AT233764B - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Geschirrspülmaschinen mit Basenaustauschenthärter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Geschirrspülmaschinen mit Basenaustauschenthärter

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AT233764B
AT233764B AT952262A AT952262A AT233764B AT 233764 B AT233764 B AT 233764B AT 952262 A AT952262 A AT 952262A AT 952262 A AT952262 A AT 952262A AT 233764 B AT233764 B AT 233764B
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water
line
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Constructa Werke Ges Mit Besch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Geschirrspülmaschinen mit Basenaustauschenthärter 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Betreiben von Geschirrspülmaschinen, deren Spülbehälter wahlweise hartes oder über einen mit Kochsalzlösung zu regenerierenden, 
 EMI1.1 
 ist. 



   Bekannte Geschirrspülmaschinen obiger Art arbeiten im allgemeinen zufriedenstellend. Jedoch erfordert die allfällige Regenerierung ihres Basenaustauschenthärters umständliche und zeitraubende Verrichtungen. So muss dabei die zum Regenerieren des Basenaustauschenthärters erforderliche Kochsalzlösung in einem besonderen Topf, Behälter   od. dgl.   aufbereitet werden, von dem aus die Lösung dem Basenaustauschenthärter zugeführt wird. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, es zu ermöglichen, dass der Arbeitsablauf, insbesondere der Regeneriervorgang bei   einer Geschirrspülmaschine   wesentlich schneller und bequemer als bisher durchgeführt werden kann. Das wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Kochsalzlösung in den Spülbehälter gegeben oder in ihm aufbereitet und von hier aus durch den Basenaustauschenthärter getrieben wird. Auf diese Weise ist es möglich, ohne Anwendung von zusätzlichen Aufbereitungstöpfen   od. dgl.   für die Kochsalzlösung den Basenaustauschenthärter schnell und einfach zu regenerieren. 



   Zur Durchführung des neuen Verfahrens dient eine Geschirrspülmaschine mit in die zum Spülbehälter führende Spülwasserzuleitung wahlweise einzuschaltendem Basenaustauschenthärter. Das Neue besteht nun darin, dass eine vom Spülbehälter abzweigende und durch   denBasenaustauschenthärter   zum Ablauf führende Regenerierleitung vorgesehen ist, in die eine Förderpumpe eingebaut ist. Letztere kann als Wasserstrahlpumpe ausgebildet und in dem zwischen dem Basenaustauschenthärter und dem Ablauf gelegenen 
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 Merkmal der Erfindung vorteilhaft vom Programmregler der Geschirrspülmaschine gesteuert.

   Ferner ist ein Zählwerk vorgesehen, das die mit   enthärtetes   Wasser durchgeführten Spülgänge registriert und dabei nach einer vorgegebenen Anzahl dieser   Spülgänge   in Abhängigkeit von der jeweiligen örtlichen Wasserhärte und dem Durchlaufvolumen eine Signaleinrichtung betreibt und/oder den   Spülbetrieb   der Geschirrspülmaschine unterbindet. Dadurch wird angezeigt, ob der Basenaustauschenthärter erschöpft, also zu regenerieren ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand mehrerer, in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt Fig. l eine Geschirrspülmaschine mit Basenaustauschenthärter und durch eine Wasserstrahlpumpe zu   betreibende Regenerierleitung,   Fig. 2 eine Geschirrspülmaschine, bei der für die Regenerierleitung eine motorisch angetriebene Pumpe vorgesehen ist, und Fig. 3 eine Geschirrspülmaschine, bei der die Regenerierungsflüssigkeit mittels der Entleerungspumpe des Spülbehälters durch den Basenaustauschenthärter hindurchzudrücken ist. 

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   Die dargestellten Geschirrspülmaschinen besitzen jeweils das gleiche Spülprogramm, das aus dem Vorspülen, Hauptspülen und anschliessendem Nachspülen besteht. Die Beschickung der Spülbehälter während des Vor-und Hauptspülganges erfolgt vorzugsweise mit hartem Wasser, während in der Nachspülphase den Spülbehältern weiches Wasser zugeführt wird. Jeder Spülgang kann mit warmemoderkaltem Wasser durchgeführt werden.

   Die in den Fig.   1-3   dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich im wesentlichen lediglich durch die verschiedene Anordnung der Fliissigkeitsleitungen und der in sie eingebauten Förder- und Verstellorgane.Wie aus Fig.1 hervorgeht, ist im Boden l des Spülbehälters 2 eine Vertiefung 3 zur Aufnahme der Spülflotte 4 vorgesehen, die mittels der Pumpe 5 über die an der einen Wandseite   6 des   
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    2 gelegenenSprührohre 7 oder mittels der Pumpe 8angeordneten Sprührohre   10 aus der Vertiefung 3 abgesaugt und von oben   dem Spülbehälter 2 wieder   zugeführt wird. Dadurch wird ein ständiger Flottenumlauf aufrecht erhalten.

   Die umlaufende Flotte kann durch die in der Vertiefung 3   desSpülbehälters   2 untergebrachte elektrische Heizung 15 gegebenenfalls erwärmt werden. Nach beendetem Spülgang wird die verschmutzte Spülflotte 4 durch eine in die Abflussleitung eingebaute Pumpe'11 über die Saugleitung 12 aus   dem Spülbehälter   2 abgesaugt und über die Druckleitung 13 in den Ausguss bzw. Ablauf 14 getrieben. 



   Das Behandlungswasser wird über zwei von einer gemeinsamen Wasserzuleitung abzweigende Leitungsarme dem Spülbehälter 2 zugeführt, von denen der eine   zum Zuführen   von weichem bzw. enthärtetem und der andere zum Zuführen von nicht enthärtetem Wasser dient. Das harte Wasser strömt im vorliegenden Fall durch die Zuleitung   ze   bei geöffneten Ventilen   2', 20, 2U'.   In der andern Zuleitung   18,   21' ist ein Basenaustauschenthärter 16 angeordnet, der mittels des Ventiles 17 in die Zuleitung eingeschaltet werden kann. Der Basenaustauschenthärter hat   dieAufgabe, durchBindungdes im   Wasser enthaltenen Kalziums das zuströmende Wasser zu enthärten.

   Ist nach einer bestimmten, von der jeweiligen 
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Wasserhärteaustauschenthärter 16 mit Kalzium gesättigt, so muss er regeneriert werden. Zu diesem Zweck wird in den Spülbehälter 2 eine Kochsalzlösung eingegeben oder aber Kochsalz mit einem Teil der Spülflotte zu Lösung aufbereitet. 



   Beim Regenerierbetrieb werden vom nicht dargestellten Programmregler die Ventile 20, 22 geschlossen gehalten, während die Ventile 20', 17 und 26 sowie   22'und   23 geöffnet sind. Bei dieser Ventilstellung strömt durch die Wasserleitung 18 und das geöffnete Ventil 23 unter dem Druck des Wasserversorgungsnetzes stehendes Wasser in die Druckleitung 24 zu einer als Wasserstrahlpumpe 25 ausgebildeten Förderpumpe. Durch die Wasserstrahlpumpe 25 wird die in der Vertiefung 3 des Spülbehälters 2 vorher aufbereitete Kochsalzlösung über die Regenerierleitung   21'durch den Enthärter   16 gesaugt und zusammen mit dem Druckwasser über die Leitung 27 in den Ablauf 14 getrieben. 



   Bei der Ausführungsform in Fig. 2 sind zum Einspeisen des Spülbehälters 2 mit hartem Wasser die in der Wasserzuleitung 37 angeordneten Ventile 30, 31 geöffnet, während die Ventile   28, 29 geschlossen   sind. Von einer im Spülbehälter 2 angeordneten Wasserstandsmesseinrichtung 32 wird bei einem vorgegebenen Flottenstand 33 das Wasserzulaufventil 31 gesperrt. Nach vollzogenem Spülgang wird vom Programmregler 41 die in der Abflussleitung gelegene Förderpumpe 34 eingeschaltet, welche die Spülflotte 4 über die Saugleitung 35 und die Leitung 36 in den Ablauf 14 fördert. 



   Soll dem Geschirrspülbehälter 2 enthärtetes Wasser zugeführt werden, so werden die Ventile 30, 29 geschlossen und die Ventile 28, 40 geöffnet. Dabei fliesst das Druckwasser über die Leitung 37 und das Ventil 28 dem Basenaustauschenthärter 16 zu und gelangt von hier aus über die Leitungen 38. 39 und das Ventil 40 von oben in den Spülbehälter 2. Durch diese Massnahme wird zugleich auch vermieden, dass die in der Vertiefung 3 des Spülbehälters befindlichen Verunreinigungen beim   Nachspülgang   erneut das bereits gereinigte Geschirr beaufschlagen. 



   Zum Regenerieren wird wieder, wie vorher beschrieben, eine Kochsalzlösung im Geschirrspülbehälter 2 aufbereitet. Vom Programmregler 41 wird dann die Pumpe 42 eingeschaltet, von der die Kochsalzlösung mit der noch vorhandenenSpülflotte bei geschlossenen Ventilen 28, 30, 40 über die Regenerierleitung 38 in den Basenaustauschenthärter 16 getrieben wird. Von hier aus gelangt die nunmehr mit Kalzium angereicherte Flotte über die Leitung 43, das geöffnete Ventil 29 und die Leitung 44 in den Ablauf 14. 



   Vom Programmregler 41 der Geschirrspülmaschine wird über die Nockenscheibe 45 und die Stromzuführungsleitung 46 das zur Einspeisung des Spülbehälters 2 mit enthärtetem Wasser dienende Wassereinlaufventil 28 betätigt. Letzteres ist mit einemZählwerk 47 elektrisch verbunden, das bei jedem mit weichem Wasser durchgeführten Spülgang eine Nockenscheibe 48 um einen bestimmten Schaltschritt weiterdreht. Nach einer vorgegebenen Anzahl von Schaltschritten, die in Abhängigkeit von der jeweiligen örtlichen 

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 Wasserhärte und dem Durchlaufvolumen eingestellt worden ist, wird ein Schalter 49 geschlossen, der eine Signalvorrichtung 50 einschaltet. Diese Signalvorrichtung, welche   z.

   B.   durch Blockierung des Ventils 31 den weiteren Spülbetrieb der Geschirrspülmaschine selbsttätig unterbinden kann, zeigt an, dass der Enthärter verbraucht ist, also ein Regenerationsvorgang zu erfolgen hat. Zu diesem Zweck wird eine Handtaste am Programmregler 41 betätigt, durch die der Regenerationsbetrieb eingeschaltet wird, bei dem also die vorher eingegebene Kochsalzlösung durch den Basenaustauschenthärter 16 getrieben wird. Dabei springt das Zählwerk 47 in die Nullstellung zurück, wodurch der Schalter 49 wieder geöffnet wird. 



   Wie Fig. 3 zeigt, besteht auch die Möglichkeit, durch entsprechende Anordnung der Rohrleitungen die in die Ablaufleitung 58, 59 eingebaute Entleerungspumpe 51 zugleich als Förderpumpefür dieRegenerierungsflüssigkeit zu verwenden. Wird die Pumpe 51 nach jedem Spülgang in Betrieb gesetzt, so wird die Spülflotte 4 über die Saug- und Druckleitung 58, 59 in den Ablauf 14 getrieben. 



     Beim Beschicken des Spülbehälters   2 mit hartem Wasser sind die in der Wasserzuflussleitung angeordneten Ventile 52, 53, 54 geöffnet, während die Ventile 55, 56, 57 geschlossen sind. Zum Einspeisen von enthärtetem Wasser werden dagegen die Ventile 52, 53, 56 geöffnet und die andern Ventile geschlossen. 



  Das weiche Behandlungswasser strömt über die Zuleitungen 60, 61 dem Basenaustauschenthärter 16 zu und gelangt nach dem Abscheiden von Kalzium über die weitere Zuleitung 62 von oben in den Spülbehälter 2. 



   Beim Regenerierbetrieb werden die Ventile 55, 57 offen gehalten, während die übrigen geschlossen bleiben. Der Ablauf 63 in der Vertiefung 3 im Spülbehälter 2 wird zum Regenerieren vor der Aufbereitung der Kochsalzlösung mittels eines Gummistopfens od. dgl. verschlossen, so dass beim Betrieb der Pumpe 51 die Kochsalzlösung mit der Flotte über die Leitung 64 durch den Basenaustauschenthärter 16 gesaugt und danach über die Leitungen 61, 59 in den Auslass 14 getrieben wird. 



   Alle dargestellten, bei den Ausführungsbeispielen vorhandenen Einrichtungen sind innerhalb des Gehäuses der Geschirrspülmaschine untergebracht. Zum besseren Verständnis der Erfindung sind alle nicht unmittelbar zum Betrieb des Basenaustauschenthärters gehörenden Einrichtungen, wie beispielsweise die   zeit-und temperaturabhängigeSchaltung der Heizung   und der Waschmittel-Einspülvorrichtung u. dgl., in der Zeichnung und der Beschreibung nicht oder nur andeutungsweise dargestellt bzw. erwähnt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine, deren Spülbehälter wahlweise hartes oder über einen mit Kochsalzlösung zu regenerierenden, im Spülmaschinengehäuse untergebrachten Basenaustauschenthärter weiches Behandlungswasser zuzuführen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochsalz- 
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 enthärter (16) getrieben wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Geschirrspülmaschine mit in die zum Spülbehälter führende Spülwasserzuleitung wahlweise einzuschaltendem Basenaustauschenthärter, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Spülbehälter (2) abzweigende und durch den Basenaustauschenthärter (16) zum Ablauf (14) führendeRegenerierleitung (21', 18, 27 bzw. 38. 43, 44 bzw.
    64, 61, 59) vorgesehen ist, in die eine Förderpumpe (25 bzw. 42 bzw. 51) eingebaut ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe (25) als Wasserstrahlpumpe ausgebildet und in dem zwischen dem Basenaustauschenthärter (16) und dem Ablauf (14) gelegenen Teil (27) der Regenerierleitung angeordnet ist (Fig. l).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe (42) in dem den Spülbehälter (2) mit dem Basenaustauschenthärter (16) verbindenden Teil (38) der Regenerierleitung angeordnet ist (Fig. 2).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Regenerierleitung (64, 61, 59) eingebaute Förderpumpe (51) zugleich auch als Entleerungspumpe für das nach dem jeweiligen Spülgang aus dem Spülbehälter (2) abzuziehende Ablaufwasser (4) dient (Fig. 3).
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Spülwasser- und Regenerierleitungen (z. B. 37. 38, 39. 43, 44) umschaltenden Ventile (z. B. 28, 29, 30, 31,40) vom Programmregler (41) der Geschirrspülmaschine zu steuern sind.
AT952262A 1962-02-22 1962-12-05 Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Geschirrspülmaschinen mit Basenaustauschenthärter AT233764B (de)

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