DE4033787C2 - Anordnung für zum Sprühen und Spritzen von Flüssigkeiten dienenden Düsen bei Rauchgasreinigungsanlagen - Google Patents

Anordnung für zum Sprühen und Spritzen von Flüssigkeiten dienenden Düsen bei Rauchgasreinigungsanlagen

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    • B05B15/652Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für zum Sprühen und Spritzen von Flüssigkeiten dienenden Düsen bei Rauchgas­ reinigungsanlagen, insb. bei Rauchgaswäschern.
Bei den vorerwähnten Anlagen ist es üblich, in das Abgas Wasser ggfls. zusammen mit Zusätzen einzudüsen, um so eine nach Möglichkeit vollständige Gasreinigung erreichen zu können. Die dabei vorgesehenen Behandlungsstufen können im Gleichstrom, aber auch im Gegenstrom arbeiten, wobei die aufgrund der Erfindung vorgesehene Anordnung vorzugsweise bei Gegenstromstufen Anwendung finden soll. Darüber hinaus kann davon ausgegangen werden, dass nicht nur der Flüssigkeitsdurchsatz von Bedeutung ist, sondern auch die Anstellwinkel und Richtungen, unter denen die Flüssigkeit eingedüst wird
Aus der DE 34 26 408 A1 ist eine Rauchgasreinigungsanlage bekannt, die Sprühvorrichtungen aufweist, die während des Betriebes der Anlage permanent rotieren und dabei die zu versprühende Flüssigkeit im rechten Winkel zu ihrer Längsachse abgeben. Die Flüssigkeit wird dabei in einem die Sprühvorrichtungen ringförmig umgebenden Raum in allen Richtungen verteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Anordnungen der eingangs erwähnten Art die Wirkrichtung der Düse mit einfachen technischen verändern zu können, und zwar auch während des Betriebes der Anlage und der zugehörigen Düsen.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet erfindungsgemäß die Wirkrichtung der Düsen mit der Längsrichtung ihres Trägers einen Winkel, und der Träger ist durch ein die Außenwand der Anlage durchsetzendes Bedienungselement unter Verstellung der Wirkrichtung der Düse um seine Hauptachse verdrehbar, wobei während des Betriebes permanent rotierende Düsen ausgeschlossen sind.
Bei einer solchen Anordnung kann die Düse durch Verstellung des Düsenträgers wirksam verstellt werden. Dies ist zusätzlich durch die exzentrische Düsenlage und außerdem durch die erwähnte Schrägstellung des eigentlichen Düsenteils bedingt. Um diesen Gedanken einfach realisieren zu können, wird der Träger der Düse in einem Rohr gehalten und gelagert, das die Außenwandung des aktiven Hohlraumes der Anlage durchsetzt. In dieses Rohr wird der Träger dichtend angeordnet, wobei er auf seiner Rückseite mit einer Verlängerung versehen wird, die die Verdrehung bzw. Verstellung der Düse zulässt. Dabei versteht es sich, dass das äußere Ende des Rohres verschlossen werden muss. Die Flüssigkeitszufuhr zu dem Träger geschieht durch eine Durchbrechung in der Rohrwandung, von der aus das Rohr und schließlich der Düsenträger mit der Düse gespeist werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Fig. 1 und 2 zeigen je einen radialen, senkrechten Teilschnitt durch den oberen Endbereich eines Sprühwäschers nahe unter­ halb des Eingangs für den Schornsteinbereich.
Der konische Übergang zwischen dem Sprühwäscher und dem Schornstein ist mit 1 bezeichnet. Durch einen etwa dreieckiger Ansatz wird dabei ein Ringkanal 2 gebildet, dem das abzu­ sprühende Wasser ggfs. mit Zusätzen bei 3 zugeführt wird. Der Zulaufstutzen 4 befindet sich an der senkrechten Begrenzungswand 4', die nach oben hin durch eine waagerechte Wandung 5 abgeschlossen ist.
Der konische Übergang 1 und die Wandung 5 werden von einem fest und wasserdicht angebrachten hohlzylindrischen Rohr 6 durchsetzt, das nach oben hin ins Freie einen Überstand 7 und zum Sprühwäscher hin einen Überstand 8 hat.
Im Bereich des Ringkanals 2 ist das Rohr 6 mit einer Durch­ brechung 6' versehen, damit Wasser vom Ringkanal 2 in das Rohrinnere gelangen kann. In das Rohr 6 ist ein dem Rohr­ innendurchmesser entsprechender Träger 9 für eine vorne hieran angeordnete Düse 10 eingeschoben, der gegenüber dem Rohr 6 durch eine umlaufende Dichtung 11 abgedichtet ist.
Die Längsachse 12 des Rohres 6 fällt somit mit der Rotations­ achse des Trägers 9 zusammen. Die Hauptachse 13 der Düse 10 ist dabei um das Mass E exzentrisch versetzt, und zwar gegenüber der Längsachse 12. Die Wirkrichtung 14 der Düse 10 ist durch eine Krümmung um den Winkel A gegenüber den Achsen 12 bzw. 13 geneigt.
Der Träger 9 ist in dem dem Sprühwäscher zugekehrten Bereich des Rohres 6 angeordnet; der Träger 9 hat zudem eine sich nach hinten erstreckende stangenartige Verlängerung 18, die innen mit einem das Rohr 6 nach aussen abdichtenden Deckel 15 fest verbunden ist, welcher aussen mit einem Griff­ teil 16 verbunden ist.
Durch Verdrehen des Trägers 9 mit Hilfe des Griffteils 16 im Sinne des Pfeiles 17 um die Längsachse 12 hat eine Veränderung der Wirkrichtung 14 zur Folge; demgemäss verändert sich auf die Sprühwirkung der Düse 10. Da die Wasserzufuhr über die Durchbrechung 6' stets erhalten bleibt und die Verdrehung des Trägers 9 von aussen geschehen kann, ist eine Düsenverstellung während des Wäscherbetriebes möglich.
Über den Umfang des Ringkanals 2 hinweg ist eine grössere Anzahl Rohre 6 mit Düsen 10 vorgesehen, die je für sich optimal eingestellt werden können, ohne dazu also die anderen Düsen 10 beeinflussen zu müssen.
Die Wasserzufuhr zu der Düse 10 ist - wie aus der Zeichnung erkennbar - deshalb gewährleistet, weil die Verlängerung 18 im Vergleich zum Träger 9 einen wesentlich kleineren Durchmesser hat und das Sprühwasser deshalb zur hinteren Stirnfläche des Trägers 9 gelangt auf der sich die Zuström­ öffnungen zur Düse 10 befinden.
Um die Verstellung der Düse 10 in einem weiten Rahmen zu er­ möglichen, ist die Hauptachse 12 des Rohres 6 gegenüber der Hauptachse des Wäschers geneigt.
Es sei erwähnt, dass der Austrittswinkel B am Mund der Düse 10 (symmetrisch gemessen in bezug auf die Wirkrichtung 14) Werte von etwa 60-120° ausmachen kann.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 2 verläuft die Längsachse 12 waagerecht oder im wesentlichen waagerecht. Dadurch können besondere Wirkungen erreicht werden. Unterstellt man einen Winkel A von etwa 45° und einen Austrittswinkel B von etwa 90°, so kann bei einer Einstellung des Trägers 9 mit am weitesten nach unten (oben) gerichteter Wirkrich­ tung 14 eine Strahlrichtung senkrecht nach unten bzw. nach oben erreicht werden. Damit kann wahlweise ein Gleichstrom- oder ein Gegenstrombetrieb eingestellt werden. Ferner kann aber auch bei über den Umfang des Wäschers verteilt ange­ ordneten Düsen 10 eine Drallwirkung (in Bezug auf die Längs­ mittelachse des Wäschers) eingestellt werden.
Das Mass E der Exzentritität und die Konstruktion der Düse 10 werden vorzugsweise auch so gewählt, dass der Düsenkopf der Düse 10 sich noch innerhalb des Innendurchmessers des Rohres 6 bzw. des Trägers 9 befindet. Dadurch wird es möglich, den Träger 9 mit Düse 10 durch das Rohr 6 hindurchzuführen.
Ferner sei darauf hingewiesen, dass gemäss Fig. 1 der Winkel, den die Hauptachse 12 mit der Längsmittelachse des Wäschers einschliesst etwa 30-60° betragen soll. Sollte der Hauptbehälter des Wäschers nicht senkrecht stehen (senkrechte Anordnung seiner Längsmittelachse), so soll die Anordnung gemäss Fig. 2 sinngemäss genutzt werden, indem die Hauptachse 12 zumindest in etwa einen rechten Winkel mit der Längsmittel­ achse des Hauptbehälters bildet.

Claims (15)

1. Anordnung für zum Sprühen und Spritzen von Flüssigkeiten dienenden Düsen bei Rauchgasreinigungsanlagen, insb. bei Rauchgaswäschern, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkrichtung (14) der Düsen (10) mit der Längsrichtung ihres Trägers (9) einen Winkel (A) bildet und der Träger durch ein die Außenwand (1, 5) der Anlage durchsetzendes Bedienungselement (18) unter Verstellung der Wirkrichtung der Düse um seine Hauptachse (12) verdrehbar ist, wobei während des Betriebes permanent rotierende Düsen ausgeschlossen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Düse (10) im Träger (9) exzentrisch ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (1, 5) von einem hohlzylindrischen Rohr (6) durchsetzt und der Träger (9) verdrehbar in dem Rohr angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (6) einen Ringkanal (2) durchsetzt und der Träger (9) über eine Durchbrechung (6') in der Rohrwandung vom Ringkanal aus gespeist wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang des konzentrisch zum Rauchgaswäscher angeordneten Ringkanals (2) mehrere Rohre (9) mit Trägern (6) verteilt angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Träger (9) in dem dem Wäscher zugekehrten Teil des Rohres (6) befindet und das Bedienungselement (18) mit einem das Rohr nach außen abdichtenden Deckel (15) verbunden ist, der abdichtend an dem frei aus der Anlage herausragenden Teil (7) des Rohres anliegt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement (18) einen gegenüber dem Träger (9) wesentlich kleineren Querschnitt hat und die Rohrwandung im Bereich des Bedienungselementes mit einer Durchbrechung (6') zum Zuführen des Wassers od. dgl. versehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität so groß und der Düsenmund so geformt sind, dass der Düsenmund gegenüber dem lichten Innenmaß eines zur Aufnahme des Trägers (9) dienenden Rohres (6) nicht vorspringt.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse (12) zumindest im wesentlichen waagerecht angeordnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (A) etwa 30-60°, vorzugsweise etwa 45° beträgt.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittswinkel (B - Sprüh- oder Spritzkegel) der Düse (10) etwa 60-120° beträgt.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittswinkel (B) etwa 90° beträgt.
13. Anordnung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (9) wahlweise auf Gegenstrom- oder Gleich­ strombetrieb des Wäschers einstellbar ist.
14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse (12) mit der Längsmittelachse des Wäschers einen Winkel von etwa 30-60° einschließt.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse (12) mit der Längsmittelachse des Wäschers zumindest in etwa einen rechten Winkel einschließt.
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