DE2800712C2 - Tablett zur Aufbewahrung der verschiedenen Bestandteile einer vorbereiteten Mahlzeit - Google Patents

Tablett zur Aufbewahrung der verschiedenen Bestandteile einer vorbereiteten Mahlzeit

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tablett zur Aufbewahrung der verschiedenen Bestandteile einer vorbereiteten Mahlzeit mit Fächern für nicht zu erwärmende Gerichte und einem Fach zur Aufnahme eines auf eine vorgewählte Temperatur zu erwärmenden Gerichts, wobei die Fächer eine öffnung aufweisen, über die eine direkte Verbindung mit einer Energiequelle zur selektiven Erwärmung der in dem Fach enthaltenen Gerichte herstellbar ist.
Ein solches Tablett ist aus der US-PS 39 52 794 bekannt. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung werden die mit den zu erwärmenden (oder abzukühlenden) Gerichten gefüllte Schalen in wannenförmige Vertiefungen im Tablett gestellt, wobei die wannenförmigen Vertiefungen jeweils zwei nach außen weisende Öffnungen aufweisen, durch die ein heißes bzw. kaltss Strömungsmedium z. B. Luft, in die Vertiefungen strömen und nach deren Durchströmen daraus wieder abgeführt werden kann, wodurch die Gerichte in den eingesetzten Schalen erhitzt oder gekühlt werden. Nachteilig hierbei ist der apparative Aufwand, der nötig ist, um die Luft o. dgl. auf die jeweilige Temperatur zu bringen und den wannenförmigen Ausnehmungen zuzuführen, sowie der Umstand, daß ein gesondertes Transportmedium für die Wärme- bzw. Kältezufuhr notwendig ist. Ferner sind Serviertabletts aus thermisch isolierendem Material bekannt, beispielsweise aus der CH-PS 4 70 868, wobei diese Tabletts jedoch lediglich derart ausgebildet sind, daß das zu ewärmende Tellergericht, getrennt von dem Tablett, erwärmt und anschließend in das Tablett verbracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tablett zu schaffen, bei dem die zu erwärmenden Speisen selektiv innerhalb des Tabletts erwärmt werden können, ohne daß hierfür zusätzliche Mitte!, wie Luft o. dgl., als Wärmeübertragungsmedium notwendig sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 8.
Das erfindungsgemäße Tablett weist in seinem Inneren ein Fach auf, das in seiner Seitenwand des Tabletts eine öffnung besitzt, wobei dieses Fach ein oder mehrere Gerichte aufnehmen kann, die wiedererwärmt werden sollen. Man hat zu diesen Gerichten durch die öffnung in der Seitenwand selbst dann Zugriff, wenn die Tabletts übereinandergestapelt sind, da man die Gerichte von der Seite her leicht aus dem Fach herausnehmen kann. Die öffnung dient zum Zuführen der elektromagnetischen Wellen, wobei das Fach zur Aufnahme des zu erwärmenden Gerichts bis auf die Öffnung zum Anschluß an die Energiequelle von metallischen, für elektromagnetische Wellen undurchlässigen Wänden umschlossen ist, so daß man durch die öffnung des Fachs die darin enthaltenen Gerichte selektiv erwärmen kann, ohne daß die anderen Gerichte etc. auf dem Tablett erwärmt werden. Als Energiequelle für die Erwärmung dient ein Generator für hochfrequente elektromagnetisehe Wellen.
Vorzugsweise befindet sich das Fach im Innern des Tabletts, wobei sich die zugehörige öffnung in einer Seitenwand des Tabletts befindet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform steht das Fach über die betreffende Wand derart hinaus, daß es bündig abschließend mit der hochfrequenten Strahlenquelle für das individuelle Erwärmen der Gerichte in dem Fach verbunden werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Tabletts,
F i g. 2 einen perspektivischen Ausschnitt des Tablett teils, der das die metallischen Wände aufweisende Fach enthält,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Tablett.
Das Tablett besteht normalerweise aus einem beispielsweise spritzgegossenen Gehäuse aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen hoher Dichte mit einer Temperaturbeständigkeit von etwa —20° bis etwa 1000C.
Das Gehäuse 10 ist zur Aufnahme der verschiedenen Geschirr- und Besteckstücke ausgebildet, die man zum Verzehr der auf dem Tablett angerichteten Mahlzeit
28 OO
benötigt Das Gehäuse 10 ist derart augebildet, daß die Tabletts selbst dann übereinander gestapelt werden können, wenn sich die vorbereitete Mahlzeit auf ihnen befindet Deshalb sind die verschiedenen "Vertiefungen 12 für die Aufnahme der Schüsseln und der Teller ausreichend tief, damit das Geschirr nicht über den Rand des Tabletts ragt
Die Ausbildung des oberen Randes 14 und des unteren Randes 16 erlaubt das Übereinanderstapeln der Tabletts.
Bei 18 ist eine Fläche oder Vorrichtung zur Aufnahme eines Etiketts oder einer Karte vorgesehen, mit deren Hilfe das vorbereitete Tablett identifiziert werden kann.
Im Inneren des Gehäuses 10 ist ein Fach 20 vorgesehen, das bis auf seine in der Seitenwand des Tabletts befindliche öffnung 22 vollständig geschlossen ist
Das Fach 20 ist demnach in dem Tablett angeordnet Dabei ist die Höhe des Tabletts entsprechend der Höhe des Faches derart gewählt, daß ein oder mehrere Teller durch die Öffnung 22 eingeführt werden können. Gemaß Fig.3 erstreckt sich das Fach praktisch über die gesamte Höhe des Tabletts im Inneren des Gehäuses 10. Es hat normalerweise parallelepipede Form, wobei eine parallelepipede Seite die öffnung 22 bildet Vorzugsweise ist das Fach 20 aus Metall und wird im Inneren des Gehäuses 10 zwischen dem Gehäuse und den äußeren Wänden des Faches 20 durch Polystyrolschaum 24 gehalten, der in das Innere des Gehäuses 10 eingespritzt ist. Der Polystyrolschaum bedingt die Festigkeit der Vorrichtung ebenso wie die thermische Isolierung das Faches 20, in dem sich ein heißes Gericht befinden kann, während auf dem Rest des Tabletts kalte Gerichte angeordnet sind. Der Gehäusebereich 10 oberhalb des Fachs 20 äst eben und kann zum Abstellen der verschiedenen Teller während der Mahlzeit dienen, wobei zunächst das warme Gericht im Fach 20 verbleiben kann. Ist das warme Gericht in Wegwerfpackungen gefüllt, können diese Verpackungen während des Verzehrs des warmen Gerichts in das Fach 20 gelegt werden, um eine Belästigung durch sie zu vermeiden. Ein Porzellanteller kann ebenfalls in das Fach eingebracht werden, in dem er erwärmt und ebenso wie das warme Gericht bei Bedarf warmgehalten werden kann.
Die Aufbewahrung im gekühlten Zustand und die Entnahme bei der geeigneten Temperatur der Mahlzeit auf dem Tablett geschieht vorzugsweise in einer entsprechenden Vorrichtung.
In einer derartigen Vorrichtung werden die Tabletts auf Gestellen aufbewahrt, in die sie mehr oder weniger weit hineingeschoben sind, je nachdem, ob sie kühl konservieren oder erwärmen will. Bei Lagerung bei tiefer Temperatur wird das Tablett soweit in das Gestell eingeschoben, daß eine öffnung unverschlossen bleibi, an die eine Kaltluftleitung angeschlossen ist, so daß die kalte Luft in das Innere des Faches 20 geleitet wird, wodurch die Teller bzw. die Gerichte, die darin enthalten sind, gekühlt werden. Die Temperatur dieser Luft kann gegebenenfalls — 200C betragen.
Zum Erwärmen wird das Tablett völlig bis an den Rand des Gestelles geschoben, wobei eine bewegliche Klappe hochgehoben wird, die zuvor die Lagerabteilung für die Tabletts von einem Bereich isoliert hat, in dem sich eine ultrahochfrequente elektromagnetische Strahlenquelle befindet. Diese angehobene bewegliche Klappe verbindet die Abteilung mit der Hochfrequenzquelle mit dem Inneren des Fachs, das die aufzuwärmenden Mahlzeiten enthält, so daß diese schnell auf etwa 8O0C erhitzt werden. Die beweglichen Klappen sind in Höhe jedes Tabletts derart angeordnet, daß durch Anheben einer derartigen Klappe nur das Fach des Tabletts in dessen Höhe, jedoch nicht die anderen Fächer mit der hochfrequenten Quelle in Verbindung gebracht wird. Die selektive Erwärmung des vorbereiteten Gerichts auf einem Tablett ist auf diese Weise mittels des Metallfachs 20 und seiner Öffnung 22 möglich.
Aus den Figuren geht hervor, daß das Ende des Fachs 22 seitlich über das Tablett hinausragt Auf diese Weise kann das Ende mit den Metallwänden der Abteilung, in der sich die Hochfrequenzquelle befindet, beispielsweise in Form eines Einschiebekontakts verbunden werden, damit ein Austreten der hochfrequenten Wellen nach außen vermieden wird.
DeF hervorstehende Teil des Fachs 20 an seinem Ende 22 besteht aus einer metallischen Bande 26, die den ganzen überstehenden Teil umschließt; sie weist plane Wände auf, von denen wenigstens eine dazu dient, die öffnungen in den Kaltluftleitungen zu verschließen, wenn das Tablett vollständig in das Gestell und in die Position geschoben wird, in der die Aufwärmung statt- ' finden soll, denn selbstverständlich soll die Kaltluft nicht im Bereich des Faches 20 zirkulieren, wenn dessen Inhalt erhitzt wird. Die Bande 26 wird durch die Endkanten des praktisch parallelepipeden Fachs 20 gebildet Auf diese Weise ist das äußere Ende 22 von einer rechteckigen Bande eingefaßt. Deren Oberflächen gewährleisten außerdem die Isolierung gegenüber hochfrequenter Strahlung, wie auch das Verschließen eines Zufuhrspalts für kalte Luft, wenn das Fach in Verbindung mit der Abteilung mit der Hochfrequenzstelle steht
Die Wände des Fachs 20 bestehen aus irgendeinem leitenden Material, das hochfrequente Wellen reflektieren kann, so daß diese hierdurch im Fach optimale Wirkung erzielen. Das Fach kann aus Aluminium, aus nichtoxidierendem Stahl, aus Zamak oder selbst aus einem galvanisierten Kunststoff bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

28 OO 712 Patentansprüche:
1. Tablett zur AufDewahrung der verschiedenen Bestandteile einer vorbereiteten Mahlzeit mit Fächern für nicht zu erwärmende Gerichte und einem Fach zur Aufnahme eines auf eine vorgewählte Temperatur zu erwärmenden Gerichts, wobei die Fächer eine öffnung aufweisen, über die eine direkte Verbindung mit einer Energiequelle zur selektiven Erwärmung der in dem Fach enthaltenen Gerichte herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle ein Generator für hochfrequente elektromagnetische Wellen ist und daß das Fach (20) zur Aufnahme des zu erwärmenden Gerichts bis auf die Öffnung (22) zum Anschluß a« die Energiequelle von metallischen, für die elektromagnetischen Wellen undurchlässigen Wänden umschlossen ist
2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das die metallischen Wände aufweisende P?ach (20) innerhalb des Tabletts und seine öffnung (22) in einer Seitenwand des Tabletts befindet.
3. Tablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die metallischen Wände aufweisende Fach eine parallelepipede Form aufweist, wobei eine Seitenwand die Öffnung (22) bildet, die gleichzeitig zum Einführen des zu erwärmenden Gerichts dient.
4. Tablett nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die metallischen Wände aufweisende Fach im Bereich seiner öffnung (22) über die Seitenwand des Tabletts hinausragt.
5. Tablett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die metallischen Wände aufweisende Fach an seiner über die Seitenwand des Tabletts hinausragenden öffnung (22) mit einer Metallbande (26) abschließt, die eine ebene Oberfläche aufweist.
6. Tablett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbande (26) durch die Wände der Öffnung des die metallischen Wände aufweisenden Fachs gebildet sind.
7. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die metallischen Wände aufweisende Fach in thermisch isolierendes Material (24) eingebettet ist.
8. Tablett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material (24) ein Polystyrolschaum ist, der in ein Kunststoffgehäuse, das das Fach enthält, eingespritzt ist.
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