DE495809C - Vorrichtung zur Extraktion von OElen u. dgl. aus oel- u. dgl. haltigen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Extraktion von OElen u. dgl. aus oel- u. dgl. haltigen Stoffen

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DE495809C
DE495809C DES80284D DES0080284D DE495809C DE 495809 C DE495809 C DE 495809C DE S80284 D DES80284 D DE S80284D DE S0080284 D DES0080284 D DE S0080284D DE 495809 C DE495809 C DE 495809C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting

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  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Extraktion von Ölen u. dgl. aus öl- u. dgl. haltigen Stoffen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Extraktion von Ölen, Fetten, Wachsen und ähnlichen aus öl- usw. haltigen Stoffen und betrifft .insbesondere die Ausübung in Verbindung mit,dem Gegenstand die britische Patentschrift 255 923, welche den Zweck hat, ölhaltige Stoffe in verhältnismäßig kleinem Volumen mittels Lösungsmittel und bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit der Extraktion zu unterwerfen. Die in dem genannten Patent beschriebene Behandlungsart benutzt die Anwendung einer gemessenen Menge des Lösungsmittels und der Miscella, welche zum im Kreislauf vor sich gehenden Auslaugen oder Waschen des ölhaltigen Stoffes dient. Dieser letztere befindet sich in einem beweglichen Korb o. dgl., welcher beweglich in einem Behälter für die Aufnahme des Lösungsmittels angeordnet ist, und die unterschiedlichen Waschlaugen von dem Verfahren werden durch entsprechende Ventile und Leitungen zu getrennten Gefäßen geführt, welche das Lösungsmittel und das extrahierte Öl aufnehmen sollen. Das Verfahren des Waschens im Kreislauf mit einem Lösungsmittel und der Miscella und des Trennens der unterschiedlichen extrahierten Qualitäten des Gemisches von Öl und Lösungsmitteln machte bis jetzt die Anwendung einer großen Anzahl von Lösungen und Behältern zur Aufnahme der Lösungen erforderlich nebst 12vTeßvorrichtungen und eines komplizierte Systems von Ventilen. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine einfache Art der Behandlung und gleichzeitig eine Vereinfachung der Vorrichtung.
  • Erfindungsgemäß besteht .die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens aus einer Reihe von Behältern, welche so angeordnet sind, daß nur der Behälter zur Aufnahme des reinen Lösungsmittels die Anwendung einer Meßvorrichtung erfordert, die gemäß der genannten Patentschrift ausgebildet sein kann. Während in der genannten Patentschrift jede Lösung einzeln gemessen wird, steuert im vorliegenden Falle die ursprünglich gemessene Menge des Lösungsmittels das Volumen der Lösung, welche bei den nachfolgenden Waschungen des Rohstoffes zur Verwendung kommt. Zwecks Behandlung des Rohstoffes mit Lösungen von unterschiedlicher Dichte können mehrere Behälter mit Kopfstücken (Sammelkern) in Verbindung treten, welche zum Füllen und Entleeren eines jeden Behälters dienen und mit Ventilen und selbsttätig betätigten Steuerungen ausgestattet sind, so daß die Zuführung und die Abführung der Flüssigkeit in vorbestimmter Menge vor sich gehen kann.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Abb. i zeigt schematisch die Seitenansicht der Anlage.
  • Abb. a zeigt dieselbe in Draufsicht. Abb. 3 zeigt die Vorderansicht eines Kopfstückes nebst Ventilsteuerung in größerem Maßstabe.
  • Abb.4 ist ein Querschnitt in größerem Maßstabe nach der Linie 4-4 der A;bb. 2. AM- 5 ist ein ebensolcher Querschnitt nach der Linie 5-5 der Abb, 2.
  • Nach Abb. i ist ein Behälter i durch Trennwandungen 2 in eine Reihe von flüssigkeitsdichten Abteilen getrennt, z. B. in fünf Abteile, 3, 4, 5, 6, 7. Das erste Abteil 3 ist mit einem Schwimmerventil 8 versehen, welches die Menge des Lösungsmittels steuert, mit der dieses erste Abteil am Beginn der Behandlung gefüllt werden soll. Die Ab- teile 4, 5, 6 sind mit Übersteigröhren2a versehen, von welchen jede zu dem oberen Ende des nächstfolgenden Abteils führt. Der Behälter i ist ferner mit zwei Kopfstücken oder Sammelkammern 9 und 1o versehen, welche später beschrieben werden sollen und von welchen das eine in der Nähe des oberen Endes und das andere in der Nähe des unteren Endes des Behälters angeordnet ist. Das untere Kopfstück io ist durch eine Leitweg ii mit einer Pumpe i2 verbunden, deren Druckleitung 13 in das Rohr 14 äusmündet, welches zentral in das dauernd geschlossene Ende des Extraktionskessels 15 eintritt. Dieser letztere ist innen mit einem rotierenden, aber herausnehmbaren Korb, oder Käfig versehen, zu welchem das Lösungsmittel zentral zugeführt wird, wie in der genannten Patentschrift bereits beschrieben ist. Die Grundfläche dieses Extraktionskessels ist mittels eines Stutzens 16 (Abb. 2) mit dem oberen Kopfstück 9 verbunden. Die Leitung 14 enthält einen Dreiwegehahn 17, dessen eine Abzweigung mit dem Rohr 13 in Verbindung steht, während die zweite Abzweigung durch das Absperrventil 18 mit dem Dampfabschneider i9 - in Verbindung steht, durch welchen Wasserdampf geleitet wird, um den Rohstoff in dem Kessel 15 zu dämpfen, während die dritte Abzweigung mittels der Leitung 2o und des Steuerventils 2i mit einem Vorwärmer 22 verbunden ist, zu welchem die konzentrierteste Lösung durch das Rohr 23 zugeführt wird, und zwar mittels der Pumpe 24, welche durch die Leitung 25 und das Steuerventi126 mit der Grundfläche des letzten Abteils 7 im Behälter i verbunden ist.
  • Sämtliche genannten Steuerventile befinden sich unter selbsttätiger Steuerung durch eine Hauptnockenwelle, welche in ähnlicher Weise ausgebildet und betätigt wird, wie in der genannten Patentschrift beschrieben ist. Durch diese werden. die entsprechenden Ventile selbsttätig in vorher genau vorbestimmter Reihenfolge geöffnet und geschlossen in Gemäßheit der vorzunehmenden Behandlungen. Die Hauptnockenwelle, welche nicht dargestellt ist, steht in Wirkungsverbindung mit den Zusatznockenwellen 27, 28, die in dem oberen (9) bzw. unteren (io) Kopfstück angeordnet sind. Diese Kopfstücke, welche als Druck- oder Ablaufkammer 9 bzw. Saugkammer io wirken, sind mit .einer Reihe von Nocken ausgestattet, welche derart relativ zueinander angeordnet sind, daß in geeigneter Reihenfolge die unterschiedlichen Ventile geöffnet und geschlossen werden, die den Zufluß und den Ausfluß aus den einzelnen Abteilen, in welche der Behälter i eingeteilt ist, regeln. Damit die durch diese Zusatznockenwellen gesteuerten Ventile für einen bestimmten Zeitraum zwangläufig geöffnet bleiben, werden die Nockenwellen 27, 28, anstatt ununterbrochen in Drehung versetzt zu werden, absatzweisen bzw. schrittweisen Bewegungen unterworfen, welche z. B. mittels der in Abb. 3 dargestellten Vorrichtung bewerkstelligt werden können. Bei dieser Anordnung. ist eine lotrechte Welle 29 in einem Gehäuse 30 an dein einen Ende links in Abb. i angeordnet, und diese Welle wird periodisch unter der Steuerung seitens der Hauptnockenwelle gehoben. Die Hauptnockenwelle betätigt in geeigneter Weise die untere Basis der Welle 29, welche sich entgegen der Wirkung der Fe-.der 31 bewegt, welche Feder den oberen -dünneren Teil 32 der Welle 29 umgibt. An einer Zwischenstelle zwischen ihren Enden besitzt die Welle 29 einen Schlitz 33, in welchen das Außenende eines Armes 34 eintritt, der lose auf der Nockenwelle 27 in der Nähe eines Sperrklinkenradcs 35, das auf der Welle 27 befestigt ist, angeordnet ist. Der Arm 34 trägt ferner einen Zahn oder Klinke 36, die- gelenkig daran angebracht ist und in Eingriff mit dem jeweiligen Zahn des Klinkenrades 35 .durch eine Blattfeder 37 gezwungen wird, welche an dem Zahn befestigt ist und mit ihrem freien Ende sich gegen die Welle 29 anstützt. Wie in strichpunktierten Linien gezeigt, kann sich der Arm 34 über einen genügenden Abstand bewegen, um das Klinkenrad so weit zu drehen, daß das Rad um den Abstand zwischen je zwei benachbarten Zähnen bei jedem Aufwärtshub der Welle 29 gedreht wird. Das Klinkenrad wird gegen Rückwärtsdrehung durch eine Gegenklnmke 38 gesichert,. und die Welle 27 bleibt somit unbeweglich während der Abwärtsbewegung der Welle 29, wobei die Feder 37 unter Anpressung dem Zahn 36 ermöglicht, sich zu verschwenken und mit dem nächsten Zahn des Klinkenrades in Eingriff zu kommen.
  • Das Innere des oberen Kopfstückes 9 ist in Abb. 2 gezeigt. Die Nockenwelle 27 ist mit einer Reihe von genuteten Nocken 39 versehen, und jeder Nocken besitzt einen Ouerzapfen.4o (Abb. 4.), welcher während jeder Umdrehung mit einem verschwenkbaren Arm 41 in Eingriff kommt, der seinerseits auf die Ventilspindel 42 einwirkt. Die Ventilspindel 42 trägt das Scheibenventil 43, welches den Ausfluß zu dem Behälter i bzw. zu dem betreffenden Abteil desselben steuert. Die Ventile .13 unterstehen der Einwirkung von Federn .4-, welche die Ventile in die geschlossene Lage in bekannter Weise zurückbringen, nachdem der Stift 4.o außer Eingriff mit dem Arm 41 gekommen ist.
  • A;bb. 5 zeigt ein weiteres Ventil 45, welches in einem Fortsatz 46 des Kopfstückes 9 angeordnet ist. Der Fortsatz ,46 steht in Verbindung mit einem Stutzen 16, und das Ventil 4.5 regelt den Rückfluß des Lösungsmittels bzw. der Lösung vom Bodenteil des Extraktionskessels 15 zu dem Kopfstück und wird von der Nackenwelle 27 in ähnlicher Weise gesteuert, wie in Verbindung mit den Ventilen d.3 beschrieben wurde. Das Ventil q.5 sichert ferner. daß während des Waschens keine Lösung bzw. kein Lösungsmittel in dem Kopfstück 9 enthalten ist.
  • Das untere Kopfstück io besitzt eine ähnliche Ausbildung wie das obere 9, trägt einen gleichen Fortsatz wie 49 und ein gleiches Ventil wie 45. Der Fortsatz 49 steht in Verbindung mit einem Rohr 5o, welches zu dem Rauar des Extraktionskessels 15 führt, der außerhalb des Korbes verläuft.
  • Der Bodenteil des Vorwärmers 22 ist mittels einer Leitung und eines Steuerventils 47, dessen Öffnen und Schließen von der Hauptnockenwelle aus bewirkt wird, mit einer Pumpe d.8 in Verbindung, mittels welcher ein nicht dargestellter Vordestillierbehälter gespeist wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Nachdem der Extraktionskessel 15 mit dem Rohmaterial beschickt worden ist, wird dieses vor dem Auslaugen oder Waschen mit den Dämpfen des Lösungsmittels behandelt, welche von einer geeigneten Stelle der Destilliervorrichtung entnommen werden, vorzugsweise aber von dem Vorwärmer 22 geliefert werden. Die Ausbildung und die Beheizun.g dieses Vorwärmerzylinders bewirken, daß der Vorwärmer als Druckkessel wirkt, so d.aß die Lösung, die mittels der Pumpe 24 aus dem Abtei17 des Behälters i angesaugt wird, beim Nachlassen des Druckes verdampft wird tmd die Dämpfe des Lösungsmittels freigibt. Der Eimaß der Dämpfeides Lösungsmittels zu dem Extraktionskesse115 wird durch den Zufluß der Lösung zu dem Vorwärmer, welcher Zufluß durch das Venti126 gesteuert wird, geregelt, wobei das Ventil 26 selbsttätig von der Hauptnockenwelle in solchen vorbestimmten Zeitpunkten geöffnet bzw. geschlossen wird, wie gerade die Dämpfe des Lösungsmittels in dem Kessel 15 benötigt werden. Nach der Behandlung mit den Dämpfen des Lösungsmittels wird das Rohmaterial in dem Kessel 15 zunächst mit der Lösung aus dem Abteil 6 behandelt, wobei das entsprechende Ventil 43 durch die ll'TOCkenwelle 28 geöffnet wurde, so daß die Pumpe 12 die Lösung aus dem Abteil 6 herausziehen und sie in die Mitte des rotierenden Korbes im Kessel 15 eindrücken kann. Alsdann werden sämtliche Ventile im Kopfstück io geschlossen und das Ventil 45 im Gehäuse 4.9 geöffnet, damit die Lösung aus dem Außenraum des Korbes durch die Leitung 5o, das Kopfstück io, die Pumpe 12 und Rohre 13 und 14 wieder in den Mittelpunkt des Korbes hineingeführt werden kann, so daß sämtliche Lösungsmittel nach und nach mit dem behandelten Rohmaterial in Berührung kommen können.
  • Nach der Beendigung eines jeden Waschens wird das Ventil q.5 im Gehäuse q.6 sowie eines der Ventile des oberen Kopfstückes 9 geöffnet, so daß die ganze Lösung durch Schwergewicht aus dem Kessel 15 über das Rohr 16 zu dem betreffenden Abteil des Behälters i fließen kann, welches demjenigen nachfolgt, aus welch letzterem die Lösung für dieses Waschen zuletzt benutzt worden ist. Die Reihe der beschriebenen Behandlungen wird wiederholt, wobei man nach und nach die Lösung aus den Abteilen 5 und q. des Behälters i verwendet und Dämpfe des Lösungsmittels vor jedem Waschen einführt. Auch vor der letzten Waschung werden Dämpfe des Lösungsmittels eingeleitet und dann das reine Lösungsmittel aus dem Abteil 3 des Behälters i in den Extraktionsbehälter eingeführt, aber nicht zum Kreislauf veranlaßt, sondern nur einmal durch das Material geschickt, worauf es durch das Ventil in dem oberen Kopfstück 9 in das nächste Abteil d. fließt, so daß dieses Abteil die schwächste Lösung enthält usf. Das Material .in dem Kessel 15 wird nunmehr wiederum den Dämpfen des Lösungsmittels ausgesetzt, wonach das Ventil 21 geschlossen und das Ventil 18 geöffnet wird, und zwar durch die Hauptnockenwelle, um Wasserdampf in den Extraktionskessel15 einzuführen. Am Schluß der Wasserdämpfung wird der Rückstand des Materials entfernt, indem man den Korb aus dem Kessel 15 herauszieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Extrahieren von öl-, fett- und wachshaltigen Stoffen, bei welcher das Lösungsmittel im Kreislauf durch einen Extraktionskessel geführt wird, gekennzeichnet durch einen mit mehreren geschlossenen Abteilen (3 bis 7) versehenen Lösungsmittelbehälter (i), an dessen unterem Ende ein als Saugkammer wirkendes Kopfstück (io) zum Speisen des Extraktionskessels und an dessen oberem Ende ein als Druckkammer wirkendes Kopfstück (9) zum Entleeren des Extraktionskessels und zum Füllen der Abteilevorgesehen ist, wobei in jedem Kopfstück eine Reihe von selbsttätig durch Nocken gesteuerten Ventilen (q.3) mit der Reihe der Abteile (3 bis 7) derart in Verbindung steht, daß das Lösungsmittel wahlweise den einzelnen Abteilen entnommen oder zugeführt werden kann. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorwärmer (22) einerseits mit dem Extraktionskessel (15) und andererseits mit dem letzten Abteil (7) des Behälters (i) durch selbsttätig gesteuerte Ventile in Verbindung steht. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Nocken (39) in den beiden Kopfstücken (9, io) auf Wellen (27, 28) angeordnet sind, welche durch eine gemeinsame Hauptnockenwelle gesteuert werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Kreislaufs der Lösung durch den Extraktionskessel und das eine der Kopfstücke (io) Leitungen (11, 13, 1d., 50), Absperrorgane (17, 45) und Pumpe (12) vorgesehen sind.
DES80284D 1926-12-14 1927-06-22 Vorrichtung zur Extraktion von OElen u. dgl. aus oel- u. dgl. haltigen Stoffen Expired DE495809C (de)

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