheit zur Verpackung und zum Auftragen erreicht, die eine Vorrichtung wie diejenigen, die oben beschrieben wurden, und einen Behälter aufweist, der ein Produkt enthält, das die Vorrichtung mehrfach speisen soll. Eine solche Vorrichtung ermöglicht es dem Benutzer, über einen Produktvorrat in dem Behälter zu verfügen, den er zum Beispiel in seinem Badezimmer zwischenlagern kann, und über eine Vorrichtung zu verfügen, um eine geringe Produktdosis zu verpacken und anzuwenden, die er zum Beispiel ins Wochenende mitnehmen kann. Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung lösbar am Behälter befestigt, was es dem Benutzer ermöglicht, seine transportierbare Vorrichtung, wenn er sie nicht verwendet, mit dem sie speisenden Produktvorrat wegzuräumen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Vorrichtung, wie sie soeben beschrieben wurde, zur Verpackung und zum Auftragen eines Kosmetikprodukts in Form einer Flüssigkeit, eines Gels, einer Creme oder eines Puders verwendet.
  • Abgesehen von den oben angeführten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • die 1A bis 1C verschiedene Ansichten einer Ausführungsform einer Verpackungs- und Auftragvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • die 2A bis 2D verschiedene Ansichten einer Einheit, die einen Behälter und eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung aufweist;
  • die 3A bis 3D verschiedene Ansichten einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungs- und Auftragvorrichtung;
  • 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungs- und Auftragvorrichtung; und
  • 5 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemaßen Verpackungs- und Auftragvorrichtung.
  • Die 1A bis 1C zeigen eine Vorrichtung zur Verpackung und zum Auftragen eines Kosmetikprodukts gemäß einem ersten Anwendungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Vorrichtung 10 besteht aus einem Gehäuse, das von einem Behälter 20 geformt wird, in dem eine Aufnahme 21 definiert ist. Die Aufnahme 21 begrenzt eine Öffnung 22. Ein Deckel 30 ist vorgesehen, um die Öffnung 22 zu bedecken und dicht zu verschließen, um einen geschlossenen Raum 50 zu definieren. Der Behälter und der Deckel sind durch ein Scharnier 11 verbunden, das von beliebiger Art sein kann, zum Beispiel ein Folienscharnier. Ein Verschluss 12; 13 ist vorgesehen, um einerseits die Vorrichtung in der geschlossenen Stellung zu halten und andererseits ihre Öffnung zu erlauben. Der Behälter kann ebenfalls ein Accessoire wie einen Spiegel in der Nähe der Aufnahme enthalten.
  • Ein Applikator 40 aus Schaumstoff ist auf der Innenwand des Deckels 30, d. h. auf der Wand befestigt, die vorgesehen ist, um vor dem Behälter 20 angeordnet zu werden. Es handelt sich um einen Schaumstoffblock, der zum Beispiel die Form einer Halbkugel mit einem Durchmesser zwischen 2 und 30 mm, vorzugsweise zwischen 3 und 20 mm, oder zwischen 4 und 15 mm hat. Seine Höhe in der nicht komprimierten Stellung kann zwischen 2 und 30 mm variieren.
  • Die Aufnahme 21 hat eine im Wesentlichen zum Applikator komplementäre Form. Vorteilhafterweise ist das von der Aufnahme 21 definierte Volumen geringfügig kleiner als das Volumen des Applikators 40, wenn der Schaumstoff nicht komprimiert ist, so dass in der geschlossenen Stellung der Schaumstoff leicht innerhalb der Aufnahme komprimiert wird, wie man in 1C sieht. Eine Ringwand 23 ist im Inneren der Aufnahme 21 vorgesehen, um eine Dichtungsrinne 24 zu bilden.
  • In gleicher Weise ist eine Ringwand 31 im Deckel 30 um den Applikator 40 herum vorgesehen, um sich in der geschlossenen Stellung in die Rinne 24 einzufügen. Die Höhe der Ringwand ist geringer als die Höhe des Schaumstoffs in der offenen Stellung, um das Auflegen des Schaumstoffs auf die zu behandelnde Fläche zu erlauben. Vorteilhafterweise verlängert sich der Deckel 30 um den Applikator herum, um eine Greifzone 32 zu bilden, die es dem Benutzer ermöglicht, die Vorrichtung in der offenen Stellung zu halten, ohne mit dem Produkt in Kontakt zu sein. Die Greifzone 32 hat eine ausreichende Fläche, um vom Benutzer ergriffen zu werden, ohne zu groß zu sein, um keine zu platzraubende Vorrichtung zu bilden.
  • Bei der Herstellung der Vorrichtung wird zunächst das Gehäuse zum Beispiel durch Spritzen geformt. Das Folienscharnier 11 wird zum Beispiel durch eine Zone geringerer Dicke erhalten. Man befestigt den Applikator aus Schaumstoff am Deckel 30 zum Beispiel durch Kleben, um das Gehäuse zu erhalten, wie es in 1A dargestellt ist. Dann wird, wie es in 1B veranschaulicht ist, Produkt in einer Menge in die Aufnahme 21 eingeführt, die zum Beispiel ein bis fünf Anwendungen entspricht. Der Deckel wird anschließend geschlossen, so dass der Schaumstoff mit dem am Boden der Aufnahme vorhandenen Produkt in Kontakt kommt. Das Produkt kann dann zumindest zum Teil vom Schaumstoff absorbiert werden. Vorzugsweise ist die eingeführte Produktdosis derart, dass sie nicht den gesamten Schaumstoff sättigt, sondern etwa 90% dieses Schaumstoffs. In der geschlossenen Stellung ist der Schaumstoff leicht in der Aufnahme komprimiert, wie man in 1C sieht.
  • Um die Vorrichtung zu benutzen, öffnet der Benutzer den Deckel, und der Schaumstoff dehnt sich aus. Wenn noch. Produkt am Boden der Aufnahme vorhanden ist, wird dieses durch den Schaumstoff bei der Öffnung gepumpt. Im Wesentlichen das ganze in der Vorrichtung enthaltene Produkt befindet sich dann in dem Applikator. Der Benutzer kann anschließend das Produkt auftragen, indem er die Vorrichtung vorzugsweise durch die Zone 32 hält. Nachdem er den Applikator ein erstes Mal benutzt hat, kann der Benutzer, wenn er es wünscht, die Vorrichtung erneut mit Produkt laden. Nach einer Benutzung kann er nämlich erneut Produkt in die Aufnahme 21 einführen, den Deckel schließen, um die Vorrichtung transportieren zu können, und erneut Produkt auftragen. Vorteilhafterweise wird eine nicht dargestellte Markierung in der Aufnahme 21 vorgesehen, die dem Benutzer die Grenzmenge an einzuführendem Produkt anzeigt.
  • Es ist klar, dass das Produkt nicht bei der Herstellung der Vorrichtung, sondern nur später vom Benutzer in den Applikator eingeführt werden kann, ehe er sie transportiert. Das Einführen des Produkts erfolgt dann in gleicher Weise wie es bei der Herstellung stattfindet.
  • Das Produkt kann eine Creme, ein Gel oder eine beliebige andere Flüssigkeit sein, die direkt auftragbar ist, aber man kann ebenfalls vorsehen, dass der Applikator ein erstes Produkt enthält und dass man ein zweites Produkt, das in einem unabhängigen Behälter enthalten ist, vor dem Auftragen entnimmt. Man kann zum Beispiel vorsehen, dass der Applikator einfach Wasser enthält, und dass der Benutzer ein Produkt, zum Beispiel ein ablösbares Produkt entnimmt, wie zum Beispiel ein Fond de Teint, einen Lidschatten, usw ...., das in einem getrennten Gehäuse enthalten ist.
  • Die 2A bis 2D stellen eine Einheit dar, die eine Vorrichtung 10 im Wesentlichen gleich der in Zusammenhang mit den 1A bis 10 beschriebenen und einen Behälter 100 aufweist.
  • Der Behälter 20 und der Deckel 30 der Vorrichtung 10 haben eine Form, die sich geringfügig von der vorher beschriebenen unterscheidet. Sie sind über ein angesetztes Scharnier 11a miteinander verbunden. Der Applikator 40 ist gleich dem oben beschriebenen.
  • Der Behälter 100 ist zum Beispiel ein Flakon, der ein relativ großes Volumen eines Kosmetikprodukts enthält, zum Beispiel 500 ml. Die Vorrichtung 10 ist lösbar auf dem Flakon befestigt, indem sie zum Beispiel in einer Vertiefung 110 angeordnet ist, die in der Seitenwand des Flakons vorgesehen ist, wie dies in den 2A und 2B dargestellt ist. Die Vorrichtung kann vom Flakon entfernt werden, um transportiert werden zu können. Alternativ kann man vorsehen, dass die Vorrichtung 10 auf dem Boden des Flakons eingerastet wird.
  • Um die Vorrichtung zu benutzen, entfernt der Benutzer die Vorrichtung 10 vom Flakon 100, und wenn die Vorrichtung kein Produkt enthält, füllt er sie, indem er das vom Flakon 100 stammende Produkt entleert. Vorzugsweise füllt der Benutzer einen Teil der Aufnahme 21 (2C) mit einer Produktmenge, die zum Beispiel durch eine nicht dargestellte Markierung definiert wird, die in der Aufnahme vorgesehen ist. Der Applikator 40 wird dann zumindest zum Teil beim Schließen der Vorrichtung getränkt. Auch hier, wenn Produkt am Boden der Aufnahme verbleibt, wird dieses von dem Schaumstoff bei der Öffnung der Vorrichtung gepumpt. Alternativ kann der Benutzer direkt den Applikator 40 mit Hilfe des Flakons 100 mit Produkt tränken. Der Benutzer kann anschließend das Produkt zum Beispiel auf sein Gesicht auftragen, indem er die Vorrichtung 10 hält und den Applikator 40 mit dem Gesicht in Kontakt bringt, wie dies in 2D dargestellt ist. Die Vorrichtung 10 kann mehrfach gefüllt werden, um mehrere Benutzungen zu erlauben.
  • Die 3A bis 3D stellen eine Vorrichtung zur Verpackung und zum Auftragen eines Kosmetikprodukts gemäß einem anderen Anwendungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Die Vorrichtung 10 besteht aus einer ersten halbsteifen Folie 20 aus thermoplastischem Werkstoff, die eine Aufnahme 21 bildet, die eine Öffnung 22 begrenzt. Eine abziehbare Abdeckfolie 30 ist vorgesehen, um die Öffnung 22 dicht zu verschließen, um einen geschlossenen Raum 50 zu definieren. Die Abdeckfolie ist ein metalloplastischer Komplex, zum Beispiel ein Komplex aus Polyethylenterephthalat, Polyethylen, Aluminium, Polyethylen.
  • Ein Applikator 40 aus Schaumstoff, wie derjenige, der vorher in Zusammenhang mit den 1A bis 1C beschrieben wurde, ist an der Innenseite der Abdeckfolie 30 befestigt, d. h. auf der Seite, die vorgesehen ist, um der Aufnahme 21 gegenüberzuliegen.
  • Die Aufnahme 21 hat eine Form, die im Wesentlichen komplementär zum Applikator ist. Der Schaumstoff ist in der Aufnahme 21 so untergebracht, dass er mit der Innenwand der Aufnahme in Kontakt ist. Vorteilhafterweise ist das von der Aufnahme 21 definierte Volumen geringfügig kleiner als das Volumen des Applikators 40, wenn der Schaumstoff nicht komprimiert ist, so dass in der geschlossenen Stellung der Schaumstoff leicht im Inneren der Aufnahme komprimiert wird, wie man in 3C sieht.
  • Der Applikator 40 ist auf die Abdeckfolie 30 geschweißt, wobei eine Zone der Abdeckfolie nicht vom Applikator bedeckt ist, um eine Greifzone 32 zu formen. Die Greifzone 32 hat eine ausreichende Fläche, um vom Benutzer ergriffen zu werden, ohne zu groß zu sein, um keine zu platzraubende Vorrichtung zu bilden.
  • Vorteilhafterweise hat die Abdeckfolie eine Fläche, die ein wenig größer ist als die Fläche der Folie 20, um leicht ergriffen werden zu können und dadurch eine bequeme Öffnung der Vorrichtung zu erlauben.
  • Um die Vorrichtung zu formen, formt man zunächst getrennt die Folie 20 und die Abdeckfolie 30. Das Kosmetikprodukt wird in die Aufnahme 21 eingeführt, wie in 3B dargestellt, und dann wird der Schaumstoff daraufgelegt (3C). Ein Teil des Produkts trankt dann den Schaumstoff. Die Abdeckfolie wird anschließend zum Beispiel durch Wärmeschweißen um den ganzen Applikator 40 herum auf die Folie 20 geschweißt 60 (3D), um eine perfekte Dichtheit der Vorrichtung zu gewährleisten. Der Schaumstoff wird ebenfalls auf die Abdeckfolie 30 geschweißt. Beim Schweißen des Schaumstoffs wird dieser leicht komprimiert, so dass die Gesamtheit des Produkts in den Schaumstoff getränkt wird. Es ist klar, dass man den Schaumstoff auf die Abdeckfolie schweißen kann, ehe man ihn in der das Produkt enthaltenden Aufnahme anordnet. Anschließend wird die Abdeckfolie auf die Folie 20 geschweißt.
  • Um die Vorrichtung zu benutzen, entfernt der Benutzer die Abdeckfolie, an der der mit der Gesamtheit des Produkts getränkte Applikator befestigt bleibt. Der Benutzer trägt das Produkt auf, indem er die Abdeckfolie über die Zone 32 hält, die als Greifmittel dient. Die Geschmeidigkeit der Abdeckfolie ermöglicht ein sehr bequemes Auftragen des Produkts. Die Öffnung der Vorrichtung ist unumkehrbar, so dass die Vorrichtung nur einmal verwendet werden kann.
  • Gemäß einer dritten, in 4 dargestellten Ausführungsform hat die Vorrichtung die Form eines Beutels, der von zwei im Wesentlichen gleichen Folien 20 und 30 gebildet wird. Jede Folie besteht zum Beispiel aus einer Schicht aus metallischem Werkstoff und einer Schicht aus thermoplastischem Werkstoff. Die zwei Folien werden übereinander angeordnet und entlang ihres Umfangs aneinander geschweißt, um einen Beutel zu bilden, der einen geschlossenen Raum 50 begrenzt.
  • Ein Applikator 40, wie er oben beschrieben wurde, wird auf die Innenwand einer der Folien geschweißt, und er wird leicht im Inneren des Volumens komprimiert, wenn die zwei Folien verschweißt werden. Gemäß dieser Ausführungsform wird der Applikator getränkt, nachdem er auf eine erste Folie geschweißt wurde, und man schweißt die zweite Folie über den ganzen Umfang auf die erste.
  • In den soeben beschriebenen Beispielen hat der Applikator einen kreisförmigen Querschnitt. Es ist offensichtlich, dass der Applikator einen Querschnitt anderer Form haben kann, zum Beispiel einen quadratischen, rechteckigen, dreieckigen, ovalen, wassertropfenförmigen usw. Querschnitt. Er kann auch eine längliche Form haben. In gleicher Weise kann die ganze Vorrichtung einen quadratischen, rechteckigen, dreieckigen, kreisförmigen, ovalen, wassertropfenförmigen usw. Querschnitt haben.
  • 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß dem man ein Set hat, das von mehreren Vorrichtungen zur Verpackung und zum Auftragen gebildet wird. Das Set besteht aus einer Platte 20 aus thermoplastischem Werkstoff, in der durch Wärmeformen mehrere Aufnahmen 21 hergestellt wurden. Eine Abdeckfolie 30 zum Beispiel gleich derjenigen, die für die Ausführungsform der 3A bis 3D beschrieben wurde, bedeckt die ganze Platte, um die Aufnahmen 21 dicht zu verschließen. Die Abdeckfolie wird auf die Platte um jede Aufnahme herum wärmegeschweißt. Applikatoren werden auf die Abdeckfolie geschweißt und fügen sich in die Aufnahmen 21 ein. Die Platte wird gemäß Vorschneidelinien 400 vorgeschnitten, die um jede Aufnahme herum angeordnet sind, um es zu ermöglichen, jede mit ihrem Applikator versehene und dicht von einem Teil der Abdeckfolie verschlossene Aufnahme vom Rest der Platte zu trennen. Die Vorschneidelinien 400 werden direkt beim Formen erhalten oder nach dem Formen durch ein geeignetes Werkzeug hergestellt. Diese Ausführungsform wird in der Weise hergestellt, wie sie bezüglich der 3B bis 3D angezeigt ist.
  • Gemäß einer Variante besteht das Set aus mehreren Beuteln wie derjenige, der in Zusammenhang mit 4 beschrieben wurde.
  • In der obigen ausführlichen Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (21)

  1. Vorrichtung (10) zur Verpackung und zum Auftragen eines insbesondere kosmetischen Produkts, die einen ersten Teil (20) und einen zweiten Teil (30) aufweist, der in einer Schließstellung mit dem ersten Teil einen das Produkt enthaltenden, geschlossenen Raum (50) begrenzt, wobei der zweite Teil (30) fest mit einem Applikator (40) verbunden ist, der zumindest zum Teil komprimierbar und in der Lage ist, das Produkt zu absorbieren, wobei der Applikator (40) so konfiguriert ist, dass er in der Schließstellung zumindest zum Teil innerhalb des geschlossenen Raums (50) komprimiert ist und bei jeder Öffnung der Vorrichtung, nachdem er sich entspannt hat, in der Lage ist, im Wesentlichen das ganze in der Vorrichtung (10) verpackte Produkt zu enthalten, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Teil (20) eine Aufnahme (21) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (40) am zweiten Teil (30) durch Kleben, Schweißen oder Einklinken befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (40) zumindest zum Teil aus einem komprimierbaren porösen Werkstoff hergestellt wird, insbesondere aus Schaumstoff mit offenen oder halboffenen Zellen, aus Filz oder einem Sintermaterial eines oder mehrerer Werkstoffe, die aus den Polyurethanen, den Polyestern, den Polyethern, den Polyvinylchloriden, den Ethylen-Vinylacetaten ausgewählt werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Werkstoff hydrophil oder lipophil ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (40) ein Wasser oder Öl absorbierendes Adjuvans enthält.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (40) ein Konservierungsmittel enthält.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (20) eine Aufnahme (21) bildet, die eine Öffnung (22) begrenzt, die vom zweiten Teil (30) dicht verschlossen werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (20) aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Aluminium, einem metalloplastischen Komplex oder einem thermoplastischen Werkstoff gebildet wird, der durch Tiefziehen, Wärmeformen oder Dünnwandspritzen erhalten wird, ausgewählt insbesondere aus den Polyethylenen, den Polypropylenen, den Polyethylenterephthalaten, den Polyvinylchloriden, den Polyacrylaten, den Polyamiden.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (30) aus einem Deckel besteht, der auf den ersten Teil eingerastet, geschraubt oder angelenkt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel durch Formen eines thermoplastischen Werkstoffs, insbesondere eines Polyethylens, Polypropylens, Polyethylenterephthalats, Polvinylchlorids, Polyamids, erhalten wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (30) eine Abdeckfolie ist, die aus einer oder mehrere Schichten, insbesondere aus einem thermoplastischen Werkstoff, der insbesondere aus den Polyethylenen, den Polypropylenen, den Polyethylenterephthalaten, den Polvinylchloriden ausgewählt wird, oder aus einem metallischen Werkstoff, der insbesondere aus Aluminium, den Aluminiumlegierungen, Messing ausgewählt wird, oder aus einem metalloplastischen Komplex gebildet wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie eine solche Geschmeidigkeit aufweist, dass sie sich beim Auftragen des Produkts mit dem Applikator (40) verformen kann.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie auf dem ersten Teil durch Heiß- oder Kaltkleben oder durch Schweißen befestigt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie auf dem ersten Teil mittels einer Schweiß- oder Klebnaht (60) befestigt ist, die den Applikator (40) kontinuierlich umgibt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (20) und der zweite Teil (30) zwei Folien sind, die aus einer oder mehreren Schichten insbesondere eines thermoplastischen Werkstoffs, der insbesondere aus den Polyethylenen, den Polypropylenen, den Polyethylenterephthala ten, den Polvinylchloriden ausgewählt wird, oder eines metallischen Werkstoffs, der insbesondere aus Aluminium, den Aluminiumlegierungen, Messing ausgewählt wird, oder eines metalloplastischen Komplexes gebildet werden, wobei die zwei Folien übereinander angeordnet und aneinander entlang ihres Umfangs befestigt sind, um einen Beutel zu bilden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Vorrichtung durch Abreißen erfolgt.
  17. Einheit zur Verpackung und zum Auftragen eines insbesondere kosmetischen Produkts, die mehrere Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  18. Einheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen untereinander zumindest paarweise durch einen oder mehrere trennbare Abschnitte verbunden sind.
  19. Einheit zur Verpackung und zum Auftragen, die eine Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und einen Behälter aufweist, der ein Produkt enthält, das die Vorrichtung (10) mehrfach speisen soll.
  20. Einheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) lösbar am Behälter (100) befestigt ist.
  21. Verwendung der Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 zur Verpackung und zum Auftragen eines Kosmetikprodukts in Form einer Flüssigkeit, eines Gels, einer Creme oder eines Puders.
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