DE1460945A1 - Programmsteuervorrichtung zur Heizregelung in Waschautomaten - Google Patents

Programmsteuervorrichtung zur Heizregelung in Waschautomaten

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DE1460945A1
DE1460945A1 DE19651460945 DE1460945A DE1460945A1 DE 1460945 A1 DE1460945 A1 DE 1460945A1 DE 19651460945 DE19651460945 DE 19651460945 DE 1460945 A DE1460945 A DE 1460945A DE 1460945 A1 DE1460945 A1 DE 1460945A1
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    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Prograsmstetervorrichtung zur Heizregelung in Waschautomaten.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Programmsteuervor-
    richtung zur Heisregelung in Waschautomaten.
    Es ist zu diesem Zweck die Verwendung verschiedener Pest-
    thermostate bekannt, die je nach der bei den einzelnen Pro-
    grammen gewünschten Temperatur einzeln einschaltbar sind.
    Ferner ist es bekannt, einen einzelnen, kontinuierlich ein-
    stellbaren Thermostat zu verwenden, mit Hilfe welchem es
    durch Einstellung eines Stellgliedes möglich ist, die ver-
    schiedenen, zu erreichenden Temperaturen zu bestimmen.
    Im Fall von zeitabhängiger Heizung ist ferner die Möglich-
    keit bekannt, eine mittels eines Thermostaten festgelegte
    Anfangstemperatur anzulaufen und sodann die Heizung eine
    gewisse Zeit lang weiterzuftihren, um eine entsprechend höh*w~"
    re Endtemperatur zu erreichen.
    Alle diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie teuer,
    kompliziert und zufolge der grosaen-Anzahl von Programm-
    kombinationen schwierig zu bedienen sind. Ferner ist es un-
    günstig, dass bei unabhXngig vom Füllstand zeitgesteuerter
    Heizung stark verschiedene Temperaturen der Waschlauge er-
    reicht werden.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, billige und ,
    leicht bedienbare Prograamsteuervorrichtung zur Regelung
    der Heizung zu schaffen und den Waschvorgang bei den ver-
    schiedenen, gewUnschten Temperaturen durchfuhren zu können,
    wobei ein einziger Fixthermostat in Verbindung mit einem
    Zeitgeber und mit einem Mehrfachniveauschalter verwendet
    wird.
    Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mittels einer Pro-
    grammsteuervorrichtung gelöst, welche in Kombination folgen-
    de Teile umfasst: einen impulsweise weiterschaltenden Zeit-
    schalter mit einer vorbestimmten Impulsanzahl für den Wasch-
    gang, der mit Steuerkurven od.dgl. versehen ist, die geeig-
    net sind, den Stillstand den Zeitschalters in einem, gege-
    benenfalls unter mehreren, vorbestimmten Punkten auswählba-
    ren Zeitpunkt während des Waschganges herbeizuführen; einen
    l'iathermostat, der geeignet ist, die Zustimmung zur Wieder-
    weiterschaltung den Zeitschalters nach dessen Stillstand
    zu geben, sobald die durch eine, während der Gesamtdauer
    den Waschganges eingeschaltete Heizquelle mit fester Heiz-
    leistung erwärmte Waschlauge die Soll-Temperatur den Thermo-
    staten erreicht; einen Niveauschalter zur Einregelung den
    Füllstandes der Waschlauge; einen einzigen Wahlschalter für
    die verschiedenen Programme, der geeignet ist, den Niveau-
    Schalter auf den für das jeweilige Programm festgesetzten
    Füllstand sowie ein Steuerorgan od,dgl,'einzustellen, das-,--
    durch Schliessen bzw. Oeffnen eines Kontaktes je nach den
    gewählten Programm das üeberfahren den bzw, der ersten Still-
    Standpunkte den Zeitschalters vorbestimmt.
    Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird erreicht, dass
    die Endtemperatur der Vasch-lauge am Ende den Vaschganges
    von der Heizdauer und von Füllstand der Vaschlauge abhat-.
    So kann man beispielsweise mit einem, auf eine Soll-Tempe-
    Tatur von j5eC eingestellten Thermostat mehr oder weniger
    hohe Endtemperaturwnrrte erreichen, je nach der Dauer der
    Heizung und der Mllhöhe der Waschlauge. Indem man somit
    mittels den einzigen Mahlschalters sowohl den Pullitand als
    auch die Heimdauer festlegt, lässt sich eine ganze Anzahl
    von Temperaturen erreichen.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter.
    Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
    Fig.1 :eist das vereinfachte Schaltschema zur Steuerung des
    Zeitschalters,
    fig.2 veranschaulicht ein Diagramm der mit den Zeitschalter
    in »hgngigkeit.vom Profil der an ihm vorgesehenen
    Steuerkurren verwirklichten Zeiten,
    Tig.9 ist eine scheiaatische Seitenansicht den mit dem Niveau-
    schalter gekoppelten einzigen Wahlschalters,
    r1<.% neigt schematisch den Handgriff den Wahlschalters in
    Draufsicht und
    Fig.5 veranschaulicht ein Diagramm der in Abhängigkeit von
    der Zeit und den Mlistrnden erreichten Temperatu#
    ren.
    Die Prosrmamsteuervorrichtung nach der Erfindung umfasst
    einen an sich bekannten Zeitschalter, dessen Scheibe 3b mit:
    den Steuerkurren 23 ,und 24 durch einen Timer-Motor 20 schritt-
    weise weitergeschaltet wird, einen eichbaren Thermostat,
    dessen bewegliches Organ geeignet ist, einen Kontakt 19
    zu achliensen bzw. zu öffnen, sowie einen Niveauschalter
    32 zur Einstellung der Püllhöhe der Waschlauge für jedes
    Programm. Der Heizwiderstand mit fester Heizleistung zur
    Erwärmung der Waschlauge ist nicht dargestellt und an sich
    bekannt. Mr wird zu Beginn des Waschganges eingeschaltet
    und bleibt während der Gesamtdauer desselben eingeschaltet
    Der an sich bekannte, in Tig.1 rein beispielsweise schema-
    tisch angedeutete Zeitschalter umfasst einen Timer-Motor
    20, dessen Rotor axial verschiebbar ist und die Ankupplung
    an das mechanische Getriebe: Welle 21, Zahnritzel 21t und
    Zahnkranz 22 zur Drehung der Scheibe 36 nur dann verursacht,
    wenn die Speisung mit der vollen Netzspannung erfolgt, für
    die er berechnet ist, während er ausgekuppelt bleibt und die
    Scheibe 36 nicht weiterdreht, wenn die Speisung mit verrin-
    gerter Spannung erfolgt, obwohl der Rotor sich weiter dreht.
    Bei diesem Zeitschalter liegt der Motor 20 einerseits un-
    mittelbar an der Netzleitung Lt und kann anderseits über fol-
    gende Kreise mit der anderen Netzleitung L verbunden werden:
    über die Reihenschaltung eines, durch die Steuerkurve 24 der
    Scheibe 36 betätigten Unterbrecherkontakten 5 und des Schritt-
    kontaktes 33-33t; Ober den Selbsthaltekontakt 33t-34; Ober
    die Reihenschaltung eines Schalters 1 und eines Vorechalt-
    widerstanden 17; Ober die Reihenschaltung eines, durch das
    bewegliche Organ des Thermostaten betätigten Kontakten 19
    und den Schrittkontakten 33-33t; und schliesslich über die '
    Reihenschaltung einen durch die Steuerkurve 23 der Scheibe 36'
    betätigten Unterbrecherkontaktes 16 und einen Kontaktes 18,
    der je nach dem gewählten Programm durch den Wahlschalter'
    in die geschlossene oder in die geöffnete Lage gebracht wird.
  • Der Wahlschalter besteht aus einem Handgriff 25 (siehe Fia.3 und 4), dessen in einer, am Gehäuse den Niveauschal- ters 32 befestigten Platte 35 drehbar gelagerte Welle ei- nen Schleifarm 28 trägt, der auf einer Scheibe 27 mit ringförmiger metallischer Schleifbahn 29, die mit Isoliersek toren versehen ist, schleift. Je nach der vom Handgriff 25 eingenommenen Winkellage (Fig.4), d.h, je nach dem ge- wählten Programm, kommt der Schleifarm 28 auf der metalli- schen Hahn 29 (Kontakt 18 geschlossen) oder auf einem Iso- liersektor (Kontakt 18 offen) zu liegen.
  • Auf der Welle des Handgriffes 25 sitzt ferner ein Schalt- nocken 26, mit dem das Ende eines Steuerhebels 30 für den an sich bekannten Niveauschalter 32 zusammen wirkt, um über den Stift 31 das Niveau der Waschlauge je nach dem Programm einsuregeln. In der Pratis kann die Anzahl der möglichen Füllhöhen auf drei beschränkt worden, und zwar höchster, mittlerer und niedrigster Füllstand.
  • Die beschriebene Vorrichtung besitzt die nachfolgend erläu- terte Wirkungsweise.
  • Es sei angenommen, dass für den Waschgang beispielsweise fünfzehn Schritte des Zeitschalters von je zwei Minuten Dauer vorgesehen sind und dass die auf den Unterbrecherkontakt 5 wirkende Steuerkurve 24 des Zeitschalters derart ausgebildet ist, dass sie die Stillaetsung des Zeitschalters in einem von zwei Zeitpunkten, beispielsweise zwei oder vierzehn Minuten nach Beginn des Waschganges, hervorrufen kann, während die Steuerkurve 23 derart ausgebildet ist, dass sie den Unterbreeherkontakt 16 für eine Zeitdauer von beispielsweise sechs Minuten von Beginn des Waschganges an geschlossen hält.
  • Zu Beginn des Waschganges wird in bekannter Weise der Reizwiderstand eingeschaltet und bleibt sodann für die Gesamt- dauer des Waschganges eingeschaltet, Wenn dann der Schalter 1 geschlossen wird, erhält der Timer- Motor 20 Strom, mit einer, durch den Spannungsabfall am Vorsehaltewiderstand 17 herabgesetzten Spannung.
  • Ueber diesen Stromkreis wird der Motor in dauernde Drehung versetzt, kann jedoch die Scheibe 36 nicht mitnehmen, wenn der Vorschaltewideratand 17 nicht über einen der anderen Krei- se kurzgeschlossen wird, Stets zu Beginn des Waschganges schliesst die Steuerkurve 24 auch den Unterbrecherkontakt 5 und da ein Steuernocken des Motors gleichzeitig auch zuerst den Schrittkontakt 33-33i vorübergehend schliesst und somit die Speisung des Motors mit voller Netzspannung ermöglicht und dann den Selbsthaltekontakt 33=-34 für die Zeitdauer von zwei Minuten schliesst, nimmt der Motor die Scheibe 36 mit und schaltet sie um einen Schritt weiter, Nach dem ersten Schritt, d.h. nach zwei Minuten, wird der Selbsthaltekontakt 33i-34 geöffnet und die Steuerkurve 24 (die im dargestellten Fall derart ausgebildet ist, dass sie den Zeitschalter entweder zwei oder vierzehn Minuten nach Beginn stillhalten kann) öffnet den Unterbrecher-kontakt 5, Der Sohrittkontakt 33-338 wird geschlossen, doch da er nicht mehr an die Netzleitung L angeschlossen ist (Kontakt ,5 ist offen), kann der Stillstand des Zeitschalters durchgeführt werden, Da jedoch der Unterbrecherkontakt 16 seitens der Steuerkurve 23 geschlossen gehalten ist, kann der Timer-Motor 20 trotz- dem mit der vollen Netzspannung gespeist werden, sofern auch der Kontakt 18 geschlossen ist. Wie bereits erwähnt, wird der Kontakt 18 durch den Schleifarm 28 des Vahlschalters geschlossen oder geöffnet und je nach der Einttellung des Handgriffes 2.5, d.h. nach des ae.ten Programm in den einen oder anderes Zeastand gebracht.
  • Der Zeitschalter wird somit angehalten, renn entsprechend dem gewählten Programm der Kontakt 18 geöffnet ist und wird nicht angehalten, wenn dieser Kontakt geschlossen ist Im ersten Fall bleibt der Zeitschalter so lange stillstehen, bis die Waschlauge die Soll-Temperatur des Thermostaten (beispielsweise 55"'C) erreicht hat, da bei dieser Temperatur der Thermostat den Kontakt 19 schliesst und die Speisung des Timer-Motors 20 mit voller Netzaper und somit die Mit- nahme der Scheibe _36 gestattet. Von diesem Zeitpunkt 'an steigt die Temperatur der Waschlauge weiter an und kann drei verschiedene Endwerte erreichen (a.B. 80°, 85# und 90*C) je nachdem, ob der Niveauschalter durch den Vahlachalter beispielsweise auf den höchsten, mittleren oder niedrigsten Füllstand eingestellt wurde.
  • Im Diagramm der zeigen die drei Kurven I, II und III diese Möglichkeiten an.
  • Für den Tall hingegen, dass der erste Stillstand des Zeit- schalters nicht eintritt, weil der Wahlschalter den Kontakt 18 geschlossen hält, setzt der Zeitschalter seine Wetterbewegeng bis zur vollendeten vierzehnten Minute fort und wird erst dann in der erwähnten Weise mm Stillstand gebracht.
    Er bleibt dann solange stehen, bis die Waschlauge die
    Soll-Temperatur des Thermostaten erreicht hat, wonach
    je nach der Einstellung des Niveauschalters durch den
    Wahlschalter weitere drei verschiedene Endtemperaturen
    der
    erzielt werden können. In dienen Fall ist
    der Verlaus' des Temperaturanstieges in Diagram der Figj
    durch die Kurven IV-V-VI wiedergegeben und die erreichten
    Endtemperaturen betragen beispielsweise 69e, 7x0 *ad 750C.

Claims (1)

  1. P ATENT AN SPR.UZC HZ
    1) programsteufryorrichtung zur Hei:r*Zelung in T@Tasch..- tutonaten, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Teile : .. " . a) ein Zeitschalter (36), der impulsweise weitergeschaltet wirdl mit einer vorbestiarten Impulszahl fUr den Wasch- gang, welcher Zeitschalter mit Steuerkurven (23, 24) od. dgl. versehen ist, die geeignet sind, den Stillstand des Zeitschalters in einem, gegebenenfalls unter mehreren, Punkten tuswählbaren Zeitpunkt während des Waschsanges herbeizuführen; b) ein l'iicthermostat, der geeignet ist' e die Zustimmung zur Wiedexweiterschaltung des Zeitschalters (36) nach dessen Stillstand zu geben, sobald die durch eine, während der Gesamtdauer des eingeschaltete Beinquelle mit fester Reialeistuna erwärmte die Soll-Tempe- ratur des Thermostaten erreicht; c) ein Niveauschalter (32) zur Binregelung des rüllstandes der Waschlauge f d) ein einziger Vahlschalter (25) för die verschiedenen Pro- grare.der geeignet ist, den Niveauachalter (32) auf den !Ur das jeweilige Progr@ festgesetzten Füllstand sowie ein Steuerorgan (28) od.dgl. einzustellen, das durch schliessen bsw. 4effnen eines Kontakten (18»nach den ge- wählten Prograt das Uebtrfahren des bsw. der ersten Stillstandpunkte des Zeitschalters vorbestimmt,
    2) Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitschalter (36) zur Durchführung des Stillstan- des in einen von zwei Zeitpunkten des Vaschganges, von denen der eine am Anfang und der andere etwa in der Mitte des Waschganges liegt, eingerichtet ist. 3) vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlschalter (25) zur Steuerung des Niveauschalters (32) mit einen Schaltnocken (26) versehen ist, der je nach seiner Winkellage einen von drei verschiedenen Füllständen festlegt. h) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dann der vom beweglichen Organ den Thermostaten betä- tigte Kontakt (t9) in einen Kreis eingeschaltet ist, Uber den der Timer-Notor (20) den Zeitschalters mit voller Netzspannung gespeist wird.
DE19651460945 1965-12-04 1965-12-04 Programmsteuervorrichtung zur Heizregelung in Waschautomaten Pending DE1460945A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010063595A1 (de) * 2008-12-05 2010-06-10 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit automatischer abschaltung

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WO2010063595A1 (de) * 2008-12-05 2010-06-10 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit automatischer abschaltung
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