DE7621631U1 - Wasserverteiler zur berieselung - Google Patents
Wasserverteiler zur berieselungInfo
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Description
Betreff:
7.Oktober 1976 Vinzens Maximilian Baur/ 8992 Wasserburg/Hege, Schletterstrasse
Wasserverteiler zur Berieselung
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Wasserverteiler zur Berieselung von Flächen oder als Handdusche verwendbar.
Zweck der Neuerung ist es, einen Wasserverteiler der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem es möglich ist, Flächen
zu berieseln, beispielsweise Vegetationsflächen in der Landwirtschaft.
Der Wasserverteiler soll aber auch als Handdusche verwendbar sein.
Es sind bereits Wasserverteiler bekannt, die jmit Hilfe eines
vom Wasserstrahl angetriebenen, rotierenden Hades das Wasser fortschleudern und so über eine größere Fläche hinweg verteilen.
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Solche bekannten Wasserverteiler haben aber nur eine begrenzte REichweite, da der einströmende Wasserstrahl zunächst dem mechanischen
Antrieb des rotierenden Rades diene und dann erst von diesem Rad zerstäubt und verteilt wird. Ein solcher Wasserverteiler benötigt
Einspritzdüsen mit relativ geringem Querschnitt, die des öfteren zu Verstopfungen neigen und dann in aufwendiger Weise
demontiert und gereinigt werden müssen. Wegen der bewegten mechanischen Teile ist ein sicher Wasserverteiler auch relativ teuer
in der Herstellung.
Es sind andere Wasserverteiler bekannt, die in der Art einer Handbrause
funktionieren. Hier weist die Brausenöffnung nebeneinander liegende Bohrungen auf, durch die das Wasser ausströmt und verteilt
wird. Eine solche Handbrause hat aber eine noch geringere REichweite, als das eingangs genannte Gerät, zudem wird das Wasser
nicht feinverteilt, da es durch die nebeneinander liegenden Bohrungen
sls feiner Wasserstrahl strömt «nd «esfeälü nxcfrc verneDeit wird.
Der Wasserverbrauch, einer solchen Anordnung ist also relativ groß;
ebenso neigen die Bohrungen zum Verstopfen- Ein Reinigen dieses Gerätes ist deshalb auch umständlich und zeitraubend,
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Wasserverteiler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein feines Vernebeln
des Wassers gewährleistet ist, wobei der Wasserverteiler gleichzeitig noch, eine große Reichweite gewährleisten soll- Zusätzlich,
soll der Wasserverteiler Einspritzdüsen und sonstige Bohrungen mit
geringem Durchfluss-Querschnitt vermeiden, um ein Verstopfen dieser
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ί Teile und eine daraus folgende Reparatur zu umgehen. Das neuerungs-
I gemässe Gerät soll zudem wesentlich billiger sein, als die bekannten
§ rotierenden Wasserverteiler.
% Dies gelingt gemäss der Neuerung durch einen Wasserverteiler der
l\ eingangs genannten Art, der gekennzeichnet ist durch einen hohl-
f zylindrischen Körper, dessen Mantel von mindestens einem Wasserzu-
I führungsrohr durchsetzt ist, das einen Wasserstrahl schräg gegen die
• Innenwandung des Mantels spritzt; und durch eine Bohrung in minde-
t stens einer Deckfläche des Körpers.
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"t Die vorliegende Neuerung basiert im Vergleich zu bekannten Neu-
• erungen auf einem ganz anderen Wasserverteilungsprinzip=
! Wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung ist es, daß
s ein hohlzylindrischer Körper, beispielsweise eine Dose, an seiner
Mantelfläche von einem Rohr durchsetzt wird, das einen Wasserstrahl '
'■■ schräg gegen die Innenwandung des hohlzylindrischen Körpers lenkt.
t Der so in den Innenraum des hohlzylindrischen Körpers eingeleitete
\ Wasserstrahl wird entlang der Innenwandung kreisförmig herumge-
\ führthind trifft nach einer Umdrehung längs der Wandung wieder auf
, den einströmenden Wasserstrahl · Er wird von diesem mit^gerissen und
\ zerstäubt, wobei durch das Aufeinandertreffen dieser beiden Wasserströme
eine Beschleunigung des innerhalb des hohlzylindrischen Körpers umlaufenden Wasserstromes erfolgt, wobei gleichzeitig eine
sehr feine Zerstäubung des Wasserstromes gewährleistet ist.
j| Innerhalb des hohlzylindrischen Körpers rotiert also mit hoher
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it · *
Geschwindigkeit ein Wasserstrom, der jeweils durch, den durch das
Wasserzuführungsrohr eintretenden Wasserstrom beschleunigt und
zerstäubt wird» In der Mitte der Deckfläche dieses hohlzylindrischen
Körpers ist eine Bohrung mit einem relativ großen Durchmesser/ z.B. ein bis vier mm angeordnet. Durch die große Beschleunigung
des innerhalb des hohlzylindrischen Körpers rotierenden Wasserstromes
mit der gleichzeitig stattfindenden Zerstäubung erfolgt eine solche Druckerhöhung innerhalb der Dose, daß das Wasser feinzerstäubt
durch die Bohrung in der Deckfläche nach außen aus dem hohlzylindrischen Körper austritt und in einer Mnzerstäubten,
unter hohem Druck stehenden Fontaine aus der Bohrung des hohl zylindrischen
Körpers entweicht.
Mit einer solchen Anordnung werden gleichzeitig mehrere Vorteile gegenüber dem bekannten Stand der Technik erzielt. Zum einen weist
der neuerungsgemässe Wasserverteiler keinerlei bewegte Teile auf, so daß es bei der kinetischen Energie des einströmenden Wasserstromes
nicht zu einer Aufspaltung in einen mechanischen, rotierenden Anteil und einen geringeren Anteil kinetischer Energie kommt.
DER Durchmesser der Bohrung innerhalb der Deckfläche ist relativ groß. Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß es bei dem
vorliegenden Wasserverteiler praktisch zu keiner Verstopfung der Bohrung kommen kann. Es entfallen somit auch aufwendige Wartungs- und
Reparaturmaßnahmen.
Wesentlich ist, daß das Wasserzuführungsrohr den einströmenden
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* C*
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Wasserstroip schräg gegen die Inneowandung des hohlzylindrischen
Körpers leitet. Besonders bevorzugt dabei wird es, wenn das Wasser- «uführungsrohr schräg am Mantel des Körpers ansetzt. Es ist aber
genausogut möglich, da3 das Wasserzuführungsrohr senkrecht am
Mantel des hohlzylindrischen Körpers ansetzt, und daß an der Mündung des Wasserzuführungsrohres Ablenkbleche angeordnet sind,
die den Wasserstrom schräg gegen die Innenwandung des hohlzylindrischen Körpers leiten.
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung
werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch einen Wasserverteiler gemäss einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 Detailansicht der Bohrung innerhalb der Deckfläche des hohlzylindrischen Körpers (Schnitt),
Fig. 3a Schnitt durch eine auf die Bohrung gemäss Fig. 3 aufsteckbare
Aufsteckhülse,
Fig. 4 Schnittansieht eines zweiten Ausführungsbeispieles eines
Wasserverteilers,
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Ι I?ig. 5 Detailschnitt durch, ein Wasserzuführungsrohr mit einer
eingesetzten Einspritzdüse.
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel des Wasserverteilers. Er besteht aus einem hohlzylindrischen Körper 2, bei dem im vorliegenden
Ausführungsbeispiel die untere Deckfläche entfernt ist, so daß der Körper 2 auf das Gewinde 14 eines Flansches 13 eines
darunter angeordneten Ständers 15 aufgeschraubt werden kann.
An der Mantelfläche des Körpers 2 setzt ein Wasserzuführungsrphr 6 an, das gemäss der Darstellung der Fig. 2 einen Wasserstrahl 7
gegen die Innenwandung 3 des Körpers 2 lenkt. Gemäss den schematii
eingezeichneten Pfeilen 8 wird das in den Innenraum des Körpers gelangende Wasser in Pfeilrichtung 8 kreisförmig entlang der Wandt
3 des Körpers 2 geführt. Nach annähernd einer Umdrehung trifft de]
im Kreis herumgeführte Wasserstrom 9 auf den aus der Mündung des Wasserzufuhrungsrohes 6 eintretende^Wasserstrahl 7, so daß er von
I'. diesem mitgerissen, beschleunigt und zerstäubt wird. Die dadurch
entstehende Druckerhöhung reißt wiederum weitere Wasserteilchen innerhalb des Körpers 2 mit, so daß der innerhalb des Körpers 2
rotierende Wasserstrom 9 mit hoher Geschwindigkeit innerhalb des Körpers 2 umläuft. In der Deckfläche 4 ist gemäss der Darstellung
in Fig. 1 und Fig. 2 eine zentrale Bohrung 5 angeordnet, durch die das unter hohem Druck innerhalb des Körpers 2 stehende
Wasser in Form einer feinzerstäubten Fontaine entweicht. Der Abstrahlwinkel des Wasserkegels 11 ist von dem Konuswinkel der
Konusse 18,19 der Bohrung 5 (s.Fig. 3) abhängig.
Aufgrund der hohen Beschleunigung und der feinen Zerstäubung des
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IiIi * *
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Wasserstroiaes innerhalb des Körpers 2 Iiafc der Wasserkegel 11 eine
außerordentlich, große Reichweite und das Wasser ist sehr fein zerstäubt,
so daß das Wevsser sehr fein und gleichmässig in der Umgebung
des Körpers 2 verteilt wird.
In dem Ausführungsbeispiel der S1Xg. 2 ist es vorgesehen, daß das
Wasserzuführungsrohx 6 schräg am Mantel des Körpers 2 ansetzt. Hierdurch ist gewährleistet, daß der eintretende Wasserstrahl 7
schräg gegen die Innenwandung 3 des Körpers 2 auftrifft* In einer
anderen Ausführungsform könnte es vorgesehen sein, daß das Wasserzuführungsrohr
6 senkrecht am Mantel des Körpers 2 ansäzt und seitliche Ablenkbleche an der Mündung des Wasserzufühxungsrohres
6 vorgesehen sind, die den Wasserstrahl 7 schräg gegen die Innenwandung 3 des Körpers 2 lenken.
Aus der Darstellung der Fig. 1 geht der besonders einfache Aufbau des Wasserverteilers hervor. Es handelt sich praktisch nur um eine
Dose, die beispielsweise ein Kunststoffspritzteil sein kann, das
mittels des Gewindes 14 auf einen Flansch 13 eines Ständers 15 aufschraubbar ist. Das Gewinde 14 kann entweder ein Feingewinde sein,
(um eine dichtende Verbindung zu erzeugen), oder auch ein metrisches Gewinde, wobei im letzteren Fall ein Dichtring zwischen dem Körper
und dem Ständer 15 angeordnet sin kann, um eine dichtende Verbindung
zwischen diesen beiden Teilen zu gewährleisten.
Der Ständer 15 weist an der Unterseite eine Buchse 16 auf, die auf
einen Stab oder einen Stecken aufgesteckt werden kann, so daß der
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Wasserverteiler auch erhöht über der zu besprengenden Fläche angeordnet sein kann.
Ebenso ist es möglich, innerhalb des Körpers 2 Wasser führung St- und
/ o<aer Wasssrvertexirxppen snzoruncnr wciCuc uis uiülauj.enden Wasser"
ströme führen, und/oder ablenken.
Gemäss der Fig. 3 ist es wichtig, daß die zentrale Bohrung 5
in der Deckfläche 4 des Körpers 2 einen beiderseitigen Konus 18,19 aufweist. Der zur Innenseite des Körpers 2 weisende Konus
19 dient dazu, die innerhalb des Körpers 2 umlaufenden Wasserströme in die sich verengende Bohrung 5 einzuleiten. Der Konus 19
wirkt damit vergleichsweise als Trichter. Der zur Außenseite weisende Konus 18 der Bohrung 5 bestimmt den Abstrahlwxnkel des
Wasserkegels 11. Gemäss der Fig. 3a ist es möglich, in die Bohrung 5 eine Aufsteckhülse 17 zu stecken, welche zum einen den Querschnitt
der Bohrung 5 verengt und zum anderen den Winkel des Konus 38 verändert, so daß mit der Verwendung der Aufsteckhülse der Abstrahlwinkel
des Wasserkegels 11 und damit die Reichweite beeinflusst werden kann.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zeigt einen Wasservertexler, der an jeder sexner Deckflächen eine zentrale Bohrung 5 aufweist.
Ein solcher Wasservertexler berieselt also Flächen mit Hilfe von zwei entgegengesetzt weisenden Wasserkegeln Hu. 12.
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ι* · at* · · 4
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Gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist es möglich, das
Wasserzuführungsrohr 6 mit einer Einspritzdüse 2o zu versehen,
um eine weitere Beschleunigung des in den Innenraum des Körpers-" 'λ
eintretenden Wasserstrahls 7 zu gewährleisten. Mit Hilfe einer aichen Einspritzdüse 2o kann die Leistung und die Reichweite
eines solchen Wasserverteilers wesentlich verbessert werden. Gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist es vorgesehen,
daß die Einspritzdüse 2o mit einem Gewinde in die Mündung des Wasserzuführungsrohres 6 eingeschraubt wird. Es ist weiterhin
vorgesehen, daß das Wasserzuführungsrohr 6 selbst mit einem
Gewinde 21in die Mantelfläche des Körpers 2 einschraubbar ist.
Ebenso kann es vorteilhaft sein, wenn der Durchflußguerschnitt
des Wasserzuführungsrohres 6 steuerbar ist, um die Wassermenge und/oder den Wasserdruck innerhalb des Waserzuführungsrohres
6 zu steuern. Hiermit wird gleichzeitig die abgegebene Wassermenge und die Reichweite des Wasserverteilers beeinflusst.
S cnxit ζ ansprüche
-ίο-
«631
Claims (13)
1. Wasserverteiler zur Berieselung von Flächen oder als Handdusche
verwendbar,
gekennzeichnet d arch einen hohlzylindrischen Körper C2) , dessen Mantel von mindestens
einem Wasserzuführungsrohr (6) durchsetzt ist, das einen Wasserstrahl schräg gegn die Innenwandung (3) des Mantels spritzt; und
durch eine Bohrung (5) in mindestens einer Deckfläche des Körpers (2).
2. Wasserverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) einen relativ
großen Durchmesser, z.B. 3mm , aufweist, und in der Mitte der Deckfläche angeordnet ist.
3. Wasserverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Wasserzuführungsrohr (6)
schräg am Mantel des Körpers (2) ansetzt.
4. Wasserverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß der hohlzylindrische Körper (2)
mit seiner der Bohrung (5) gegenüberliegenden Deckfläche auf ein Gewinde (14) eines Flansches (13) eines Ständers (15) dicht
aufschraubbar ist.
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s
5. Wasserverteiler nach Anspruch 4, dadur ch
gekennzeichnet, daß das Gewinde (14) ein Feingewinde
E ist.
6. Wasserverteiler nach Anspruch 4, dadurch g e k e· nn zeichnet , daß zwischen dem Körper (2)
und dem Ständer (15) im Bereich des Gewindes (14) ein Dichtring angeordnet ist.
β
7. Wasserverteiler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß an der Unterseite des Ständers (15) eine Buhse (16) angeordnet ist, dife auf einen Stab aufsteckbar
ist.
8. Wasserverteiler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß im Innern des Körpers (.2) Wasserführungs-
und/oder Wasserverteilrippen angeordnet sind.
9. Wasserverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrung (5) einen beiderseitigen
Konur (19,19) aufweist.
10. Wasserverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Konuswinkel und/oder
der Durchmesser der Bohrung (5) durch eine Aufsteckhülse (17) veränderbar ist.
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» a
• ♦
-12-
11. Wasserverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich.net , da^ß der hohl zylindrische Körper (2)
an jeder seiner Deckflächen eine zentrale Bohrung (.5) aufweist.
12. Wasserverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß an der Mündung des
Wasserzuführungsrohres (6) in den Körper (2) eine Einspritzdüse (2o) angeordnet ist.
13. Wasserverteiler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Durchflußquerschnitt des Wasserzuführungsrohres (6) steuerbar ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19767621631 DE7621631U1 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Wasserverteiler zur berieselung |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19767621631 DE7621631U1 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Wasserverteiler zur berieselung |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE7621631U1 true DE7621631U1 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=6667159
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19767621631 Expired DE7621631U1 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Wasserverteiler zur berieselung |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE7621631U1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE10300206B3 (de) * | 2003-01-08 | 2004-03-04 | Berthold Pelikan | Sprinkler zum Berieseln von Rasen- und Agrarflächen |
-
1976
- 1976-07-08 DE DE19767621631 patent/DE7621631U1/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE10300206B3 (de) * | 2003-01-08 | 2004-03-04 | Berthold Pelikan | Sprinkler zum Berieseln von Rasen- und Agrarflächen |
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