DE7800471U1 - Tablett für eine vorbereitete Mahlzeit - Google Patents

Tablett für eine vorbereitete Mahlzeit

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DE7800471U1
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DE19787800471
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De Pruines Iseco Sa Plombieres- Les-Bains (frankreich)
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De Pruines Iseco Sa Plombieres- Les-Bains (frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays
    • A47G23/0683Serving trays with means for keeping food cool or hot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tablett für
die Aufnahme verschiedener Gerichte, die eine vorbereitete Einzelmahlzeit bilden, die beispielsweise für Kranke in
einem Krankenhaus, Passagiere in einem Flugzeug oder für
ähnliche Verwendungszwecke geeignet ist.
Bei derartigen Verwendungszwecken ist häufig ein Gericht Bestandteil der Mahlzeit, das warm gegessen werden
muß; das hierbei auftretende Problem ist die Wiedererwärniung dieses Tellergerichts, die bei jedem einzelnen Tablett bei Bedarf durchgeführt werden sull, während die Tabletts schon vollständig vorbereitet und an ihrem Verteilungsort aufgestapelt sind, während die Herstellung der Mahlzeit an einem anderen Ort, beispielsweise in der Zentralküche eines
Krankenhauses, die sich normalerweise in einiger Entfernung von den Krankenzimmern befindet, stattfindet.
Bisher wurde das zu erwärmende Tellergericht vom Tablett entnommen und in einen Heizschrank oder Heizwagen
bei 80° C erwärmt, bevor es auf das Tablett zurückgestellt und dieses dann dem Kranken u.a. gegeben wurde.
Darüber hinaus kann es manchmal äußerst wichtig sein, insbesondere in Krankenhäusern, daß die Tabletts bis zu
ihrer Verteilung so bleiben, wie sie vorbereitet wurden,
um Irrtümer wie Verwechslungen der Teller usw. zu vermeiden; dieses kann natürlich dann geschehen, wenn ein zu erwärmendes Tellergericht zur Wiedererwärmung vollständig vom Tablett getrennt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist ein Tablett , durch das die aufgezeigten Nachteile überwunden werden können.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Tablett zur Aufbewahrung der verschiedenen Bestandteile einer vorbereiteten Mahlzeit, aus dem diese bei einer ausgewählten Temperatur entnommen werden können, gelöst, und das beispielsweise ein Vorgericht, ein Hauptgericht, Nachtisch und Getränke aufnehmen kann; dieses Tablett kann in einen Wännschrank gestapelt werden, wobei nur ein Gericht der Mahlzeit, beispielsweise der Hauptgang, erwärmt wird, ohne daß gleichzeitig die anderen Eßwaren erwärmt werden.
Das erfindungsgemäße Tablett weist in seinem inneren ei.-. Fach auf, das in einer Seitenwand des Tabletts eine öffnung besitzt, wobei dieses räch ein oder mehrere Gerichte aufnehmen kann, die wiedererwärmt werden sollen, wobei man zu diesen Gerichton durch die öffnung in c?r Seitenwand selbst dann Zutritt hat, wenn die Tabletts übereinander gostapelt sind, wobei man die Gerichte von der Seite her leicht aus dem Fach herausnehmen oder in dem Fach durch die öffnung hindurch erwärmen kann.
Durch das seitlich angeordnete Fach ist es möglich, die Tabletts in einem Wärmschrank zu lagern und die in dem Fach befindlichen Gerichte durch eine Heizvorrichtung in dem Schrank zu erwärmen, wobei das Gericht im Tablett oder in unmittelbarer Nähe des Tabletts verbleiben kann Bevorzugt ist das Fach aus Metall und gegenüber ultrahochfrequenter Strahlung undurchlässig, so daß man durch die öffnung des Fachs die darin enthaltenen Gerichte selektiv erwärmen kann, ohne die anderen Gerichte etc. auf dem Tablett zu erwärmen.
Vorzugsweise befindet sich das Fach im inneren des Tabletts, wobei sich die zugehörige öffnung in einer Seitenwand befindet.
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Vorzugsweise steht das Fach über die betreffende Wand derart hinaus, daß es bündig abschließend mit der hochfrequenten Strahlenquelle für das individuelle Erwärmen der Gerichte in dem Fach verbunden werden kann.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist -eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Tabletts.
Fig. 2 ist ein perspektivischer Ausschnitt des Tablettteils, der das Metallfach enthält.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Tablett.
erfindungsgemäße Tablett besteht normalerweise aus einem, beispielsweise spritzgegeossenen Gehäuse aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen hoher Dichte mit einer Temperaturbeständigkeit "cn etwa -20° bis etwa 100° C.
Das Gehäuse ist zur Aufnahme von den verschiedenen Geschirr- und Besteckstücken ausgebildet, .Ue man zum Verzehr der auf dem Tablett angerichteten Mahlzeit benötigt. Das Gehäuse 10 ist derart ausgebildet, daß die Tabletts selbst dann übereinander gestapelt werden können, wenn sich die vorbereitete Mahlzeit auf ihnen befindet. Deshalb sind die verschiedenen Vertiefungen 12 für die Aufnahme der Schüsseln und der Teller ausreichend tief, damit das Geschirr nicht über den Rand des Tabletts ragt.
Die Ausbildung der oberen Kante 14 und der unteren Kante 16 erlaubt das Ubereinanderstapeln der Tabletts.
Bei 18 ist eine Fläche oder Vorrichtung zur Aufnahme eines Etiketts oder einer Karte vorgesehen, mit deren Hilfe das vorbereitete Tablett identifiziert werden kann.
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Erfindungsgeinäß, ist ein Fach 20 im inneren des Gehäuses 10 vorgesehen, das bis auf seine in der Seitenwand des Tabletts befindliche öffnung 22 vollständig geschlossen ist.
Das Fach 20 ist demnach in dem Tablett angeordnet. Die Höhe des Tabletts entsprechend der Höhe des Faches derart gewählt, daß eine oder mehrere Teller durch die Öffnung 22 eingeführt v/erden können. Gemäß Fig. 3 erstreckt sich das Fach praktisch über die gesamte Höhe des Tabletts im inneren des Plastikgehäuses 10. Es besitzt normalerweise parallelepipede Form, wobei eine parallelepipede Seite die öffnung 22 bildet. Vorzugsweise ist das Fach 20 aus Metall und wird im inneren des Gehäuses 10 durch eine Einspritzung von Polystyrolschaum 24 in das Innere des Gehäuses 10 und zwischen dem Gehäuse und den äußeren Wänden des Faches 20 gehalten. Der Polystyrolschaum bedingt die Festigkeit der Vorrichtung ebenso wie die thermische Isolierung des Faches 20, in dem sich ein heißes Gericht befindet, während auf dem Rest des Tabletts kalte Gerichte angeordnet sind. Der Gehäusebereich 10 oberhalb des Fachs 20 ist eben und kann zum Abstellen der verschiedenen Teller während der Mahlzeit dienen, wobei zunächst das warme Gericht iir Fach 20 verbleiben kann. Sind letztere in Wegwerfpackungen gefüllt, können diese Ve>"-5 packungen während des Verzehrs des warmen Gerichts in das Fach 20 gelegt werden, um eine Belästigung durch sie zu vermeiden. Ein Porzellanteller kann sich ebenfalls in dem Fach befinden, indem er erwärmt und ebenso wie das warme Gericht bei Bedarf warmgehalten werden kann.
Die Aufbewahrung in gekühltem Zustand und die Entnahme bei der geeigneten Temperatur der Mahlzeit auf dem Tablett geschieht vorzugsweise in einer entsprechenden Vorrichtung, wie sie in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung
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der Anmelderin beschrieben ist.
In einer derartigen Vorrichtung werden die Tabletts auf Gestellen aufbewahrt, in die sie mehr oder weniger weit hineingeschoben sind, je nach dem, ob man sie kühl konservieren oder erwärmen will. Bei Lagerung bei tiefer Temperatur wird das Tablett fast völlig bis zum Boden des Gestells eingeschoben, wobei eine Öffnung unverschlossen bleibt, die in eine Kaltluftleitung gebohrt ist, so daß die Luft in das innere des Faches 20 geleitet wird, wodurch die Teller bzw. die Gerichte, die darin enthalten sind, gekühlt werden. Die Temperatur dieser Luft kann gegebenenfalls -20° C betragen.
Zum Erwärmen wird das Tablett völlig bis an den Rand des Gestelles geschoben, wobei eine bewegliche Klappe hochgehoben wird, die zuvor die Lagerabteilung für die Tabletts von einem Bereich isoliert hat, in dem sich eine ultrahochfrequente elektromagnetische Strahlenquelle befindet. Diese angehobene bewegliche Klappe verbindet die Abteilung mit der Hochfrequenzquelle mit dem inneren des Fachs, das die aufzuwärmenden Mahlzeiten enthält, und die auf diese Weise schnell auf etwa 80° C erhitzt werden. Die beweglichen Klappen sind in Höhe jedes Tabletts derart angeordnet, daß durch Anheben einer beweglichen Klappe nur das Fach des Tabletts in dessen Höhe, jedoch nicht die anderen mit der hochfrequenten Quelle in Verbindung gebracht wird. Die selektive Erwärmung des vorbereiteten Gerichts auf einem Tablett ist auf diese Weise wegen des Metallfachs und seiner öffnung 22 möglich.
Aus den Figuren geht hervor, daß das Ende des Fachs seitlich über das Tablett hinausrag':. Auf diese Weise kann das Ende 22 mit den Metallwänden der Abteilung, in der sich die Hochfrequenzquelle befindet, beispielsweise in Form eines Einschiebekantakts verbunden werden, damit d.i.«
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hochfrequenten Wellen im inneren des Fachs 20 gut gerichtet und eingeschlossen werden.
Der hervorstehende Teil des Fachs 20 an seinem Ende 22 besteht aus einer metallischen Bande 26, die den ganzen überstehenden Teil umschließt; sie weist plane Wände auf, von denen wenigstens eine dazu dient, die Öffnungen in den Kaltluftleitungen zu verschließen, wenn das Tablett vollständig in das Gestell und in die Position geschoben v;ird, in der die Aufwärmung stattfinden soll. Im übrigen soll die Kaltluft nicht iiti Bereich des Faches 20 zirkulieren, wenn es erhitzt wird. Die Bande 26 wird durch die Endkanten des praktisch prallelepipeden Fachs 20 gebildet. Auf diese Weise ist das äußere Ende 22 von einer rechteckigen Bande eingefaßt. Deren Oberflächen gewährleisten außerdem die Isolierung gegenüber hochfrequenter Strahlung, wie auch das Verschließen eines Zufuhrspalts für kalte Luft, wenn das Fach in Verbindung mit der Abteilung mit der Hochfrequenzstelle steht.
Das Metallfach besteht aus irgendeinem leitenden Material, das hochfrequente Wellen reflektieren kann und diese hierdurch im Fach optimale Wirkung erzielen. Das Fach kann aus Aluminium, aus nicht-oxidierendem Stahl, aud Zamak oder selbst aus einem galvanisierten Kunststoff bestehen.

Claims (10)

De Pruines Isecjo JS1..A:.. : : *: . .*·..' G 688 Schutzansprüche
1. Tablett l xr Aufbewahrung der verschiedenen Bestandteile einer vorbereiteten Mahlzeit, aus dem diese bei einer ausgewählten Temperatur entnommen werden können, dadurch gekennzeichnet , daß es Fächer für nicht zu erwärmende Gerichte und ein metallisches Fach aufweist, das gegenüber einer hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung undurchlässig istrund das ein. Gericht aufnehmen kann, das wieder erhitzt werden muß, und daß die Fächer eine öffnung aufweisen ί über die eine direkte Verbindung mit einer Quelle für elektromagnetische Wellen zur selektiven Erwärmung der in dem Fach enthaltenen"Getichte hergestellt wird. .
2. Tablett nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fach aus Metall innerhalb des Tabletts and seine Öffnung in einer Seitenwand des Tabletts befindet.
3. Tablett nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Fach eine parallelepipede Form aufweist, wobei eine Seitenwand die öffnung bildet, die gleichzeitig zum Einführen des zu erhitzenden Gerichts dient.
4. Tablett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Fach aus Metall im Bereich seiner öffnung über die Seitenwand des Tabletts hinausragt.
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5. Tablett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Fach aus Metall an seiner überstehenden Öffnung mit einer Metallbande abschließt, die zumindest eine ebene Oberfläche aufweist, durch die eine Öffnung in einer Wand, gegen die das Tablett geschoben wird, verschlossen wird.
6. Tablett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallbandedurch die Wände der Öffnung des Metallfachs gebildet werden.
7. Tablett .lach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Fach aus Metall in thermisch isolierendes Material eingebettet ist.
8. Tablett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material ein Polystyrolschaum ist, der in ein Plastikgehäuse, das das Metallfach enthält, eingespritzt ist.
9. Tablett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß es innenliegend zumindest ein Fach zur Aufnahme eines Gerichts aufweist, welches eine Öffnung in einer Seitenwand des Tabletts besitzt, um das Gericht hinein- und herauszuführen.
10. Tablett nach Anspruch 9, dadurch g ' kennzeichnet , daß das Fach in einem thermi ch isolierenden Material eingebettet ist.
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